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Pressespiegel und interessante Interviews

  • liveehcb
  • 8. November 2013 um 11:05
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. März 2023 um 12:47
    • #826

    Das Schweizer Medienhaus Tamedia hat zum 19. Mal die Captains und Coaches der National-League-Teams wählen gelassen. Diverse Awards wurden entsprechend vergeben.

    Zum MVP wurde Roman Cervenka von den SC Rapperswil-Jona Lakers gewählt. Der Stürmer wurde zweiten Mal in Folge Topscorer und das, obwohl er neun Spiele weniger auf dem Konto hatte als Linus Omark.

    Der Award für den besten Verteidiger geht an den Schweden Henrik Tömmernes, der seine letzte Saison in der Schweiz absolviert. Der 32-Jährige kommt in 52 Spielen auf 43 Scorerpunkte.

    Als bester Torhüter wurde Harri Säteri vom EHC Biel gewählt. Der Schlussmann der Seeländer spielte in dieser Saison siebenmal zu null und wies die zweitbeste Fangquote aller Goalies auf.

    David Reinbacher vom EHC Kloten wurde zum besten Nachwuchsspieler gewählt. Der 18-jährige Österreicher zieht das Interesse von Nordamerika auf sich, auch weil er im kommenden Draft als Kandidat für die erste Runde gilt.

    Der Award für den besten Coach geht an Jan Cadieux vom Genève-Servette HC. Er setzte sich hauchdünn vor Stefan Hedlund von den SC Rapperswil-Jona Lakers durch.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. März 2023 um 12:35
    • #827

    Playoff-Wildwest und keiner tut was. Wo bleiben die Konsequenzen?

    Playoff-Wildwest – und keiner tut was
    Playoff-Intensität? Im Schweizer Eishockey bedeutet das vor allem: Der Respekt vor dem Spiel und der Gesundheit des Gegners verschwindet im Ungefähren. Auch…
    www.blick.ch
  • RvA
    NLA
    • 25. März 2023 um 16:03
    • #828

    eine schöne Geschichte!

    Vor 2 Monaten verletzte sich Servette Verteidiger Simon Le Coultre im Spiel gegen Ambri so schwer, dass ihm Mitte Februar eine Niere entfernt werden musste.

    Servette gab sein Saisonende bekannt und man wusste nicht, ober er überhaupt je wieder ins Profi Eishockey zurück kehren würde.

    Gestern feierte er sein Comeback in PO Spiel 5 und steurte je 1 Tor + 1 Assist zum 5:1 vs. Lugano bei <3


    Traum-Comeback nach Nieren-OP - Le Coultre: «Ich hatte keine Angst»
    Nachdem ihm im Februar eine Niere entfernt worden war, kehrte Genfs Simon Le Coultre aufs Eis zurück – und wie.
    www.srf.ch
  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 29. März 2023 um 08:37
    • #829

    Biel: Antti Törmänen erneut an Krebs erkrankt

    Bei unserem Headcoach Antti Törmänen wurde leider bei einer routinemässigen Kontrolluntersuchung ein neuer Tumor entdeckt. Die Diagnose bedingt, dass sich Antti in Kürze einer weiteren 6-monatigen Therapie unterziehen muss.

    Wir sind erschüttert und traurig. Die ganze EHCB-Familie wünscht Antti und seiner Familie im neuerlichen Kampf alles erdenklich Gute! Stay strong! Für die aktuell laufenden Playoffs bleibt Antti Törmänen als Headcoach in der Verantwortung. Zusätzlich ergänzt Sportchef Martin Steinegger ab sofort den Coaching Staff.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 29. März 2023 um 18:22
    • #830

    EHCB behind the Playoffs Episode 1 - EHCBiel vs. SC Bern 1/4-Final-Playoffs

    Unter anderem wird auch Fabio Hofer interviewt...

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  • RvA
    NLA
    • 1. April 2023 um 14:16
    • #831

    Transfercoup von Ambri :prost:

    Bilder

    • A5CA1AB7-025C-4915-ADEE-A2717B678406.jpg
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    Daimx
    Eishockeyfan
    • 1. April 2023 um 14:23
    • #832
    Zitat von RvA

    Transfercoup von Ambri :prost:

    April April :prost: :prost:

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 17. April 2023 um 16:38
    • #833

    EHCB Behind the Playoffs Episode 2 - EHCBiel vs. ZSC Lions 1/2-Final-Playoffs

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  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. April 2023 um 11:19
    • #834

    David Reinbacher (EHC Kloten)

    Der 18-Jährige war einer der grossen Shootingstars in dieser Saison, hat sich der Österreicher doch auf Anhieb in der National League durchsetzen können (24 Scorerpunkte aus 49 Partien). David Reinbacher ist definitiv eines der grössten Talente in der National League und er darf sich sogar berechtigte Hoffnungen machen, beim NHL Draft 2023 in der ersten Runde gezogen zu werden. Die Klotener würden den Österreicher natürlich zu gerne in den eigenen Reihen halten, doch sein Weg dürfte ihn ziemlich sicher nach Übersee führen. Dem Verteidiger ist definitiv zuzutrauen, sich eines Tages in der NHL durchsetzen zu können.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Mai 2023 um 09:10
    • #835

    Schwalben, Jammern, Spieldauer

    Das Schweizer Eishockey muss über die Bücher
    Grosser Sport mit einem grossen Sieger – trotzdem ist in der National League nicht alles Gold, was glänzt: Die Klubs müssen über die Bücher. Die Sportstrategen…
    www.blick.ch
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Mai 2023 um 11:01
    • #836

    Die nationalen Meisterschaften in Europa sind vorbei und die Eishockey-WM steht vor der Türe. Wie jedes Jahr werden im Rahmen der European Hockey Awards die besten Spieler, Trainer und Teams in vier Kategorien gekürt. Die National League ist bei der Auswahl sehr gut vertreten.

    In der Kategorie des besten Youngsters der abgelaufenen Saison steht mit David Reinbacher (EHC Kloten) ein NL-Vertreter zur Auswahl. Als bester Klub des Jahres ist wenig überraschend Meister Genf vertreten, während bei den Trainern des Jahres mit Antti Törmänen (EHC Biel) und Jan Cadieux (Genève-Servette HC) gleich zwei NL-Vertreter unter den Top-5 zu finden sind.

    Selbiges gilt auch für den "Warrior Award", wo mit Roman Cervenka (SC Rapperswil-Jona Lakers) sowie Valtteri Filppula (Genève-Servette HC) ebenfalls zwei NL-Vertreter zur Wahl stehen. Dieser Award wird jährlich an den Spieler verliehen, der im Laufe seiner Karriere die Qualitäten des Sportsgeistes und des Engagements in Verbindung mit dem Dienst an der Gemeinschaft und dem hohen Niveau seiner Spielfähigkeiten beispielhaft gezeigt hat. Wer zur Abstimmung gelangen will, kann hier klicken.

    Ich habe für reinbacher, genéve-servette, tormänen und <3 cervenka gestimmt

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Oktober 2023 um 09:58
    • #837

    sorry, da sind einige Sachen mitgewandert die nicht dahin gehören ;(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Oktober 2023 um 11:30
    • #838

    wieder mal ein ausraster von wohlwend :veryhappy:

    https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/immer-dieses-geheule-ajoie-coach-wohlwend-rastet-aus-id19017761.html

    nachdem ich mich von meinem lachanfall erholt habe, muss ich sagen, der mann hat doch nicht mehr alle tassen im schrank. Das hat in meinen augen auch nichts mit emotionen zu tun.....

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Oktober 2023 um 08:18
    • #839

    Ambrì leiht Zündel nach Wien aus

    Der Hockey Club Ambrì-Piotta gibt bekannt, dass er den Defensivspieler Kilian Zündel an die Vienna Capitals ausleiht. So soll der gebürtige Österreicher wieder in den Spielrhythmus finden. Dies nach seiner Verletzung, die ihn von August bis September vom Eis ferngehalten hat.

    Der Vertrag sieht eine Ausleihe bis zum 31. Januar 2024 mit der Möglichkeit einer Verlängerung bis zum Ende der Saison 2023/2024 vor. Der HCAP behält sich jedoch das Recht vor, den Spieler im Bedarfsfall jederzeit zurückzuholen.

    Zündel wird den Vienna Capitals ab heute zur Verfügung stehen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Oktober 2023 um 10:24
    • #840

    International

    ZSC-Stürmer Vinzenz Rohrer gibt sein Debüt für Österreich

    Der österreichische Headcoach Roger Bader hat den jungen Stürmer der ZSC Lions für den Deutschland Cup aufgeboten.

    Österreich wird während der ersten Nationalmannschaftspause Mitte November am Deutschland Cup teilnehmen. Für das Turnier hat Roger Bader neun Spieler aufgeboten, die in der Schweiz spielen. Darunter ist Vinzenz Rohrer, der einer von zwei Spielern ist, der im österreichischen Nationalteam debütieren wird.

    Die anderen acht Spieler im Aufgebot von Bader sind die Verteidiger Stefan Müller (EHC Visp), Ramon Schnetzer (HC Thurgau), Bernd Wolf (HC Lugano) und Kilian Zündel (HC Ambrì-Piotta, momentan an die Vienna Capitals ausgliehen) und die Stürmer Oliver Achermann (HC La Chaux-de-Fonds), Benjamin Baumgartner (SC Bern), Patrick Obrist (EHC Kloten) und Dominic Zwerger (HC Ambrì-Piotta).

  • Klaro
    NHL
    • 26. Oktober 2023 um 10:32
    • #841
    Zitat von TsaTsa

    International

    ZSC-Stürmer Vinzenz Rohrer gibt sein Debüt für Österreich

    Der österreichische Headcoach Roger Bader hat den jungen Stürmer der ZSC Lions für den Deutschland Cup aufgeboten.

    Österreich wird während der ersten Nationalmannschaftspause Mitte November am Deutschland Cup teilnehmen. Für das Turnier hat Roger Bader neun Spieler aufgeboten, die in der Schweiz spielen. Darunter ist Vinzenz Rohrer, der einer von zwei Spielern ist, der im österreichischen Nationalteam debütieren wird.

    Die anderen acht Spieler im Aufgebot von Bader sind die Verteidiger Stefan Müller (EHC Visp), Ramon Schnetzer (HC Thurgau), Bernd Wolf (HC Lugano) und Kilian Zündel (HC Ambrì-Piotta, momentan an die Vienna Capitals ausgliehen) und die Stürmer Oliver Achermann (HC La Chaux-de-Fonds), Benjamin Baumgartner (SC Bern), Patrick Obrist (EHC Kloten) und Dominic Zwerger (HC Ambrì-Piotta).

    Auch hier steht der Schwachsinn das Stefan Müller ein Verteidiger sein soll :banghead: ... er ist Goalie.

    Jeder schreibt von jedem ab ohne eine kurze Plausibilitätsprüfung durchzuführen ... furchtbar

  • Hansi79
    LAGREINER
    • 26. Oktober 2023 um 16:21
    • #842

    Vielleicht sieht er als Verteidiger seine Chancen größer ^^

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. März 2024 um 12:22
    • #843

    EHC Chur: Halbfinal erreicht und Aufstieg geschafft

    Mit dem gestrigen Sieg gegen den SC Langenthal hat der EHC Chur gleich zwei wichtige Ziele erreicht. Einerseits hat sich die Mannschaft für den Halbfinal der MyHockey League Playoffs qualifiziert, andererseits hat sie gemäss geltendem Auf-/Abstiegsmodus bereits jetzt den angestrebten Aufstieg in die Swiss League geschafft. «Die Freude, das Ticket für die Swiss League im Sack zu haben, ist riesengross», erklärt Carmine Di Nardo, Präsident ad interim des EHC Chur, «wir sind uns aber auch der enormen Verantwortung bewusst, die dieser Meilenstein mit sich bringt.» Sportlich gesehen stehe für die Mannschaft im Moment ganz klar die Halbfinal-Qualifikation im Vordergrund. «Wir wollen weiterhin spielerisch überzeugen, die Finalrunde erreichen und um den Meistertitel spielen», so Di Nardo, «aber jetzt, wo der Aufstieg geschafft ist, werden wir natürlich umgehend die Planungsarbeiten für die bevorstehende Swiss League-Saison intensivieren.»

    Planungsarbeiten auf Kurs

    Bereits seit Monaten bereitet eine Projektgruppe unter der Leitung von Björn Gerhard den Aufstieg in die Swiss League vor. So wurden ein Strategiepapier und ein Businessplan erarbeitet, zwei wichtige Dokumente für die Weiterarbeit in den kommenden Monaten. «Wir sind auf Kurs, was die Planung betrifft», erklärt Björn Gerhard, «mit dem heutigen entscheidenden Sieg der Mannschaft haben wir nun die Gewissheit, dass wir in der kommenden Saison in der Swiss League spielen werden. Das bedeutet für uns, dass wir ab Montag das umsetzen werden, was wir in den letzten Monaten geplant und skizziert haben.» Dem EHC Chur stehen somit arbeits- und trainingsreiche Frühlings- und Sommermonate bevor, damit zum Saisonbeginn im Herbst sowohl die Mannschaft, als auch die Organisation bereit sind für die Swiss League.


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. März 2024 um 11:02
    • #844

    Die Trennung von Larry Mitchell war überfällig

    Kein Sportchef, kein Trainer und düstere Perspektiven: Der EHC Kloten braucht einen Befreiungsschlag.

    Der EHC Kloten hat nach der Trennung vom Manager Larry Mitchell düstere Perspektiven
    Der EHC Kloten trennt sich vom Manager Larry Mitchell. Der Entscheid war überfällig, es fragt sich, ob der Klub mit dem Festhalten am Deutsch-Kanadier nicht…
    www.nzz.ch
  • RvA
    NLA
    • 3. April 2024 um 09:56
    • #845

    Marc Gautschi ist schon ein Topsportchef und er könnte einen weiteren Toptransfer eintüten


    Markus Granlund und Servettes Traum vom «Jahrhundert-Sturm»
    Genf-Servette arbeitet an seinem Kader für die kommende Saison. Zuoberst auf der Wunschliste steht dabei Markus Granlund vom HC Lugano.
    www.watson.ch
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. April 2024 um 12:55
    • #846

    Bodensee Cup 2024

    Die ZSC Lions als zweiter Neuling am Bodensee Cup mit dabei. Mit seinen neun Schweizer Meistertiteln, drei Schweizer Cup-Siegen, einem Champions Hockey League-Titel und dem Triumph am Victoria Cup 2009 zählen die Lions nicht nur zu den erfolgreichsten Eishockeyclubs der Schweiz, sondern von ganz Europa. In der aktuellen Saison haben die Zürcher ihre Klasse eindrucksvoll unter Beweis gestellt: Sie schlossen die Regular Season auf Platz 1 ab, sind in den Playoffs bisher ungeschlagen und stehen nun im Finale gegen den HC Lausanne, das am kommenden Dienstag beginnt.

    Düsseldorfer EG nach 2019 erneut dabei

    DEG nach 2019 wieder am Bodensee Cup dabei. Mit der Düsseldorfer EG kommt in diesem Jahr einer der traditionsreichsten und beliebtesten Eishockeyclubs Deutschlands an den BODENSEE CUP! Acht Mal wurde die "DEG" bislang Deutscher Meister. Zwischen 1990 und 1993 konnte man den Titel gar vier Mal in Folge gewinnen.  

    SCRJ LAKERS am BSC erneut dabei !

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers werden nach 2016, 2021 und 2023 in diesem Jahr bereits zum vierten Mal am BSC teilnehmen! Seit ihrem Wiederaufstieg in die National League haben sich die Lakers zu einem ambitionierten Playoff-Team entwickelt. 2023 schlossen sie die Regular Season auf Platz drei ab und qualifizierten sich damit für die Champions Hockey League 2023/24. Dort bezwangen sie u.a. den finnischen Titelverteidiger Tampere und stiessen bis ins Viertelfinale vor. Auf nationaler Ebene verlief die letzte Saison leider nicht ganz so erfolgreich. Nach drei Playoff-Qualifikationen in Folge, verpassten die Rosenstädter in diesem Jahr die "heisse Phase der Meisterschaft".

    HC LUGANO zum ersten Mal am Bodensee Cup !

    Zum ersten Mal in der Geschichte des Turniers wird 2024 der HC Lugano am BODENSEE CUP teilnehmen. Der Verein gehört neben dem HC Davos, dem SC Bern und den ZSC Lions zu den "Big 4" des Schweizer Eishockeys. Bereits sieben Mal wurden die Bianconeri Schweizer Meister. Der letzte Titel liegt zwar eine Weile zurück, die Erwartungen an das Team rund um den Schweizer Nationalspieler Calvin Thürkauf sind aber nach wie vor enorm hoch. In diesem Jahr erreichten die Luganesi als siebte der Qualifikation die Playoffs, schieden aber leider im siebten Viertelfinalspiel gegen den HC Fribourg-Gottéron aus.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. April 2024 um 10:17
    • #847

    Coaching Staff für die neue Saison komplett

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers haben ihre Trainercrew für die kommende Saison bestimmt. Headcoach Stefan Hedlund wird in der nächsten Saison von seinen beiden schwedischen Landsmännern Johan Lundskog und Fabian Gunnarsson assistiert. Neuer Goaliecoach wird mit Jaakko Valkama ein erfahrener Mann aus Finnland.

    Johan Lundskog und Fabian Gunnarsson ersetzen Bert Robertsson, der als Assistenzcoach zu den Malmö Redhawks wechselt, sowie Sven Berger, der neuer Ausbildungschef bei den Lakers wird. Der 39-jährige Lundskog arbeitete zuletzt als Headcoach bei Adler Mannheim. Zuvor war der schwedisch-kanadische Doppelbürger in der Schweiz tätig: Von 2019 bis 2021 als Assistenzcoach beim HC Davos, danach als Cheftrainer beim SC Bern. «Johan ist ein Offensiv-Coach mit reichlich Erfahrung in allen Bereichen des taktischen Spiels. Er ist in verschiedenen Ligen für das Powerplay zuständig gewesen und wird mit seiner Erfahrung neue Inputs zu unserem Offensiv-Spiel geben», sagt Lakers-Sportchef Janick Steinmann zum neu verpflichteten Johan Lundskog, der beim SCRJ einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben hat.

    Neben Lundskog kommt auch der zweite Assistent von Headcoach Stefan Hedlund aus Schweden. Fabian Gunnarsson arbeitete zuletzt als Assistenzcoach bei Mora IK in der zweithöchsten schwedischen Liga «Allsvenskan». Der 28-jährige Gunnarsson stammt aus Karlstad und wurde in der Organisation von Färjestad BK gross. «Fabian ist ein junger, aufstrebender Coach, welcher in der Saison 23/24 bei Mora IK das Coaching aller Verteidiger verantwortete und ihre individuelle Entwicklung gefördert hat. Er hat viel Potenzial, sich zu einem Top Coach zu entwickeln», beschreibt Janick Steinmann den neuen Assistenten. Fabian Gunnarsson unterschrieb bei den Lakers einen Vertrag für die kommende Saison inklusive Option.

    Auch auf der Position des Goaliecoachs gibt es eine Veränderung. Marc Eichmann wechselt nach 2 Jahren vom Eis ins Büro und wird neuer Geschäftsführer des Lakers-Nachwuchs. Sein Nachfolger als Goaliecoach wird mit Jaakko Valkama ein 41-jähriger Finne. Valkama war in der Saison 2023/24 Goaliecoach bei den Schwenninger Wild Wings in der DEL. Davor arbeitete er insgesamt 6 Jahre in der KHL. «Jaakko hat in verschiedenen Ligen Europas wertvolle Erfahrungen gesammelt. Er ist ein ausgewiesener Fachmann und dazu ein moderner Goaliecoach, der nun bei uns sein Fachwissen einbringen wird», sagt Sportchef Steinmann zur Verpflichtung des Finnen. Jaakko Valkama unterschrieb bei den Lakers einen Vertrag für die nächsten beiden Saisons.

    Hedlund, Lundskog, Gunnarsson und Valkama bilden zusammen mit Thomas Weber den Coaching Staff der Lakers. Weber leitet seit 2020 den Off-Ice Bereich beim SCRJ und bildet eine wichtige Schnittstelle zu den Coaches auf dem Eis. Damit ist der Coaching Staff der Lakers für die Saison 2024/25 nun komplett.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. April 2024 um 10:18
    • #848

    Connor Hughes verdiente so wenig, dass er sich nur einmal pro Monat Pizza leisten konnte

    Jetzt ist der Torhüter die Meisterhoffnung des Lausanne HC

    Der Lausanne HC bereitet den ZSC Lions die erste Play-off-Niederlage und gleicht dank einem 4:2 die Finalserie aus. In der Waadt keimen die Hoffnungen auf den ersten Titel auch dank der Tellerwäschergeschichte des Goalies Connor Hughes. Einmal im Monat leistete Connor Hughes sich in Ambri am Dorfrand eine Pizza in der Osteria La Montanara. «Die beste Pizza, die ich je gegessen habe», sagt Hughes. Bestimmt schmeckte sie besser, weil der Torhüter sich den Luxus eines Restaurantbesuchs nur alle vier Wochen leisten konnte. Es war seine Ausflucht aus dem trüben Alltag.

    Im Winter 2017 war das, in Hughes’ erster Saison in der Schweiz, einem Land, über das er nichts wusste. Und in dem er zufällig gelandet war: Er war Michael Lawrence, dem damaligen Torhütertrainer des HC Ambri-Piotta, bei einem Zusammenzug in Ontario aufgefallen. Er wurde für Ambri interessant, weil sein im Sommer verstorbener Grossvater einst von Luzern nach England und im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg nach Kanada ausgewandert war. Hughes besitzt deshalb auch den Schweizer Pass. «Er hatte Land erworben und auf einem Bauernhof Milchkühe gehalten. Weit und breit die einzigen, die Kuhglocken trugen», sagt Hughes.

    Seine heutige Ehefrau musste Hughes während seiner Jahre im Tessin den Rücktritt ausreden

    Hughes war für Ambri Füllmaterial für das Farmteam Ticino Rockets. Und für den Goalie war es die letzte Chance, doch noch auf die Karte Eishockey zu setzen. Er sagt: «Das Juniorenteam Ottawa 67s hatte mich unter Vertrag genommen. Aber ich war im Training so schlecht, dass sie mich wegschickten. Da kam das Angebot aus der Schweiz gerade recht. Ich fand das spannend.»

    Er opferte für das Abenteuer nicht wenig. In Ambri wurde er oberhalb des einzigen Lebensmittelladens im Dorf einquartiert. Und bei den Rockets verdiente er um die 20 000 Franken pro Saison. Es ist ein Betrag, mit dem man hierzulande unter die Armutsgrenze fällt und sich nur einmal pro Monat Pizza leisten kann.

    Hughes war für Ambri Füllmaterial für das Farmteam Ticino Rockets, und für den Goalie war es die letzte Chance, doch noch auf die Karte Eishockey zu setzen. Er sagt: «Das Juniorenteam Ottawa 67s hatte mich unter Vertrag genommen. Aber ich war im Training so schlecht, dass sie mich wegschickten. Da kam das Angebot aus der Schweiz gerade recht. Ich fand das spannend.»

    Aber es waren nicht die Finanzen, die ihm zusetzten, er sagt: «Ich sah es als Investment, als Wette auf mich selbst.» Es waren die Niederlagen. Die Rockets sind bis heute die Prügelknaben der Swiss League. In seiner ersten Saison absolvierte Hughes 21 Partien. Er gewann davon eine einzige. Im Schnitt besuchten 197 Menschen die Heimspiele. Das waren Umstände, die einem die Freude am Sport rauben können. Er sagt: «Das war hart, ich konnte mich nicht ans Verlieren gewöhnen. Ich habe es meiner damaligen Freundin und heutigen Frau zu verdanken, dass ich nicht aufgegeben habe. Sie hat mir den Rücktritt ausgeredet.»

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