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Pressespiegel und interessante Interviews

  • liveehcb
  • 8. November 2013 um 11:05
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Mai 2019 um 07:35
    • #676
    «Dieses Thema stört mich gewaltig»

    Der abtretende Nationalmannschaftsdirektor bei Swiss Ice Hockey, Raeto Raffainer, spricht bemerkenswert offen über Gefühle und Gärtchendenken.

    https://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/d…/story/16039277

  • RvA
    NLA
    • 12. Juni 2019 um 13:42
    • #677

    Zug schwimmt im Geld

    https://sport.ch/nla/347726/der…portspielern-an

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Juni 2019 um 08:13
    • #678
    Zitat von RvA

    Zug schwimmt im Geld

    https://sport.ch/nla/347726/der…portspielern-an

    dem sagt man doch "preishochtreiberei"

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Juni 2019 um 14:49
    • #679

    Notwendige technische Neuerung sollen den NL-Schiedsrichter den Job erleichtern

    Wie Swiss Ice Hockey via Twitter bekanntgibt, werden in sämtlichen National-League-Stadien Übertorkameras installiert. Dies wurde an der Ligaversammlung von den Clubs angenommen. Damit wird es schon ganz dumm gehen müssen, dass die Schiedsrichter nicht erkennen, ob der Puck die Torlinie komplett passiert hat oder nicht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Juli 2019 um 08:42
    • #680
    Sven Andrighetto zu Avangard Omsk

    Jetzt ist es offiziell: Stürmer Sven Andrighetto hat einen 2-Jahresvertrag mit Avangard Omsk in der KHL unterschrieben.

    Good bye NHL, priwjet KHL! Wie erwartet wechselt Sven Andrighetto zu Avangard Omsk nach Russland. Der Club publizierte heute Abend auf den sozialen Medien ein Worträtsel. Und die Antwort dazu ist Andrighetto. Die Meldung wurde auch durch ein Tweet seines Agenten und dem russischen Medium Sport-Express bestätigt. Demnach soll er für zwei Jahre unterschrieben haben und jährlich 120 Millionen Rubel (1,87 Millionen Franken) verdienen, davon 90 Millionen Rubel (1,4 Millionen Franken) als Grundsalär plus Boni.

    Die Spekulationen um seinen Wechsel wurden lange dementiert, doch erhielt er nach zwei Jahren bei der Colorado Avalanche keine qualifizierende Offerte angeboten, was seinen Wechsel nach Russland beschleunigte. Letzte Saison kam er in 69 NHL-Spielen auf 7 Tore und 10 Assists und erreichte damit nicht die erhofften Werte zu Beginn seiner Zeit in Denver.

    Andrighetto wird damit der erste Schweizer seit Martin Gerber (2009/10) in der KHL und der zweite Schweizer beim Club aus Sibirien. Pauli Jaks bestritt als zweiter Torhüter 2004/05 acht Spiele beim Club. Wegen bautechnischen Mängeln spielt der Club die zweite Saison in Folge weit weg von daheim im Moskauer Vorort Balaschicha.

    NHL: Timo Meier mit 4-Jahresvertrag

    Der Schweizer Stürmer Timo Meier hat einen 4-Jahresvertrag mit den San Jose Sharks unterschrieben der ihm ein Jahressalär von 6 Millionen US-Dollar einbringen soll. Die Vertragsverlängerung mit Meier war eine Priorität bei den Sharks. Heute wurde die Verlängerung um vier Jahre bekannt gegeben. "Timo gehört zu einer kleinen Gruppe von sehr dominanten, jungen, offensiven Spielern in der NHL. Wir sind sehr glücklich, dass er sich weiterhin zu den Shaks bekennt", wird der General Manager Doug Wilson in einer Club-Mitteilung zitiert. "Timo hat zuletzt ein neues Level erreicht und gehört zum festen Kern unseres Teams. Er war ein grosser Faktor bei unseren jüngsten Erfolgen. Wir hoffen, dass er sich in Zukunft noch weiter steigern kann." Der Club hat zwar keine finanziellen Details bekannt gegeben, doch laut nordamerikanischen Medien soll er pro Jahr neu 6 Millionen US-Dollar verdienen. In der bislang besten seiner drei Saisons bei den Kaliforniern kam Meier in der regulären Saison in 78 Spielen auf 30 Tore und 36 Assists sowie in 20 Playoff-Spielen auf 5 Tore und 10 Assists. Damit war der 22-jährige Appenzeller der viertbeste Scorer und der drittbeste Torschütze seiner Mannschaft. Letztes Jahr gehörte er auch zum Schweizer WM-Silberteam. Von den Schweizern auf dem NHL-Transfermarkt ist noch die Zukunft von Luca Sbisa als "unrestricted Free Agent" offen, ebenso bei Sven Andrighetto, der unterdessen bei Avangard Omsk unterzeichnet hat. Kevin Fiala (Minnesota), Denis Malgin (Florida) und Mirco Müller (New Jersey) haben qualifizierende Angebote von ihren Clubs erhalten, jedoch noch nicht unterschrieben.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Juli 2019 um 08:42
    • #681

    https://www.sihf.ch/de/events/news…f-the-year-2019

    Benjamin Baumgartner für Swiss Awards nommininiert

  • Jabberwocky
    NHL
    • 4. August 2019 um 19:37
    • #682

    Wie geht es jetzt eigentlich mit dem EHC Basel weiter?

    Die sind in Konkurs gegangen?

    https://telebasel.ch/2019/02/14/kan…rhaupt-leisten/

    https://www.sport.de/eishockey/schweiz-nla/spielplan/

    https://www.flashscore.de/eishockey/schweiz/swiss-league/

    Habe jetzt leider nichts konkretes gefunden wie es bei denen weiter geht.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 4. August 2019 um 22:19
    • #683

    Schon mal auch der HP des EHC probiert?

    Da steht eigentlich alles drinnen.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 11. August 2019 um 21:42
    • #684

    Ein Einblick in das Trainingszentrum des glorreichen HCD. Ein Areal, das freilich neben der Kathedrale des Eishockeys durchaus geduldet werden kann.

    Hockey Training Heaven is here!

  • RvA
    NLA
    • 20. August 2019 um 23:27
    • #685

    Ein NHL-Starstürmer für den ZSC?

    Das wäre ja ein Ding 8|

    http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/13926138

  • RvA
    NLA
    • 30. August 2019 um 02:05
    • #686

    Einladungen ins Trainingscamp / CHL-Start

    Der SCB und der EHC Biel müssen in den ersten NLA & CHL-Spielen jeweils auf eine Teamstütze verzichten

    Damien Riat wird dem EHC Biel zumindest in den ersten Saisonspielen in der National League fehlen. Grund dafür ist eine Einladung ins Vorbereitungscamp der Washington Capitals. Der 22-jährige Stürmer erhielt von der NHL-Franchise Washington Capitals eine Einladung für das am 12. September beginnende Vorbereitungscamp und kann sich dort für einen Vertrag aufdrängen. Die Capitals hatten Riat 2016 als Nummer 117 gedraftet.

    sein Team gewann auch ohne ihn :)

    Biel – Frisk Asker 2:1

    Der Sieg des EHC Biel gegen den norwegischen Meister Frisk Asker stand vor 3015 Zuschauern allerdings auf wackligen Beinen. Erst in der 52. Minute gelang dem Finnen Toni Rajala das siegbringende Tor zum 2:1-Endstand.

    Die Seeländer waren mit Ersatzkeeper Elien Paupe und ohne Jonas Hiller im Tor angetreten. Besonders sehenswert war das 1:0 durch den Nordamerika-Rückkehrer Yannick Rathgeb. Der Verteidiger vollendete kurz vor der Pause im Powerplay mittels Direktschuss eine schöne Passstafette.


    Tristan Scherwey ist von den Ottawa Senators ins Trainingscamp eingeladen worden – und wird dem SCB maximal acht Ligapiele lang fehlen.

    Der SCB startet morgen Freitag auswärts gegen Skellefteaa in die CHL

    Ebenfalls morgen startet der LHC zu seiner CHL Premiere auswärts bei Yunost Minsk.


    Zug - Rungsted 5:2 (2:0, 1:2, 2:0)

    Der EV Zug setzte sich gegen Rungsted Seier Capital nach Startschwierigkeiten klar mit 5:2 durch. Dank Toren von Johann Morant (12.) und dem tschechischen Neuzuzug Jan Kovar (15.) führte das Heimteam nach dem ersten Drittel mit 2:0. Doch der Meister aus Dänemark glich die Partie kurz nach Spielhälfte aus, ehe Lino Martschini den EVZ in der 37. Minute wieder in Führung schoss. Im Schlussdrittel machten Yannick-Lennart Albrecht und Sven Senteler mit zwei weiteren Goals für Zug alles klar.

    München - Ambri-Piotta 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)

    Die Tessiner zogen in ihrem ersten Spiel in der Champions Hockey League überhaupt den Kürzeren. Der deutsche Meister aus München ging kurz vor Ende des 1. Drittels durch den früheren Berner Meisterstürmer Derek Roy in Führung. In der Folge kam Ambri zwar zu einigen Chancen, ein Tor gelang den Tessinern jedoch nicht. Trevor Parkes baute die Führung in der 36. Minute aus, und erhöhte kurz vor der Schlusssirene noch zum 3:0-Endstand.

  • RvA
    NLA
    • 30. August 2019 um 02:27
    • #687

    Davos' Nygren droht lange auszufallen


    https://www.srf.ch/sport/eishocke…nge-auszufallen

  • RvA
    NLA
    • 8. September 2019 um 06:41
    • #688

    Damien Brunner fällt monatelang aus

    Schlechte Nachrichten für den EHC Biel und Damien Brunner: Der Stürmer hat sich im Champions-League-Spiel gegen Frist Asker am Handgelenk verletzt und muss wohl operiert werden, wie das «Bieler Tagblatt» berichtet. Brunner würde demnach wohl etwa für drei Monate ausfallen. Für Biel wäre dies ein herber Rückschlag. Der Flügel kam in der vergangenen Regular Season in 50 Partien auf starke 37 Skorerpunkte, darunter 18 Tore.

    HCD verflichtet Verteidiger Otso Rantakari

    Die Davoser reagieren auf den Ausfall von Magnus Nygren und nehmen den 25-jährigen Finnen vorerst bis Ende Dezember mit einer Option auf eine Verlängerung unter Vertrag. Rantakari überzeugte die Verantwortlichen in einem dreitägigen Tryout, bevor es zur Vertragsunterschrift kam. In der letzten Saison spielte der Offensivverteidiger in seiner Heimat bei Tappara Tampere. In 46 Partien gelangen Rantakari 24 Punkte, darunter fünf Tore


    Fribourg-Gottéron verlängert mit Julien Sprunger

    Wissen Sie, wie alt Julien Sprunger mittlerweile ist? 33. Wissen Sie, wie lange er noch für Fribourg-Gottéron spielen wird? Mindestens vier Jahre! Fribourg gab heute die Vertragsverlängerung mit dem Urgestein bis 2023 bekannt. Der 127-fache Nationalspieler hat in der National League 798 Spiele absolviert und dabei 621 Skorerpunkte (316 Tore, 305 Assists) gesammelt. Das Ziel für Sprunger ist klar: «Ich bin jetzt 17 Jahre für dieses Team im Einsatz und habe jetzt noch vier Jahre Zeit, meinen Kindheitstraum und den Traum eines ganzen Kantons zu realisieren und einen Titel nach Fribourg zu holen

  • RvA
    NLA
    • 15. Oktober 2019 um 18:39
    • #689

    Thorell bricht sich den Arm

    Der EV Zug muss rund sechs Wochen auf Schweden-Flügel Erik Thorell verzichten. So weit, so normal. Schliesslich verletzt man sich in der Vollkontakt-Sportart Eishockey ja des Öfteren. Wie sich der 27-Jährige allerdings verletzt, ist besonders bitter: Es passiert am letzten Samstag. Auf dem Heimweg vom Morgentraining stürzt Thorell vom Fahrrad und bricht sich dabei den Arm. Kommt das Ihnen bekannt vor? Ende August verletzt sich FCB-Trainer Marcel Koller bei einem Sturz auf einer freizeitlichen Velofahrt an der Schulter.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Oktober 2019 um 11:27
    • #690

    Spielerleasing entwickelt sich zum neuen Trend

    von Marcel Allemann

    In den letzten 14 Tagen sind vier Spieler für Kurzengagements an Ligakonkurrenten abgetreten worden – ein Novum in der Schweiz.

    HCD-Stürmer Chris Egli ist bis Weihnachten bei Ambri, sein Davoser Kollege Tino Kessler über die gleiche Zeitspanne in Biel. Servettes Eliot Antonietti und Juraj Simek sind für einen Monat bei den Lakers. Spielerleasing entwickelt sich zum neuen Trend – wenn ein Verein einen Notstand hat und ein anderer ein Überangebot.

    Wie etwa Davos. «Wir haben diese Saison bewusst 10 Verteidiger und 20 Stürmer im Kader, weil wir im Januar und Februar ein irres Programm haben und so diese Belastungen verteilen können. Aber im Moment würden Egli und Kessler bei uns auf der Tribüne sitzen. Da ist es uns lieber, sie sind in Ambri und Biel und können auf Topniveau spielen», sagt HCD-Sportchef Raeto Raffainer. Deshalb hat er der Konkurrenz geholfen. Unter einer Bedingung: Gegen Davos dürfen sie nicht eingesetzt werden.

    «Sie wollen mich nicht mehr»

    Etwas anders liegen die Fälle von Antonietti und Simek. Sie sind bei Servette kein Faktor mehr, es werden Abnehmer gesucht. Simek, der am Dienstag bei den Lakers debütiert hat und bei den Genfern noch einen Vertrag bis Ende Saison hätte, sagt offen: «Servette teilte mir schon im April mit, dass sie mich nicht mehr wollen.»

    Er habe sich dann trotzdem voll reingehängt und versucht, etwas an der Situation zu ändern. «Aber das hat nichts gebracht.» Deshalb ist Simek «sehr dankbar», dass er nun diese Chance bei Rappi erhält: «Ich hoffe, ich bin gut genug, um hier bleiben zu können. Zurück nach Genf zu gehen, ist für mich keine Option mehr. Rappi wäre perfekt – ich brauche eine neue Herausforderung.»

  • Hansi79
    LAGREINER
    • 21. Oktober 2019 um 21:23
    • #691

    Netter Artikel mit Asiago und Bozen Bezug. :veryhappy:


    https://www.watson.ch/!502561014

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Oktober 2019 um 12:41
    • #692

    Operation bei Jeff Tomlinson Coach der der Rapperswil-Jona Lakers

    Jeff Tomlinsin wird sich in den nächsten Tagen einer Nierentransplantation unterziehen und daher der Mannschaft als Headcoach bis voraussichtlich Mitte November nicht zur Verfügung stehen. Die SC Rapperswil-Jona Lakers wünschen ihrem langjährigen Trainer alles Gute für die Genesung und sind zuversichtlich, Jeff Tomlinson bald wieder in alter Frische an der Bande zu erleben.

    Der Headcoach der SC Rapperswil-Jona Lakers Jeff Tomlinson leidet seit einigen Jahren an einem Nierenleiden, das von ihm eine tägliche Dialyse erfordert. Diese Krankheit kann längerfristig nur durch eine Transplantation des betroffenen Organs behandelt werden. Glücklicherweise kann Jeff Tomlinsons Bruder Darryl eine seiner beiden gesunden Nieren für diese Transplantation zur Verfügung stellen.

    Die für die Operation zuständigen Spezialisten konnten nun bereits früher als ursprünglich geplant ein Zeitfenster für Jeff Tomlinson einrichten und werden die Transplantation in den nächsten Tagen durchführen. Infolgedessen wird sich der Trainer der SC Rapperswil-Jona Lakers bis zum Ende der kommenden Nationalmannschaftspause erholen. Er wird voraussichtlich am 16. November im Heimspiel gegen Fribourg Gottéron wieder an der Bande stehen.

    In der Zwischenzeit wird Niklas Gällstedt die Aufgaben von Jeff als Headcoach sowohl im Training als auch am Spiel übernehmen. Sven Berger wird an den Spielen als Assistenztrainer amten und seine Aufgaben als Videocoach an Sportchef Janick Steinmann übergeben.

    Die SCRJ Lakers wünschen Jeff Tomlinson und seinem Bruder alles Gute für die Operation und beiden gute Genesung.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. November 2019 um 11:43
    • #693

    Lakers Coach Jeff Tomlinson

    https://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/i…/story/17869569

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. November 2019 um 10:53
    • #694

    Aggressive Fribourger nach Lakers Sieg, ein Fribourger Fan schämt sich

    https://linth24.ch/articles/3435-fribourg-fan-schaemt-sich

    Sehr gut geschrieben, dieses Gesindel gehört vertrieben

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Dezember 2019 um 16:06
    • #695

    Das Nachbarland boomt - Weitere Österreicher mit Schweizer Lizenz in die National League?

    Immer wieder finden talentierte österreichische Nachwuchsspieler Platz in Schweizer Nachwuchsmannschaften und erhalten so eine Schweizer Lizenz. Derzeit stehen sechs Österreicher, die das Ausländerkontingent nicht belasten, in der National League im Einsatz. Bald könnten weitere dazukommen.

    Vor allem der HC Ambri-Piotta galt in den letzten Spielzeiten als Lager für Österreicher mit Schweizer Lizenz. Mit Dominic Zwerger, Fabio Hofer und Julian Payr haben sie momentan drei Spieler aus dem Nachbarland in ihren Reihen. Der EHC Biel hat zwei Österreicher unter Vertrag, wobei nur Stefan Ulmer eine Schweizer Lizenz besitzt. Peter Schneider ist ein gewöhnlicher Importspieler. Der HC Davos hat mit Benjamin Baumgartner und der HC Lugano mit Torhüter Stefan Müller auch einen Österreicher mit Schweizer Lizenz im Kader.

    In der kommenden Saison wird sicherlich ein neuer, aber altbekannter Name dazustossen: Raphael Herburger, der von 2013 bis 2016 bereits in der Schweiz aktiv war, wechselt zum HC Lugano. Momentan ist der 30-jährige Stürmer mit 32 Punkten aus 21 Spielen Topskorer der EBEL.

    In den letzten Tagen tauchten zwei weitere Namen von Österreicher auf, die das Ausländerkontingent nicht belasten würden. Laut KleineZeitung.at soll Lugano an der Verpflichtung von Bernd Wolf dran sein. Der 22-jährige Verteidiger stammt aus dem Nachwuchs des SC Bern und machte in der Saison 2017/18 vier Spiele für den aktuellen Schweizermeister. Seit zwei Jahren ist er wieder in seiner Heimat beschäftigt.

    Johannes Bischofberger ist vermutlich für viele ein komplett neuer Name. Der 25-jährige Stürmer würde dank mehreren Jahren im Schweizer Nachwuchs das Ausländerkontingent ebenfalls nicht belasten. In 226 Spielen in der EBEL sammelte er 120 Punkte. Mit 15 Skorerpunkten in 20 Spielen ist er aktuell auf dem Weg zu seiner persönlich besten Saison. Gemäss dem gleichen österreichischen Newsportal soll er eine konkrete Offerte eines Schweizer Klubs vor sich haben.

    Dies würde bedeuten, dass im kommenden Jahr bis zu zehn Österreicher in der National League spielen werden. Damit Damit könnte man tatsächlich eine halbe Mannschaft stellen. Das österreichische Hockey boomt. Ob dies nun gut oder schlecht für das Schweizer Hockey ist, darüber lässt sich natürlich streiten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Dezember 2019 um 09:52
    • #696


    Swiss League: Wird Abstieg abgeschafft?

    Erstmals seit langem spielen 12 Mannschaften in der Swiss League bzw. früher NLB. Dies bedeutet im Prinzip auch, dass es erstmals seit Jahren einen sportlichen Absteiger geben könnte. Die Clubs wollen nun aber das Abstiegsmoratorium verlängern und notfalls mit 13 Teams spielen.

    Bislang gab es, da die Zielgrösse von 12 Clubs nicht erreicht war, ein sogenanntes Abstiegsmoratorium. Es gab keinen Absteiger, folglich auch keine Playouts oder Abstiegsspiele.

    Dies ändert sich nun. Arosa, Basel, Chur und Martigny sollen aus der drittklassigen MySports League ihr Interesse an einen Aufstieg in die Swiss League gemeldet haben. Reglementarisch bedeutet dies, dass falls eines dieser Teams Playoff-Sieger wird und die Bewerbung angenommen wird, es in einer Ligaqualifikation gegen den Letzten der Swiss League um den Aufstieg spielen wird. Ähnlich, wie man es eine Liga höher schon seit vielen Jahren kennt.

    Abstiegsbedroht wären anhand der bisherigen sportlichen Leistungen in erster Linie zwei Farmteams - HC Biasca Ticino Rockets und die EVZ Academy - sowie Winterthur. Doch weil die Farmteams wertvolle Entwicklungsarbeit für die Clubs der National League leisten - und dies nicht nur für die Besitzer, wie die bisherigen Transfers gezeigt haben - möchte man laut der "Neuen Zürcher Zeitung" dieses Moratorium verlängern. Dies soll bei der Ligaversammlung im Februar beantragt werden, wo die Clubs der National League und der Swiss League entsprechend Stimmrecht besitzen. Falls der Antrag durchkäme, gäbe es keinen Absteiger. Im Falle eines Aufsteigers würde die Liga auf 13 Mannschaften aufgestockt

    :banghead: Nananaaaa.......Ich hoffe es gibt dennoch einen Absteiger. Würde mich nicht wundern wenn da nicht ambri/Lugano und die zuger ihre finger im spiel hätten. Was soll das denn?. Die haben keine Zuschauer, keine Einnahmen, was die einnahmen betreffen, gibt es bei den restlichen NLB clubs auch keine, da keine zuschauer an die spiele der rockets und der academy kommen. Die NLB wird irgendwie verhunzt und bei uns sagt man dem Liga-Mafia. derjenige der den ligaerhalt nicht schafft soll runter und einem verein mit ambitionen Platz machen und den Anforderungen der NL genügt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Dezember 2019 um 12:08
    • #697

    SCB‘s Arcobello über den Respekt unter Spielern: „ es ist eine Schande“

    Nachdem Mark Arcobello von Genfs Tim Bozon gefährlich in die Bande gestossen wurde, schlägt der amerikanische Stürmer nun Alarm.

    SCB-Topskorer Arcobello ist nach Bozon-Check sauer und spart nicht mit Kritik gegenüber der National League

    "Ich habe in keiner Liga gespielt, in welcher der Respekt vor dem Gegner geringer ist!"

    Am vergangenen Wochenende wurde SCB-Topskorer Mark Arcobello von Genf-Flügelspieler Tim Bozon gefährlich in die Bande gecheckt. Gegenüber der Berner Zeitung hat der Amerikaner nun seine Meinung geäussert und gleichzeitig Alarm geschlagen.

    Der 31-Jährige hat dabei kein Blatt vor den Mund genommen und Klartext geredet: "So wie es jetzt läuft, ist es eine Frage der Zeit, bis sich jemand gravierend verletzt. Und dann ist es zu spät." Arcobello kritisierte daraufhin auch die National League als Ganzes: "Ich habe in keiner Liga gespielt, in welcher der Respekt vor dem Gegner geringer ist! Es ist eine Schande!"

    Die NL-Sportchefs aber sehen ein anderes Problem, wie etwa ZSC-Sportchef Sven Leuenberger gegenüber der selben Quelle äussert: "Die meisten Spieler in dieser Liga haben nie gelernt, richtig zu checken und Checks zu nehmen." Gleicher Meinung ist auch der Bieler Sportchef Martin Steinegger: "Checks werden in Situationen ausgeführt, in denen sie nicht mehr hätten angesetzt werden dürfen." Zusätzlich dazu sieht Steinegger auch den Disziplinarausschuss in der Verantwortung, seien doch viele Strafen schlicht und einfach zu mild. Dabei nannte er die Fälle von Johann Morant (gegen Arcobello) oder Tristan Scherwey (gegen Roe): "Beide wurden nicht sanktioniert. Das sind Zeichen in die falsche Richtung."

    Für den Check gegen Mark Arcobello wird der Genfer Stürmer Tim Bozon für vier Spiele gesperrt und mit einer Geldbusse belegt.

    :oldie: Arcobello sollte dabei nicht allzu vorlaut sein, trifft es mal ihn so wird er empfindlich. Er sollte nicht vergessen, dass er keinen Heiligenschein trägt und ausserdem auch kein Kind von Traurigkeit ist.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Dezember 2019 um 08:27
    • #698

    Ehemaliger HCD-Stürmer schlägt gegnerischen Goalie K.O.

    In der Nacht auf Freitag kam es in der NHL einmal mehr zu einem Schweizerduell. Nino Niederreiter empfing Timo Meier bei sich in Carolina. Für die Schlagzeilen sorgte aber ein anderer.

    In der 28. Minute kam es zu einer Szene, welche momentan in der NHL für Schlagzeilen sorgt. Joe Thornton ging mit dem Stock zur Scheibe, obwohl sie Petr Mrazek bereits blockiert hatte. Das gefiel dem Schlussmann natürlich nicht, welcher mit seinem Stock in Richtung von Thornton schlug. Der 40-Jährige liess sich dies nicht gefallen und haute den Goalie mit einem Faustschlag KO!

    Das Spiel entschieden die Hurricanes mit 3:2 nach Penaltyschiessen für sich. Niederreiter beendete die Partie mit einer -2-Bilanz, zudem verschoss er seinen Penalty. Timo Meier, der auch ohne Scorerpunkt blieb, kam auf eine ausgeglichene Bilanz.

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Spengler
    Trottel
    • 7. Dezember 2019 um 14:11
    • #699

    Und das war das Eis am Morgen danach! :veryhappy::veryhappy::veryhappy:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Januar 2020 um 10:56
    • #700

    https://www.nzz.ch/sport/ihhf-pra…ssen-ld.1531599

    Schade dass er abtritt

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