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Sensationell: ÖBB schrieben 2012 Gewinn!

  • Senior-Crack
  • 26. April 2013 um 12:18
  • Senior-Crack
    NHL
    • 26. April 2013 um 12:18
    • #1

    Der ÖBB-Konzern hat 2012 und damit ein Jahr früher als geplant mit einem deutlichen Gewinn von 66,5 Mio. Euro (EBT) abgeschlossen. Damit konnte das Ergebnis gegenüber der Bilanz 2011 (minus 27,9 Mio. Euro) um 94,4 Mio. Euro verbessert werden.

    Da können sich nun wir Steuerzahler aufrichtig freuen, denn so etwas hat es wohl noch nie gegeben, oder?

  • AlexR
    EBEL
    • 26. April 2013 um 15:39
    • #2

    hm....wenn man hinter die Kulissen schaut, dann ist meine Freude nicht sehr hoch. Da wird die Bahn wieder Probleme bekommen.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 26. April 2013 um 15:58
    • #3

    wieso was passiert hinter den kulissen?

  • maverick
    NHL
    • 26. April 2013 um 17:52
    • #4

    Unglaublich wie schwarz blau die bahn heruntergewirtschaftet hatten, ein kleines plus ist da in wahrheit eine weltsensation!

  • Potze
    Moderator
    • 27. April 2013 um 12:04
    • #5

    so etwas passiert hat wenn man den Managern und höheren Führungspersonen eine Provision verspricht wenn ihre Abteilung ein gewissen Budget unterschreitet.
    Da wird dann auf Teufel komm raus gespart und Leute entlassen dass man ja wenig kosten hat, die Arbeit verteilt sich dann auf die restlichen Arbeitskräfte welche dass aber nicht lange durchhalten oder es wird auch an der Arbeit gespart welche nicht sofort gewinnbringend ist.
    Sprich es wird da schon mal eine Verbindung lahmgelegt nur um den Zug, die Wartungkosten, die Personalkosten usw. einzusparen, Gewinn erbringen die anderen Strecken und kurzfristig bekommt der Manager sein Geld und wenn man drauf kommt dass die viele Arbeit oder die wenigen Strecken doch auf lange Sicht kontraproduktiv sind ist der Manager schon lange nicht mehr im Amt.

    Aber da gibt es hier im Forum sicherlich ein paar die kennen sich besser aus als ich.

    Lg

  • caps53
    EBEL
    • 27. April 2013 um 14:27
    • #6
    Zitat von Potze

    Da wird dann auf Teufel komm raus gespart und Leute entlassen dass man ja wenig kosten hat, die Arbeit verteilt sich dann auf die restlichen Arbeitskräfte welche dass aber nicht lange durchhalten oder es wird auch an der Arbeit gespart welche nicht sofort gewinnbringend ist.
    Sprich es wird da schon mal eine Verbindung lahmgelegt nur um den Zug, die Wartungkosten, die Personalkosten usw. einzusparen, Gewinn erbringen die anderen Strecken und kurzfristig bekommt der Manager sein Geld und wenn man drauf kommt dass die viele Arbeit oder die wenigen Strecken doch auf lange Sicht kontraproduktiv sind ist der Manager schon lange nicht mehr im Amt.


    es kann natürlich soetwas sein, aber es können auch sachen wie aufgeschobene investitionen in züge oder sonstige infrastruktur sein; oder ein jahr in dem besonders viele grundstücke oder dergleichen verkauft wurden... anhand so einer meldung kann man keine schlüsse ziehen wie gut oder schlecht es einem unternehmen geht.

    wie auch immer man es gschafft hat und ob es nachhaltig ist oder nicht, ein sehr kluger schachzug der öbb oder spö dies in einem wahljahr zu erreichen um nicht als negatives wahlkampfthema in die medien zu kommen. damit hat man den bahnblockieren övp, fpö und wahrscheinlich auch stronach schon im vorfeld ein thema gestohlen... gefällt mir ;)

  • Patrick
    EBEL
    • 27. April 2013 um 16:02
    • #7

    Ist ohnehin nur die vorläufige Meldung, ehe sie erkennenen dass sie wieder einmal 600 Millionen oder so verzockt haben.... aber wen interessierts?

  • AlexR
    EBEL
    • 27. April 2013 um 17:11
    • #8

    orli: es wird extrem viel outgesourced und die ÖBB verkommt mehr oder weniger zu einer "Altherrengesellschaft", das Unternehmen setzt mehr oder weniger auf die älteren Mitarbeiter und es ist sehr schwierig in der ÖBB sich einerseits zu behaupten, anderseits weiter zu kommen. Dass dann viele Leute aufgrund mangelnder Chancen das Unternehmen verlassen ist klar.
    Das Problem des Outsourcing wird sich sicherlich einmal stellen, insbesondere, wenn es größere Fehler im System der ÖBB geben wird. Natürlich ist es kostensparender, wenn man dazu nicht eigene Leute beschäftigt, trotzdem wird es für spätere Umbauarbeiten schwieriger an Pläne der Unternehmen, die das gemacht haben zu kommen.
    ist zumindestens meine Ansicht (Outsourcing) und das, was ich so mitbekommen habe.
    Dass die ÖBB gewinnbringend wirtschaften kann, bezweifle ich sehr.

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