- Offizieller Beitrag
Na.... wir gehn besser zusammen ein Bier trinken und ich erklärs dir wennst dich nicht mehr auskennst
Na.... wir gehn besser zusammen ein Bier trinken und ich erklärs dir wennst dich nicht mehr auskennst
Gute idee
mason soll obersteiner und s.witting am radar haben. diese beiden möchte er hochziehen sofern er uns erhalten bleibt.
Sehr ambitioniert von Coach Mason, wenn man bedenkt, wie lange KAC Trainer durchschnittlich im Amt bleiben...
mason soll obersteiner und s.witting am radar haben. diese beiden möchte er hochziehen sofern er uns erhalten bleibt.
Wie gesagt, angeblich hat ein gewisser Ex-Spieler, dessen Sohn bereits in der Schweiz aktiv ist, Obersteiner eine "Schiene nach Bern" gelegt, von daher wird das wohl eher nix werden mit hochziehen in unsere Erste...
Wie gesagt, angeblich hat ein gewisser Ex-Spieler, dessen Sohn bereits in der Schweiz aktiv ist, Obersteiner eine "Schiene nach Bern" gelegt, von daher wird das wohl eher nix werden mit hochziehen in unsere Erste...
.. und der Sohn hat den gleichen Vornamen wie Deiner ....
okay, ist nicht gerade "unsre jugend", stelle diese information trotzdem hier rein:
28. 7. - KAC verstärkt sein EBYSL-Team
Der österreichische Rekordmeister hat sein EBYSL-Team mit Stefan Hrdina, Nikolaus Kraus und Niek van der Meulen verstärkt. Hrdina und Kraus stammen ursprünglich aus Wien und spielten bisher für Bay State Breakers bzw. beim Kölner EC, van der Meulen verteidigte zuletzt bei den Heerenveen Flyers in den Niederlanden. Sie alle erhalten einen Try-out-Vertrag.
"Kleine Zeitung" online!
thomas pogatschnig ist der nächste austro-tscheche
nach paul mochar aus klagenfurt (auf der position des torhüters) wechselt auch thomas pogatschnig (stürmer) aus dem KAC-nachwuchs nach slezan opava in die tschechische extraliga.
Brandner: "Bin in eine ungute Phase gekommen"
Christoph Brandner plaudert über seine Arbeit als Jugendtrainer beim KAC, sein „Scheitern“ als Physiotherapeut und über die Entwicklung des Nachwuchses.
[Blockierte Grafik: http://www.kleinezeitung.at/images/uploads_520/a/d/0/4807376/25838AB1-5293-4E01-8AD1-604827600C49_v0_h.jpg]
Nach Ihrer Karriere wollten Sie Physiotherapeut werden, sind aber davon wieder abgekommen. Was hat nicht gepasst?
CHRISTOPH BRANDNER:
Das Aufhören mit dem Eishockey-Sport war nicht so simpel, wie ich es mir gedacht habe. Die Physiotherapie war so etwas wie ein Anker für mich. Es hat mich auch interessiert und es war für mich ein Plan, okay ich weiß, was ich die nächsten drei Jahre machen werde. Ich bin es falsch angegangen, da ich es so professionell wie möglich ausüben wollte. Ich war fast Tag und Nacht dabei, bin dadurch in eine ungute Phase gekommen, die für mich nicht optimal war. In dieser Zeit habe ich viel nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen, dass mein bisheriges Leben vom Eishockey dominiert war und ich für mich einiges erreicht habe. Warum sollte ich damit plötzlich aufhören, da mir die Arbeit mit dem Nachwuchs ja immer schon getaugt hat. Damit war für mich klar, dass ich die Physio sein lasse, was für mich keine einfache Entscheidung war.
Wie fühlen Sie sich in der neuen Rolle als KAC-Nachwuchstrainer?
BRANDNER:
Es geht mir gut, es taugt mir. Ich glaube, dass wir ein ganz gutes Team sind. Der ganze Verein befindet sich in einem Umbruch, jetzt wird in allen Belangen wesentlich professioneller gearbeitet, was wir auch im Nachwuchs versuchen umzusetzen. Wir hoffen, dass wir in einer überschaubaren Zeit etwas bewegen können.
Wie funktioniert die Zusammenarbeit der drei österreichischen Eishockey-Ikonen Dieter Kalt, Reinhard Divis und Ihnen?
BRANDNER:
Es haut gut hin, da wir gute Freunde sind. Es ist ein Vergnügen mit ihnen, da wir alle drei enorm motiviert sind. Da besteht etwas die Gefahr, dass wir zu viele Baustellen aufreißen. Als Sportler wollten wir alles Neue so schnell und so gut wie möglich umsetzen, im jetzigen Berufsleben muss man kontrollierter vorgehen. Zuerst die wichtigen Sachen, da entstehen schon Diskussionen, aber auch gleich Dinge, die man versucht, sofort umzusetzen und einen Weg vorgeben will.
Welche Herausforderungen kommen dabei auf das Trainerteam zu?
BRANDNER:
Neben dem Praktischen auf dem Eis, gibt es enorm viel Organisatorisches zu tun. Die Saisonplanung mit den Spielern und Coaches abstimmen, damit man nicht zu große Löcher hat, wo es noch Platz gäbe, um gute Testgegner zu finden bzw. bei internationalen Turnieren teilnehmen zu können. Wir versuchen auch mit Reinhard Divis bei den Goalies eine Linie reinzubekommen, was kann man bestmöglich für die Tormänner machen, damit wir die Burschen ordentlich puschen, aber auch nicht zu viel machen. Wir haben eine gewisse Arbeitsteilung, aber jeder macht was anfällt. Das Wichtigste ist, dass jeder mit Leidenschaft, Einsatz und Begeisterung dabei ist.
Was hat sich zu Ihrer Nachwuchszeit verändert?
BRANDNER:
Ein Teil der Kinder ist nicht mit einer solchen Leidenschaft dabei, wie es früher war. Mit fehlt bei einigen das Feuer, um alles zu unternehmen, damit man besser wird. Auf der anderen Seite ist es viel professioneller geworden. Mit den Leistungstests und dem gut ausgebildeten Personal, aber von der Mentalität der Kinder hat sich schon was geändert, finde ich.
Gibt es beim KAC einige extrem begabte Spieler oder viele gute Talente?
BRANDNER:
Es gibt schon den einen oder anderen herausragenden Burschen, aber es ist mit Vorsicht zu genießen. Es hat zu meiner Nachwuchszeit diese zwei, drei Herausragenden gegeben, die haben es aber nicht so weit gebracht, wie manch anderer. Es entscheidet sich erst mit 16, 17 Jahren, ob er es verstanden hat und er hart an sich arbeitet. Die Spreu vom Weizen trennt sich dann in der U18 und U20.
Wir haben drei Österreicher in der NHL. Wie sehr beschäftigen Sie sich noch mit der NHL?
BRANDNER:
Ich schaue mir gerne die Höhepunkte von den Spiel-tagen an. Nehme auch Clips heraus, um den Kindern etwas zu erklären. Ansonsten beschäftige ich mich nicht so damit, habe aber großen Respekt vor Thomas Vanek, Michael Raffl und Michael Grabner. Auf das Trio kann Österreich stolz sein.
Sie haben mit ihrem ersten Tor in der NHL österreichische Eishockey-Geschichte geschrieben. Wie oft denken Sie noch an diesen Treffer?
BRANDNER:
Oft denke ich an dieses Tor nicht zurück. Es ist ja auch schon zwölf Jahre her, aber natürlich ist es schön. Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, waren enorm wertvoll für mich.
Wohin soll Sie der Weg des Trainers führen?
BRANDNER:
Eine Karriere als Headcoach strebe ich nicht an, mich interessiert mehr die individuelle Basis, um mit Spielern einzeln zu arbeiten. Ich sehe mich als Assistenztrainer, der das Bindeglied zum Cheftrainer ist. Ich würde sehr gerne auf die persönliche Ebene mit den Spielern kommen. Es ist ein wichtiger Punkt, den es im Eishockey nicht gibt. Aber als Spieler hätte ich es mir so gewünscht, dass es eine solche Person gibt. Zu dem man nach einer schlechten Partie geht, der dir dann deine Fehler aufzeigt, aber gleichzeitig auch die guten Dinge hervorhebt. Der mit dir an der Behebung arbeitet, denn man neigt oft dazu, dass man zu viel, zu wenig oder das Falsche tut. Auf dieser Basis kann man sowohl im Nachwuchs als auch mit den Profis arbeiten.
INTERVIEW: M. KLEINBERGER "Kleine Zeitung"
U12 holt sich großen Turniersieg in Tschechien
Als erste ausländische Mannschaft in der Geschichte des Turniers holte sich die U12 am vergangenen Wochenende den Sieg beim Hockey Cup in Brno, Tschechien.
[Blockierte Grafik: http://www.kac.at/sites/default/files/styles/artikel_detail/public/blogimages/u12-turniersieg-brno.jpg?itok=9RpsNrIa]
Großer Erfolg für die U12 des EC-KAC und ihren Trainer Jiří David! Das rot-weiße Nachwuchsteam setzte sich am Sonntag im Endspiel des Hockey Cup 2015 (Altersklasse Peewee) in Brno, Tschechien, gegen den HK Ružinov Bratislava aus der Slowakei mit 2:1 durch und sicherte sich damit als erste ausländische Mannschaft überhaupt den Turniersieg. Bereits im Halbfinale waren die KAC-Junioren über sich hinausgewachsen, als sie in einer hochklassigen Partie den tschechischen Vertreter HC Letci Letňan aus Praha mit 3:2 bezwingen konnten.
Der EC-KAC gratuliert seiner U12 und deren Trainer- und BetreuerInnenteam zu diesem tollen Erfolg zum Saisonauftakt!
Von der KAC-HP!
KAC intensiviert die Nachwuchsbetreuung
[Blockierte Grafik: http://media05.regionaut.meinbezirk.at/2015/10/02/9336497_preview.jpg?1443789646]
6.000 Stunden werden pro Jahr in den Nachwuchs investiert. Fünf Trainer fördern Jungtalente.
KLAGENFURT (mv).
Rund 1.226 der 1.564 Eisstunden des KAC entfallen auf den Nachwuchs. Insgesamt investiert der Eishockeyverein 6.000 Stunden pro Jahr in die Ausbildung der Nachwuchssportler. Der Verein verfügt über fünf hauptberufliche Trainer, die von von fünfzehn Helfern unterstützt werden. Seit heuer gibt es auch eine Nachmittagsbetreuung. "Leider wird diese Arbeit von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen", sagt KAC-Manager Oliver Pilloni.
Neue Nachmittagsbetreuung
Seit dem heurigen Schuljahr bietet der Verein, gemeinsam mit der BÜM, eine Nachmittagsbetreuung an. "Die Kinder gehen nach der Schule zur Nachmittagsbetreuung, bekommen ein Essen, erhalten Unterstützung bei den Hausaufgaben und gehen zum Training", erklärt Nachwuchsleiter Dieter Kalt. Die Nachmittagsbetreuung ist in einer Schule in der Lidmanskygasse angesiedelt. Derzeit wird die Einrichtung von rund zwanzig Schülern in Anspruch genommen. "Wenn Interesse besteht, werden wir die Betreuung auch in den Ferien anbieten", sagt Kalt.
Lernen für das Leben
Auch wenn von den rund sechzig Jungtalenten, die wöchentlich zu dem Bambini-Training kommen, nur wenige den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen werden, legt der Verein ein besonderes Augenmerk in die Nachwuchsarbeit. "Unser Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen lernen, was Fairness und Kameradschaft ist. Diese Tugenden kann man nur im Mannschaftssport lernen", ist Kalt überzeugt. Abseits des Eishockeys setzt der Verein auf eine breite Sportausbildung und arbeitet mit anderen Sportvereinen zusammen.
Enormer Aufwand
Ähnlich wie die Kampfmannschaft sind die sieben Teams während der Saison in ganz Österreich bei Spielen unterwegs. "Es kommt schon vor, dass sechs Reisebusse mit KAC Spielern an einem Wochenende unterwegs sind", sagt der Manager. Laut Pilloni investiert der KAC eine siebenstellige Summe in die Nachwuchsarbeit.
Aus der Kärntner Woche
[Blockierte Grafik: http://www.kac.at/sites/default/files/styles/artikel_detail/public/blogimages/2015-11-24_michael-kernberger.jpg?itok=SoNjyNak]
Nach dem kurzfristigen Abgang von Johannes Reichel wird im heutigen Heimspiel gegen Orli Znojmo der
18-jährige Michael Kernberger sein Debüt in der Kampfmannschaft des EC-KAC feiern. Der Verteidiger
bestritt für die Rotjacken bisher 104 Partien in der EBJL (U18) und EBYSL (U20), in denen er insgesamt
23 Treffer und 54 Scorerpunkte für sich verbuchen konnte.
Im ersten Spiel seiner EBEL-Karriere wird Michael Kernberger mit der Rückennummer 37 auflaufen.
Quelle: KAC-HP!
Wie viele Shifts hat Kernberger bekommen?
Dann brauchen wir aber auch nicht von einem Debüt sprechen.
Na, zumindest gab es ein neues Gesicht und die Andeutung von Hoffnung, dass da was nachkommt...
Muss gestehen dass ich den Kernberger noch nie bewusst wahrgenommen hab - kann der was?
Wenn ich mir unseren Beitrag zum aktuellen U20-Nationalteam anschau dann wir sich der Titel dieses Threads leider nicht spielen...
was wiederum die frage zulässt: wtf hat ressmann in seiner amtszeit als nachwuchstrainer zustande gebracht?
aber sehen wir positiv in die zukunft, kernberger wird eiszeit erhalten, mal schauen wie er sich anstellt!?
Statt Kernberger hätt ich eher den Wilhelmer als nächstmögliche Verteidiger-Hoffnung auf der Liste gehabt. Aber schau ma mal.
Willhelmer ist heute gegen Wien zumindest im Kader.
Deponiere eine Kopie meines Kommentares nach dem EBEL-Spiel KAC gegen RBS (0:7) in diesen thread auf den mich Christian91 aufmerksam gemacht hat:
Weil von Zuseherboykott die Rede ist, würde ich den Fanclubs vorschlagen, anstelle der Profimannschaft, den Nachwuchs (U20, U18, ...) mit Präsenz zu unterstützen. Damit kann man sich von der Vereinspolitik der vergangenen Jahre und dem laufendem Mannschaftsverhalten der "Ersten" distanzieren und man zeigt trotzdem Solidarität mit dem Verein. Die Nachwuchsarbeit - wenngleich in einigen Jahrgangsklassen von gutem Niveau - war für die Vereinsführung ohnedies nur ein Feigenblatt, manchmal praktisch für Propagandahallendurchsagen im Falle von selektiv gewählten Einzelergebnissen. Die Realität und die Perspektiven des Nachwuchses schauen leider anders aus und fallen deshalb nicht besonders auf, weil es österreichische "Normalität" ist. Obwohl es seit Dieter Kalt Verbesserungen gibt, ist hier noch viel Neuaufbauarbeit zu leisten, wenn man ab den 15jährigen in Zukunft mehr Qualität, mehr Quantität und sportliche Perspektiven in Richtung Profisport erzielen will. Dass der Verein mit dem größten Rohstoffzulauf (Kleinkinder) in Österreich voriges Jahr z. B. in der U14 nur mehr wenige Spieler hat und ab der U14 Spieler von anderen Vereinen und Bundesländern "gedraftet" werden, ist einem chronischem Versagen und falschem Selbstverständnis gleichzusetzen. Dass einzelne Spieler vermehrt in CH, SWE oder anderen Vereinen (RBS, Okanagan St. Pölten) ihr Glück versuchen, rundet das Bild der Perspektivenlosigkeit ab.
3.1.: U20 Silvercaps - KAC 7:0
Auch keine so tollen Aussichten