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Lyle Seitz

  • Potze
  • 12. Dezember 2012 um 21:52
  • HorstL
    EBEL
    • 30. Dezember 2014 um 14:13
    • #101
    Zitat von NJD

    Haben wir in Graz nicht andere Probleme, die zu besprechen wären?

    Vorallem frag ich mich wieso sowas immer bei uns im Graz Fred diskutiert wird.

    Abgesehen davon kennen wir alle die schwachen Schiris in unserer Liga, da erübrigt sich sowieso jeder Kommentar. Das Problem ist seit Jahren bekannt, da verstehe ich aber auch nicht wieso man schon so lange zusieht und untätig bleibt. Für micht ist es jedenfalls klar, dass man einen Seitz nichteinmal kostenlos bei uns braucht. Er hat bislang keinen positiven Fortschritt bewirkt und auch keine Richtung oder Plan vorgegeben. Dass wenigstens mal einer den Mut aufbringt einen solchen Artikel zu verfassen (selbst wenn es nur der Pototschnig ist) halte ich in Anbetracht der Umstände auf jedenfall für gerechtfertigt. Die Meinungen von anderen, man solle die Entscheidungen halt mal so hinnehmen und ein Foul ists erst wenn der Schiri es gibt, teile ich bei der immer größer werdenden Anzahl an Fehlentscheidung nicht mehr. Da kann mich jetzt jeder der Vereinsbrille bezichtigen, aber wenn 2 Spiele hintereinander verloren gehen, weil den entscheidenden Treffern (und auch dem 1:2 von Villach gegen Graz) ganz klare Fouls vorausgegangen sind, obwohl 3 Schiris unmittelbar daneben stehen, ist einfach nicht mehr mit so einem billigen Sätzchen (Ausrede?) getan. Dass die Spiele aufgrund des Spielverlaufs verdient verloren gingen muss auf jedenfall getrennt beurteilt werden. Vernebelte Chancen, fatale Schnitzer in der Abwehr usw. können sich mit Glück und Pech untermauern lassen. Schiedsrichterentscheidungen, also Aktionen die nicht im Machtbereich der Mannschaft liegen, können das aber niemals sein. Da kann es nicht sein, dass man sich hier auf Zufall und Glück eines Halbprofis stützt und das auch noch in irgendeiner weise blöd rechtfertigt. Wie gesagt, früher war ich auch dieser Meinung dass Schiris einen harten Job haben und doch frei von Kritik bleiben sollten, aber nicht wenn es solche Züge annimmt wie die letzten Jahre in unserer Liga. Und als Paradebeispiel ist mir hier noch immer die Partie Graz vs. Zagreb im Auge. Seit diesem Spiel ist es nicht mehr mit solchen Sätzchen getan. Und es ist ja bei Gott nicht nur in Graz so, es nimmt ligaweit eine ungeheuerliche Quote an Fehlentscheidungen an.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 30. Dezember 2014 um 14:57
    • Offizieller Beitrag
    • #102

    Wenn du keinen Fortschritt erkennen kannst, dann gehst wohl noch nicht so lange zum hockey.
    Da liegen - trotz aller Fehlentscheidungen, die übrigens auch in der NHL, in Schweden oder der Schweiz vorkommen - Welten zwischen refs von vor zB 8 Jahren und heute.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Richi78
    EBEL
    • 30. Dezember 2014 um 15:08
    • #103
    Zitat von HorstL

    Vorallem frag ich mich wieso sowas immer bei uns im Graz Fred diskutiert wird.

    Abgesehen davon kennen wir alle die schwachen Schiris in unserer Liga, da erübrigt sich sowieso jeder Kommentar. Das Problem ist seit Jahren bekannt, da verstehe ich aber auch nicht wieso man schon so lange zusieht und untätig bleibt. Für micht ist es jedenfalls klar, dass man einen Seitz nichteinmal kostenlos bei uns braucht. Er hat bislang keinen positiven Fortschritt bewirkt und auch keine Richtung oder Plan vorgegeben. Dass wenigstens mal einer den Mut aufbringt einen solchen Artikel zu verfassen (selbst wenn es nur der Pototschnig ist) halte ich in Anbetracht der Umstände auf jedenfall für gerechtfertigt. Die Meinungen von anderen, man solle die Entscheidungen halt mal so hinnehmen und ein Foul ists erst wenn der Schiri es gibt, teile ich bei der immer größer werdenden Anzahl an Fehlentscheidung nicht mehr. Da kann mich jetzt jeder der Vereinsbrille bezichtigen, aber wenn 2 Spiele hintereinander verloren gehen, weil den entscheidenden Treffern (und auch dem 1:2 von Villach gegen Graz) ganz klare Fouls vorausgegangen sind, obwohl 3 Schiris unmittelbar daneben stehen, ist einfach nicht mehr mit so einem billigen Sätzchen (Ausrede?) getan. Dass die Spiele aufgrund des Spielverlaufs verdient verloren gingen muss auf jedenfall getrennt beurteilt werden. Vernebelte Chancen, fatale Schnitzer in der Abwehr usw. können sich mit Glück und Pech untermauern lassen. Schiedsrichterentscheidungen, also Aktionen die nicht im Machtbereich der Mannschaft liegen, können das aber niemals sein. Da kann es nicht sein, dass man sich hier auf Zufall und Glück eines Halbprofis stützt und das auch noch in irgendeiner weise blöd rechtfertigt. Wie gesagt, früher war ich auch dieser Meinung dass Schiris einen harten Job haben und doch frei von Kritik bleiben sollten, aber nicht wenn es solche Züge annimmt wie die letzten Jahre in unserer Liga. Und als Paradebeispiel ist mir hier noch immer die Partie Graz vs. Zagreb im Auge. Seit diesem Spiel ist es nicht mehr mit solchen Sätzchen getan. Und es ist ja bei Gott nicht nur in Graz so, es nimmt ligaweit eine ungeheuerliche Quote an Fehlentscheidungen an.

    Endlich jemand der das Kind beim Namen nennt, und nicht diesen Quatsch von Herrn "Director" Seitz akzeptiert. Der Mann kostet nur Geld und bringt nichts ( außer grosse Sprüche und mangelnde Kritikfähigkeit zeichnet ihn wirklich nichts aus).

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 30. Dezember 2014 um 15:15
    • #104

    Aber mit jeder Fehlentscheidung contra einer Mannschaft gibt es im selben Spiel mit Sicherheit auch eine Fehlentscheidung pro dieses Teams - nur regen sich darüber komischerweise immer nur die vom gegnerischen Lager auf. Und das Problem sind ja nicht die Refs (weil g'sudert wird über die ja in jeder Liga), sondern die Spieler und die Coaches. An denen läge es, dass die Schiris nicht gezwungen wären, repräsentativ zu pfeifen. Würde da alles akribisch geahndet, was da im Verlaufe eines Spieles Regelwidriges passiert (weil nur so kannst fair pfeifen), gäbe es kein Spiel mehr. Ich heul' auch auf, wenn dann mal ein Pfiff oder Nicht-Pfiff zu einem Treffer gegen die eigenen Mannschaft führt, aber wenn ich ehrlich bin, ist es im Prinzip lächerlich, bei solchen schnellen Tatsachenentscheidungen den Refs einen längeren Strick daraus zu drehen. Der hat es halt so gesehen und ich geh' schon weiter davon aus, dass die nach besten Wissen und Gewissen pfeifen. Und es wird ja mit den Jahren auch nicht leichter für die Unparteiischen am Eis, denn das Spiel und die Regeln entwickeln sich ja weiter, während den Zebras noch immer meist nicht mehr als das Pfeiferl in der Hand bleibt.

    Außerdem waren sicher nicht die Refs dafür verantwortlich, dass die Grazer nach dem 2:2 gegen den VSV für ein Drittel jede Linie in ihren Spiel verloren haben. Und ich hab' noch nie erlebt, dass die, die sich über die Fehlentscheidungen gar so aufregen, auf der anderen Seite die der eigenen Mannschaft durch Fehlpfiffe erleichterten Tore dankend ablehnen. ;)

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 30. Dezember 2014 um 16:05
    • #105

    ich muss sagen die spiele in denen mich die schiris zur weissglut getrieben haben, sind deutlich weniger geworden...die verbesserung ist, nicht zuletzt dank ihm, erkennbar.

    was mich pers. immer noch stört sind die doch recht geringen strafmaße im vergleich zu den fouls, wenns einmal sperren gibt. da werden 2 spiele ausgesprochen obwohls mmn. locker 5 hätten sein können, ua. deswegen weil die gefoulten spieler sich teilw. verletzten bzw. diese in kauf genommen wird.

    ...aber wird wohl geschmacksache sein...

  • HorstL
    EBEL
    • 30. Dezember 2014 um 17:41
    • #106
    Zitat von DieblaueRapunzl

    ich muss sagen die spiele in denen mich die schiris zur weissglut getrieben haben, sind deutlich weniger geworden...die verbesserung ist, nicht zuletzt dank ihm, erkennbar.

    Das würde mich jetzt aber wirklich brennend interessieren was besser geworden ist und inwiefern Seitz hier einen wirklich causalen Beitrag geleistet hat.

  • 2stein
    EBEL
    • 30. Dezember 2014 um 17:46
    • #107
    Zitat von HorstL

    Das würde mich jetzt aber wirklich brennend interessieren was besser geworden ist und inwiefern Seitz hier einen wirklich causalen Beitrag geleistet hat.

    das gewisse Drecksäcke nachträglich noch bestraft werden/wurden...........

  • HorstL
    EBEL
    • 30. Dezember 2014 um 17:55
    • #108
    Zitat von Fan_atic01

    Wenn du keinen Fortschritt erkennen kannst, dann gehst wohl noch nicht so lange zum hockey.
    Da liegen - trotz aller Fehlentscheidungen, die übrigens auch in der NHL, in Schweden oder der Schweiz vorkommen - Welten zwischen refs von vor zB 8 Jahren und heute.


    Kann ich mir ehrlich gesagt gut mit der Umstellung auf die 2 Heads erklären. Dass es damals ein Schiri nicht leicht hatte alle im Blickfeld zu haben würde ich ja einsehen, erklärt aber nicht wieso teilweise aus 3-4 Blickwinkel noch immer katastrophal entschieden wird. Ich beziehe mich aber bei weitem nicht nur auf die Fouls, denn was war denn damals beim Spiel Graz vs. Zabgreb los? Das hatte gar nichts mit der Beurteilung des sportlichen Geschehens zu tun, sondern es wurden einfach willkürlich Strafen ausgesprochen und zurückgenommen, der eigentlich ausgeschlossene Zagreber erzielte das GWG und eine nähere Begründung wies der Verband mit dem Verweis auf die Tatsachenentscheidung ab. Und beim besten Willen, das kanns nicht sein ! Hier kann ich mich mit einem ähnlichem Satz wie von Seitz gesprochen abfinden. Im Sinne eines fairen Sport kann das unmöglich sein.

    Zitat von nordiques!

    Aber mit jeder Fehlentscheidung contra einer Mannschaft gibt es im selben Spiel mit Sicherheit auch eine Fehlentscheidung pro dieses Teams - nur regen sich darüber komischerweise immer nur die vom gegnerischen Lager auf. Und das Problem sind ja nicht die Refs (weil g'sudert wird über die ja in jeder Liga), sondern die Spieler und die Coaches. An denen läge es, dass die Schiris nicht gezwungen wären, repräsentativ zu pfeifen. Würde da alles akribisch geahndet, was da im Verlaufe eines Spieles Regelwidriges passiert (weil nur so kannst fair pfeifen), gäbe es kein Spiel mehr. Ich heul' auch auf, wenn dann mal ein Pfiff oder Nicht-Pfiff zu einem Treffer gegen die eigenen Mannschaft führt, aber wenn ich ehrlich bin, ist es im Prinzip lächerlich, bei solchen schnellen Tatsachenentscheidungen den Refs einen längeren Strick daraus zu drehen. Der hat es halt so gesehen und ich geh' schon weiter davon aus, dass die nach besten Wissen und Gewissen pfeifen. Und es wird ja mit den Jahren auch nicht leichter für die Unparteiischen am Eis, denn das Spiel und die Regeln entwickeln sich ja weiter, während den Zebras noch immer meist nicht mehr als das Pfeiferl in der Hand bleibt.

    Außerdem waren sicher nicht die Refs dafür verantwortlich, dass die Grazer nach dem 2:2 gegen den VSV für ein Drittel jede Linie in ihren Spiel verloren haben. Und ich hab' noch nie erlebt, dass die, die sich über die Fehlentscheidungen gar so aufregen, auf der anderen Seite die der eigenen Mannschaft durch Fehlpfiffe erleichterten Tore dankend ablehnen. ;)

    Schade, Du hast offensichtlich meinen Kommtar nicht richtig oder vollständig gelesen.

  • HorstL
    EBEL
    • 30. Dezember 2014 um 17:56
    • #109
    Zitat von 2stein

    das gewisse Drecksäcke nachträglich noch bestraft werden/wurden...........

    Und das ist jetzt ein so großartiger Verdienst eines ehemaligen NHL-Refs/Linienrichter ? Mit ein bisschen Denken hätte die Liga hier auch schon früher drauf kommen können...

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 30. Dezember 2014 um 18:10
    • #110

    Der allseits bekannte Bernd Freimüller hat seine Magisterarbeit mit folgenden Titel geschrieben: "Die Stellung des österreichischen Fußballschiedsrichters in den Medien". Laut seiner Arbeit Anfang der 90er die Berichterstattung wiefolgt: 7 Erwähnungen negativ, 2 neutral, 1 positiv.
    Damit musst du als Schiedsrichter leben.
    Ich habe einmal bei einem (Fußball)Bundesligaspiel die Fehler eines Spielers (großzügig) gezählt. Da wird seitens des Umfelds wesentlich verständnisvoller umgegangen. Denn der machte etliche Fehler, wie Passungenauigkeit, Flanke hinter das Tor, Schuss klar neben das Tor, in der Krone erhielt er als Beurteilung aber ein gut.

  • Joe Juneau
    Gast
    • 30. Dezember 2014 um 18:12
    • #111
    Zitat von Fan_atic01


    Da liegen - trotz aller Fehlentscheidungen, die übrigens auch in der NHL, in Schweden oder der Schweiz vorkommen - Welten zwischen refs von vor zB 8 Jahren und heute.

    Hier die Meinung eines Fans, der die Leistungen der Schiris seit 32 Jahren serviert bekommt:
    Es ist minimal besser geworden. Und das aber hauptsächlich wegen der restriktiveren/ klareren Handhabung der Regeln ein Foulspiel betreffend.
    Es gibt immer noch einige Heads in der diesjährigen Saison, die absolut EBEL-untauglich sind und aus welchen Gründen auch immer (je Bundesland bzw. Land mind. einer, Connections etc.) mitgezogen werden.

    Die Antwort von Seitz auf den Artikel von G. Potoschnig über einen Head sowie die unqualifizierte Betrachtung der Szene vor dem OT-Treffer des KAC in Graz ist für mich absolut nachvollziehbar. Es gibt eben in jeder Zunft bessere und weniger gute. GP wäre halt in einem Boulevard-Blattl besser aufgehoben, oder vielleicht will die Kleine Zeitung ja noch eines werden. Weit hat sie es eh nimmer.

    Vom Head-Kader aus der Vorsaison gestrichen oder freiwillig abgetreten sind z.B. die Herren Kaspar, Podlesnik oder Altersberger (alle Kärntner).
    Warum z. B. Leute wie Berneker, Veit, Graber und Trilar noch immer auf diesem Niveau eingesetzt werden, muss auch einmal einer erklären.
    Die als Profis eingesetzten Smetana, Warschaw und Nikolic machen ihren Job eh ganz passabel. Über Gebei sage ich lieber nichts.
    Heute Abend ist im Spiel KAC-VIC neben Warschaw Patrick Gruber, mWn ein ehemaliger EH-Spieler aus Kärnten, eingeteilt. Man darf gespannt sein.

    Unterm Strich gesagt: Ein Head muss seine Linie vollkommen unabhängig vom Spielstand und dem johlenden Publikum durchziehen. Klare Vergehen sind zu ahnden. Da fällt mir sofort die Szene vom letzten Sonntag ein, als bei PP VSV im letzten Abschnitt ein Grazer befreien wollte und direkt vor Berneker (super im TV zu sehen) ein mustergültiges Hooking stattfand. Keine Reaktion vom Head - für mich ein NoGo. Aber es gibt keinerlei Konsequenzen. Wobei zu erwähnen wäre, dass die Anzahl der Schiribeobachter angeblich reduziert worden ist.

  • 2stein
    EBEL
    • 30. Dezember 2014 um 18:27
    • #112
    Zitat von HorstL

    Und das ist jetzt ein so großartiger Verdienst eines ehemaligen NHL-Refs/Linienrichter ? Mit ein bisschen Denken hätte die Liga hier auch schon früher drauf kommen können...

    Warum....? dafür wurde doch Seitz geholt...........

  • Stas
    KHL
    • 30. Dezember 2014 um 19:28
    • #113

    Ich fass das noch immer nicht, wie man so einen Stuss in der Sonntagsausgabe abdrucken konnte.
    Seitz' Reaktion ist eh recht vernünftig, für diese unnötige Provokation der Grazer.

  • Kronwalled
    1HasserVongMenschen
    • 30. Dezember 2014 um 19:30
    • #114

    ich kenn besagten artikel nicht - haben unsre "herren" wirklich gejammert und den pototschnig als sprachrohr verwendet oder einfach die übliche provokation vom medientroll #1 ?

  • Stas
    KHL
    • 30. Dezember 2014 um 20:03
    • #115
    Zitat von Kronwalled

    haben unsre "herren" wirklich gejammert und den pototschnig als sprachrohr verwendet

    So stell ich mir das zumindest vor. Wird halt ein gewisser Herr nach Spielende an den Pototschnig herangetreten sein (Durch das Heimspiel war's leicht, und gar keine SMS notwendig..), mit der Bitte einen entsprechenden Artikel zu verfassen.

    Gibt's den Artikel online gar nicht?

    Bilder

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      • 1.150 × 1.007

    Einmal editiert, zuletzt von Stas (30. Dezember 2014 um 20:14)

  • Kronwalled
    1HasserVongMenschen
    • 30. Dezember 2014 um 20:26
    • #116

    vielen dank... also ersteres...
    was wäre eine EBEL-Saison ohne unser (von GP aufgebauschtes) "mimimimimi"... :rolleyes:

    und dieser persönliche Angriff auf Veit ist unter aller Sau - aber was will man von so einem Schmalspurjournalisten auch erwarten

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 30. Dezember 2014 um 20:29
    • Offizieller Beitrag
    • #117

    ich bin kein Medienrechtsexperte aber geht das nicht bald in Richtung Rufschädigung jemanden namentlich und öffentlich so runterzumachen?

    @VincenteCleruzio kannst du da vielleicht was dazu sagen?


    weil man sich vielleicht ungerecht behandelt fühlt ....

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Kronwalled
    1HasserVongMenschen
    • 30. Dezember 2014 um 20:41
    • #118

    alles Auslegungssache - vl Kreditschädigung was halt auch nur ein Privatanklagedelikt ist. Stellt sich halt die Frage ob dieser geistige Erguss von GP schon dafür reicht- ich bin da jetzt nicht wirklich ein Experte also wär eine Aufklärung bzw. Einschätzung ganz nett :D

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 30. Dezember 2014 um 21:14
    • #119

    Also seid's mir nicht böse, aber was da in diesem Artikel steht, reicht imo für gar nichts von Klage - außer man ist dünnhäutig wie Seide. (Danke an Stas für's Reinstellen.) Mit sowas muss imo ein Schiri klarkommen. Ob der Boulevard-Stil zur Kleinen passt, ist eine andere Frage, aber verunglimpfen oder unterste Schublade schaut für mich ein wenig anders aus. Veit wird ja nur in Bezug auf seine Funktion und Art als Ref kritisiert oder (wenn wer will) runtergemacht und nichts darüber hinaus.

    @HorstL Doch, doch, hab Deinen comment eh gelesen - mir ging's nur darum, dass ich es eben noch nie gesehen habe, dass Spieler ein ungerechtes PP oder ein irreguläres Tor für sich aus Fairnessgründen verweigert hätten oder Fans solche Geschenke für die eigene Mannschaft mit einem Pfeifkonzert quittiert hätten. Das hat jetzt nichts mit Graz zu tun, das gilt für den gesamten Sport. Und im Endeffekt musst als Mannschaft so auftreten, dass Dich Fehlpfiffe vom Schiri nicht aus der Bahn werfen - das, und nicht diese Pfiffe, sind eines der Probleme der 99ers derzeit. Und seit ich vor Jahren beim Training der Caps selber mitansehen durfte, wie der damalige Headcoach das diven üben ließ, beneide ich die Schiris noch weniger um den Job. Dahingehend finde ich auch die Schiri-Leistungen in der EBEL verbessert, aber im Ende entsprechen die Leistungen der Refs denen der Spieler auf dem Eis und der Coaches hinter der Bande. Da wie dort wirst in Österreich keine Weltklasse kriegen und auch darfst auch keine erwarten.

    Aber glaubst Du echt, dass das gegen den KAC ein klares Foul gewesen ist?

  • Roki
    Rentier auf Kufen
    • 30. Dezember 2014 um 22:02
    • #120

    Der Artikel ist unter jeder Sau ..
    Hier geht es nicht mehr um Kritik, sondern einfach nur um Verunglimpfung einer Person, wie man aus dem Stil (v.a. der eingefügten Adjektive etc.) herauslesen kann. Das hat mit Journalismus nichts zu tun, das ist einfach nur eine private Abrechnung - warum auch immer.

    Einfach nur schlecht dieser Artikel!

    (Und das alles ganz unabhängig davon, ob die besagte Entscheidung am Eis korrekt oder nicht korrekt war.)

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 30. Dezember 2014 um 23:09
    • #121

    horstl und benni78 sehen keinen fortschritt?!
    wahrscheinlich weil sie nur die grazer sehen...

    so ein stuss... bist deppert..

    und natürlich muss ein ref mit so einem Bericht klar kommen.
    aber die Entgegnung von der liga find ich sehr gut!

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 30. Dezember 2014 um 23:20
    • #122

    Alter was für ein Scheissbericht, langsam frag ich mich echt ob GP noch ganz da ist?! Achtung Niveau wir sinken.

    Für mich ist das nie und nimmer ein Foul gewesen.

  • alfons schu 70
    Nationalliga
    • 31. Dezember 2014 um 07:33
    • #123
    Zitat von baerli1975

    horstl und benni78 sehen keinen fortschritt?!
    wahrscheinlich weil sie nur die grazer sehen...

    so ein stuss... bist deppert..

    und natürlich muss ein ref mit so einem Bericht klar kommen.
    aber die Entgegnung von der liga find ich sehr gut!

    @baerli1975 es ist nicht der benni sondern der richi78 ;)
    Bei beiden scheint Hopfen und Malz verloren zu sein, wenn sie keine Verbesserung im Schiedsrichterwesen erkennen( wollen oder können). Es ist natürlich leicht eine offensichtliche Verbesserung mit dem Statement" und wäre das ohne Seitz nicht auch passiert" oder ähnlichen Aussagen abzuwürgen. Natürlich ist Seitz nicht der Allheilbringer und man kann ihn auch als Selbstdarsteller bezeichnen in einer gewissen Art und Weise, aber man kann nicht behaupten,er hätte nichts bewirkt.
    Abgesehen davon macht es keinen Sinn mit einem zu diskutieren, der die 6 Mannentscheidung im Spiel gegen Villach anzweifelt.

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 31. Dezember 2014 um 11:51
    • #124

    Für mich grenzt der Artikel wirklich schon an eine Hetze! Unglaublich!

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 31. Dezember 2014 um 13:04
    • #125
    Zitat von WiPe

    ich bin kein Medienrechtsexperte aber geht das nicht bald in Richtung Rufschädigung jemanden namentlich und öffentlich so runterzumachen?
    @VincenteCleruzio kannst du da vielleicht was dazu sagen?
    weil man sich vielleicht ungerecht behandelt fühlt ....

    Wertungen ("comments") sind grundsätzlich erlaubt und weder straf-, noch zivilrechtlich sanktionierbar; es sei denn, es liegt ein sogenannter "Wertungsexzess" vor: Wann ein solcher Exzess in einem konkreten Einzelfall vorliegt, hängt davon ab,

    a. wie sehr die Wertung auf (richtige) Tatsachen gegründet ist (dem spielentscheidenden Tor ist, das hätte ich auch so gesehen, ein nicht geahndetes Foul gegen den Grazer Spieler Verlic vorangegangen und darauf baut der gesamte Artikel auf: "... das 4:3-Siegestor des KAC so nicht hätte fallen dürfen"),

    b. ob und in welchem Maß es sich bei der betroffenen Person um eine "public figure" handelt (Menschen in der Öffentlichkeit, wozu Eishockeyschiedsrichter wie Veit unzweifelhaft gehören, müssen sich mehr gefallen lassen als anonym lebende Menschen) und schließlich

    c. was als (gerade) noch erträgliches Maß an negativer Wertung hingenommen wird. Das ist die schwierigste Frage: Der Journalist Oberschlick hat in seiner Zeitschrift "FORUM" eine Rede des damaligen Landeshauptmanns von Kärnten, Haider, anlässlich der "traditionellen Friedensfeier" auf dem Ulrichsberg abgedruckt und Haider in einem Kommentar zu dieser Rede einen "Trottel" genannt. Und zwar deshalb, weil Haider gesagt hat, dass alle am 2. Weltkrieg teilnehmenden Soldaten für den Frieden und die Freiheit gekämpft und somit zum Aufbau der heutigen demokratischen Gesellschaft beigetragen hätten. Und weil Haider weiter gesagt hat, nur diejenigen Soldaten, die im Krieg ihr Leben aufs Spiel gesetzt hätten, wären zu einer freien Meinungsäußerung zu den Kriegsereignissen berechtigt. Damit, so Oberschlick, habe Haider, der nicht am 2. Weltkrieg teilgenommen hat, auch noch sich selbst das Recht auf freie Meinungsäußerung (Art 10 Europäische Menschenrechtskonvention) abgesprochen und sei ein "Trottel".

    In Österreich ist Oberschlick wegen Beleidigung verurteilt worden, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat in dem österreichischen Strafurteil eine Verletzung des Art 10 EMRK gesehen: "Das Wort Trottel mag einen Politiker beleidigen, es steht aber in keinem Missverhältnis zu den Entrüstungen, die Haiders Rede in der Öffentlichkeit verursacht hat". Die Bezeichnung "Trottel" war in diesem Zusammenhang also nicht "unverhältnismäßig" (kein Wertungsexzess).

    Im Potoschnig-Artikel finde ich keine Wertungen, die nicht auf Tatsachen aufgebaut sind und auch nur in die Nähe eines "Wertungsexzesses" kämen. "Gilt als Problemfall" und "scheint überfordert", weil er dem "Tempo körperlich nicht mehr gewachsen ist", "ist ein Selbstdarsteller", weil er sich als einziger der 20 Heads als "cable-guy" zur Verfügung stellt", sind auf Tatsachen gegründete Wertungen ...

    Dass "er mit seinen ständigen Fehlpfiffen für die hitzigsten Diskussionen sorgt" (was Servus-TV nur recht sei), ist wohl - bei Lichte besehen - auch eine Wertung und keine falsche Tatsachenbehauptung: Pototschnig bringt damit nur zum Ausdruck, dass er Veit für einen schlechteren als die anderen Schiedsrichter der EBEL hält, von denen auch keiner nur richtige Entscheidungen trifft.

    Dass die 99ers "wieder einmal ein ´Veit-Opfer´ geworden" und dass Veit das Foul an Verlic registriert ("riss seine Pfeife zum Mund - doch anstatt zu pfeifen, pfiff er sich nichts" und beobachtete "geradezu fasziniert" den "Gegenstoß" des KAC), könnte man - weil definitiv eine Tatsachenbehauptung - kritischer sehen, weil Pototschnig damit zum Ausdruck bringt, Veit habe die 99ers - so wie schon früher - bewusst benachteiligt (diesmal zum Vorteil des KAC).

    Der Vorwurf, dass ein Schiedsrichter eine Mannschaft bewusst benachteiligt, wäre der Vorwurf unehrenhaften Verhaltens und damit eine üble Nachrede (§ 111 Abs 1 und 2 StGB). Den Wahrheitsbeweis könnte Pototschnig wahrscheinlich nicht erbringen; und den Beweis der Wahrnehmung journalistischen Sorgfalt (§ 29 MedienG) alleine schon deshalb nicht, weil er Veit nicht einmal um Stellungnahme gebeten und dessen Standpunkt zur strittigen Entscheidung nicht abgedruckt hat. Die Privatanklage hätte meiner Meinung nach eine Chance.

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