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Pressespiegel und interessante Interviews

  • liveehcb
  • 8. November 2013 um 11:05
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Mai 2020 um 10:50
    • #726

    Coronavirus bedroht die Existenz von Amateur-Hockeyclubs Das Coronavirus hat den Eishockey-Betrieb fast komplett lahmgelegt. Nun haben kleinere Vereine auch mit den wirtschaftlichen Folgen der Krise schwer zu kämpfen

    https://www.nau.ch/news/schweiz/c…yclubs-65703950



  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Mai 2020 um 09:27
    • #727

    Neues Geld, neue Unruhen und ein erneuter Besitzerwechsel beim Lausanne HC

    https://www.nzz.ch/sport/neues-ge…e-hc-ld.1557287

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Juni 2020 um 11:02
    • #728

    Sommerpause: Viel Diskussionsstoff für Eishockeyfans

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id15915627.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Juni 2020 um 16:22
    • #729

    Ligaversammlung vom 17.Juni 2020

    Vier wegweisende Fragen im Schweizer Eishockey

    An der Ligaversammlung am Mittwoch könnte sehr sehr lange diskutiert werden

    Der kommende Mittwoch kann ein ganz entscheidender Tag im Schweizer Eishockey werden. An der geplanten Ligaversammlung stehen mehrere wichtige Themen auf der Traktandenliste. Die Diskussionen könnten den ganzen Tag in Anspruch nehmen.

    Einschneidende Änderungen könnten die Clubs am Mittwoch an der Ligaversammlung im Schweizer Eishockey beschliessen. Die Berner Zeitung hat am Wochenende einmal den Puls bei den Berner Vertreter gefühlt. Es ist davon auszugehen, dass der SC Bern in den kommenden Jahren sich nicht mit dem Tabellenkeller auseinander setzen muss. Trotzdem ist natürlich auch die Meinung der Hauptstädter gefragt, wenn es um die richtige Ligagrösse und die Frage nach Auf- und Absteigern geht. Weil der Kampf gegen den Abstieg sehr viel Geld vernichte, sprechen sich die Berner für ein System ein, in dem Teams, welche die wirtschaftlichen und sportlichen Kriterien erfüllen, aufsteigen können und diese Mannschaften, welche dies nicht tun, demnach absteigen. Unterstützung erhalten sie hierbei aus Biel. Die SCL Tigers wünschen, dass man den Abstieg aus wirtschaftlichen Gründen in den kommenden drei bis fünf Jahren komplett aussetzt

    Bezüglich der Ligagrösse zeigt sich der SC Bern gegeben des vorherigen Modus sehr flexibel, die Anzahl Teams könne demnach variieren. In diesem Punkt sind der EHC Biel und die SCL Tigers auf einer Wellenlänge: Der aktuelle Modus mit 12 Mannschaften soll beibehalten werden. Die Emmentaler machen aber ein Sternchen dahinter. Sollte der Abstieg wirklich ausgesetzt werden, dürfe der Aufstieg von Vereinen, welche die nötigen Anforderungen erfüllen, nicht verhindert werden.

    :oldie: Immer diese Berner, die nerven gewaltig und nicht nur mich....

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Juli 2020 um 14:55
    • #730

    Bestätigt: McSorley nicht mehr Sportdirektor des HC Genéve-Servette

    Nun ist es offiziell: Genf-Servette installiert Marc Gautschi als neuen Sportdirektor und enthebt Chris McSorley, der vor 19 Jahren zum Club stiess, per 31. Juli des Amtes.

    McSorley, der einen weiterlaufenden Vertrag hat, werde per 1. August dem Club in einer noch zu definierenden Funktion weiter zur Verfügung stehen. Der Club dankt ihm für seine Dienste seit der Kanadier 2001 als Trainer nach Genf stiess. Er war während 17 Jahren auch Trainer des Clubs und prägte die Neuzeit des Genfer Eishockeys massgeblich. Unter ihm gelang nach einem Jahr der Aufstieg in die NLA (2002), zwei Finalteilnahmen (2008, 2010) und zwei Spengler-Cup-Siege (2014, 2015). Durch Machtkämpfe im Club wurde er jedoch 2017 von der Bande entfernt, für 2018/19 wieder als Cheftrainer installiert um danach erneut auf seine Rolle neben dem Eis reduziert zu werden. Nach zwei Jahren als Sportdirektor ohne Traineramt wird er nun auch von dieser Position entfernt.

    Neu wird Marc Gautschi das Amt des Sportdirektors übernehmen. Er war während zwei Saisons Spieler beim Club und zuletzt Assistenztrainer des U17-Teams.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Juli 2020 um 09:34
    • #731

    Swisscom und UPC spannen zusammen – weniger Geld für die Schweizer Klubs?

    Die Konsumenten von Live-Sport in der Schweiz am TV dürfen sich freuen: UPC mit seinem Sender MySports und die Swisscom mit ihrer Tochterunternehmung Teleclub arbeiten ab diesem Herbst zusammen.

    Sie bieten alle ihre Bezahl-Inhalte aus dem Sport neu auch vollständig auf der Plattform des anderen an, wie die beiden Unternehmen mitteilten.

    So können die Super League im Fussball und die National League im Eishockey neu uneingeschränkt auf der selben Plattform mitverfolgt werden. Das war bisher in dieser Form nicht möglich, der Kunde musste sich grundsätzlich für das eine oder andere Produkt entscheiden. MySports-Kunden hatten Zugriff auf einen kleinen Teil des Teleclub-Angebots, umgekehrt war dies aber nicht der Fall.

    Was die neuen Angebote kosten werden, ist noch nicht bekannt. Auf beiden TV-Plattformen sollen aber ab dem dritten Quartal alle Angebote buchbar sein. Laut Medienmitteilung erfülle sich mit der Zusammenarbeit nicht nur für die Fans, sondern auch für die Verantwortlichen der beiden im Prinzip konkurrenzierenden Telekommunikations-Anbieter ein lang gehegter Wunsch.

    Von der Vereinbarung der beiden Unternehmen profitieren gemäss der Medienmitteilung insgesamt 3,35 Millionen Kunden. Sie haben künftig die Gelegenheit, unter anderen die Partien der höchsten beiden Ligen in Fussball und Eishockey, sowie die Spiele der Champions und Europa League, der deutschen Bundesliga sowie zahlreicher weiterer Fussballligen und Eishockey-Wettbewerbe auf beiden Plattformen zu verfolgen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Juli 2020 um 11:06
    • #732

    Live-Sport - Swisscom und UPC spannen zusammen – weniger Geld für die Schweizer Klubs?

    Die Konsumenten von Live-Sport in der Schweiz am TV dürfen sich freuen: UPC mit seinem Sender MySports und die Swisscom mit ihrer Tochterunternehmung Teleclub arbeiten ab diesem Herbst zusammen.

    Sie bieten alle ihre Bezahl-Inhalte aus dem Sport neu auch vollständig auf der Plattform des anderen an, wie die beiden Unternehmen mitteilten.

    So können die Super League im Fussball und die National League im Eishockey neu uneingeschränkt auf der selben Plattform mitverfolgt werden. Das war bisher in dieser Form nicht möglich, der Kunde musste sich grundsätzlich für das eine oder andere Produkt entscheiden. MySports-Kunden hatten Zugriff auf einen kleinen Teil des Teleclub-Angebots, umgekehrt war dies aber nicht der Fall.

    Was die neuen Angebote kosten werden, ist noch nicht bekannt. Auf beiden TV-Plattformen sollen aber ab dem dritten Quartal alle Angebote buchbar sein. Laut Medienmitteilung erfülle sich mit der Zusammenarbeit nicht nur für die Fans, sondern auch für die Verantwortlichen der beiden im Prinzip konkurrenzierenden Telekommunikations-Anbieter ein lang gehegter Wunsch.

    Von der Vereinbarung der beiden Unternehmen profitieren gemäss der Medienmitteilung insgesamt 3,35 Millionen Kunden. Sie haben künftig die Gelegenheit, unter anderen die Partien der höchsten beiden Ligen in Fussball und Eishockey, sowie die Spiele der Champions und Europa League, der deutschen Bundesliga sowie zahlreicher weiterer Fussballligen und Eishockey-Wettbewerbe auf beiden Plattformen zu verfolgen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Juli 2020 um 08:58
    • #733

    Zuschauergrenze bis März 2021?

    Mittwoch, 29. Juli 2020, 07:34 - Martin Merk

    Laut Aussagen des Lausanne-Präsidenten denkt der Bundesrat über eine Verlängerung der Obergrenze von 1000 Zuschauern nach.

    Bis Ende August gelten für Sportanlässe mit Zuschauern Auflagen. Die Kapazität auf den Tribünen ist durch Abstandsregeln reduziert, wobei selbst bei grösseren Spielstätten eine Maximalzahl von 1000 Personen gilt, wie man sie derzeit etwa im Fussball sieht. Diese müssen zur einfachen Rückverfolgbarkeit in Sektoren mit eigenen Zugängen sowie sanitären Anlagen aufgeteilt sein.

    Im Schweizer Eishockey hoffte man, dass dies ab September gelockert würde. Wegen den Unsicherheiten gibt es auch bis heute noch keinen definitiven Spielplan. Der Saisonstart ist für den 18. September geplant, in den Tagen davor die erste Cuprunde.

    Doch die COVID-19-Fallzahlen zeigen eine andere Richtung. Nachdem sie lange sanken, sind sie seit einigen Wochen wieder erhöht. Bezüglich Neuinfektionen sind derzeit auch fürs Eishockey relevante Regionen wie der Grossraum Zürich oder die Kantone Bern, Genf und Graubünden überdurchschnittlich betroffen und in den Schlagzeilen. Deswegen ist der nächste Lockerungsschritt in Gefahr und die Unsicherheit gross.

    Bei einer Medienkonferenz des Lausanne HC erwähnte der Clubpräsident Patrick de Preux, dass der Bundesrat eine Verlängerung der Begrenzung für Anlässe bis März 2021 erwägt, wie mehrere Medien in der Romandie und der Tages-Anzeiger melden. Laut der Zeitung werden drei Szenarien diskutiert: die Aufhebung der Zuschauergrenze per September wie ursprünglich erhofft, die Verlängerung einer strikten Grenze bis zum 31. März oder als mittlere Variante eine Kompromisslösung, bei welcher Anlässe mit mehr als 1000 Zuschauern eine Bewilligung benötigen.

    Ein Beschluss ist frühestens am 12. August anlässlich der nächsten Sitzung des Bundesrats zu erwarten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. August 2020 um 09:40
    • #734

    Eishockey-Fans starten Petition: Sie verlangen vom Bundesrat die Aufhebung der 1000er-Grenze für Sportanlässe

    Hinter dem Vorhang des Sports bewegt sich viel: Eishockey-Fans haben am vergangenen Donnerstagnachmittag die Petition «Verantwortungsvolle Sportevents» gestartet und Vertreter des Eishockey- und Fussballverbands sprachen beim Bundesamt für Gesundheit vor.

    Am Mittwoch den 12.August soll der Bundesrat darüber entscheiden, ob die 1000er-Begrenzung für Grossveranstaltungen gelockert, beibehalten oder gar verschärft wird. Für die Profiklubs in Eishockey und Fussball steht deshalb die Existenz auf dem Spiel.

    Die Ausweitung der 1000er-Regel könnten Eishockey-und Fussballclubs in die Existenzkrise treiben. In der Schweiz hängen tausende Arbeitsstellen am professionellen Sport auf Klubebene.

    Die Petitions-Initianten argumentieren damit, dass durch «allgemeinen Verhaltensgrundsätze wie das Einhalten von Hygienestandards, Maske tragen, Abstand halten und Rückverfolgbarkeit» die Basis für ein wirksames Schutzkonzept gelegt wurde. Dieses funktioniere analog zum öffentlichen Verkehr, in der Gastronomie oder bei Demonstrationen auch ohne pauschale Obergrenze.

    Klar ist, dass die Klubs die Schutzkonzepte sehr ernst nehmen. Gegenüber der Südostschweiz-Sportredaktion erklärte der CEO des HCD, Raeto Raffainer, dass beim HC Davos unter anderem die Garderoben umgebaut wurden und sich die Mannschaft an klare Verhaltensregeln hält. Nun bleibt den Klubverantwortlichen und den landesweit tausenden Angestellten der Sportklubs nur das hoffnungsvolle Warten auf Mittwoch.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 10. August 2020 um 15:54
    • #735

    Also mit nur 1000 Zuschauern kann man es aber besser gleich lassen:|

    Wie soll man da budgetieren?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. August 2020 um 10:23
    • #736

    Grossanlässe ab Oktober wieder gestattet, allerdings nur unter strengen Auflagen

    Ist der Spitzensport nun gerettet? Die sechs wichtigsten Fragen zur Fussball- und Eishockeysaison

    https://www.aargauerzeitung.ch/sport/ist-der-…aison-138741920

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. August 2020 um 12:27
    • #737

    Bestätigt: Cup wird 2021 nicht weitergeführt

    Mittwoch, 19. August 2020, 10:18 - Medienmitteilung

    Swiss Ice Hockey hat zusammen mit den Clubs der National League und Swiss League entschieden, den Swiss Ice Hockey Cup nach der Saison 2020/21 in dieser Form nicht mehr fortzusetzen. Zudem wird die Zurich Versicherung ihr Engagement als Hauptpartnerin der Nationalmannschaften und Schiedsrichter per Ende der bevorstehenden Saison nicht verlängern.

    In der Saison 2014/15 feierte der Cup in der Eishockey-Schweiz seine Wiederauferstehung. In den letzten sechs Jahren sorgte der Swiss Ice Hockey Cup für viele emotionale und spektakuläre Eishockey-Momente – so zum Beispiel in der letzten Saison, als sich der HC Ajoie zum «Favoritenschreck» mauserte und mit einem entfesselten Auftritt vor 7000 frenetischen, vorwiegend jurassischen Zuschauern in Lausanne gegen den HC Davos sensationell den Cup-Sieg holte.

    Mit den 1/16-Finals, die am 15./16 September gespielt werden sollen, steigt der Swiss Ice Hockey Cup in die neue Saison – es wird die letzte sein, in der der Cup in dieser Form durchgeführt wird. Swiss Ice Hockey hat zusammen mit den Clubs der National League und Swiss League entschieden, den Cupwettbewerb ab der Saison 2021/22 in dieser Form nicht mehr fortzusetzen. Es finden Gespräche darüber statt, in welcher Form der Cup auf Stufe Amateur-Eishockey weitergeführt wird. Die Qualifikationsrunden für den Cup 2021/2022 werden in den drei Regionen Westschweiz, Zentralschweiz und Ostschweiz wie geplant gespielt». «Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen», sagt Patrick Bloch, CEO Swiss Ice Hockey. Er betont: «Der Swiss Ice Hockey Cup hat uns allen viel Freude und emotionale Eishockey-Momente beschert, es ist kein Entscheid gegen den Cup. Vielmehr ist es ein Entscheid im Sinne des Schweizer Eishockeys als Gesamtpaket.»

    Nebst dem ordentlichen Meisterschaftsbetrieb mit mindestens 50 Qualifikationsrunden und zusätzlich Playoffs ist die Belastung der Spieler und Clubs der höchsten Liga auch durch die Champions Hockey League, die Nationalmannschaftstermine und den Spengler Cup hoch. Und sie dürfte in Zukunft weiter zunehmen. «Einen Spielplan zu kreieren, der alle Termine berücksichtigt und keine Mannschaft benachteiligt, ist schon heute eine enorme Herausforderung», so Patrick Bloch. In einer Olympia-Saison – 2022 finden in Peking die nächsten olympischen Winterspiele statt – würden sich die Planungsschwierigkeiten zusätzlich stark akzentuieren. «Wir wollen unsere bestehenden Wettbewerbe stärken und nicht die Meisterschaft, die Clubs und Spieler oder die internationalen Turniere durch eine zu hohe Termindichte schwächen», begründet Patrick Bloch. «Wir bedanken uns herzlich bei unseren Partnern Ringier Sports und Zurich für ihr enormes Engagement für den Swiss Ice Hockey Cup in den vergangenen Jahren.»

    Neuer Hauptpartner ab 2021/22 gesucht

    Mit der Zurich Versicherung beendet die Hauptpartnerin der Schweizer Nationalmannschaften und der Referees sowie des Swiss Ice Hockey Cups ihr Engagement im Schweizer Eishockey per Ende der Saison 2020/21. Grund dafür ist die neue strategische Ausrichtung im Sponsoring des Versicherungsunternehmens. «Wir haben die Zusammenarbeit mit Swiss Ice Hockey, den Nationalmannschaften, Schiedsrichtern und dem Swiss Ice Hockey Cup ausserordentlich geschätzt und sind weiterhin von der Stärke des Schweizer Eishockeys überzeugt», sagt Urs Schwegler, Head Sponsoring & Live Marketing bei Zurich. «Wir freuen uns darauf, die Zusammenarbeit mit Zurich als langjährigem Hauptpartner der Nationalmannschaften in dieser Saison noch weiterzuführen und sind überzeugt, dass wir bald einen geeigneten Nachfolger für das Engagement bei der starken ‘Marke’ Schweizer Nationalmannschaft und unseren Schiedsrichtern finden», sagt Patrick Bloch, CEO Swiss Ice Hockey.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. September 2020 um 11:03
    • #738


    Wegen Corona: Alkoholverbot bei Sportanlässen?

    Mittwoch, 2. September 2020, 08:47 - Martin Merk

    Der Bundesrat wird heute über Auflagen für Sportanlässe mit mehr als 1000 Personen während der Coronavirus-Pandemie bestimmen. Neben einer Kapazitätsreduktion droht auch ein Alkoholverbot.

    Heute ist für die Proficlubs der Schweiz ein weiterer wichtiger Tag zur Planung der neuen Saison, denn der Bundesrat entscheidet über die Bedingungen für Events mit mehr als 1000 Personen. Bereits früher sickerte durch, dass man bei Indooranlässen wie Eishockey nur 50 Prozent der Sitzplätze belegen kann, das Konzept der National League sah vor, dass man mit Maskenpflicht sämtliche Sitzplätze belegen kann wie in öffentlichen Verkehrsmitteln und Flugzeugen. Stehplätze und Gästesektoren wird es keine geben.

    Laut "Blick" könnte zudem ein Alkoholverbot bei Sportanlässen ausgesprochen werden, da der Bundesrat befürchtet, dass bei Alkoholkonsum die Schutzmassnahmen schlechter eingehalten würden. Aus demselben Grund gab es in einigen Kantonen beschränktere Öffnungszeiten im Nachtleben. Das Alkoholverbot wäre aber nicht permanent, sondern nur Teil der Schutzmassnahmen während der Coronavirus-Pandemie

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. September 2020 um 10:03
    • #739

    Schweizer Eishockey-Nationalliga: Wieviele Zuschauer zugelassen werden

    Ab dem 1.Oktober sind sportliche Grossanlässe in der Schweiz wieder erlaubt, doch es gelten strenge Auflagen.

    Die Meisterschaftsspiele im professionalen Eishockey und Fussball werden schweizweit einheitlich beurteilt und bewilligt. Die Vorgaben müssen detaillierter ausfallen als die anderer Grossanlässe. In den Stadien ist die Maskenpflicht obligatorisch und nur personalisierte Sitzplätze sind erlaubt, Stehplätze werden keine angeboten, doch kann man diese in Sitzplätze umwandeln. Zwei Drittel der Plätze dürfen Plätze belegt werden, idas gilt für die Fussballstadien sowie für die Eishallen. Somit lässt die Schweiz weit mehr Publikum zu als in den Nachbarländer. Im grössten Schweizer Stadion, nämlich das des FC Basel könnten ab dem 1.Oktober wieder 25'000 Zuschauer Platz finden.

    Weiterhin sind sind die Fans der Gästeteams nicht zugelassen. Alkoholhaltige Getränke erlaubt, doch nur wenn sie die Einhaltung des Schutzkonzepts nicht gefährden. Jeder der sich verpflegen will, muss dies an seinem Sitzplatz tun. Diese Vorgaben orientieren sich an den Entwürfen der Schutzkonzepte der Swiss Football League und Swiss Ice Hockey Federation.

    Auch wenn die Regeln für Fussball und Eishockey schweizweit gelten, müssen die kantonalen Behörden über die erlaubte Auslastung der Stadien entscheiden und können Bewilligungen widerrufen oder einschränkende Auflagen herausgeben, sollte es die epidemiologische Lage in der betreffenden Region verlangen.

    Auch wenn die Regeln für Fussball und Eishockey schweizweit gelten, müssen die kantonalen Behörden über die erlaubte Auslastung der Stadien entscheiden und können Bewilligungen widerrufen oder einschränkende Auflagen herausgeben, sollte es die epidemiologische Lage in der betreffenden Region verlangen.

    Die grössten Verluste an Plätzen haben jene Vereine mit grossen Stehplatz-Sektoren, wie der SC Bern, welcher mit ca. 62 Prozent Plätze einbüsst. Den kleinsten Verlust hat der ZSC, wo es nur Sitzplätze gibt und deren Kapazität neu 7500 Zuschauer beträgt.

    Die Übersicht laut Tages-Anzeiger:


    Club Kapazität neu Bisher Verlust (%)

    ZSC Lions 7500 Kapazität: 11200 

    Bern 6500 Kapazität 17031 

    Lausanne 6000 Kapazität 9600 

    Fribourg 5000 Kapazität 8934 

    Genéve-Servette 4500 Kapazität 7135 

    Zug 3800 Kapazität 7200 

    Biel 3600 Kapazität 6521 

    Davos 3500 Kapazität 6550 

    Lugano 3300 Kapazität 7200 Wie 

    Rapperswil-Jona 3000 Kapazität 6100

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. September 2020 um 11:51
    • #740

    Das wird wohl ein haufen geld kosten.

    https://www.20min.ch/video/der-scb-…pe-195550148805

  • aussersihl
    Hobbyliga
    • 25. September 2020 um 20:03
    • #741

    Bundesdarlehen an die Fussball und Eishockeyclubs:

    - Höhe max. 25% des Betriebsaufwandes der Saison 2018/19

    - können sie es nicht in 3 Jahren zurückzahlen, müssen sie Lohnkürzungen von max. 20% (abhängig von der Lohnstruktur) vornehmen. Aktuelle Lohnkürzungen wg. Covid 19 werden angerechnet.

    - Das Darlehen läuft max. 10 Jahre.

    - Das Darlehen muss nicht zurückbezahlt werden, falls der Club dadurch in die Verschuldung geraten würde.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Oktober 2020 um 12:17
    • #742

    Fribourg und Lugano in Quarantäne – 6 Spiele verschoben

    Die National League hat die erste Corona-Krise der Saison. Je drei Spiele von Fribourg-Gottéron und Lugano müssen verschoben werden. Davon eines im Cup.

    Vier Spieler von Fribourg wurden am Dienstag positiv auf Covid-19 getestet. Deshalb wurde der gesamte Kader unter Quarantäne gestellt. Gleiches gilt für die U20-Spieler, die in den letzten Tagen mit dem Fanionteam trainiert oder gespielt haben.

    Gottéron stehe «im Kontakt mit dem Kantonsarztamt Freiburg, um nächste Schritte abzuklären und das Datum des Endes der Quarantäne festzulegen», schreibt der Klub in einer Mitteilung.

    Nach Bertaggia auch Traber und Zurkirchen positiv

    Nur Minuten später veröffentlicht auch der HC Lugano eine Mitteilung. Bei den Tessinern hat es Alessio Bertaggia erwischt. Der Stürmer zeige leichte Symptome und befinde sich zu Hause in Selbstisolation.

    Wer mit Bertaggia Kontakt hatte, musste sich ebenfalls einem Test unterziehen. Am Abend liegen nun die Resultate vor: Mit Sandro Zurkirchen und Tim Traber, die keine Symptome aufweisen, sind zwei weitere Spieler positiv.

    Wie geht es bei den Tessinern weiter? Der Kantonsarzt hat bis Freitagmorgen für das ganze Team und den Staff Quarantäne verordnet und will dann die Lage neu evalieren. Entschieden hat er bereits, dass die Bianconeri die NL-Partien vom Freitag (gegen Biel) und Samstag (in Bern) nicht bestreiten dürfen.

    Das Cup-Spiel zwischen Lugano und den Pikes Oberthurgau von heute Abend war bereits am Mittwochmorgen abgesagt worden. Der Sechzehntelfinal musste schon einmal verschoben werden – wegen eines Corona-Falls bei den Ostschweizern. Der Verband schreibt: «Die Verantwortlichen des Swiss Ice Hockey Cup prüfen aktuell Möglichkeiten und suchen nach Lösungen, ob und wann die Partie nachgeholt werden kann.»

    Total sechs Spiele verschoben

    Brisant: Fribourg und Lugano spielten noch vergangenen Samstag gegeneinander. Die Westschweizer feierten einen 4:2-Sieg.

    Die Gottéron-Spiele des Wochenendes, am Freitag zu Hause gegen den HC Davos und am Samstag in Lausanne, sind in Absprache mit der National League auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Betroffen ist ebenfalls das Spiel vom Dienstag 20. Oktober in Genf.

    «Zu glauben, dass wir zu hundert Prozent verschont bleiben, wäre nicht realistisch gewesen», sagt Liga-Direktor Denis Vaucher.

    Am Nachmittag teilt dann der EHC Seewen mit, dass das Cup-Spiel gegen den HC Davos am Mittwochabend ohne Fans stattfinden wird. Grund seien die hohen Infektionszahlen in der Region sowie der Hilferuf des Spitals Schwyz, das an seine Kapazitätsgrenzen stösst. Die Partie wird dafür ab 19.30 Uhr auf Youtube im Live-Stream gezeigt. (sr/rab/bh/nv)Cup-Spiel vor leeren Rängen


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Oktober 2020 um 09:47
    • #743

    Kanton Bern verbietet Grossveranstaltungen

    Laut einer aktuellen Medienmitteilung der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion des Kantons Bern werden ab Montag, 19. Oktober 2020 Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen verboten.

    Diese Massnahme wurde aufgrund der dramatisch steigenden Corona-Fallzahlen und in Konsequenz der Massnahmen des Bundesrates zur raschen Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus getroffen. Davon im Eishockey betroffen sind der SC Bern, die SCL Tigers, der EHC Biel und der SC Langenthal.

    SCB reagiert auf Kantonsentscheid

    Der SCB hat grosses Verständnis für das Gesundheitswesen und die heute vom Bundesrat verkündeten Massnahmen zur Einschränkung der Pandemie.

    Vom kurz nach der Medienkonferenz des Bundesrats bekanntgegebenen Entscheid der Kantonsregierung, Grossveranstaltungen mit über 1000 Zuschauern bis auf weiteres zu verbieten, ist der SCB überrascht worden. Der SCB hat kein Verständnis dafür und nimmt diesen Entscheid mit grossem Befremden zur Kenntnis.

    Der Bundesrat hat Grossveranstaltungen mit den entsprechenden Schutzkonzepten zum jetzigen Zeitpunkt explizit nicht in Frage gestellt. Der Kanton Bern steht im landesweiten Vergleich der Covid-Fälle relativ gut da. Dem Entscheid der Kantonsregierung fehlen klare Begründungen. Die Sportclubs haben sehr viel in ihre Schutzkonzepte investiert, beim SCB sind dies über 500'000 Franken. Den Schutzkonzepten der Sportclubs wird attestiert, dass sie erstens sehr gut geplant und zweitens bisher sehr gut umgesetzt worden sind. Es sind zudem nachweislich keine Covid-Fälle bekannt, die in Zusammenhang mit den Spielen des SCB stehen. Entsprechend empfindet SCB den Entscheid der Kantonsregierung als unverhältnismässig.

    Der SCB erwartet eine differenzierte Betrachtungsweise für Veranstaltungen mit anerkannten Schutzkonzepten, die sich bisher bewährt haben. Die Durchführung der Spiele mit weniger als 1000 Zuschauern ist für den SCB mittelfristig Existenz bedrohend.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Oktober 2020 um 10:00
    • #744

    Spiele der National League ohne Publikum

    Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 28. Oktober 2020 weitere schweizweite Massnahmen gegen die schnelle Ausbreitung des Coronavirus ergriffen. Alle Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen sowie sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten mit mehr als 15 Personen sind untersagt. Training und Wettkampf im professionellen Sport bleiben erlaubt, finden aber ohne Publikum statt. Die Massnahmen gelten ab Donnerstag, 29. Oktober, und sind nicht befristet.

    Die Fallzahlen sowie die Anzahl Hospitalisationen nehmen drastisch zu. Der Bundesrat will die Ausbreitung von Covid-19 Infektionen eindämmen und die Überlastung der Intensivpflegestationen sowie des Gesundheitspersonals in den Spitälern verhindern. Dazu hat er Massnahmen ergriffen, welche die Zahl der Kontakte unter den Menschen reduzieren.

    Im professionellen Bereich von Sport und Kultur sind Trainings und Wettkämpfe sowie Proben und Auftritte zulässig. Die Spiele der National League können stattfinden, werden aber unter Ausschluss von Publikum stattfinden.

  • RvA
    NLA
    • 30. Oktober 2020 um 06:23
    • #745

    ein Bericht zum krebskranken EHC Biel Trainer Törmänen

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id16167191.html

  • RvA
    NLA
    • 11. Dezember 2020 um 19:35
    • #746

    bin uu 100% einverstanden:!:

    Bilder

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  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Dezember 2020 um 09:37
    • #747

    https://www.20min.ch/video/nikolic-…er-707767039414

    Das tat mir beim zuschauen auch weh, habe mir auch schon den Arm ausgekugelt. Der mann da steht wieder auf und pfeift einfach weiter wie wenn nichts geschehen wäre. Alle Achtung :thumbup:Dabei tut das verdammt weh :(

  • RvA
    NLA
    • 29. Dezember 2020 um 19:17
    • #748

    Die verschmähten Junioren, die unsere Klubs Millionen kosten

    https://www.watson.ch/!953479654?utm…=watson-app-ios


    guter Artikel!

    deshalb NEIN zur Aufstockung auf 10 Ausländer!!

  • RvA
    NLA
    • 5. Januar 2021 um 00:50
    • #749

    dem gibts nichts hinzu zufügen!

    Bilder

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  • BigBalls
    Gast
    • 13. Januar 2021 um 10:30
    • #750

    Ganz dunkel kann ich mich an einen Bericht über die Goalie-Leistungen in der Schweiz erinnern. Da ja normalerweise viele back-to-back Spiele stattfinden wurde im Bericht aufgezeigt, wie sich die Fangquoten vom ersten zum zweiten Spiel durchschnittlich unterscheiden.

    Leider ist das schon eine Weile her und ich kann die Quelle nicht mehr finden. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen!

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