sehr interessant!
sehr, sehr interessanter artikel. vor allen für einen goalie!
entbehrlich der Artikel
teils anachronistisch, teils falsch - die Entwicklung der letzten 5+ Jahre außen vor lassen....
das übliche (ned des erste Mal, das ich sowas les) G'suder über die Goalies die alle immer nur owe gehn
...wenn es um Goalies geht steh ich auf diese Webseite (auf englisch)
Hier ein paar interessante Artikel dazu
The “Flood Gate” Phenomenon: Goaltender’s Mental Training
http://ingoalmag.com/training/the-%…tal-training-3/
Dealing with Distractions
http://ingoalmag.com/mental-trainin…tal-training-4/
.,..ganze Sektion über Technik
http://ingoalmag.com/category/technique/
usw...
A bisserl oberflächlich aber natürlich immer noch weit informativer (speziell für Eishockeyneulinge - gibt ja genügend Leute, die mit "Butterfly-Goalie" goar nix anzufangen wissen) als fast alles, was sonst im Forum zu finden ist.
Ich finds gut, dass sich Leute, die ein bisserl Ahnung haben, hinsetzen und solche Artikel für die Masse verfassen - auch wenns vielleicht dann nicht so in die Tiefe geht, wie es sich manche vielleicht wünschen würden.
lg
Walu
Ich finds gut, dass sich Leute, die ein bisserl Ahnung haben, hinsetzen und solche Artikel für die Masse verfassen - auch wenns vielleicht dann nicht so in die Tiefe geht, wie es sich manche vielleicht wünschen würden.
Ja.
Und nein. IMHO (natürlich) ist der werte Leser nach Genuss dieses Artikels nicht wirklich gescheiter.
Und schon gar nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge.
Ja.
Und nein. IMHO (natürlich) ist der werte Leser nach Genuss dieses Artikels nicht wirklich gescheiter.
Und schon gar nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge.
Manche Leser mMn schon.
Aber ich lade Dich (ERNST GEMEINT UND OHNE JEGLICHEN UNTERTON) ein, dieses Thema hier weiter zu vertiefen und auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen. Ich würde das GERNE lesen (ev. meinen Senf dazu abgeben) und ich glaube, das geht einigen so.
Also, die Bühne gehört Dir! 
lg
Walu
dass die gegenwart nicht sonderlich stark beleuchtet wird liegt in der natur eines rückblicks über mehrere jahrzehnte.
ebenso verständlich dass man nicht so stark ins detail gehen kann wie mancher gerne hätte ohne den rahmen zu sprengen.
was man dann aufgreift und was man unter den tisch fallen lässt ist natürlich subjektiv -
aber Michael Puschachers wird sich das schon überlegt haben.
würd sagen für hier ausreichend
