http://www.salzburg.com/sn/04/05/13/artikel/884376.html
Kalt ermahnt die Bundesliga-Vereine
Innsbruck (SN-gk). Im heimischen Eishockey wird der Konsens zwischen Verbandsführung und Erstligaklubs wie in den SN angekündigt auf eine Probe gestellt. Verbandschef Dieter Kalt ermahnte am Rande der Auslosung der WM 2005 in Innsbruck die Klubs neuerlich, den vor kurzem beschlossenen Spielplan mit 56 Spielen im Grunddurchgang (plus Halbfinale und Finale mit maximal 12 Partien) zu überdenken und zu reduzieren. In der Tat müssen die Teamkandidaten auch noch Test-Länderspiele, die Olympiaqualifikation im Februar in Villach (für Turin 2006) und die A-WM im eigenen Land absolvieren. Dieses Programm ohne physische Einbußen durchzustehen, traut offenbar nicht einmal Optimist Kalt seinen besten Spielern zu.
Kalt ermahnt die Bundesliga-Vereine
Innsbruck (SN-gk). Im heimischen Eishockey wird der Konsens zwischen Verbandsführung und Erstligaklubs wie in den SN angekündigt auf eine Probe gestellt. Verbandschef Dieter Kalt ermahnte am Rande der Auslosung der WM 2005 in Innsbruck die Klubs neuerlich, den vor kurzem beschlossenen Spielplan mit 56 Spielen im Grunddurchgang (plus Halbfinale und Finale mit maximal 12 Partien) zu überdenken und zu reduzieren. In der Tat müssen die Teamkandidaten auch noch Test-Länderspiele, die Olympiaqualifikation im Februar in Villach (für Turin 2006) und die A-WM im eigenen Land absolvieren. Dieses Programm ohne physische Einbußen durchzustehen, traut offenbar nicht einmal Optimist Kalt seinen besten Spielern zu.