... als dafür den nachwuchs in form einer trainerausbildung provitieren zu lassen oder in form eines top nachwuchskoordinators zu investieren
nachwuchsarbeit wird bei manchen österr. vereinen der EBEL so betrieben, den idealismus der verantwortlichen auszunutzen. geld gibt es fast nur für die kampfmannschaft. ausnahmen findet man in salzburg und mittlerweile auch in wien, mit abstrichen in klafu und villach (wo noch viel idealismus dabei ist).
was ich allerdings nahezu komplett vermisse ist die verantwortung und das leadership des OEHV in dieser hinsicht. in der schweiz hat man lange genug bei potenten sponsoren darum gebettelt, professionelle nachwuchsleistungszentren zu etablieren und zu finanzieren. schlussendlich ist es dann gelungen. die liga hat dabei über eine stiftungslösung mitgezogen. die früchte davon beginnen nun langsam zu reifen.
beim OEHV verdienen nur die berater geld. konzepte werden erstellt und wieder schubladiert. ein ewiges weiterwurschteln von jahr zu jahr ohne qualitätskontrolle.