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Pressespiegel und interessante Interviews

  • liveehcb
  • 8. November 2013 um 11:05
  • EpiD
    Wikinger
    • 4. Januar 2017 um 08:33
    • #476

    8| Unglaublich. Was für ein Pfosten. :thumbdown:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Januar 2017 um 09:10
    • #477

    Captain von Crosby, Bieler im Herzen

    Marc-Antoine Pouliot spielte mit den besten Spielern der Welt zusammen – und würde gerne weiter erfolgreich im Berner Seeland wirken.


    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/c…/story/17037424

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 8. Januar 2017 um 21:01
    • #478
    Zitat von TsaTsa

    Captain von Crosby, Bieler im Herzen

    Marc-Antoine Pouliot spielte mit den besten Spielern der Welt zusammen – und würde gerne weiter erfolgreich im Berner Seeland wirken.


    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/c…/story/17037424

    Ich würde ihn gerne nächste Saison in Biel weiter spielen sehen! Wirklich ein Glücksfall, dass er seine Schlittschuhe in Zug vergessen hatte. :D :veryhappy:
    Kommt noch hinzu, dass er mit einer Schweizerin verheiratet ist. Somit könnte er hoffentlich bald auch den CH-Pass erhalten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Januar 2017 um 11:58
    • #479

    Lakers: Der Wunschgoalie ist zurück
    Melvin Nyffeler hext wieder für SCRJ Lakers. Und er wird dies mindestens bis zum Saisonende tun. Janick Schwendener lehnen die Lakers derweil an den Ligakonkurrenten Hockey Thurgau aus.

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/eishocke…lie-ist-zurueck :veryhappy:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Januar 2017 um 07:29
    • #480

    Pondhockeyspiel der lakers im engadin

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/eishocke…men-ins-engadin

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Januar 2017 um 07:44
    • #481

    Dino Kessler meldet sich zu wort

    http://www.blick.ch/sport/videofor…-id6054854.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Januar 2017 um 11:30
    • #482

    Verteilschlüssel der TV-Gelder definiert
    Mittwoch, 18. Januar 2017, 17:17 - Medienmitteilung

    Am Mittwoch, 18. Januar 2017, fand in Nottwil eine ausserordentliche Versammlung der National League-Clubs (NLV) statt. Im Zentrum der Versammlung stand der Verteilschlüssel der TV-Gelder und der zentralen Sponsoringeinnahmen.

    Ab kommender Saison bis und mit 2022 fliessen dank der neuen TV-Verträge mit UPC und SRG durchschnittlich CHF 35.4 Millionen pro Jahr an medialen Rechteeinnahmen ins Schweizer Eishockey. Die Auszahlung der Gelder erfolgt progressiv ? kommende Saison belaufen sich die Einnahmen aus den medialen Rechten auf CHF 30.4 Millionen. An der heutigen ausserordentlichen NLV im luzernischen Nottwil wurde der von Swiss Ice Hockey (SIHF) erarbeitete Verteilschlüssel für die Saison 2017/18 definiert.Solidarische Ausschüttung an National League-Clubs Nettoausschüttung der Beträge aus den medialen Rechten und der zentralen Vermarktung an die NL-Clubs erfolgt solidarisch (d.h. unabhängig von der sportlichen Leistung). Jeder NL A-Club erhält für kommende Saison CHF 1.655 Millionen (bisher CHF 688'000) ausbezahlt - jeder NL B-Club CHF 230'000 (bisher CHF 107'000).

    Über sieben Millionen Franken für den Nachwuchs und Qualitäts-Labels

    Neu werden in der nächsten Saison CHF 7.280 Millionen in die Nachwuchsabteilungen, die U-Nationalmannschaften und die Qualitäts-Labels der SIHF investiert. Mit diesen Geldern werden folgende Projekte finanziert, welche die nachhaltige Förderung des Schweizer Eishockeys sicherstellen:

    CHF 2'200'000: «Talentlabel» (bisher CHF 1'800'000)
    CHF 1'015'000: «Erfassungslabel» (bisher CHF 415'000)
    CHF 100'000: «Ligareform Elite- und Novizen-Junioren» (neu)
    CHF 400'000: «Skill Coaches» (neu, Trainer für Spezialausbildung)
    CHF 300'000: «Breiten- und Frauensportlabel» (neu, Regio League)
    CHF 3'265'000: alle U-Nationalteams (bisher CHF 3'000'000)

    Leistungsgebundene Gelder für die Clubs. Die oben aufgelisteten Beträge für Labels werden leistungsgebunden an die Clubs ausbezahlt. Von den «Skill Coaches» profitieren nicht nur die Nationalmannschaften, sondern auch die Clubs. So werden nachhaltige Investitionen in die Zukunft des Schweizer Eishockeys finanziell honoriert. Die eingesetzten Gelder stammen einerseits aus Beiträgen der Sport-Toto-Gesellschaft und andererseits ebenfalls aus medialen Rechteeinnahmen.

    Ein Bekenntnis zur nachhaltigen Förderung des Schweizer Eishockeys. Swiss Ice Hockey und die Clubs sind überzeugt, dass mit diesem Verteilschlüssel eine gute und sinnvolle Lösung für alle Stakeholder gefunden wurde. Die Basis für den Vertragsabschluss mit UPC und SRG hat SIHF zusammen mit der Münchner Agentur Profile-Partners gelegt. Diese Kooperation hat sich im komplexen und sich stetig verändernden Marktumfeld bewährt und wird deshalb weitergeführt. Die Provision für die ausgehandelten TV-Verträge wurde auf marktübliche 12,5 Prozent festgelegt. Dies entspricht für die kommende Saison CHF 3.8 Mio.

    8o Logo, dass nur die NLA-Vereine davon profitieren. Die NLB wie immer benachteiligt. Finde das eine absolute (sorry) schweinerei.
    Und wieso dass die deutschen da ihre finger drin haben weiss der teufel :banghead:
    Finde es eine

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Januar 2017 um 12:25
    • #483

    Lakers streben Aufstieg bis 2018 an
    24.1.2017 - Von Pascal Zing

    „Die NLB hat keinen Reiz“, sagt Koni Müller. Der Verwaltungsrat-Präsident musste wie seine Kollegen feststellen, dass sich in der NLB mit einem bescheidenen Zuschaueraufwand von knapp 2'700 Zuschauern nur wenig erreichen lässt. Das Ziel der SCRJ Lakers ist daher den Aufstieg bis zur nächsten Saison anzustreben.
    Falls die Lakers den Wiederaufstieg schaffen wollen, dann sollte dies möglichst schnell geschehen. Einerseits wird die finanzielle Schere mit dem neuen TV-Vertrag ab nächster Saison noch mehr aufgehen, andererseits versuchen die NLA-Clubs mit einer verschärften Liga-Qualifikations-Regel (vier statt nur zwei Ausländer), den Aufstieg noch einmal zu erschweren. Obwohl es reglementarisch möglich wäre mindestens bis 2022 aufzusteigen, ist den Lakers klar, dass dieses Unterfangen mit jeder Saison schwieriger wird. Der Verwaltungsrat der Lakers strebt daher schnellstmöglich den Wiederaufstieg an.

    Verstärkungen für die Playoffs
    „Unser derzeitiges Niveau ist gut, wenn auch nicht top“, meint Geschäftsführer Markus Bütler. Die Rapperswiler sind deshalb bestrebt das Team auf die kommenden Playoffs noch einmal zu verstärken. Der sportlichen Führung stehen dazu rund 100'000 Franken zur Verfügung. Einen Teil dieses Geldes haben die Lakers allerdings bereits in die Verpflichtungen von Thomas Studer, Luka Hoffmann, Lukas Sieber und Melvin Nyffeler gesteckt. Trotz dieser Ausgaben will man sich in den Playoffs noch mit einem Verteidiger und einem bis zwei Stürmer verstärken. Einer dieser Spieler sollte dabei ein Ausländer sein. Die Suche nach solchen Spielern gestaltet sich jedoch schwierig, meint Bütler: „Das Problem bei den Ausländern ist, dass sie sich für die WM empfehlen wollen und deshalb auch möglichst viel spielen wollen. Das Problem bei den Schweizern liegt darin, dass die Farmteams die Playoffs verpassen. Die guten Spieler dieser Teams verstärken ihre NLA-Teams. Für uns bleibt daher nicht mehr viel übrig.“ Trotz der schwierigen Situation sei man jedoch intensiv daran weitere Verstärkungen zu finden. Eine dieser Verstärkungen dürfte derweil Thomas Büsser sein. Verpasst der EHC Winterthur die Playoffs, wird Büsser wohl schon im Februar zu den Lakers wechseln.

    Zwei Millionen mehr für nächste Saison
    Wie die Lakers schmerzlich feststellen mussten, ist ihr Kader in dieser Saison zu dünn. Um die Aufstiegschancen im Hinblick auf die nächste Saison zu vergrössern, soll das Kader für nächste Saison daher verbreitert werden. Finanziell stehen dazu rund zwei Million Franken mehr zur Verfügung. Als konkrete Verstärkung wünscht sich Markus Bütler einen zusätzlichen Verteidiger mit NLA-Erfahrung, einen Power-Stürmer sowie einen zusätzlichen Torhüter. Die zusätzlichen zwei Millionen Franken wollen die Lakers derweil durch Sponsoren und mit einer Kapitalerhöhung generieren. Um die Rapperswiler besser in der Region zu verankern, wollen die Lakers auch im Marketing nochmals einen Schritt nach vorne machen. „Die Zuschauer müssen spüren, dass wir jetzt den nächsten Schritt in Angriff nehmen“, meint Koni Müller. Das Marketing soll die Spiele der Lakers wieder zu einem Happening machen. Um dies zu verstärken, wollen die Lakers auch ihr Engagement im Nachwuchs erweitern. Auch hier strebt man die oberste Leistungsklasse auf allen Stufen an. Ausserdem soll der Nachwuchs eine eigene AG erhalten, die aus der Lakers Sport AG ausgegliedert wird. „Dieser Schritt ist nötig um zweckgebundene finanzielle Mittel zu erhalten“, meint Verwaltungsrat Claudio Bayer.

    Die Zeichen wurden erkannt
    Mit der neuen Vorwärtsstrategie zeigen die Lakers, dass sie sich ausgiebig mit der aktuellen Situation auseinandergesetzt haben. Hatten wir in der NLA oftmals das Gefühl, die Strategie sei das Papier nicht wert, auf der sie gedruckt ist, scheint man sich nun vertieft mit der Materie auseinander gesetzt zu haben. Es wurde richtigerweise erkannt, dass die Zuschauerzahlen von knapp 2700 Leuten die bittere Realität in der NLB sind. Wollen die Lakers weiterhin mit einer Profimannschaft auftreten, macht dies nur in der NLA Sinn. Ebenfalls wurde erkannt, dass man für eine gute Aufstiegschance das Budget erhöht und das Kader verbreitert werden muss. Der Verwaltungsrat hat somit grossen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Trotz dieser positiven Neuigkeiten steht den Lakers noch ein langer und beschwerlicher Weg bevor. Als erstes gilt es nun Sponsoren und Gönner für die Erhöhung des Budgets und des Aktienkapitals zu begeistern. Noch schwieriger wird es aus sportlicher Sicht. Einerseits braucht es ein glückliches Händchen beim Zusammenstellen der Aufstiegsmannschaft. Dass gute Spieler nicht automatisch zum Erfolg führen, musste in dieser Saison beispielsweise der HC Red Ice Martigny feststellen. Dass selbst eine gute Mannschaft für den Aufstieg nicht reicht, hatten derweil auch der EHC Biel und der Lausanne HC schmerzlich festgestellt, als sie mehrere Jahre vergeblich versuchten den Aufstieg zu schaffen. Wie Figura zeigt, braucht es auch etwas Glück, dass der NLA-Vertreter der Ligaqualifikation in einer miserablen Verfassung ist. Gerade dieser Effekt dürfte in den nächsten Jahren durch den neuen TV-Vertrag und die veränderte Ausländersituation noch verstärkt werden. Neben sportlicher Kompetenz und finanzieller Mittel, werden die Lakers in den nächsten Jahren deshalb wohl auch sehr viel Geduld brauchen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Februar 2017 um 19:47
    • #484

    Die B-Lizenz als Schlupfloch für die A-Klubs
    Seit zehn Jahren kennt das Schweizer Eishockey die B-Lizenz. Was als Beitrag zur Nachwuchsförderung gedacht war, dient den Klubs aus der NLA längst dazu, ihr Kader für die wichtigste Saisonphase zu ergänzen.


    http://www.bernerzeitung.ch/sport/hockey/d…/story/17220607

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Februar 2017 um 10:58
    • #485

    Eishockey-NLB: Eine Schatten-Liga

    Die Diskrepanz zwischen ambitionierten Teams wie Langenthal, Visp und Olten einerseits und den Partnerteams andererseits ist grösser als je zuvor. Die Liga sucht einen Ausweg aus ihrem Dilemma.

    Es ist vorstellbar, dass Stephan Anliker ab kommender Saison neben den Grasshoppers einen zweiten Klub in der obersten Liga präsidiert – allerdings nicht im Fussball, sondern im Eishockey: Der SC Langenthal, der für den Bauunternehmer eine Herzensangelegenheit ist, gilt als Favorit in den Nationalliga-B-Play-offs, die morgen Freitag beginnen. «Langenthal», sagt Köbi Kölliker, «kann es in der momentanen Form problemlos mit den Schwächsten in der Nationalliga A aufnehmen.»
    Kölliker ist nicht nur Sportchef von Langenthals regionalem Konkurrenten in Olten, sondern auch ein versierter Kenner der Schweizer Eishockeyszene. Seine Einschätzung mag ein Grund dafür sein, dass man in Ambri, Freiburg, Kloten oder Langnau mit einem gewissen Unbehagen Richtung Nationalliga B blickt. Zumindest die Klubs in der hinteren Tabellenhälfte der Nationalliga A leben mit der latenten Angst vor dem Abstieg. Deshalb versuchen sie, jenen Klubs, die nach ihrem Platz trachten, den Aufstieg immer schwerer zu machen: Jüngstes Beispiel dafür war der Vorschlag, die Ligaqualifikation künftig mit vier Ausländern zu bestreiten. Die ambitionierten B-Vereine, bei denen nur zwei Ausländer spielberechtigt sind, hätten also Mitte Februar ihr Kader aufstocken müssen – unbesehen davon, ob sie die ausländischen Spieler später brauchen würden oder nicht.

    «Viele verpflichten lieber alte Spieler am Ende ihrer Karrieren, statt ihr Geld in die Ausbildung Junger zu investieren.»
    An ihrer gestrigen Versammlung einigten sich die Streitparteien auf einen freund-eidgenössischen Kompromiss. Ab nächster Saison werden in den maximal sieben Spielen der Ligaqualifikation drei Ausländer spielberechtigt sein. Die B-Klubs machen die Faust im Sack und fügten sich dem Vorschlag. Ihre Liga sucht momentan ohnehin nach einem Gesicht. Zwischen den ambitionierten Teams wie Langenthal, Olten, Rapperswil-Jona und Visp und reinen Ausbildungs-Klubs wie den GCK Lions, der EVZ Academy oder den Ticino Rockets klafft eine riesige Lücke. Rein sportlich sei das nicht so ein Problem, aber daneben divergieren die Interessen erheblich, sagt Kölliker.
    Paradebeispiel dafür ist das Konstrukt der GCK Lions, die seit der Fusion 1996 mit dem ehemaligen ZSC ein reiner Dienstleistungsbetrieb der A-Mannschaft sind und als Team keine sportlichen Ambitionen hegen können. Der Aufstieg ist reglementarisch ausgeschlossen. Der ZSC-Geschäftsführer Peter Zahner, der seit der Pensionierung von Simon Schenk interimistisch auch die Geschäfte des Partnerteams führt, sagt: «Wir und unsere Arbeit sind bei den anderen Klubs nicht akzeptiert. Viele verpflichten lieber alte Spieler am Ende ihrer Karrieren, statt ihr Geld in die Ausbildung Junger zu investieren.»


    Die Leistungs-Schere in der NLB wird immer grösser.


    Die heterogene Zusammensetzung und die divergierenden Ziele in der Nationalliga B sind ein Problem. Die Nationalliga prüft, wie das Image verbessert werden könnte. Der Nationalliga-Geschäftsführer Denis Vaucher sagt, an der heterogenen Zusammensetzung der Liga lasse sich kurzfristig nichts ändern. «Wir versuchen aber, die Liga als Produkt attraktiver zu machen.» Er setzt dabei unter anderem auf den neuen Fernseh-Partner UPC, der ab der kommenden Saison pro Woche auch eine B-Partie live übertragen will.
    In der Nationalliga setzt man auch verhaltene Hoffnungen in die neue Swiss Regio League, in der ab nächster Saison die zwölf ambitioniertesten Erstliga-Vereine in einer dritten landesweiten Liga gegeneinander antreten werden. Man erhofft sich eine Steigerung des Niveaus und dass dadurch der eine oder andere Spätzünder, der durch das Talent-Netz gefallen ist, den Weg in die Nationalliga doch noch schafft.
    Am Problem der Nationalliga B ändert das aber nichts. Sieben Klubs haben ihr Interesse auf den Anstieg formell angemeldet. Sollte einer von ihnen tatsächlich aufsteigen, müsste er sein Budget auf einen Schlag verdoppeln. Die Lücke zwischen den Ligen wird auch ohne Modus-Basteleien immer grösser.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Februar 2017 um 19:42
    • #486

    Ambri-Boss Lombardi verspricht Sparkurs«Wir machen das nicht mehr mit!»
    Ambri-Boss Filippo Lombardi hat genug von den stetig steigenden Spielerlöhnen und will eine Million Franken einsparen.

    Als Filippo Lombardi kürzlich in der «NZZ» blätterte, verschlug es dem CVP-Ständerat beinahe die Sprache. In einem Artikel stand, die finanzielle Situation in Ambri sei so schwierig, dass Sportchef Ivano Zanatta den Spielern teilweise nicht einmal mehr Offerten unterbreiten könne.
    «Die Lage ist wie immer angespannt, aber nicht schlimmer als sonst», betont Lombardi. «Wir machen Offerten, brauchen aber nicht zehn neue Spieler. Zudem bin ich müde, stets Kapitalerhöhungen und Sammelaktionen durchzuführen.»

    Während Jahren wurden mittelmässige Spieler beim finanziell klammen Verein fürstlich entlöhnt. Damit soll jetzt Schluss sein. «Die Agenten teilten uns mit, wir seien nicht attraktiv und müssten daher mehr bezahlen. Mittlerweile sage ich: Wenn einer nach Ambri kommt, weil er hier pro Jahr 30'000 Franken mehr verdient, wird er sich bei uns keine Mühe geben.»
    Lombardi, der auch mit Kloten-Boss Hans-Ueli Lehmann diskutierte, verspricht einen Sparkurs. «Wir werden unser Lohnbudget um eine Million Franken reduzieren, wollen junge, motivierte Leute.» Einen ersten Schritt hat Ambri getan: Vom SCB kommt Marco Müller (23).
    Doch weshalb folgt der Kurswechsel jetzt, wo ab nächster Saison eine Million Franken zusätzliche TV-Gelder in die Kassen fliessen? «Die Branche ist krank», so Lombardi.
    «Ständig höre ich von der Erfolgsgeschichte der National League. Doch von geschätzten 300 Millionen Franken Gesamtumsatz stammen wahrscheinlich 50 Millionen von Gönnern und Mäzenen. Ist das wirtschaftlich oder vernünftig? Mit den zusätzlichen Einnahmen müsste man die Klubs sanieren.»
    Ein Dorn im Auge sind dem Ambri-Boss die Spielervermittler. Manchmal gehe es zu und her wie bei einer Versteigerung. «Offerten werden dazu benutzt, um den Preis bei der Konkurrenz in die Höhe zu treiben.» Sieben Jahre habe Lombardi gekämpft, damit die Spieler und nicht die Klubs die Agentenprovisionen bezahlen müssen. «Marc Lüthi war der starke Gegner, fürchtete höhere Ausgaben. Jetzt endlich haben die Agenten die Milchkuh verloren, erhoffen sich aber durch die TV-Gelder eine nächste Lohnrunde. Doch wir machen das nicht mehr mit.»
    Lombardi ist überzeugt, dass andere Vereine mitziehen werden. «Die Klubs müssen wieder wirtschaftlich geführt werden. Lugano, Zürich, Bern, Lausanne und wohl Zug haben andere Möglichkeiten. Wenn der Rest aber vernünftiger wird, ist der halbe Kampf schon gewonnen.»

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Februar 2017 um 12:39
    • #487

    Das Ambrì-Fieber und seine Nebenwirkungen

    Quo Vadis Ambrì-Piotta?

    Ein desaströses Wochenende liegt hinter dem HC Ambri-Piotta. Bei einem Sieg gegen Fribourg hätte man die rote Laterne am Freitag wieder an die Drachen abgeben könen. Hingegen kassierte man sechs Powerplay-Tore und ging mit 0:7 unter. 24 Stunden später ging das letzte Derby zu Hause mit 0:5 verloren. Wenn nicht einmal in einem Derby ein Tor gelingt, muss man sich langsam aber sicher fragen: Wie weiter Ambrì? Die Lage wird prekär.
    Von Fabiano Wey

    Seit vergangenen Samstag sind sämtliche Entscheidungen bezüglich Playoffs/Playouts gefallen. In Ambrì war es schon länger klar, dass es auch in diesem Jahr keine Playoffs geben wird. Vielmehr geht und ging es darum zu retten, was zu retten ist. Der Trainerwechsel zu Gordie Dwyer brachte nur kurz mit dem Derbysieg den erhofften Effekt. Seither hat Ambrì in drei Spielen null Punkte geholt und nur zwei Törchen geschossen. Vor allem die hohen zu null Niederlagen gegen Mitkonkurrent Fribourg und im Derby geben arg zu denken. Die Angst vor der ganz grossen Katastrophe ist in die Leventina zurückgekehrt und ist fast grösser denn je.
    Der HCAP liegt drei Runden vor Schluss der Regular Season nach Verlustpunkten neun Punkte hinter dem rettenden 10. Platz und ebenfalls nach Verlustpunkten zehn Zähler hinter Kloten zurück. Theoretisch können sie noch 27 Punkte erspielen. Dabei gibt es noch drei Partien gegen den EHC Kloten und zwei gegen die SCL Tigers. Es ist pure Träumerei die 15 Punkte einzurechnen. Sowieso, wenn man das Versagen in einem kapitalen Spiel gegen Fribourg vom vergangenen Freitag vor Augen hält. Auch wenn man gegen Kloten und die Tigers Plus-Punkte, wie ich es mal nennen möchte, holt, ist da immer noch Fribourg, das sich ebenfalls direkt retten möchte. Realistisch gesehen, sieht es momentan sehr stark nach dem Playout-Final Fribourg gegen Ambrì aus. Bei Gottéron ist die Last auf wenigen Schultern verteilt, aber Sprunger, Birner, Cervenka und Rathgeb haben am letzten Freitag gezeigt, dass sie eigentlich exzellente Skorer sind. Aus einem solchen 0:7 wie vom letzten Freitag darf man nicht zu viel lesen, trotzdem liegt die Chance, dass Ambrì diesen allfälligen Final gewinnt bei allerhöchstens 50%.
    Geht dieser Final verloren, steht der schwere Gang in die Ligaqualifikation gegen den B-Meister bevor. Fünf Teams haben im Fall der Fälle die Erlaubnis bekommen, aufsteigen zu dürfen. Lest genaueres hier. Langenthal wird sich gegen Thurgau durchsetzen. Aber bei La-Chaux-de-Fonds gegen Visp und Lakers gegen Olten scheidet schon je ein Kandidat aus. Bei Red Ice Martigny und Ajoie spielen die zwei Teams gegeneinander, die eigentlich aufsteigen wollen würden, aber nicht dürfen. Titelverteidiger Ajoie führt in dieser Serie bereits 2:0, dies obwohl sie in der Qualifikation nur auf Rang 6 platziert waren. Es ist also definitiv der Moment gekommen, in welchem man sich als Ambrì-Fan auch beginnt für das Geschehen in der NLB zu interessieren. Nicht, dass man jetzt zwingend davon ausgeht, dass die Biancoblu sicher in die Ligaqualifikation müssen und es dort eine Zitterpartie werden könnte, aber es wäre doch beruhigender, wenn Ajoie wieder Spielverderber spielen würde und es gar nicht zur Ligaqualifikation kommt. Dies wäre definitiv auch für bevorstehende Projekte beim HCAP von Vorteil: Kurzfristig ist dies die Kaderplanung für die kommende Saison und mittelfristig der Bau des neuen Stadions. In diesem Sinne: Hopp Ajoie!!

    :oldie: Ich finde, dass für Ambri die beste Lösung wäre in die NLB abzusteigen und einen neuanfang zu starten wie wir ja auch mussten. Ambri ist ein schatten seiner selbst und nichts mehr erinnert an die früheren zeiten. Ambri krebst seit jahren am ende der tabelle der NLA herum (wie zuvor auch rappi) und zieht den fans durch jährliche bettelaktionen das geld aus der tasche (das war bei rappi nie der fall) Deshalb hoffen nicht nur ich, dass der verein in die ligaqualifikation und seinen platz hoffentlich an einen aufsteiger abtritt, wer immer das auch sein mag. Aber bitte nicht ajoie, die wollen anscheinend nicht aufsteigen sondern nur den titel verteidigen, was ja auch nicht der sinn vom zweck ist. Ansonsten entfällt die ligaqualifikation, was nicht rechtens ist gegenüber den NLB Clubs.
    Man sagt zwar immer ein traditionsclub gehört in die NLA, aber tradition hat im heutigen eishockex keinen platz.mehr und einen verein nur wegen der tradition nicht absteigen zu lassen ist ein witz.
    Deshalb sagen mit bestimmtheit die mehrheit nicht "forza ambri"

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Februar 2017 um 12:11
    • #488

    Schaurig luschtig :veryhappy:

    Zehn Bauernregln die den EHC Olten ins Halbfinale tragen
    Während den Derbys zwischen dem EHC Olten und dem SC Langenthal wird seit Jahren eine tiefgehende Hassliebe gepflegt. Dazu gehört, dass das Team aus der Dreitannenstadt (17‘833 Einwohner) die Gegner (Langenthal zählt 15‘447 Einwohner) als Bauern darstellt. Regelmässig wird der Landadel geschmäht, beispielsweise durch das anstimmen von «Äs Buuräbüebli mani nid». Oder verschiedentlich ist zu hören: «Mir holä t Meischterschaft, und schiesse t Buurä ab …» und das Lied ist an dieser Stelle noch lange nicht fertig.

    Dies führte sogar soweit, dass beim SC Langenthal in einer früheren Saison in den Matchvorschauen stets bewusst eine Bauernregel für jedes Saisonspiel entworfen wurde (Zum Beispiel gegen Visp: «Ärgert sich nach dem Angriff der Michel Zeiter, war Goalie Eichmann wieder breiter.»).
    Jetzt, in der Stunde der Oltner Not, kommt die Bauernregel dem EHCO zugute, immerhin zählt Rapperswil-Jona ja 26‘875 Einwohner.
    Zudem müssten die Solothurner Geschichte schreiben, um im Rennen zu bleiben. Denn in der Nationalliga B wurde ein 0:3-Rückstand noch nie gewendet.
    Und hier die zehn Bauern-Regel für das Oltner Gelingen

    1. Pariert der Mischler am Zürichsee hell und klar.
    Winken die Halbfinals auch in diesem Jahr
    2.
    Trifft spät abends am Zürichsee der Feser
    Freut sich tags darauf der Oltner-Tagblatt Leser
    3.
    Stehen Meister und Pargätzi aufrecht und dicht
    Findet Mason und Knelsen vor das Tore nicht
    4.
    Kann der Polansky die Scheibe im Tor verstecken
    Wird sich das Punkte-Mehl sammeln zu prallen Säcken
    5.
    Wütet der Wüst vor dem Tore ganz sehr
    Bleibt der Lakers-Punkte-Teller diesmal leer
    6.
    Fuchtelt dirigierend der Farmermeister Gustafsson
    Empfängt seine Truppe den Siegeslohn
    7.
    Bleiben Kobach und Grieder in der Abwehr trocken und kalt
    Erscheint im Märzen die Halbfinal-Sonne bald
    8.
    Springt der Puck für den Remo Meister
    Wird Olten gegen Rappi wieder dreister
    9.
    Treffen am Zürichsee der Mäder und der Hürlimann
    Muss der Laker noch drei weitere Male ran
    10.
    Sausen Truttmann und Huber wie der Blitz so schnell
    Ziehen sie über die Ohren, dem Laker das Fell

    Schaun mer mal :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Februar 2017 um 13:43
    • #489

    Nach dem Spiel ist vor dem Sparziel
    Der EHC Kloten verfehlt in der ersten Saison unter Präsident Hans-Ulrich Lehmann das Playoff. Und will seinen Weg doch nicht verlassen.


    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/n…/story/13494846

  • Langfeld#17
    NHL
    • 25. Februar 2017 um 18:15
    • #490

    Anbei ein Artikel zum Phänomen Arno Del Curto - ein Mensch, der auf allen Ebenen imponiert; einer der den HCD mit jedem Atemzug lebt. Sein Stil und seine Einstellung sind wohl einmalig, nicht nur in der Schweiz:

    Arno Del Curto, der erste Kaiser von Davos

  • EpiD
    Wikinger
    • 25. Februar 2017 um 18:34
    • #491

    Taugt mir volle, dass die Jungen so ran dürfen. Noch mehr taugt, dass es funktioniert. Da könnte sich so manches Team eine Scheibe abschneiden. :thumbup:

  • Langfeld#17
    NHL
    • 25. Februar 2017 um 19:40
    • #492

    Ja einfach Wahnsinn dieser AdC.
    Die Zuschreibung, dass er nicht auf der Suche nach den Titeln, nach Siegen, sondern auf der Suche nach dem "perfekten Spiel" ist, wird ihm wohl am ehesten gerecht.

    Unvergessen wie er den HCD Goalie, Nando Wieser, nachdem dieser in der Finalserie 1998 nach schlechter Leistung von den Zeitungen als Fliegenfänger beschimpft wurde, bei sich zuhause aufnahm, um ihn von der Presse abzuschirmen und aufzubauen.

    Einer der letzten "Sirs" im Sport. Hoffentlich bleibt er dem Hockey noch lange erhalten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. März 2017 um 11:37
    • #493

    Captains/Trainer wählen Arcobello zum MVP
    Mittwoch, 1. März 2017, 09:05 - Martin Merk

    In der alljährlich durchgeführten inoffiziellen Wahl von den Captains und Trainern der NLA-Clubs durchgeführt von drei Zeitungen (Der Bund, Tages-Anzeiger, Tribune de Genève) wurde Mark Arcobello vom SC Bern zum wertvollsten Spieler (MVP) der Liga gewählt. Zwei Tage zuvor war er bereits als bester Scorer der Liga geehrt worden.
    Damit gingen drei Auszeichnungen der Wahl an Spielern des Qualifikationssiegers SC Bern. Arcobello wurde auch zum besten Stürmer gewählt, Leonardo Genoni zum besten Torhüter. Unten sind die Resultate der Wahl.

    Wertvollster Spieler (MVP)
    1. Mark Arcobello, Bern, 8 Stimmen
    2. Leoanrdo Genoni, Bern, 6
    3. Jonas Hiller, Biel, 4
    4. Jonas Junland, Lausanne, 2
    5. Andres Ambühl, Davos, 1
    5. Denis Hollenstein, Kloten, 1
    5. Cristobal Huet, Lausanne, 1
    5. Perttu Lindgren, Davos, 1

    Bester Verteidiger
    1. Jonas Junland, Lausanne, 11
    2. Raphael Diaz, Zug, 4
    3. Romain Loeffel, Servette, 3
    4. Severin Blindenbacher, ZSC Lions, 2
    4. Patrick Geering, ZSC Lions, 2
    4. Ramon Untersander, Bern, 2

    Bester Stürmer
    1. Mark Arcobello, Bern, 16
    2. Robert Nilsson, ZSC Lions, 2
    3. Dustin Jeffrey, Lausanne, 2
    4. Denis Hollenstein, Kloten, 1
    4. Perttu Lindgren, Davos, 1
    4. Julien Sprunger, Fribourg, 1

    Aufsteiger des Jahres Bester Trainer
    1. Julien Schmutz, Biel, 5 1.Dan Ratushny, Lausanne 8
    2. Pius Suter, ZSC Lions, 4 2. Kari Jalonen, Bern 8
    3. Luca Fazzini, Lugano, 2 3. Harold Kreis, Zug 4
    3. Vincent Praplan, Kloten, 2 4. Heinz Ehlers, SCL Tigers 2
    3. Gilles Senn, Davos, 2 5. Mike McNamara, Biel 1
    6. Dario Bürgler, Lugano, 1
    6. Nando Eggenberger, Davos, 1
    6. Lukas Frick, Kloten, 1 6. Yannick Herren, Lausanne, 1
    6. Marco Pedretti, Biel, 1
    6. Niklas Schlegel, ZSC Lions, 1
    6. Dave Sutter, Biel, 1
    6. Gaëtan Haas, Biel, 1

    All-Star Team NLA
    Torhüter: Leonardo Genoni (Bern, 18).
    Verteidiger: Jonas Junland (Lausanne, 22), Raphael Diaz (Zug, 5)
    Stürmer: Mark Arcobello (Bern, 21), Robert Nilsson (ZSC, 12), Lino Martschini (Zug, 7)

    All-Star Team NLA (nur Schweizer)
    Torhüter: Leonardo Genoni (Bern, 19).
    Verteidiger: Raphael Diaz (Zug, 11), Patrick Geering (ZSC, 10)
    Stürmer: Lino Martschini (Zug, 18), Denis Hollenstein (Kloten, 16), Julien Sprunger (Fribourg, 10)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. März 2017 um 08:51
    • #494

    Eine Frage der Inspiration
    Die ZSC Lions müssen den Kampf annehmen, für Bern wird die Titelverteidigung schwierig. Und wir können uns über alle Serien auf ein packendes Playoff freuen.

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/e…/story/29816017

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. März 2017 um 09:59
    • #495

    Hockey-Sheriff Auger ist längst untragbar!
    Spätestens seit dem peinlichen Fehlurteil im Fall Vukovic herrscht bei der Liga-Justiz Handlungsbedarf, schreibt BLICK-Eishockey-Chef Stephan Roth in seinem Kommentar.

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id6353967.html

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/z…/story/27591971

    PS.Zug hat einen weiteren rekurs eingelegt und gelangt an das verbandssportgericht.in lausanne. Bei blindenbacher's

    angeblichen foul bleibt es bei einer matchstrafe, die er bereits abgesessen hat

  • starting six
    NHL
    • 16. März 2017 um 13:24
    • #496

    Bravo Mario

    https://www.swisshockeynews.ch/index.php/shn/…-coaching-staff

  • donald
    Geisterfahrer
    • 16. März 2017 um 13:31
    • #497
    Zitat von starting sex

    Bravo Mario

    https://www.swisshockeynews.ch/index.php/shn/…-coaching-staff

    Absolut bemerkenswert!
    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. März 2017 um 11:46
    • #498

    Wie im Vorjahr verabschiedet sich der ZSC schon nach dem Viertelfinal in die Ferien. Dementsprechend gross ist der Frust.

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/d…/story/21191154

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. März 2017 um 07:15
    • #499

    Saisonende der ZSC Lions

    https://www.nzz.ch/sport/saisonen…tzone-ld.152067

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. März 2017 um 08:24
    • #500



    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id6389721.html

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