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EBEL: Strafen 2013/2014

  • Fan_atic01
  • 26. September 2013 um 16:15
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 27. September 2013 um 12:31
    • #26
    Zitat von hancock

    1. Generell alles regelkonform

    2. Betrifft es ja einen 99ers-Spieler

    3. Kopf zu weit unten

    4. Hätte er damit rechnen müssen

    ergo, selbst schuld


    Die Punkte 3. und 4. sind (ich weiß, Du meinst sie wie Punkt 2. eh ironisch) die üblichen laienhaften Eishockeystammtischargumente, die die Eishockeyregeln nicht abbilden.

    Punkt 1.: Hier kann strittig nur sein die Beweisfrage: Ist der erste Kontakt des Körpers von Jarret (egal, ob seine Schulter, sein Ellbogen, sein Knie usw) der Kopf von Lemieux oder nicht. Für mich klar ja. Dann ist es ein CTHNA.

  • schreibfaul
    EBEL
    • 27. September 2013 um 13:16
    • #27

    Naja, der Jarret Check an Lemieux ist eher ein Grenzfall, der "principal Point of contact" ist am Video nicht klar zu erkennen, es macht den Eindruck, dass Jarrett den Hit sehr tief anzusetzen versucht und die Hauptenergie des Checks gegen die Brust geht, aber er erwischt definitiv auch den Kopf ganz ordentlich. Da ich den Hit nicht als "headhunting", sondern als Versuch einen regulären, harten open-ice von hit von vorne gegen den Scheibenführenden zu fahren (für mich erkennbar durch den tiefen Ansatz des Hits), der nicht gelungen ist, würde ich zwar Grund für eine Sperre von 2 - 4 Spielen sehen, mehr aber nicht. Den Ellenbogen sehe ich nicht, der liegt doch am Körper an

  • ThankYou#21
    Lukas or bust
    • 27. September 2013 um 13:20
    • #28

    Aus diesem Artikel auf HF folgendes Zitat

    Zitat

    #3 Check gegen den Kopf:
    Zum Schutz der Spieler eingeführt, wird die Regelauslegung nun etwas verändert. Beim Check gegen den Kopf muss die Intention den Kopf zu attackieren erkennbar sein. Wenn also der Spieler selbst den Kopf, senkt nachdem ein Check erkennbar ist wird dies zukünftig nicht als Check gegen den Kopf gewertet.


    Und das ist (im Gegensatz zum Lef-Check) beim Jarrett-Check mMn nicht der Fall

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 27. September 2013 um 13:43
    • #29

    Interressant ist doch die Frage wie Richer darauf kommt, das er von einem international unabhängigem Expertengremium benachteiligt wird?
    Kindergarten Verschwörungstheorie anyone?

    Bei Jarrets Hit an Lemieux sehe ich es wie meine Vorposter, man keine Intention erkennen den Kopf zu treffen.
    Dennoch sollte man mal darüber nachdenken die Regelauslegung dahingehend zu ändern die Intention nicht als Strafvorausetzung zu bedingen, also auch bei versehentlichem CTHNA Strafen auszusprechen.

    Gute Besserung an Lemieux!

  • eisbaerli
    Gast
    • 27. September 2013 um 13:46
    • #30
    Zitat von Wodde77

    auch bei versehentlichem CTHNA Strafen auszusprechen.


    des musst mir bitte erklären was das ist 8| 8|

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 27. September 2013 um 13:53
    • #31

    Ich meinte "unabsichtlichen" Check zum Kopf, siehe MoRn1nGsTaRs Zitat.

  • HorstL
    EBEL
    • 27. September 2013 um 14:00
    • #32
    Zitat von MoRn1nGsTaR

    Aus diesem Artikel auf HF folgendes Zitat


    Und das ist (im Gegensatz zum Lef-Check) beim Jarrett-Check mMn nicht der Fall

    Also wurde diese Regel auch zu einer Ermessenssache des Schirigespanns abgeändert ? Ein weiteres Zeichen für die Unfähigkeit der Schiris in unserer Liga. Wurde doch beim Check an Geier/Lemieux (Kann mir keiner sagen, dass man bei dem Tempo einen großen Unterschied zwischen beiden erkennen konnte) gar keine Strafe angezeigt. Die Schiris in der EBEL haben Probleme mit dem Tempo und richtige Entscheidungen innerhalb von wenigen Sekunden zu treffen.

    Trotz dieser Regeländerung ist es fraglich ob Lemieux Jarrett überhaupt kommen sah, wurde er doch von 3 Spielern (inklusive Jarrett) eingekesselt. Und sobald ein Kopf unten ist , sollte ein Spieler eigentlich selbst draufkommen, dass ein Check in der momentanen Situation das Allerschlimmste bedeuten kann. Daher ist das Argument "Kopf unten ,daher selbst schuld" völlig unangemessen und falsch( Außerdem war der Kopf in dieser Sekunde gar nicht gesenkt, wenn man das Video anhält). Die Verletzung von Lemieux stellt sich momentan anscheinend schlimmer heraus als die von Geier. Mit rechten Dingen kann es auch hier kaum zugegangen sein.
    Wenn man das Video bei 00:03(Genau wenn der Check sitzt) anhält, wird auch deutlich, dass dem so ist (Schulter genau gegen das Gesicht bzw gegen den Kopf)

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 27. September 2013 um 14:04
    • #33
    Zitat von HorstL


    Also wurde diese Regel auch zu einer Ermessenssache des Schirigespanns abgeändert ? Ein weiteres Zeichen für die Unfähigkeit der Schiris in unserer Liga. Wurde doch beim Check an Geier/Lemieux (Kann mir keiner sagen, dass man bei dem Tempo einen großen Unterschied zwischen beiden erkennen konnte) gar keine Strafe angezeigt. Die Schiris in der EBEL haben Probleme mit dem Tempo und richtige Entscheidungen innerhalb von wenigen Sekunden zu treffen.

    Wie immer darauf die Standardantwort:
    Wenn man Topschiris will die mit dem Tempo nicht überfordert sind, muss man diese auch bezahlen.
    Dies will aber kein Verein, somit muss man mit fragwürdigen Entscheidungen leben.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 27. September 2013 um 14:06
    • #34
    Zitat von MoRn1nGsTaR

    Aus diesem Artikel auf HF folgendes Zitat


    Und das ist (im Gegensatz zum Lef-Check) beim Jarrett-Check mMn nicht der Fall


    Danke, bemerkenswerte Änderung bei der Anwendung der einschlägigen Norm der IIHF, in deren Rulebook weder in in der Regel selbst (Artikel 540), noch in den Auslegungsanleitungen der IIHF auch nur ein Wort zu finden ist, dass "CHECKING TO THE HEAD AND NECK AREA" dann nicht vorliegen soll, wenn keine "Intention" erkennbar ist, "den Kopf zu attackieren".

    Ich konstatiere hier eine nicht mit dem IIHF-Rulebook vereinbare Auslegung des Artikel 540: Dort wird weder von der Norm selbst, noch von den von der IIHF publizierten Anleitungen zur Anwendung des Artikel 540 eine "Intention" = die Absicht des Spielers, ein subjektives Element, verlangt, den Kopf zu "attackieren"/treffen. Im Gegenteil: Alle Infos zum CTHNA im Rulebook handeln ausschließlich von objektiven Umständen.

    Für mich ist diese für die heurige Saison vereinbarte Einschränkung des Anwendungsbereichs des Artikel 540 IIHF, die weder mit dem Wortlaut der Norm, und schon gar nicht mit ihrem Schutzzweck vereinbar ist, ein veritabler Skandal, vor allem angesichts der CTHNAs und ihrer Folgen der letzten Saison. Dagegen sind die Ansagen der "Domina" Richer ein Lercherlschas.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (27. September 2013 um 14:15)

  • eisbaerli
    Gast
    • 27. September 2013 um 14:08
    • #35
    Zitat von HorstL

    Also wurde diese Regel auch zu einer Ermessenssache des Schirigespanns abgeändert ? Ein weiteres Zeichen für die Unfähigkeit der Schiris in unserer Liga.

    so bursche aber jetzt machst ma lhalblang

    wenn ein gremium eine regelabänderung/änderung, wie auch immer das nennen magst,durchführt , dann kannst doch dies nicht als unfähigkeit der schiri auslegen. :cursing:

  • HorstL
    EBEL
    • 27. September 2013 um 14:18
    • #36
    Zitat von Wodde77

    Wie immer darauf die Standardantwort:
    Wenn man Topschiris will die mit dem Tempo nicht überfordert sind, muss man diese auch bezahlen.
    Dies will aber kein Verein, somit muss man mit fragwürdigen Entscheidungen leben.

    Ich weiß, das alte leidige Thema. In erster Linie gehts mir aber um den Schutz der Spieler und da würde vielen Spielern (allen voran natürlich Gui) die Augen geöffnet werden.


    Zitat von eisbaerli

    wenn ein gremium eine regelabänderung/änderung wie auch immer das nennen magst dann kannst doc hdies nich tals unfähigkeit der schiri auslegen.

    Zugegeben, ist etwas hart formuliert (bin wirklich sauer momentan) ,aber eventuell will man die Schiris bei uns mehr schützen und ihnen mehr Spielraum überlassen. Sind wir uns mal ehrlich , vorallem diese "absichtlich" oder "unabsichtlichen" Checks gegen einen Kopf ,darf doch niemals ein Kriterium für eine mögliche Strafe dastellen. Ob eine Aktion absichtlich war oder nicht kann ein Schiri eher entscheiden, als eine zu 100 % richtige Entscheidung zu treffen.

    Wenn diese neue Regelauslegung in der EBEL wirklich so stimmen sollte dann [prost]

  • eisbaerli
    Gast
    • 27. September 2013 um 14:26
    • #37

    hier ebel empahsis 2013/14


    http://www.erstebankliga.at/de/ebel_emphas…d_and_neck_area

  • schreibfaul
    EBEL
    • 27. September 2013 um 14:32
    • #38

    Was heißt absichtlich oder nicht darf kein Kriterium sein? In jeder auch nur annähernd rechtsstaatlichen Jusitz ist für das Verhängen von Strafen die Absicht, oder die Vorsatzform von ganz entscheidender Bedeutung, ebenso wie die Folge, ich sehe auch keinen Grund dafür, warum das im Sport anders sein soll

    Zur Regeländerung: Ich bin kein Freund davon. Geht es wirklich um den Schutz der Spieler, dann sollte ganz klar sein, jeder Check gegen den Kopf, egal ob gezielt oder nicht, ist ein Foul und führt zu einer Sperre. Damit weiß ich als zB Cole Jarrett in dieser Situation, ich riskiere für einen "Big Hit" eine Sperre. Wenn ich den Check nämlich so fahre, dann nehme ich ganz einfach in Kauf, dass ich den Spieler auch am Kopf erwische, auch wenn ich nicht erkennen kann, dass er den Kopf anvisiert.

    Erst dann sollte die Unterscheidung getroffen werden: Bei erkennbarem "Headhunting" darf es kein Pardon geben und muss empfindliche Sperren geben, bei einem Check, bei dem der Kopf getroffen wurde, ohne das Ziel gewesen zu sein, würde ich die Strafe je nach Folge "milder" ansetzen, je nachdem wie viel Verantwortung auch den Gecheckten trifft.

    Die Schaffung dieser Grauzone, die so tatsächlich mit den IIHF Regeln nicht vereinbar ist, ist wohl der NHL-Brille des DOPS Gurus Seitz geschuldet, ich kann dem wenig abgewinnen

  • HorstL
    EBEL
    • 27. September 2013 um 14:33
    • #39
    Zitat von eisbaerli

    hier ebel empahsis 2013/14


    http://www.erstebankliga.at/de/ebel_emphas…d_and_neck_area

    Genau das hab ich vorher gemeint. Danke dir :)

    Und jetzt soll mir mal einer erklären wo der Unterschied zwischen Lemieux und den vorhandenen Videobeispielen ist.

    schreibfaul: Dann erkläre mir wie ich diesen Satz sonst verstehen soll .

    Zitat

    Beim Check gegen den Kopf muss die Intention den Kopf zu attackieren erkennbar sein. Wenn also der Spieler selbst den Kopf, senkt nachdem ein Check erkennbar ist wird dies zukünftig nicht als Check gegen den Kopf gewertet.

    Das Wort Intention bedeutet doch nichts anderes als Absicht/Vorsatz. Was ist es in Zukunft dann, wenn man gegen einen "gesenkten Kopf" einen Check verübt ? Kein Check gegen den Kopf ? Und dann kommt der Spieler ganz ohne Strafe weg ?

    Deine Aussage bezüglich des Vorsatzes stimmt natürlich, allerdings gibt es auch Fahrlässigkeitsdelike (fahrlässige Körperverletzung zB wie du sicher weißt) die natürlich ebenfalls bestraft gehören und auch werden. Im Strafmaß spiegelt sich Absicht oder Fahrlässigkeit aus, aber so wie das hier klingt, wäre ein "unabsichtlicher" Check gegen den Kopf völlig von einer Strafe befreit ?(

    Anm.: Wobei bei gesenkten Kopf von Fahrlässigkeit zu sprechen ist auch sehr gewagt. Gibt es doch einen Vorsatz, da der Gegenspieler hier eine Verletzung klar in Kauf nimmt wenn er den Check fährt.

    2 Mal editiert, zuletzt von HorstL (27. September 2013 um 14:45)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 27. September 2013 um 14:56
    • #40
    Zitat von schreibfaul


    Was heißt absichtlich oder nicht darf kein Kriterium sein?


    Ja, selbstverständlich. Nur steht in der Norm (Art 540 IIHF Rulebook), deren Anwendung hier vorgegeben wird, kein Wort, dass ein CTHNA Absicht voraussetzt. Im Gegenteil: Es kommt ausschließlich auf objektive Umstände an, die Frage, ob sie vorsätzlich (inklusive Absicht) oder fahrlässig herbeigeführt werden, ist daher irrelevant. Dass diese Norm die Absicht des Checkenden verlangt, den "Kopf" eines Gegenspielers "zu attackieren", ist eine freie Erfindung der Leute auch des DOPS. Die sollen das "PS" aus der Abkürzung ihres Vereinsnamens streichen, die zwei Buchstaben sind überflüssig.

    Zitat von schreibfaul


    In jeder auch nur annähernd rechtsstaatlichen Jusitz ist für das Verhängen von Strafen die Absicht, oder die Vorsatzform von ganz entscheidender Bedeutung, ebenso wie die Folge, ich sehe auch keinen Grund dafür, warum das im Sport anders sein soll.


    Ach so. Abgesehen davon, dass Absicht, wie gesagt, nur eine Art des Vorsatzes ist: Es gibt auch Fahrlässigkeitsdelikte. Auch im Rechtsstaat Österreich. Und in manchen Ländern vor allem des anglo-amerikanischen Rechtskreises gibt es auch Strafsanktionen für unerwünschtes Verhalten unabhängig von Vorsatz oder Fahrlässigkeit (Stichwort "strict liability"). Art 540 IIHF-Rulebook scheint mir ein Beispiel dafür zu sein.

    Hinsichtlich Deiner weiteren Ausführungen bin ich ganz bei Dir.

  • schreibfaul
    EBEL
    • 27. September 2013 um 14:57
    • #41

    @ HorstL

    Ja, so wie es in Hockeyfans-bericht beschrieben ist, wäre ein nicht gezielt, aber doch gegen den Kopf geführter Check, kein CTTHNA

    Das ist eine Auslegung, die das Regelbuch so nicht hergibt, wie von Vincente bereits aufgezeigt und die ich für falsch halte. Richtig würde ich das von mir oben gesagte finden, das hieße in dem Fall eine Sperre von ca. 3-4 Spielen für Jarrett.

    @ Vincente

    Keine Sorge, mir ist die Unterscheidung zwischen den Vorsatzformen und auch Fahrlässigkeitsformen beruflich mehr als vertraut, ich habe auch nirgendwo geschrieben Vorsatz sei Voraussetzung für eine Strafe, sondern die Vorsatzform ist von erheblicher Bedeutung.

    Die Auslegung des DOPS ist auch meiner Meinung nach denkunmöglich

  • HorstL
    EBEL
    • 27. September 2013 um 15:03
    • #42
    Zitat von schreibfaul

    Das ist eine Auslegung, die das Regelbuch so nicht hergibt, wie von Vincente bereits aufgezeigt und die ich für falsch halte

    Dem kann ich mich nur anschließen !

    Warum so eine Änderung erfolgt, wird allerdings unerklärlich bleiben.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 27. September 2013 um 15:12
    • #43
    Zitat von schreibfaul


    @ Vincente

    Keine Sorge, mir ist die Unterscheidung zwischen den Vorsatzformen und auch Fahrlässigkeitsformen beruflich mehr als vertraut, ich habe auch nirgendwo geschrieben Vorsatz sei Voraussetzung für eine Strafe, sondern die Vorsatzform ist von erheblicher Bedeutung.


    Sorry, dann hab´ ich Dich falsch verstanden.

    Selbstverständlich sollte es bei der "Sanktion" - aber nur und erst dort - einen Unterschied machen, ob ein Foul absichtlich (= gezielt) oder sonst vorsätzlich oder eben nur fahrlässig begangen worden sein. Absicht "verdient" härtere Sanktionen.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (27. September 2013 um 15:36)

  • schreibfaul
    EBEL
    • 27. September 2013 um 16:26
    • #44

    zugegeben, präzise ausgedrückt sieht anders aus

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 27. September 2013 um 22:22
    • #45

    weil diese änderung aus der nhl kommt, und die trainer dieser änderung zugestimmt haben.

    die ebel führt keine abweichung von iihf regelbuch ein, ohne dass es rücksprachen mit allen teams gibt.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 28. September 2013 um 01:34
    • #46
    Zitat von baerli1975

    weil diese änderung aus der nhl kommt, und die trainer dieser änderung zugestimmt haben.

    die ebel führt keine abweichung von iihf regelbuch ein, ohne dass es rücksprachen mit allen teams gibt.


    Danke @baerli, so läuft das also. Die Trainer der EBEL-Teams können also die Regeln der IIHF nach NHL-Vorbild zu Lasten ihrer Spieler ändern. Sauwa, sag´ i, ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und so etwas lässt sich die IIHF auch von einer Liga wie der EBEL gefallen?

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 28. September 2013 um 04:13
    • #47

    das selbe machen aucb andere ligen wie khl (5min strafe ohne spd beim faustkampf), DEL (alle spieler benötigen halbvisier), NLA (keine matchstrafen mehr) usw...

    ich hab leider das aktuelle casebook der iihf um diese zeit nicbt zur hand. bin mir nicht sichef, ob hier dbzgl nicht auch was geändert wurde.

  • eisbaerli
    Gast
    • 28. September 2013 um 07:29
    • #48

    farbliche markierungen beachten

    Einmal editiert, zuletzt von eisbaerli (28. September 2013 um 07:49)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 28. September 2013 um 12:12
    • #49

    Danke Euch zweien. Im Casebook steht gar nichts zu Artikel 540 Rulebook, zum Check gegen den Kopf und Nacken also auch nichts Neues von Seiten der IIHF.

  • eisbaerli
    Gast
    • 28. September 2013 um 12:15
    • #50
    Zitat von VincenteCleruzio

    Im Casebook steht gar nichts zu Artikel 540 Rulebook, zum Check gegen den Kopf und Nacken also auch nichts Neues von Seiten der IIHF

    verstehe nicht ganz wonach du suchst

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