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Politikverdrossenheit

  • Senior-Crack
  • 26. April 2013 um 12:12
  • Geschlossen
  • RandyBoyd
    Canadian Boy
    • 25. Juni 2015 um 19:49
    • #26

    Was passt dir ned?
    Komm, raunz dich ruhig aus...

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 25. Juni 2015 um 20:21
    • #27
    Zitat von RandyBoyd

    Aber vielleicht macht er ja einen auf deutscher Uraltkanzler...


    na sicher ist das absicht, dass er da immer zigarillos raucht...der is, glaub i, echt a protestraucher.
    a bisserl wunderlich ist er ja wirklich geworden, da geb i da recht. 8)

  • RandyBoyd
    Canadian Boy
    • 25. Juni 2015 um 20:59
    • #28
    Zitat von BigBert #44


    na sicher ist das absicht, dass er da immer zigarillos raucht...der is, glaub i, echt a protestraucher.
    a bisserl wunderlich ist er ja wirklich geworden, da geb i da recht. 8)

    Trotzdem gut, dass es diese Sendung gibt und sie auch ein Sender ausstrahlt, denn die Quote kann SO GROSS ja nicht sein.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 25. Juni 2015 um 21:14
    • #29
    Zitat von RandyBoyd

    Trotzdem gut, dass es diese Sendung gibt und sie auch ein Sender ausstrahlt, denn die Quote kann SO GROSS ja nicht sein.


    ja! :thumbup:
    ...und für 23:50 ist die quote nicht so schlecht mit 53.000 - besonders puls4-intern! :thumbup:

    http://derstandard.at/2000016027891/…Stimme-auf-Puls

  • RandyBoyd
    Canadian Boy
    • 26. Juni 2015 um 08:52
    • #30
    Zitat von BigBert #44


    ja! :thumbup:
    ...und für 23:50 ist die quote nicht so schlecht mit 53.000 - besonders puls4-intern! :thumbup:

    http://derstandard.at/2000016027891/…Stimme-auf-Puls

    Oh, das ist wirklich mehr als ich dachte. Gut so!
    Geht halt medial leider trotzdem ziemlich unter und diejenigen, die es am nötigsten hätten, gucken das sicher nicht.

    Dir tät ich raten, Folge 1 anzusehen - Irmgard Griss hat mich bisher (mit dem Mayer) am meisten beeindruckt:
    Hoffe, der funktioniert noch http://www.puls4.com/video/gueltige-stimme/play/2761118

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 26. Juni 2015 um 11:18
    • #31

    Also wenn jemand in heutigen Zeiten Protestraucher wird und sogar noch stolz darauf zu sein scheint, beweist er damit nur, dass er halt ein paar wesentliche Sachen nicht ganz durchschaut hat (u.a. wie das mit der Toleranz und Rücksicht und den Machtverhältnissen ist). Wie hat das Harald Schmidt mal so schön formuliert: intellektuell eher generell am Limit.

    Wenn dann solche Leute über Poltik zu reden beginnen und auch Gehör kriegen, obwohl sie von Poltik nicht einmal theoretisch ein Ahnung haben, wird mir echt ein wenig übel. In Wahrheit bereiten Düringer & Co genauso viel mit den Boden wie die von ihnen kritisierte Politik-Elite, auf dem dann so Sachen wie Strache leider ein wenig sprießen können ...

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 26. Juni 2015 um 11:37
    • #32

    Ich befürworte es, wenn Menschen zum Denken animiert werden. Da ist mir fast jede Form recht.

    Auch wenn es nicht zu 100% die eigene Meinung widerspiegelt, kann es trotzdem gutes bewirken.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 26. Juni 2015 um 12:01
    • #33

    Und was soll der Düringer Gutes bewirken? Dass politisches Engagement darin liegt, vom Sessel eines FS-Studios aus alles besser zu wissen und zu können (solange man es nicht selber machen muss)? Dass Poltik ja so easy und einfach ist (wenn man es nicht selber machen muss)? Dass die Welt in der eigenen Sichtweise wunderbar leicht zu handeln ist (solange man dabei andere Ansprüche und Interessen und Sichtweisen halt ganz einfach wegignoriert)?

    Das Traurige ist, dass der Düringer ja nur in seine eigene Vergangenheit blicken müsste, um drauf zu kommen, wie scheiss-schwierig und scheiss-kompliziert Poltiik in unseren Zeiten geworden ist, weil egal, was man vorschlägt, es immer eine medial starke Dagegen-Fraktion geben wird.

    Btw hindert niemand Düringer daran, statt einer FS-Sendung eine Partei zu gründen und die Gemeinde, den Bezirk, das Bundesland oder den Staat zum Guten zu führen. Oder hat er das eh schon getan und ich habe es nur übersehen? (Dann muss ich natürlich beschämt Abbitte leisten).

    Und das mit dem Protestraucher ist ja keine Frage von Thema oder Meinung, sondern da geht es um das Denkschema, von anderen Dinge einzufordern, die man nicht einmal selber erfüllen will.

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 26. Juni 2015 um 12:28
    • #34

    Wie gesagt, bringt er mMn Menschen dazu selbst zu denken und die Dinge aus der Zeitung nicht als gegeben anzunehmen.

    Eine Partei gründen, das ist halt dieses super Argument der etablieren Parteien. Die Neos sind mit den Haselsteiner-Millionen und einer kurzfristigen, inhaltslosen Kampagne knapp in den Nationalrat gekommen. Und da setze ich die Motivation von vielen engagierten Menschen die involviert waren voraus.

    Auf Kommunalebene in Villach hat eine Gruppierungen ohne Budget vor kurzen ein Mandat geschafft (fast 2).

    Da glaube ich schon, dass eine landesweite Fernsehsendung mit 50.000 Sehern mehr bewirken kann, als die eigene Zersetzung in den Mühlen der österreichischen Demokratiestruktur.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 26. Juni 2015 um 12:55
    • #35
    Zitat von nordiques!

    Also wenn jemand in heutigen Zeiten Protestraucher wird und sogar noch stolz darauf zu sein scheint, beweist er damit nur, dass er halt ein paar wesentliche Sachen nicht ganz durchschaut hat (u.a. wie das mit der Toleranz und Rücksicht und den Machtverhältnissen ist). Wie hat das Harald Schmidt mal so schön formuliert: intellektuell eher generell am Limit.Wenn dann solche Leute über Poltik zu reden beginnen und auch Gehör kriegen, obwohl sie von Poltik nicht einmal theoretisch ein Ahnung haben, wird mir echt ein wenig übel. In Wahrheit bereiten Düringer & Co genauso viel mit den Boden wie die von ihnen kritisierte Politik-Elite, auf dem dann so Sachen wie Strache leider ein wenig sprießen können ..


    heit bist aber grantig, alter kumpan! ;)
    btw erwähnt gefällt mir die sendung nicht deshalb gut, weils der alte benzinbruder macht, sondern weil ich seine gäste gut gewählt finde und diese dort dinge (bzw ihre meinung, die mich bei vielen seiner gäste einfach interessiert) von sich geben (können), die sie in anderen formaten nie loslassen würden, weils danach auch gar nicht gefragt würden...und wer die sendung schon öfter gesehen hat, wird bemerkt haben, dass er jedem gast die gleichen 4 fragen stellt...theoretisch könnte die fragen ja eigentlich auch jemand anders stellen. 8)
    und zu allerletzt: es wird ja keiner zum genuss dieses formats gezwungen, schon garned von mir - und wer den düringer halt ned mag, schaut's sich eben ned an - eines jeden freie entscheidung. :)

    Zitat von RandyBoyd

    Dir tät ich raten, Folge 1 anzusehen - Irmgard Griss hat mich bisher (mit dem Mayer) am meisten beeindruckt:
    Hoffe, der funktioniert noch puls4.com/video/gueltige-stimme/play/2761118


    danke! :thumbup:
    gibt's noch, hab's wirklich noch nicht gesehen und schau's ich mir daher grad nebenbei an - ist gut bis jetzt! :)

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 26. Juni 2015 um 13:12
    • #36
    Zitat von VSVrulz

    Eine Partei gründen, das ist halt dieses super Argument der etablieren Parteien.

    Hä? Glaubst ernsthaft, Du wirst die Welt im FS, auf Youtube oder von der Couch aus verändern und verbessern?

    Das Lustig-Traurige ist, dass die Menschen, die den aktuellen Parteien ihre gottgegebene Einstellung vorwerfen, ja selber an das Gottgegebene glauben. Eine Partei darum nicht zu gründen, weil es ja so schwierig und mühsam und hart ist, ist schon einmal ein super Einstellung. Aber ist es halt allemal einfacher, von Mehreiten zu reden oder sich als Spachrohr angeblich solcher zu erklären, als sich auf den Weg zu machen, diese Mehrheiten zu finden und zu überzeugen. Und da ist noch nicht einmal die Rede davon, ob ich als Partei einzelne Interessen oder mehr als diese repräsentieren oder vertreten möchte.

    Natürlich kann ich - so wie die Neos - ohne Basis gleich direkt ganz oben einsteigen wollen, aber das hat imo ein Scheitern schon irgendwie impliziert (noch dazu, wenn halt inhaltsmäßig wenig da ist).

    Und wodurch ein stolzer Protestraucher die Menschen mehr zum Denken anregen soll als ein Heute oder Österreich, erschließt sich mir noch nicht so ganz. Neben dem Umstand, dass Düringer um die Zeit wohl eh nur die schauen, die sowieso seiner Meinung sind oder sich halt kabarettmäßig unterhalten wollen. That's leider democracy oder eher democrazy now ...

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 26. Juni 2015 um 13:29
    • #37
    Zitat von BigBert #44

    es wird ja keiner zum genuss dieses formats gezwungen, schon garned von mir - und wer den düringer halt ned mag, schaut's sich eben ned an - eines jeden freie entscheidung.

    Jo eh - aber man darf ihn ja wohl auch kritisieren. Macht er mit all den ungültigen Stimmen (derer ich in seinen Augen ja wohl auch eine bin) ja auch ... .

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 26. Juni 2015 um 13:31
    • #38

    In meinem Kopf geht es um die realistische Möglichkeit wirklich etwas zu ändern.

    Das Düringerprojekt ist übrigens schon etwas älter und hat sich von einem YouTube channel bis ins Fernsehen hoch gearbeitet.

    Was genau tust du eigentlich, außer hier zu kritisieren was Düringer macht und was die anderen Leute denken?

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 26. Juni 2015 um 13:34
    • #39
    Zitat von nordiques!

    Jo eh - aber man darf ihn ja wohl auch kritisieren.


    natürlich...wenns da a anliegen is, gern...i bin a ned mit ihm verwandt oder sein pressesprecher - also nur zu! :D ;)

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 26. Juni 2015 um 14:10
    • #40
    Zitat von VSVrulz

    Was genau tust du eigentlich, außer hier zu kritisieren was Düringer macht und was die anderen Leute denken?

    Siehe oben: Probleme damit, dass man Düringer kritisiert? Steht er Deiner Meinung nach also über jeder Kritik? Bzw: diejenigen, die andere kritisieren, dürfen dann selber nimmer kritisiert werden? Gibt es für Dich also ein Ende der Kritikkette?

    Und für mich tut Düringer politisch gesehen nichts, also stellt sich die Frage mit dem Tun/Nichttun und dem Recht daraus auch nicht.

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 26. Juni 2015 um 14:22
    • #41

    Von mir aus kannst kritisieren wen du willst. Ich fand nur deine Ausführungen etwas absurd, da du außer Kritik hier selbst nichts geschrieben hast, was ja genau dem entspricht, das du am Düringer kritisierst.

    Ich finde übrigens nicht, dass er nichts macht. Er hätte seine Kabarettschiene (die ja erfolgreich war) so weiter fahren können wie gehabt. Stattdessen hat er diese Zeit in seinen Auftritten dazu genutzt mit Leuten über Missstände zu sprechen und sie zu einer differenzierteren Weltsicht anzuregen.
    Das ist für mich schon eine politische Tätigkeit, auch wenn sie nicht Parteipolitisch ist.

    Wie gesagt, gebe ich hier kein Werturteil zu seinen Inhalten ab. Die will ich auch garnicht diskutieren, da er über zu viel spricht und die Brüche, die ich in manchen seiner Denkketten sehe, auch zu müßig zum diskutieren sind.
    Trotzdem finde ich die Richtung im Umgang mit Natur, Umwelt und Konsum gut, in die gedacht wird. Und da macht er mehr (und erreicht auch mehr Leute) mal wir beide zusammen.

    Ich finde es übrigens auch legitim für sich persönlich zu sagen, dass unser Politiksystem so verkommen ist, dass man sich das selbst nicht antun will. Deswegen verliert man ja nicht das Recht Missstände anzusprechen.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 26. Juni 2015 um 18:30
    • #42
    Zitat von VSVrulz

    Trotzdem finde ich die Richtung im Umgang mit Natur, Umwelt und Konsum gut, in die gedacht wird.

    Stimmt - darum fängt er auch bewusst zum Rauchen an, hat seine Sendung im werbefinanzierten Fernsehen und seine Kanäle (natürlich teils unter Nickname) auf youtube (das bekanntlich Google gehört), Facebook und Twitter. Aber natürlich sieht er sich als eine der Ausnahmen, die sich dieser Werkzeuge nur bedienen (und sonst nichts zur Macht dieser Moloche beitragen). Und dass unsere Welt ziemlich aus der Bahn geraten ist und das demokratische System eine oft undemokratische Eigendynamik gekriegt hat, dafür braucht es keinen Düringer, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Im Prinzip kannst diese Themen auch in der Krone finden, und die steht bei Dir ja sicher nicht im Verdacht, für ein differenziertes Weltbild zu sorgen.

    Und bei allen Unzulänglichkeiten ist unser Politiksystem nicht verkommen. Zumindest nicht verkommener als die Gesellschaft, die es repräsentiert. Und dass sich keiner mehr das antun will (inklusiver meinereins), hat nichts mit Moral zu tun, sondern mit reiner Faulheit, Bequemlichkeit und Wurschtigkeit. Die Moral ist dann die nette Ausrede. Brauchst ja nur in unser Forum zu schauen: wir sind alle ziemlich gut darin, Bestehendes und Agierende zu kritisieren (und teils zu verunglimpfen) und zu wissen, was falsch läuft und wie es theoretisch und subjektiv richtig zu sein hätte. Aber wenn es mal darum geht, sich für was Praktisches zu vernetzen oder auf einen Konsens zu kommen, ist es schnell vorbei mit Teilnahme, Engagement und Willen. Und wenn mir dahier wer erzählen will, wie leicht das ja alles in der Poltik gehen könnte, dann soll er nur mal dran denken, dass wir dahier ja nicht einmal das Fuzziproblem lösen können, ob theoretisch mehr oder weniger Imports für das heimische Eishockey besser wären. Von der praktischen Umsetzung ganz zu schweigen.

    Wenn der Düringer für sich selber die Welt um 40 Jahre zurückdrehen will, ist das für seine Selbstfindung eine schöne Sache. Nur die Welt ist halt nicht mehr 1970 - und das teils sogar zum Glück. Und ich reagiere halt immer allergischer (was man sicher auch dahier merkt) auf dieses 'es könnte ja alles so einfach sein', weil es einfach nicht so ist. Und je mehr ich den Leuten aber den Eindruck vermittle, dass mit ein paar Schaltern alles zum Guten und Richtigen umgelegt werden könnte und es ja nur an den miesen Politkern und nicht einem selber läge, dass dem nicht so sei, umso mehr treibe ich einen Teil von ihnen dann doch zu jenen, die politisch eben diese Einfach-Lösungen anbieten. Finde ich überhaupt nicht erstrebenswert. Und am meisten hasse ich es, dass man durch die 'nur die da oben sind schuld'- und 'es könnte alles so einfach sein'-Fraktion gewzungen wird, unsere regierenden Politiker zu verteidigen, aber ich sehe echt nicht (Ausnahmen gibt es zum Glück immer, im zivilen wie im politischen Leben, und zum Glück auch nicht zu wenige), wo sich unsere Politiker von den Menschen, die sie vertreten, fundamental unterscheiden. Die unterschiedlichen Möglichkeiten sind dafür nicht ausreichend, denn ob ich jetzt z.B. meinen 1100€ Job oder meinen Landtagsjob schlampert erledige, ist vom Wesen her dasselbe ... .

  • snake1
    NHL
    • 26. Juni 2015 um 20:16
    • #43

    nur der feine unterschied ist der,wenn Du deinen 1100euro job schlampert machst,bist wahrscheinlich in der firma geschichte.als politiker trittst du zurück,und wirst mit einem posten in einem aufsichtsrat belohnt.den schaden tragen die steuerzahler :kaffee:

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 26. Juni 2015 um 22:20
    • #44
    Zitat von snake1

    nur der feine unterschied ist der,wenn Du deinen 1100euro job schlampert machst,bist wahrscheinlich in der firma geschichte.

    Der war gut ... .

    Du redest von den Konsequenzen, was dann aber auch wieder nur ein Unterschied der Möglichkeiten ist. Am schlampert oder wurschtig (was - zugegeben - der geschicktere Ausdruck gewesen wäre) arbeiten da wie dort ändert das aber nichts und ich bin mir nicht sicher, ob sowas in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Bereich (so nicht ala Politik schwere Folgen daraus entstehen) in der Relation öfters zu Konsquenzen führt als in der Politik.

    Dass Politiker im Fall des Falles butterseitiger landen können (tun aber auch nicht alle), damit hast sicher Recht, aber mir ging es vor allem darum, dass der, der im Kleinen so ist, dann auch im Großen so sein würde. Dieses Fingerzeigen finde ich vielerorts einfach nur verlogen.

    Einmal editiert, zuletzt von nordiques! (26. Juni 2015 um 22:52)

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. Juli 2015 um 16:57
    • #45

    Das passt eigentlich fast überall rein, leider...

    Eine interessante Aufstellung über die Nebenverdienste im Nationalrat. Ein Darabos scheint mit Geschäftsführer und Nationalratsabgeordneten Einkommen auf ca. 20.000 Euro im Monat zu kommen. Das würde wohl die Meinungsflexibilität der meisten Österreicher bestärken.
    Die Grünen ganz klar mit Abstand die wenigsten Zuverdienstler. Vielleicht können sie einfach nichts. Vielleicht nehmens ihre Tätigkeit aber auch anders wahr...

    Bei den Blauen eigentlich das für mich absehbare Bild. Bei der ÖVP auch.

    http://mobil.derstandard.at/2000018394558/…ehalt-verdienen

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 20. Juli 2015 um 21:20
    • #46

    Ich habe Angst vor dem kommenden Wahlkampf ;(

    Häupl „ein echter Gentleman“: Die dümmste Foto-Love-Story des Jahres

  • fusionja
    1270
    • 20. Juli 2015 um 23:13
    • #47

    Eine Winzerkönigin sieht aber anders aus :D

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 20. Juli 2015 um 23:53
    • #48

    Die fällt in den Zuständigkeitsbereich eines anderen Landeshauptmanns.

  • fusionja
    1270
    • 21. Juli 2015 um 00:07
    • #49

    Stimmt, bei unseren Politikern kommt man leicht durcheinand :D

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 14. Oktober 2015 um 15:07
    • #50
    Zitat von Capsaicin

    Wiener Grüne verlieren Mandatar an die SPÖ und Mehrheit für Wahlrechtsreform

    Zitat von @MartinThuer

    Der Ex-Grüne und Neo-SPÖler Senol Akilic hat es bei der Wahl nicht in den Wiener Gemeinderat geschafft.

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