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Nachwuchsarbeit

  • wapedo
  • 21. September 2012 um 16:49
  • Langfeld#17
    NHL
    • 24. September 2012 um 01:17
    • #26

    was geht hier ab? die kinder sind los? Hier gehts um die nachwuchsarbeit und nit um irgendeinen peinlichen vorarlberger konflikt.

  • Sweepy
    Nationalliga
    • 24. September 2012 um 01:33
    • #27
    Zitat von Langfeld#17

    was geht hier ab? die kinder sind los? Hier gehts um die nachwuchsarbeit und nit um irgendeinen peinlichen vorarlberger konflikt.

    Ich erinnere dich an diesen Satz von dir, wenns zwischen VSV und KAC wieder peinlich wird...ach halt, dann müsst ich das die ganze Saison lang tun, ist mir dann doch zu blöd... [kaffee]

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 24. September 2012 um 10:06
    • #28

    ohne jetzt die ellenlangen kommentare gelesen zu haben finde ich an dem artikel 2 sachen verwerflich...

    1. es werden nur u25 ebel spieler herangezogen - nicht die, die im ausland spielen (zb michi raffl) also wird quasi auf unsere "elite" dies ins ausland geschafft hat und auch nationalspieler sind in dieser statistik gepfiffen...
    2. nur rein vom geburtsort auszugehen finde ich komplett verdreht. am besten wäre es hier gewesen vom jugendverein auszugehen, wo ist der spieler quasi "groß" geworden.

    stefan bacher zb ist in wien geboren, hat aber zeit seines lebens beim vsv gespielt - ist er deswegen ein "wiener ebel u25 spieler" mmn NEIN

    lange rede kurzer sinn: glauber keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hast...

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 8. Mai 2013 um 11:55
    • Offizieller Beitrag
    • #29

    hab auf die schnelle keinen Thread gefunden wo es passt desswegen hab ichs hier gepostet: könnte man aber auch in einen der WM Threads posten:

    SN vom 8.5.2013:

    Zitat

    Die Schweizer überraschen

    Den Ort musste man auf der Karte suchen und doch war er geschichtsträchtig für Österreichs Eishockey: Vor 18 Jahren schoss Österreich die Schweiz im schwedischen Gävle im Abstiegsspiel aus der A-Gruppe mit 4:0 vom Eis. Diese Episode muss man heute fast schon als Reminiszenz erzählen, denn bei der laufenden WM im hohen Norden ist die Schweiz nach Siegen über Schweden, Kanada und Tschechien das Sensationsteam.

    Der Unterschied zwischen beiden Ländern heißt simpel gesagt Landeck, Hallein, Lienz. In allen Bezirksstädten dieser Größe gibt es tradi tionsreiche Hockeyteams mit kompletter Nachwuchsabteilung und zumindest einer Eishalle. Auch von dort kommen nicht jedes Jahr Jahrhundert talente, aber genügend Spieler, die Potenzial haben. In der Schweiz gibt es 13.775 gemeldete Nachwuchsspieler, in Österreich knapp 4000. Dazu wird in der Schweiz die Nachwuchsarbeit belohnt: Wer einen Spieler für die oberste Liga ausbildet, bekommt für diesen eine jährliche Ausbildungsentschädigung – Geld, das der Nachwuchsarbeit zugutekommt. „Wir bräuchten 20 NHL-Spieler, damit etwas weitergeht“, meinte Thomas Pöck, aber dafür bräuchte man mindestens 10.000 Nachwuchsspieler. Solange dies nicht so ist, bietet unsere – unbestritten funktionierende – Profiliga ein falsches Bild der Realitäten. Darum sind Sternstunden wie gegen Lettland die Ausnahme.

    In die Schweiz zieht es eines der größten heimischen Talente. Salzburg-Stürmer Johannes Bischofberger unterschrieb für drei Jahre beim Topclub Davos.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 8. Mai 2013 um 12:12
    • #30

    dem mit der nhl stimme ich nur bedingt zu...die schweiz hat heuer zb. 9 spieler in der nhl.

    was aber schon sehr richtig ist, ist die tatsache dass man mit 4.000 jungspielern nicht soweit kommt wie mit 10.000 oder mehr...

    liegt aber eben an den schon bekannten problemen:
    *schlechterer stellenwert des eishockeys in österreich als in der schweiz
    *schlechte infrastruktur (eishallen)
    *kein wirklicher anreiz für die vereine jugendspieler auszubilden (siehe schweiz)

    man muss wirklich sagen, die eidgenossen sind in jeder beziehung ein vorbild was die jugendarbeit angeht. ich kam heuer in den genuss mehrere playoff partien von zug und auch von der finalserie...was da abgeht ist ein wahnsinn - am eis und drum herum!
    natürlich hängt sowas auch mit spielern wir linus omark zusammen, die natürlich auch das nötige kleingeld vorraussetzten ABER

    TOP 5 players NLA
    3 schweizer

    TOP 5 Goaldtender
    5 schweizer

    hier sieht man den unterschied, in der eigenen liga!!! was helfen einen noch so gute nhler wenn die hälfte zur zeit einer wm noch selbst im playoff steht?
    klar sind sie zugpferde für den sport an sich und auch bei einem lockout publikumsmagneten...aber ansonsten... [keks]

  • AndreLupaschuk
    EBEL
    • 8. Mai 2013 um 12:34
    • #31

    Die Schweiz wäre halt ein gutes Vorbild wie es funktionieren kann.

  • Schelie
    Gast
    • 8. Mai 2013 um 12:43
    • #32

    Aber ich finde das größte problem ist die infrastruktur! In der schweiz hat beinahe jedes "kaff" eine eishalle..

    Das mit der Ausbildungsentschädigung für eigene spieler in der NLA ist echt sehr gut das wäre sehr wünschenswert wenn es das in Ö auch geben würde!

  • Teamplayer
    Nationalliga
    • 8. Mai 2013 um 15:56
    • #33

    Das mit den Eishallen ist nicht ganz richtig. In der Steiermark haben wir zahlreiche Eishallen, wo es keine oder nur rudimentäre Nachwuchsarbeit gibt. Leider ist auch bei den "Traditions-Vereinen" (Kapfenberg,Zeltweg) die Nachwuchsarbeit in letzten Jahren rückläufig, sprich, es gibt keine U20, keine U17 und auch in den unteren Bereichen ist die Zahl der Spieler rückläufig und für eine vernünftige Arbeit zu gering. Der finanzielle Anreiz fehlt natürlich völlig. Weder die Landesverbände noch der ÖEHV fördern eine Grund-Nachwuchsarbeit und setzen auch keine Anreize für eine qualitativ gehobene Arbeit. Möglichkeiten der Finanzierung gäbe es mMn einige. Ein schönes Beispiel bieten uns hier unsere deutschen Freunde (zumindest gab es vor ein paar Jahren dieses System) : Bei der Verpflichtung eines Ausländers muss ein Betrag an den Verband bezahlt werden ( € 5.000.-- !??). Aus diesen Topf wird die Nachwuchs-Arbeit unterstützt. Dadurch unterbindet man leichtfertige Verpflichtungen , schränkt (eventuell) die Zahl der Legionäre ein wenig ein und "fördert" gleichzeitig den Nachwuchs. In der Schweiz sind Erst-Liga Vereine verpflichtet (!) € 300.000.-- jährlich nachweisbar für die Nachwuchsarbeit zu verwenden.

  • AndreLupaschuk
    EBEL
    • 8. Mai 2013 um 17:16
    • #34

    Solche Dinge sind halt schwer umsetzbar in einer intern. Liga wie der EBEL.
    Aber die Idee mit den 5.000 Euro finde ich gut. (Wären bei 20 RBS Legionären schon mal alleine 100.000 Euro) :D

  • Schelie
    Gast
    • 8. Mai 2013 um 17:35
    • #35

    Aber bei unserem verband wird dieses geld für den vip und die reisen der funktionäre verwendet ;)

  • Tommy1982
    Nachwuchs
    • 9. Mai 2013 um 11:32
    • #36
    Zitat von Schelie

    Aber bei unserem verband wird dieses geld für den vip und die reisen der funktionäre verwendet ;)

    [Sarkasmus an]Ja, super...das ist nämlich genau wie es laufen sollte...[Sarkasmus aus]

  • VEUforever
    Gast
    • 11. Mai 2013 um 14:36
    • #37
    Zitat von Schelie

    Aber bei unserem verband wird dieses geld für den vip und die reisen der funktionäre verwendet ;)


    Und die Spieler werden krank weil man beim Hotel und essen spart....

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