- Offizieller Beitrag
Rang 20
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88 Punkte
THE FIRST: St.Louis – Nashville 4:2
Colin Wilson - David Legwand - Patric Hornqvist
Gabriel Bourque - Matt Cullen - Craig Smith
Nick Spaling - Mike Fisher - Eric Nystrom
Rich Clune - Paul Gaustad - Matt Hendricks
Shea Weber - Roman Josi
Kevin Klein - Victor Bartley
Seth Jones - Mattias Ekholm
Pekka Rinne
Carter Hutton
THE LAST: Minnesota – Nashville 3:7
Matt Cullen - Mike Fisher - Patric Hornqvist
Nick Spaling - Calle Jarnkrok - Craig Smith
Gabriel Bourque - Colin Wilson - Viktor Stalberg
Rich Clune - Paul Gaustad - Eric Nystrom
Shea Weber - Roman Josi
Mattias Ekholm - Ryan Ellis
Seth Jones - Victor Bartley
Carter Hutton
Pekka Rinne
IN THE MEANTIME:
- Punkte pro Monat: 14 – 15 – 11 – 18 – 4 – 15 – 11
- Platzierungen (Conference): 5 – 5 – 7 – 5 – 7 – 6 – 6
- Längste Siegesserie: 3 (5mal)
- Längste Niederlagenserie: 5 (2mal: 28.11. – 07.12. bzw. 17.12. – 27.12.)
- Höchster Sieg: 7:2 gegen Chicago (16.11.)
- Höchste Niederlage: 0:5 in Winnipeg (08.11.) bzw. in New Jersey (10.11.)
- Mit knapp über 53% sind die Preds das erfolgreichste Team am Bully-Punkt.
- Nashville kassierte als einzige Mannschaft der Liga kein Shorthanded Goal, konnte allerdings auch nur 2 Tore in Unterzahl erzielen.
- Shea Weber ist der erfolgreichste Torschütze unter den Verteidigern (23), zusätzlich erzielte er die meisten Powerplaytreffer (12).
- Seth Jones hat mit -23 die schlechteste Plus/Minus-Bilanz aller Rookies.
THE GOOD – die Ersten
Die Predators gingen am 3.Oktober in ihre 15.Spielzeit und wiesen eine außergewöhnliche Bilanz auf – wie 1998 ging man noch immer mit dem gleichen Trainer (Barry Trotz) und gleichen General Manager (David Poile) in die neue Saison, ebenso spielte noch immer der erste Draftpick (David Legwand – Nummer 2 des Drafts 1998) beim Verein. Beeindruckende Zahlen, vor allem wenn man die Hire and Fire-Mentalität und Personalrochaden anderer Klubs betrachtet.
THE BAD – a bad year
Die Saison 2013/14 wird bei Pekka Rinne trotz einer WM-Silbermedaille wohl nicht in bester Erinnerung bleiben. Bereits im ersten Match musste der Finne nach nicht einmal 10 Minuten auf die Bank, nachdem er bei 6 Schüssen 3 Gegentreffer kassiert hatte. Ende Oktober wurde der 31jährige dann auf die IR-List gesetzt, weil sich seine im Mai operierte Hüfte infiziert hatte und eine langwierige Behandlung mit sich zog. Erst Anfang März konnte der Goalie wieder ins Geschehen eingreifen und startete prompt mit 3 Niederlagen. Letzten Endes erlebte Rinne statistisch gesehen die schlechteste Saison seiner bisherigen NHL-Karriere.
& THE UGLY – Vorsicht Puck!
Auch General Manager leben in der NHL gefährlich. Dies musste David Poile am eigenen Leib erfahren, als ihn ein verirrter Puck beim Aufwärmtraining im Gang hinter der Predators-Bank traf. Der 64jährige wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht, wo man eine Augenhöhlenfraktur feststellte. Zudem kämpfte der GM, der auch in Sotchi für Team USA tätig war, lange Zeit mit einem teilweisen Sehverlust des rechten Auges.