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Pressespiegel und interessante Interviews

  • liveehcb
  • 8. November 2013 um 11:05
  • RvA
    NLA
    • 18. April 2017 um 14:24
    • #526

    die Schweiz verliert Spiel 3 mit 3:7 gegen Kanada. Aufgrund des Sieges im Direktduell gegen die Letten ist man trotzdem fix fürs VF qualifiziert.
    Unser Toptalent Nico Hischier kam bisher noch nicht so sehr zur Geltunng und bekundet Mühe bei der Umstellung auf die grosse Eisfläche.

    Ein Name den man sich wohl merken muss ist Joni Ikonen. Der Finne gefällt mir bisher sehr gut :)

    http://u18worlds2017.iihf.com/en/games/2017-04-17/CAN-vs-SUI/

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. April 2017 um 07:08
    • #527

    Nur der «Lüthi-ist-sowas-von-sauer»-Blick fehlte
    von Marcel Allemann
    Die NLA-Saison 2016/2017 ist Geschichte. Wir schauen auf zehn besondere Merkmale der abgelaufenen Eishockey-Spielzeit zurück.

    1. Langweilige Berner Dominanz
    Der SCB marschierte durch die Quali und die Playoffs und verteidigte seinen Meistertitel. Locker vom Hocker, ohne auch nur den Anflug einer Krise. CEO Marc Lüthi muss nicht ein einziges Mal seinen legendären «der-Lüthi-ist-sowas-von-sauer-Blick» aufsetzen. Langweilig. Gut, dass der SCB nun mit Plüss, Jobin und Reichert viel Routine aus seiner Kabine entfernt und die Gegner zumindest wieder ein wenig hoffen können.
    2. Das Neuzeit-Lugano
    Der ZSC ist als Titelaspirant zum zweiten Mal in Folge in den Viertelfinals gescheitert, hat nun drei Playoff-Serien in Folge verloren und von den letzten 14 Playoff-Partien gerade mal zwei gewonnen. Entsteht da etwa gar eine grosse Ära der Playoff-Blockade wie einst bei Lugano, das von 2007 bis 2015 keine einzige Playoff-Serie gewinnen konnte?
    3. Jobnachteil für Schweizer
    Meistertrainer Lars Leuenberger (Bern) bekam keinen neuen Job, Kevin Schläpfer (Biel), Gerd Zenhäusern (Fribourg) und Hans Kossmann (Ambri) wurden ihren los. Der einzige übrig gebliebene Schweizer Trainer ist der ewige Arno Del Curto (Davos). Der Prophet gilt im eigenen Land offenbar nichts mehr. Deshalb ein Tipp an alle jungen Schweizer Coaches: Heiratet eine Kanadierin, Schwedin oder Finnin und lasst euch dort einbürgern! Das erhöht die Jobchancen massiv.
    4. Kooperation mit der Polizei
    Der Job eines Hockeyprofis ist in den letzten Jahren umfangreicher geworden. Mittlerweile werden sie sogar zur Verbrecherbekämpfung eingesetzt. So wie Biels Marco Maurer, der nach dem Playoff-Out rumänische Diebe stoppt.
    5. NHL-Rückkehrer
    Ob Jonas Hiller (Biel) oder Raphael Diaz (Zug) – die Schweizer NHL-Rückkehrer waren eine grosse Bereicherung für die Liga und sorgten in ihren Clubs für Euphorie. In diesem Sinne: Welcome back Reto Berra!
    6. Abschied von Larry Huras
    Mit der Entlassung bei Fribourg hat Larry Huras seine achte Trainerstation in der NLA hinter sich gebracht und seine Tour de Suisse wohl definitiv beendet. Oder will sich der 61-Jährige Ambri noch ein drittes Mal antun?
    7. Abschied von Chris McSorley
    Nach 16 Jahren ist Chris McSorley nicht mehr Trainer von Servette. Der Kanadier wird genötigt, sich ins Sportchef-Büro zurückzuziehen. Wie werden es vermissen, wie er an der Bande mit hochrotem Kopf und Schaum im Mund den Schiedsrichtern provokativ Applaus spendete und dazu tobte. Wie er beim Coaching seine Mätzchen abzog, etwa gegnerische Stöcke nachmessen liess. Die Liga wird zwar möglicherweise anständiger ohne ihn, aber bestimmt auch langweiliger.
    8. Der Mythos lebt weiter
    Ambri hat in der Ligaqualifikation gegen Langenthal mit einem 4:0-Sieg noch einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen. Vier Mal am Stück «La Montanara» abspielen, das ist für die in dieser Saison arg gebeutelten Fans fast wie Weihnachten und Ostern zusammen. Der Mythos lebt weiter. Zumindest noch ein Jahr.
    9. Luganos Verschwörungstheorien
    Der HC Lugano hat durch seine beherzte Spielweise in diesen Playoffs viele Sympathien gewonnen, sich diese aber durch das Treiben neben dem Eis sogleich wieder verscherzt. Wie das Sportgremium mit wilden Verschwörungstheorien während der Viertelfinal-Serie gegen die ZSC Lions den grossen Hoffnungsträger Victor Stancescu aus dem Amt des Einzelrichter-Stellvertreters trieb, sorgte landesweit für Kopfschütteln. Wird dieses emotionale Verhalten der Führung zum Massstab, wird sich in Lugano in Zukunft kein Trainer noch länger als zwei Wochen im Amt halten können.
    10. Das vermeintliche Klotener Märchen
    Es liess sich so gut an. Die Ausgaben wurden auf diese Saison massiv heruntergefahren, trotzdem spielte der EHC Kloten bis zur Saisonhälfte unter den Top 4 mit. Doch mit dem Abgang von Leitwolf Tommi Santala und einer anschliessenden Niederlagenserie wurden die Playoffs dennoch verspielt. Santala ist in der Flughafenstadt mittlerweile etwa gleich beliebt wie der ZSCler und Ex-Klotener Roman Wick.

  • RvA
    NLA
    • 20. April 2017 um 22:42
    • #528

    Schweiz u18 nach hartem Fight gegen Favorit USA out

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id6558982.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. April 2017 um 08:14
    • #529

    Kurmann beendet Karriere, geht zur IIHF
    Mittwoch, 19. April 2017, 14:43 - Medienmitteilung

    Danny Kurmann leitet am Freitagabend, 21. April 2017, mit der WM-Vorbereitungspartie Schweiz- Russland sein letztes Spiel als Profi-Schiedsrichter im Dienste von Swiss Ice Hockey. Kurmann war seit 1997 als Schiedsrichter für Swiss Ice Hockey tätig und wechselt zum IIHF.

    Seine Schiedsrichterkarriere begann Danny Kurmann vor über 20 Jahren. Von 1993 bis 2017 leitete er über 2'000 Spiele in der NL A und B - seit 1997 als Profi-Schiedsrichter. Kurmann hat an 10 A-Eishockey-Weltmeisterschaften 30 Spiele geleitet und 15 Spengler-Cup-Austragungen arbitriert. Danny Kurmann hat seinen Vertrag als Profi-Schiedsrichter der Swiss Ice Hockey Federation auf Ende Saison 2016/17 gekündigt und wird künftig beim IIHF als Officiating Manager tätig sein.

    Kurmann wird sein letztes Spiel als Profi-Referee am Freitag, 21. April 2017, anlässlich des Länderspiels Schweiz - Russland in der BCF-Arena Fribourg leiten und im Anschluss gebührend verabschiedet.

    Florian Kohler, Chief Executive Officer SIHF: "Mit Danny Kurmann verlässt ein sehr verdienter Mitarbeiter Swiss Ice Hockey. Wir bedauern dies, freuen uns jedoch gleichzeitig, dass er uns als IIHF Officiating Manager in einer anderen Tätigkeit erhalten bleibt."

    Danny Kurmann: "Es war eine tolle und unvergessliche Zeit, die ich aus meinem Leben nicht mehr wegdenken möchte. Jetzt freue ich mich aber auf eine neue Herausforderung. Und einen Seitenwechsel. Ich freue mich auf die Chance, meine gemachten Erfahrungen im Schiedsrichterwesen weiter einzubringen."

    Die Swiss Ice Hockey Federation dankt Danny Kurmann bereits jetzt für seine geleisteten Dienste und wünscht ihm in seiner neuen Tätigkeit viel Erfolg.

  • RvA
    NLA
    • 21. April 2017 um 10:57
    • #530

    Meister SCB verpflichtet Stürmer Pyörälä

    Schweizer Meister SC Bern nimmt für die kommende Saison den finnischen Stürmer Mika Pyörälä unter Vertrag. Der 35-Jährige spielte die letzten vier Jahre in seiner Heimat für Kärpät Oulu. Pyörälä, der als Allround-Stürmer gilt, wurde in der Saison 2016/17 als bester Spieler der finnischen SM-Liiga ausgezeichnet. In 62 Spielen verzeichnete er für Kärpät 56 Skorerpunkte (26 Tore)


    http://www.scb.ch/no_cache/news/…um-sc-bern.html

    Einmal editiert, zuletzt von RvA (21. April 2017 um 11:07)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. April 2017 um 08:32
    • #531

    http://www.srf.ch/sport/eishocke…meisterhelden-2

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. April 2017 um 10:00
    • #532

    Bob Hartley - die Traumlösung für Gottéron

    https://www.skippr.ch/themen/themen/blogs/page/4105

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Mai 2017 um 08:02
    • #533
    Zitat von Hansi79

    Und die Steffi Buchli haben sie auch gleich mit eingepackt ;(

    Am Leutschenbach ist es längst kein Geheimnis mehr, intern wurde bereits kommuniziert. Jetzt enthüllt BLICK, dass sich Annette Fetscherin ab dem 1. Juli 2017 dem SRF anschliessen wird.
    Beim Teleclub machte sich die 33-Jährige vor allem als Fussball-Moderatorin einen Namen. Fetscherin wird beim SRF aber nicht etwa Nachfolgerin von Steffi Buchli, die ab kommenden Sommer für den neuen Sender mysports von UPC vor der Kamera zu sehen sein wird.
    Sie tritt beim Staatssender vorerst eine Stelle als Produzentin/Redaktorin an. Wie lange es wohl dauern wird, bis man die talentierte Moderatorin auch vor dem SRF-Mikro sehen wird?

    Das wird so kommen, früher oder später. Annette wird buchlis nachfolgerin :thumbup:


    [Blockierte Grafik: https://www.schweizer-illustrierte.ch/sites/default/files/styles/square-1280x1280/public/gallery/annette_10.jpeg?itok=MQfeIyUx]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Mai 2017 um 10:37
    • #534

    http://www.langenthalertagblatt.ch/sport/hockey/d…/story/17916348

    :| Schade dass der andy keine arbeitsbewilligung erhalten hat.Ich hoffe für ihn dass es irgendwann doch noch klappt und sonst hoffe ich, dass er eines tages wieder dahin findet wo er angefangen hatte, bei den SCRJ-Lakers.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Mai 2017 um 12:00
    • #535

    Steffi Buchli moderiert zum Abschied den WM-Final

    Nach 14 Jahren bei SRF Sport sagt Steffi Buchli tschüss. Zum Abschied moderiert die 38-jährige Zürcherin den WM-Final im Eishockey. SRF zwei überträgt das Spiel am Sonntag, 21. Mai 2017, ab 20.00 Uhr live aus Köln. Bereits am Donnerstag, 18. Mai 2017, um 20.10 Uhr ist der Viertelfinal der Schweizer Nationalmannschaft im Programm.
    Beim Final der Eishockey-WM wird Steffi Buchli zum letzten Mal für SRF Sport im Einsatz stehen. Gemeinsam mit SRF-Experte Lars Weibel führt sie am Sonntag, 21. Mai 2017, ab 20.00 Uhr auf SRF zwei durch die Liveübertragung. Jann Billeter und SRF-Experte Mario Rottaris kommentieren das Spiel live aus dem Stadion in Köln.
    Auch die weiteren Liveübertragungen von der Eishockey-WM begleitet Steffi Buchli als Moderatorin: Am Donnerstag, 18. Mai 2017, zeigt SRF zwei ab 20.10 Uhr den Viertelfinal der Schweiz gegen Schweden. Am Samstag, 20. Mai 2017, folgen die beiden Halbfinals. SRF zwei überträgt ab 15.00 respektive 19.00 Uhr live. Spielt die Schweizer Nationalmannschaft am Sonntag, 21. Mai 2017, um Platz 3, zeigt SRF zwei diese Partie ebenfalls live.
    Abschied nach 14 Jahren
    Die 38-jährige Zürcherin arbeitete seit 2003 in verschiedenen Funktionen bei SRF Sport. Nach einem SRF-internen Stage war sie als Redaktorin "Sport Aktualität" mit den Spezialgebieten Eishockey, Unihockey und Beachvolleyball tätig. Ab 2006 moderierte sie "sportaktuell" und "sportlive", von 2009 bis Ende 2016 präsentierte Steffi Buchli die Hintergrundsendung "sportlounge". An der Seite von Rainer Maria Salzgeber moderierte sie ab 2012 die Sportgala "Credit Suisse Sports Awards".
    Als Anchor führte Steffi Buchli in den vergangenen Jahren zudem durch verschiedene Grossanlässe, zuletzt durch die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro. An der Ski-WM St. Moritz 2017 begrüsste sie prominente Gäste zum Late-Night-Talk "Champiuns". Im vergangenen Jahr wurde sie von der Branchenzeitschrift "Schweizer Journalist" zur Sportjournalistin des Jahres gewählt. Nach ihrem Abschied von SRF Sport tritt Steffi Buchli beim Sportsender My Sports eine neue Stelle als Programmleiterin und Moderatorin an.
    Steffi Buchli zu ihrem Abschied von SRF Sport: "Es waren kurzweilige 14 Jahre! Mein grosser Dank gilt all jenen, die mich gefördert und gefordert haben. Die Zeit bei SRF hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin."


    [Blockierte Grafik: http://www.20min.ch/diashow/145644/AD2A6F9D4A0399DA2B7271FCA1170C06.jpg]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Mai 2017 um 10:39
    • #536

    Eishockey-Nati: Statt einer WM-Medaille ein Olympia-Coup 2018?
    19. Mai 2017 22:05 von Marcel Allemann, Paris

    Wenn die NHL-Spieler für Olympia ausgesperrt werden, ist das eine einmalige Chance für die Nati. Nach der WM in Paris erst recht.
    Nach der WM ist vor Olympia. In knapp neun Monaten erwartet die Eisgenossen mit den Olympischen Spielen in Pyeongchang ein aussergewöhnliches Highlight. Sie haben sich an der WM 2017 in Paris gut positioniert. Ausserordentlich gut sogar, wenn man bedenkt, dass das Olympia-Turnier in Südkorea nach heutigem Stand der Dinge ohne NHL-Spieler stattfinden wird.

    Die Schweiz ist nicht von der NHL abhängig
    Denn die Nati hatte von allen Viertelfinalteilnehmern mit Abstand am wenigsten Spieler aus der besten Liga der Welt im Kader. Denis Malgin von den Florida Panthers war der Einzige. Kanada dagegen stellte als Branchenleader 22-NHL-Spieler, die USA 21, Schweden 19, Russland und Tschechien jeweils immerhin noch 7 und Finnland sowie Deutschland je 5.
    Sicher: Eine russische KHL-Nationalmannschaft oder eine schwedische Equipe, die aus Spielern aus der heimischen Liga, der KHL und der NLA besteht, ist auch kein Leichtgewicht, aber der Abstand zu den Topnationen ist für die Schweizer zweifellos weniger gross. Zudem konnten sie in Paris so etwas wie eine Generalprobe in Originalbesetzung bestreiten – das System sitzt bereits sehr gut.

    Fischer: «Ohne NHL-Spieler steigen unsere Chancen»
    Die Schweizer wären zwar auch unter diesen Voraussetzungen nicht der Topfavorit, aber durchaus ein Medaillenkandidat. Verhilft die Arroganz und Ignoranz der NHL gegenüber seinen Spielern und den Olympischen Spielen (unter anderem interessiert der südkoreanische Markt die Liga und die Clubbesitzer zu wenig, deshalb wollen sie durchspielen) der Schweiz am Ende zu Edelmetall?
    «Wenn die NHL-Spieler nicht kommen, dann steigen unsere Chancen», sagt auch Nati-Trainer Patrick Fischer. Doch so recht mag er noch nicht glauben, dass die NHL-Stars wirklich von ihrer Liga ausgesperrt werden, und als Liebhaber des Eishockeys hofft er auch, dass sich noch eine Lösung finden lässt: «Man will an den Olympischen Spielen doch die Besten sehen.»

    Brunner: «Die NHL-Spieler werden einen Aufstand machen»
    In dieselbe Kerbe schlägt auch Stürmer Damien Brunner, der als ehemaliger NHL-Spieler die Begebenheiten in der NHL noch immer sehr genau verfolgt und viele Kontakte pflegt: «Ich würde da keine Prognose wagen, diese Gespräche sind sicherlich noch nicht abgeschlossen. Ich bezweifle, dass die Spieler dies akzeptieren, die werden einen Aufstand machen! Es wäre ja auch schade, wenn unser Sport an diesem Turnier nicht die besten Spieler stellen könnte.»
    Es werden spannende Monate bezüglich dieser Thematik. Und der grosse Profiteur im Fall eines definitiven «No» aus Nordamerika könnte die Schweiz sein. Nach der Performance an der WM 2017 erst recht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Mai 2017 um 08:10
    • #537

    Nico Hischier von der Canadian Hockey League zum Rookie des Jahres gewählt.

    Seit 1988 wird die Auszeichnung Rookie des Jahres an den besten Neuling der drei grossen kanadischen Juniorenligen vergeben. So gilt der 18-jährige Center Nico Hischier als Anwärter der Overall-Nummer-1-Draft der NHL. Der Walliser erzielte für Halifax insgesamt 86 Skorerpunkte in 57 Spielen und wurde bereits zum Rookie des Jahres in der Quebec Major Junior Hockey League gewählt.
    Hischier war schon an der letzten U-20-WM einer der herausragenden Spieler des Turniers, wo er u.a. mit seiner Spielintelligenz, Härte im Zweikampf und seiner grossen Bereitschaft, gegnerische Schüsse zu blocken, glänzte. Dies laut den Scouting-Berichten über den Oberwalliser.

    Unter seinen Vorgängern befinden sich unter anderem die heutigen NHL-Superstars wie Sidney Crosby (2004) oder Patrick Kane (2007). 2014 ging die Auszeichnung an Nikolaj Ehlers, den Sohn von Langnau-Coach Heinz Ehlers.

    Nico Hischier wird zusammen mit dem Center Nolan Patrick unter den 104 Talenten sein, welche am NHL Scouting Combine, das am 3.Juni im Key Bank Center und im Harbor Center in Buffalo stattfindet, teilnehmen. Beim Combine haben die jungen Talente die Möglichkeit, sich den 31 NHL Teams zu zeigen. Der NHL Draft 2017 findet am 23. und 24. Juni im United Center in Chicago statt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Mai 2017 um 08:58
    • #538

    Ärger für Steffi Bucheli's neuen Arbeitsgeber UPC


    Weko ermittelt gegen Buchlis Hockey-Sendung. Die Wettbewerbskommission tritt auf eine Beschwerde der Swisscom ein und eröffnet eine Untersuchung gegen UPC.
    Die Eidgenössische Wettbewerbskommission (Weko) eröffnet eine Untersuchung wegen der Übertragung von Schweizer Eishockeyspielen im Bezahl-TV. Sie hat Anhaltspunkte für Kartellverstösse der Kabelnetzbetreiberin UPC festgestellt.
    UPC könnte ab der kommenden Saison bei der Übertragung von Eishockeyspielen im Bezahlfernsehen eine marktbeherrschende Stellung haben und diese Stellung möglicherweise missbrauchen, teilte die Weko am Dienstag in einem Communiqué mit. Insbesondere untersuche die Weko, ob UPC der Nicht-Kabelnetzkonkurrenz die Eishockeyübertragungen ungerechtfertigterweise vorenthalte.
    Übertragungsrechte für fünf Jahre
    Geklagt hatte die Swisscom, nachdem sich UPC geweigert hatte, der Swisscom die Übertragung von Eishockeyspielen zu ermöglichen. UPC hatte die Übertragungsrechte im vergangenen Sommer für fünf Jahre ersteigert. Ab der kommenden Saison 2017/2018 überträgt sie die Spiele der Schweizer Eishockeyligen über ihren neuen Sport-TV-Sender MySports. Die Swisscom hat das Nachsehen.
    UPC hat die Aufschaltung des Signals nur den Schweizer Kabelnetzbetreibern unterbreitet. 1,5 Millionen Swisscom-Kunden müssen damit nächste Saison auf Live-Eishockey im Bezahlfernsehen verzichten. Der bisherige Rechteinhaber, die Swisscom-Tochter Teleclub, hatte eine Übertragung in sämtliche Netze sichergestellt – allerdings bekam die TV-Konkurrenz weniger Spiele.


    :banghead: Ist ja wieder mal typisch für swisscom, welcher der absolute markherrscher spielen will und sich nicht mit der niederlage gegen den konkurrenten upc abfinden kann. Swisscom macht ja noch heute praktisch dasselbe.
    Als Abonnenten eines privaten Kabelnetz kann man auch nicht von der Swisscom profitieren. Hat swisscom keine monopol-stellung wird halt geklagt. Was soll das theater ?(


  • RvA
    NLA
    • 9. Juni 2017 um 18:50
    • #539

    Mark Streit: Nie mehr NLA

    http://wat.is/!!QARM0QYBjA

    Einmal editiert, zuletzt von RvA (9. Juni 2017 um 18:59)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Juni 2017 um 07:33
    • #540

    Eishalle in Verbier abgebrannt

    Nach einem Grossfeuer im Sportzentrum von Verbier im Unterwallis liegt die Eishalle in Schutt und Asche. Betroffen ist auch das berühmte Torhütercamp.

    Ein Grossfeuer wütete am 9. Juni im Sportzentrum von Verbier. Die hölzerne Konstruktion der Kunsteisbahn fiel diesem zum Opfer, von ihr ist nichts mehr übrig. 20 Feuerwehrleute standen beim Feuer im Einsatz. Die Brandursache ist nicht bekannt und die Abklärungen werden nach Polizeiangaben längere Zeit in Anspruch nehmen, jedoch brach das Feuer beim Dach des Schwimmbads aus. Vermutet wird eine Explosion von Gasflaschen aufgrund der Hitze.


    Betroffen davon ist auch das berühmte Torhüter-Camp, das jedes Jahr in Verbier stattfindet und wo in der Schweiz bekannte Torhüter wie Jonas Hiller, Martin Gerber, David Aebischer und Cristobal Huet in jungen Jahren unter der Führung von François Allaire ihr Handwerk lernten. Für die 260 Teilnehmer muss nun eine Lösung im Exil gesucht werden, wie der Organisator Richard Beaulieu gegenüber "Le Matin" aussagt. Das Camp ist während vier Wochen im Juli und August geplant.

    http://www.luzernerzeitung.ch/storage/image/…eIzt_NVtQIU.jpg

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Juni 2017 um 09:00
    • #541

    Das Davoser Stadionprojekt geht in die heisse Phase

    https://www.suedostschweiz.ch/sport/eishocke…ie-heisse-phase

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Juni 2017 um 07:24
    • #542

    Neue Namen für NLA und NLB

    Am Dienstag, 20. Juni und Mittwoch, 21. Juni 2017, fand in Konolfingen (BE) die ordentliche Versammlung der Nationalliga-Clubs statt. An der traditionellen Zusammenkunft wurden wichtige Themen im Vorfeld der neuen Saison besprochen.

    Im Rahmen der ordentlichen Versammlung der National League A und B-Clubs haben die Vertreter heute über verschiedene Traktanden zum Ligabetrieb debattiert und abgestimmt.

    Die NL A neu National League und die NL B heisst neu Swiss League

    Die Repositionierung der National League B wurde von den Clubs gewünscht und wird auf die kommende Saison hin umgesetzt. Im Zuge dieses Projekts wurden das Naming und das Logo angepasst. Die National League B heisst neu „Swiss League“ und erhält einen neuen Auftritt. Da mit der neuen MySports League (kommuniziert am 3. April 2017) ein zusätzliches Logo geschaffen werden musste, nahm Swiss Ice Hockey dies zum Anlass, in einem Rebranding die ganze Logopalette neu zu entwickeln. Komplettiert durch das neue Logo der National League (bisher NL A) passen die Liga-Markenzeichen zu Swiss Ice Hockey und sind aufeinander abgestimmt – in Farbe und Form. Der Swiss-Ice-Hockey-Puck stellt dabei das verbindende Element der Liga-Logos dar, die auf allen Trikots und ebenso in den neuen TV-Grafiken zu sehen sein werden.

    Situation HC Red Ice SA

    Bekanntlich wurde am 13. Juni über die HC Red Ice SA der Konkurs verhängt. Obwohl der Konkurs noch nicht rechtskräftig ist, scheint der Fortbestand der Gesellschaft als fraglich. Daher haben die Clubs der Swiss League entschieden, im Falle eines definitiven Konkurses, die Meisterschaft 2017/18 mit elf Teams zu bestreiten.

    Neuwahlen

    Neben dem im Vorjahr gewählten Einzelrichter Oliver Krüger wurde neu Karl Knopf als stellvertretender Einzelrichter gewählt. Der 40-Jährige, ehemalige NL-Spieler ist Staatsanwalt des Kantons Aargau. Des Weiteren werden mit Reto Annen (Bereich Sicherheit) und Stefan Müller (Tarifverfahren) zwei Rechtsanwälte den Bereich der Rechtspflege erweitern.

    Anpassungen im Bereich Bussentarif

    Auf Wunsch der Spielervereinigung (SVNLA) wurde der per Saison 2016/17 überarbeitete Bussentarif für Spieldauerdisziplinarstrafen, Matchstrafen sowie Diving/Embellishement erneut angepasst. Dem Lohngefüge der Spieler soll damit besser Rechnung getragen werden.

    Erweiterung Full-Time-Refs:

    Im Sinne einer soliden mittelfristigen Planung wird zwei jüngeren Referees die Möglichkeit geboten, sich der beruflichen Schiedsrichteraufgabe anzunähern. Dies im Rahmen von 2 Pensum zwischen 60% und 80%, vorläufig auf ein Jahr befristet.

    Matchstrafe Swiss League:

    Neu werden in der Swiss League auf dem Eis direkt keine Matchstrafen mehr ausgesprochen (analog NL). Ob ein vorgefallenes Vergehen gemäss IIHF Regelbuch mit einer Matchstrafe belegt werden muss, wird neu bis 10.00 Uhr am Tag zwei nach dem Spiel entschieden und vom Einzelrichter beiden beteiligten Clubs kommuniziert.

    Angepasste Pausenlänge National League:

    Die Pausenlänge in der National League wird sowohl in der Regular Season wie auch in den Playoffs von 15 auf 18 Minuten verlängert.

    Anpassung gezeigte Bilder auf Videowürfel:

    Ab der Saison 2017/18 werden auf dem Videowürfel zusätzliche Bilder gezeigt (z.B. Wiederholungen von Torszenen, Coach’s Challenges, Strafen). Nicht gezeigt werden dürfen jegliche Szenen in Form von Gewalt oder Szenen mit gravierenden Verletzungsfolgen.

    Overtime ohne Seitenwechsel:

    Während der Regular Season wird die Overtime ohne vorherigen Seitenwechsel gespielt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. September 2017 um 11:47
    • #543

    http://www.20min.ch/sport/dossier/…ei-UPC-15431113

    :veryhappy:

    Sorry, aber teilweise wirkte die bucheli schon wie rudi ratlos^^

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. September 2017 um 11:00
    • #544

    Drei Tabubrüche bei Steffi Buchlis MySports

    von Marcel Allemann -

    MySports hat die Premiere hinter sich gebracht. 20 Minuten hat dem neuen Sportsender am ersten Wochenende auf die Finger geschaut.

    http://www.20min.ch/sport/dossier/…Sports-10094669

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. September 2017 um 10:20
    • #545

    Rapperswil-Jona Lakers wollen aufsteigen

    http://www.bote.ch/sport/eishocke…art2066,1038308


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Oktober 2017 um 08:43
    • #546

    Zuschauerin verlor Auge – Lugano-Präsidentin Vicky Mantegazza erneut am Pranger

    Es geht um Geld, ein Glasauge und eine menschliche Tragödie – im Mittelpunkt: Vicky Mantegazza, die Präsidentin des HC Lugano. Mit einem geschätzten Vermögen von 2,25 Milliarden Franken ist sie einer der reichsten Menschen der Schweiz.

    Wer schon einmal mit der 52-Jährigen zu tun hatte, rühmt sie für ihre Bescheidenheit, Jovialität, Herzlichkeit und Empathie. Ein ganz anderes Gesicht zeigt Mantegazza im Fall von Sabrina Maurer, der Frau des damaligen Lugano-Verteidigers Marco Maurer, der heute bei Biel unter Vertrag steht.

    Der 4. Januar 2014, ein Samstag, verändert ihr Leben für immer. Maurer sitzt in der zweiten Reihe hinter der Spielerbank. Ein Schuss eines Lausanners wird von einem Tessiner abgelenkt, der Puck fliegt über die Bande und trifft sie im Gesicht. Sie verliert dabei ihr linkes Auge und lebt seither mit einer Prothese.

    Haftungsfrage noch ungeklärt

    Seither schwelt auch der Konflikt zwischen Maurer und Lugano. Die Haftungsfrage ist ungeklärt, Lugano lehnt jegliche Verantwortung ab.

    Frau Maurer leidet noch immer unter den Folgen des Unfalls. Und noch immer kämpft sie um eine Entschädigung für Lohnausfall und Folgekosten, die das Glasauge verursacht, das alle zwei Jahre ersetzt werden muss.

    Zahlen möchte Urs Hochstrasser, der Maurer vertritt und sich auf Versicherungs- und Haftpflichtfragen spezialisiert hat, nicht kommentieren. Es dürfte sich dabei aber, inklusive Genugtuung, etwa um einen durchschnittlichen Jahreslohn für einen NLA-Spieler und damit um einen tiefen sechsstelligen Frankenbetrag handeln.

    Gutachten belastet Lugano

    Der angestrebte Vergleich scheiterte, Sabrina Maurer reichte eine Strafanzeige wegen «fahrlässiger Körperverletzung mit schwerer Schädigung» ein. Spätestens seit dann sind die Fronten verhärtet.

    Lugano-Sprecher Luca Righetti sagt: «Wir sind uns keiner Schuld bewusst.» Er argumentiert, die Nationalliga habe die Resega, das Stadion der Tessiner, als reglementskonform taxiert.

    Ein Gutachten widerspricht dieser Darstellung. Dort steht: «Der HC Lugano als Veranstalter hat die Vorschriften des einschlägigen Reglements missachtet. Er ist damit seiner Schutzpflicht gegenüber dem Zuschauer ungenügend nachgekommen.»

    Demnach hätte in der Resega von der Kurve bis zu den Spielerbänken eine mindestens 80 Zentimeter hohe Scheibe aus Plexiglas die Zuschauer schützen sollen. Trotzdem erteilte die Liga die Lizenz ohne Auflagen.

    Lücke wurde immer Sommer 2014 geschlossen

    Dass die Tessiner die rund vier Meter breite Lücke, die Sabrina Maurer zum Verhängnis wurde, im Sommer 2014, also ein halbes Jahr nach dem Unfall, schlossen, sei nicht als Schuldeingeständnis zu verstehen, sagt Righetti: «Das hat andere Gründe und ist auf Wunsch der Stadt Lugano geschehen.»

    Für Hochstrasser ist der Fall hingegen klar. «Dass es so weit kommen musste, hat drei Gründe. Erstens: totale Arroganz und Ignoranz. Zweitens: Die Faktenlage wurde falsch eingeschätzt. Und drittens: Lugano ist wohl schlecht versichert.»

    Teilweise griff Luganos Anwalt, Mario Postizzi, zu abenteuerlichen Argumenten. So habe Sabrina Maurer a) kein gültiges Ticket gehabt und b) für das Ticket nicht bezahlt. Das ist absurd, denn zwei Saisonkarten waren damals Bestandteil des Arbeitsvertrags zwischen Marco Maurer und dem HC Lugano.

    Dass Staatsanwalt Antonio Perugini die Anzeige in erster Instanz als nicht prüfenswert taxierte, bezeichnete Maurers Anwalt als Witz und legte Berufung gegen das Verdikt ein.

    Erster Teilerfolg

    Nun kann er einen ersten Teilerfolg verbuchen, die Beschwerde wurde gutgeheissen, der Fall muss neu beurteilt werden, Mantegazza noch einmal aussagen. «Eine Ohrfeige für die Staatsanwaltschaft», sagt Hochstrasser.

    Ihm missfällt die Art und Weise, wie Lugano den Fall behandelt. Vor dem Untersuchungsrichter hatte Mantegazza gesagt, sie wisse auch nicht so genau, wie das mit der Sicherheit sei. Und Postizzi sagte gemäss Hochstrasser: «Frau Mantegazza hat andere Dinge zu tun, als sich um solche Banalitäten wie Sicherheit zu kümmern.»

    Für eine Stellungnahme ist sie gemäss Righetti nicht zu erreichen: «Für uns hat sich nichts geändert.» Die Beschwerdeinstanz sieht das anders und hat die Neubeurteilung der Faktenlage angeordnet.

    Für Sabrina Maurer geht es gemäss Anwalt Hochstrasser aber um mehr als nur um Schadenersatz. Sie will endlich mit der Geschichte abschliessen.


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Oktober 2017 um 08:50
    • #547

    HCD, EVZ, SCB und ZSC – wir müssen reden!

    Vier Auftritte diese Woche in der Champions Hockey League, vier Niederlagen. Was ist bloss los mit unseren Eishockey-Clubs?

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…reden--11182549

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Oktober 2017 um 10:55
    • #548

    Andreas Athanasiou weilt zurzeit beim HC Lugano im Training

    Athanasiou in einem Interwiev : Ich lasse alle Optionen offen

    Der Star der Detroit Red Wings Andreas Athanasiou, der momentan vertragslos ist, trainierte heute zum ersten Mal in Lugano. Nach dem Training stellte er sich der Presse.

    Sie hatten auch andere Möglichkeiten z.B. in Russland, haben sich dafür entschieden nach Lugano zu kommen.

    "Es klappte nicht mit einem Vertrag in Nordamerika, in der Zwischenzeit teste ich meine Optionen hier und in Russland. Ich weiss nicht was genau hinter den Kulissen läuft, die Verhandlungen werden weiter geführt, es wäre sicher optimal wenn es zu einer Einigung mit Detroit kommen würde, aber beide Seiten müssen mit dem Deal zufrieden sein, schwierig einen Zeitpunkt zu nennen. Jetzt bin ich hier und konzentriere mich darauf zu trainieren um wieder in Form zu kommen."


    Sie haben am Samstag im Stadion das Spiel gegen Biel gesehen, ihr Eindruck ?

    "Es war eine tolle Stimmung im Stadion ich habe es genossen. Für mich persönlich ist die Schweiz sicher eine Option ich habe mit diversen Teams gesprochen, aber auch Russland und Nordamerika. Jetzt heisst es abwarten und sehen was passiert. Es war sicher schade dass ich beim ersten Spiel in der neuen Arena in Detroit nicht dabei sein konnte, aber ich bin immer noch in Kontakt mit meinen ehemaligen Mispielern."

    Die NHL wird nicht an den nächsten Olympischen Spielen teilnehmen, aber für die Spieler die in Europa engagiert sind eine Chance evtl. auch für Sie ?


    "Die NHL hat so entschieden, auch die Olympischen Spiele haben eine Rolle gespielt bei meiner Entscheidung nach Europa zu kommen, es wäre toll dort für Kanada spielen zu können. Aber wie gesagt meine Priorität ist momentan hier zu trainieren damit ich bereit bin sobald es mit einem neuen Vertrag klappt, ich will so schnell als möglich spielen."

    Coach Greg Ireland:"Es ist normal dass man sich im Eishockey hilft, aber die Tatsache dass Athanasiou hier trainiert heisst absolut nicht dass ich daran denke eine Konkurrenzsituation unter unseren Ausländern zu kreieren. Wir sind mit allen vier zufrieden, alle sind Leader in unserem Team, bei uns bleibt es beim Status Quo."

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Oktober 2017 um 10:56
    • #549

    Der EHC Kloten hat seine Glaubwürdigkeit verloren

    von Marcel Allemann

    In der sportlichen Führung des EHC Kloten bleibt kein Stein auf dem anderen. Das ist eine Aufregung, die sich der Traditionsverein eigentlich nicht leisten kann

    Dass Trainer Pekka Tirkkonen gehen musste, ist wenig überraschend. Schon letzte Saison und nun auch in dieser Spielzeit hat sich der glänzende Ausbildner aus Finnland nicht als jener Mann erwiesen, der bei einer Negativspirale noch Gegensteuer geben kann. Er wirkte zunehmend ratlos. Mit seiner Absetzung wurde nicht bis fünf vor, sondern eher bis fünf nach zwölf gewartet. Der Rückstand auf den aktuellen Tabellenachten Ambri und einen Playoff-Platz ist bereits auf 10 Punkte angewachsen. Das ist eine grosse Hypothek.

    Zuerst ein ZSC-Angebot, dann gefeuert

    Eine dicke Überraschung ist jedoch die Absetzung von Pascal Müller als Sportchef. In der letzten Saison wurde er in der Liga durch sein gutes Fingerspitzengefühl bei Transfers noch als die grosse Sportchef-Entdeckung gefeiert. Dies trug ihm im Sommer gar ein Angebot der ZSC Lions ein. Dass er dieses aus Loyalität zu Kloten ausgeschlagen hat, dürfte Müller inzwischen bitter bereuen.

    Wenn Kloten Präsident Hans-Ulrich Lehmann sagt, Müller sei ausgebrannt gewesen und es habe einfach nichtg mehr gereicht, mutet dies irgendwie seltsam an. Bei den Low-Budget-Bedingungen, unter denen in Kloten gearbeitet werden muss, und den vielen Nein, die man da zu hören bekommt, ist es für jeden ehrgeizigen Sportchef schwierig, durch permanente Frische zu glänzen.

    Lehmann so wild wie seine Vorgänger

    Lehmann hat den Traditionsverein 2016 gerettet, sonst würde es diesen auf Profiebene höchstwahrscheinlich nicht mehr geben. Das ist dem Unternehmer hoch anzurechnen. Genauso wie sein Vorhaben, aus Kloten nach Jahren auf zu grossem Fuss wieder einen bescheidenen Dorfclub zu machen. Doch nun schlägt er bereits in seiner zweiten Saison genauso – wenn nicht noch wilder – um sich wie seine Vorgänger. Das will irgendwie nicht zusammenpassen.

    Was Kloten im Rahmen seiner Sparpolitik brauchen würde, wäre Konstanz auf sportlicher Ebene. Dass mal ein Trainer gehen muss, gehört zum Business. Dass es den Sportchef gleich mitspült und dadurch kein Stein auf dem anderen bleibt, ist dagegen ein Durchgreifen, das an Christian Constantin erinnert. Der EHC Kloten hat an diesem Montag viel Glaubwürdigkeit verloren und ist einem Abstieg aus der National League wieder einmal einen Schritt näher gerückt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. November 2017 um 09:03
    • #550

    Die SCB-Kanadier könnten das Rückspiel des CHL-Viertelfinals gegen Växjö verpassen

    http://www.watson.ch/Sport/Eismeist…-Hockey-League-

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