Ich dachte mich erinnert zu haben, dass bei Linz vor dieser Analyse 3 Mio. Spielerbudget war und durch die damalige NL-Teilnahme der U20 wurde es um 300k erhöht. Sei es wie es sei - Genau werden wir es wohl sowieso nie herausfinden

Der große Budget und Spielergehälter-Thread
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Beim VSV waren es laut Widitsch vor 2 Jahren an die 3Mille, alles zusammen.
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RedBull München: 12,0 Mio. €
Adler Mannheim: 10,5 Mio. €
Kölner Haie: 10,2 Mio. €
Eisbären Berlin: 10,0 Mio. €
Hamburg Freezers: 9,8 Mio. €
ERC Ingolstadt 9,2 Mio. €
Nürnberg Ice Tigers: 8,5 Mio. €
Wolfsburg Grizzly Adams: 7,2 Mio. €
Düsseldorfer EG: 6,2 Mio. €
Krefeld Pinguine: 5,5 Mio. €
Iserlohn Roosters: 5,3 Mio. €
Schwenninger Wild Wings: 4,9 Mio. €
Augsburger Panther: 4,8 Mio. €
Straubing Tigers: 4,8 Mio. €geschätzt von EishockeyNews zur Saison 14/15
Habe ähnliche Schätzungen bzgl. der EBEL leider noch nicht gefunden. Würde mich aber auch mal interessieren.
Das sind aber die Kompletten Budgets inkl. Stadionmieten, Geschäftsstelle etc, die reinen Gehaltsbudgets sind wesentlich niedriger, Augsburg z.B. zahlt zwischen 1.8 und 2.0 Millionen für Spieler.
In Augsburg klagt man oft über die schlechte Öffentlichkeitsarbeit der GmbH, auf die Frage warum man keinen Pressesprecher einstellt, antwortete Hauptgesellschafter Sigl, " dann müssen wir im Kader einen deutschen Spieler der 3. oder 4. Reihe einsparen"Was in München 12 Millionen kosten soll, erschließt sich mir nicht, außer jeder Spieler hat eine Villa in Grünwald oder am Starnberger See. Vielleicht werden mit diesem Budget auch Altschulden des EHC getilgt.
Eines darf man bei diesen Budgets nicht vergessen, die Teams mit den großen Hallen dürfen dort auch entsprechend Miete zahlen, in Hamburg wurden einmal EUR 100.000 pro Spiel kolportiert oder früher in Köln blieb für den Verein erst ab ca. 11.000 Zusehern Geld übrig, alles davor ging an den Arena Betreiber. In Berlin, wurde die Hockey Mannschaft lange als Mittel zur Hallenbelegung gesehen, durfte also entsprechend Schulden machen, weil man mit der Belegung der Halle mehr verdiente bzw. diese entsprechend bewarb. Halle und Eisbären gehören bekanntlich der AEG.
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Lebler haben die Ingolstädter wohl doch ein attraktives Angebot gemacht !?
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Die 80k von linz wird es wohl uebertreffen.
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80k die er verdient hat, oder 80k die man ihm geboten hat?
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Verdient
Was nicht bedeuten soll, dass linz eventuell trotz vertrages nachgebessert haette.
Aktuell wuerde er in der ebel wohl hoehere angebote bekommen. -
Da bedarf es nicht viel, das zu überbieten. Schon gar nicht in der DEL...
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- Offizieller Beitrag
Quelle?
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Ein ehemaliger ebel-trainer
Man darf nicht vergessen, dass er als no name bzw. ohne referenzen gekommen ist und nach der ersten saison einen dreijahresvertrag unterschrieben hat. -
Aktuell wuerde er in der ebel wohl hoehere angebote bekommen.Wohl bei weitem sogar.
Das er ein Schnäppchen für Linz war hab ich auch gehört. -
Dem Lebler sei es gegönnt.
Ich finde es erfreulich, wenn man mit Eishokcey auch als Oesterreicher Geld verdienen kann, Neid, bzw Geiz finde ich extrem ungeil!
Wuensche dem Lebler erfolgreiche Saisonen in der DEL.
Lg
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Ein ehemaliger ebel-trainer
Man darf nicht vergessen, dass er als no name bzw. ohne referenzen gekommen ist und nach der ersten saison einen dreijahresvertrag unterschrieben hat.Glaubst nicht, dass er jedes Jahr eine Erhöhung herausgeholt hat, nachdem er ja eine Ausstiegsklausel hatte
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Glaubst nicht, dass er jedes Jahr eine Erhöhung herausgeholt hat, nachdem er ja eine Ausstiegsklausel hatte
Die Ausstiegsklausel hatter er aber nur für die letzte (kommende) Saison -
Stimmt mein Fehler sorry hab grad nachgeschaut. dennoch sagte Perthaler in einem Interview, dass es ein Anpassung des Vertrages gab.
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Ich vergönne es dem Lebler vom Herzen und auch jeder andere Eishockey-Spieler soll soviel wie möglich verdienen (im Gegensatz zu den Fußballern sind das ja alles "Peanuts").
Mein Eintrag hat sich eigentlich auf Wodde bezogen:Meines Wissens wird in der DEL tatsächlich nur für absolute Spitzenlegios mit dementsprechendem Lebenslauf (Haydar hat in München angeblich über 200.000 verdient) mehr gezahlt als in der EBEL, "Nonames" die man dort noch nicht ausreichend kennt (aktuelles Beispiel Piche, Lebler) werden hier in Ö wohl besser bezahlt.
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Viveiros kennt Lebler
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Denke zwar nicht, dass die mittlerweile in diesem Forum obligatorische Frage “Brutto oder Netto?“ damit obsolet geworden ist … als Orientierungshilfe sollten die Aussagen eines Herrn Freimüller aber jedenfalls nützlich sein.
Zitat Bernd Freimüller:
“… ein Spieler mehr als 105.000 Dollar (Beträge wie immer in Nordamerika brutto), …“
“… ehemaliger 90.000-Euro-Mann (Beträge in Europa immer netto) …“Quelle: Scouting-Report
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Weiss einer, warum auf einmal soviele Schweden in der DEL spielen?
Aufteilung der Spieler in der DEL nach Ländern.
Meine Vermutung:
Jede Mannschaft hat 11 Ausländerlizenzen. Neun Ausländer dürfen am Spieltag eingesetzt werden.
1. Deutsche Spieler (die größte Gruppe, dabei immer mehr eingedeutschte)
2. Kanadier
3. Amerikaner
4. Schweden
5.Osteuropäer (Werden immer weniger. Warum?)
6.Sonstige (Dänen, Franzosen, usw.)Wohnung und Auto stellt der Club.
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Vielleicht falscher Thread ... vielleicht hat’s eh schon wer gepostet ... Wurscht, ich stell es mal hier herein.
Es geht um die Umwandlung der Vereine in GmbH’s ... manche EBEL Clubs wird das finanziell sehr, sehr hart treffen.
Einführung zum Thema: “Vereinslinien-Wartungserlass des Finanzministeriums“ ==> Laola1.at
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Vielleicht falscher Thread ... vielleicht hat’s eh schon wer gepostet ... Wurscht, ich stell es mal hier herein.
Es geht um die Umwandlung der Vereine in GmbH’s ... manche EBEL Clubs wird das finanziell sehr, sehr hart treffen.
Einführung zum Thema: “Vereinslinien-Wartungserlass des Finanzministeriums“ ==> Laola1.at
die umsatzsteuer sehe ich als größtes problem , ticketerlöse mit einem schlag ca 9 % (bei 13% ust) weniger wert, und an vorsteuern wirds nicht so viel geben
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Knackpunkt 1
Einbußen beim sponsoringKnachpunkt 2
Ust bei den ticketsKleinere vereine wirds hart treffen.
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Knackpunkt 1
Einbußen beim sponsoring
.die USt ist beim firmensponsoring ein durchläufer, da sollte es keine einbußen für den verein geben,wie auch das sponsorgeld als werbeaufwand gilt und von den firmen abgeschrieben werden kann.
andererseits gibt es auch vorteile für den verein, z.b. bei der anschaffung von equipment, da die anfallende MwSt. nicht bezahlt bzw. refundiert wird. -
die USt ist beim firmensponsoring ein durchläufer, da sollte es keine einbußen für den verein
Aber was tun, wenn der Sponsor kein gewinnorientiertes Unternehmen ist sondern z.B. ein öffentlicher Betrieb? ... bleibt dann die Steuerpflichtigkeit nicht beim Hockey-Verein (bzw. der neuen GmbH) hängen?
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