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Von Wunderwuzzis und echten Wuzzerln

    • eishockeyexperten.at
  • eishockeyexperten.at
  • 6. September 2012 um 09:43
1. offizieller Beitrag
  • eishockeyexperten.at
    Hobbyliga
    • 6. September 2012 um 09:43
    • #1

    Nun steigt auch Sascha Tomanek in die neue eishockeyexperten.at-Saison ein - sein erster Blog in der neuen Saison ist online:

    http://www.eishockeyexperten.at/news/k/AT/87/v…n-wuzzerln.html

    Wir freuen uns über euer Feedback!

    Viel Spaß beim Lesen!

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 6. September 2012 um 09:58
    • #2

    Er fordert am Anfang aber nicht wirklich mehr Sportunterricht auf Kosten von Naturwissenschaften (Religionsunterricht braucht allerdings wirklich niemand)? Sollen alle weniger lernen um ein paar mehr Dünnbrettbohrer à la Jukic und Rogan hervor zu bringen? Wie viele Ingenieure und wie viele Spitzensportler braucht ein Land? Vom sportlichen Ansatzpunkt ist das amerikanische Bildungssystem sicherlich vorzuziehen. Aber was die wirkliche Bildung angeht, ist das wohl eher das falsche Vorbild.

  • SCC78
    EBEL
    • 6. September 2012 um 10:04
    • #3

    das hat mich auch ein wenig gestört, obwohl das argument nicht ganz von der hand zu weisen ist. vor allem was religion und ein wenig auch mathematik betrifft.

    generell gehört halt das ganze drum-herum mit lehrplan und schultypen und allem überarbeitet und mal gründlich modernisiert. dabei sollte man nicht eifnach blind irgendein land kopieren wie das oftzitierte finnland sondern sich anregungen aus verschiedensten ländern holen und dann die für österreich best möglich lösung umsetzen...

    nur irgendwie fehlt mir der glabuen dass das in den nächsten 10 jahren passiert!

  • Spezza19
    NHL
    • 6. September 2012 um 10:24
    • #4

    wow wow wow. also bitte, bei aller liebe zur bildung und sport, aber BITTE ned bei der Mathematik zum sparen anfangen. (da gibts schon genug leuchten, die nichtmal die grundrechnungsarten beherrschen und dann u.a. bei mir landen ^^)

    aber ich denk, um das sollts auch ned gehn. jemand der oberstufenmathematik (ab 14 aufwärts) im unterricht hat, is ohnehin schon auf dem weg zum spitzensportler oder nicht.

    da es hier wohl eher um kinder im volksschulalter geht, stellt sich für mich ned die frage wo man im unterricht sparen sollte. ich denke das MUSS sich ergänzen. i kann ja ned lauter fitte leute haben und dafür können sie nedmal mehr bis 3 zählen.

  • marksoft
    hockeyfan
    • 6. September 2012 um 10:48
    • Offizieller Beitrag
    • #5
    Zitat von Capsaicin

    Wie viele Ingenieure und wie viele Spitzensportler braucht ein Land?


    Idioten kommen mit oder ohne Sport gleich viel aus der Schule Aufsteigen mit 2 Nicht genügend ist ja schon mal Thema gewesen.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 6. September 2012 um 11:03
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    da gibt es aber mehrer Faktoren als die Schule. Wie wir Kinder waren gab es a) noch viele spielplätze b) noch freie Wiesen wo man "bolzen" konnte.

    Heute steht auf fast jeder öffentlichen wiese "betreten verboten". und auf öffentlichen Spielplätzen prangen schilder wie "geöffnet nur von 9 -19 uhr" bzw Ball spielen und radfahren verboten usw.

    oder anrainer von schulen und kindergärten gehen wegen des lärmes der benachbarten Freiflächen zu gericht und unterbinden das spielen.

    andererseits hast du die lehrergewerkschaft die jede veränderng ablehnt, und öffentliche haushalte die immer mehr sparen müssen. eltern die beide ganztägig arbeiten müssen.

    das ist nicht ganz so einfach so eine "kleine stundenplanumstellung"

    und solange die lehrerausbildung in österr. zum grossteil von kirchlichen einrichtungen übernommen wird wirst du auch den religionsunterricht nicht wegbringen.

    und wie der spezza schon sagte, bei der grundbildung drafst du da nicht sparen.

    da sollte man eher ernsthaft über die gnztagsschule nachdenken wo man dann sport leichter unterbringen kann. aber woran das scheitert wissen wir ja :wall:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • jo0815
    emigrierter Tiroler
    • 6. September 2012 um 16:42
    • #7
    Zitat von WiPe

    da sollte man eher ernsthaft über die gnztagsschule nachdenken wo man dann sport leichter unterbringen kann. aber woran das scheitert wissen wir ja

    Woran, werter WiPe? [Popcorn]

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 6. September 2012 um 16:44
    • Offizieller Beitrag
    • #8

    frag deine Parteifreunde [prost]

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • ViecFan
    Father and Sons
    • 6. September 2012 um 16:58
    • #9

    Als Wiener ist es schwer eine objektive Meinung abzugeben. Die Infrastruktur ist mehr oder weniger vorhanden, hier mangelt es an Koordination. Beispiel gefällig: meine 7 jährige Tochter ist eine Wasserratte, im heurigen Urlaub hat sich kristallisiert, dass sie auch über technisches Schwimm-Talent verfügt. Gut, blauäugig im Internet nach Schwimmvereinen gegoogelt --> das Angebot ist auch überraschend vielfältig - KO-Kriterium sind allerdings die möglichen Trainingszeiten!? Für ein Volksschulkind im Halbinternat (15.30 - 17.30), nach einem 9 Stunden-Tag um 19.00-20.00 in die Schwimhalle zum Training zu fahren ist schlichtweg undurchführbar. Das Kind schläft/ersäuft mir wahrscheinlich im Becken ein/ab vor Müdigkeit. In anderen Sportarten (nehme mal den Fussball aus) wird es ähnlich sein......gut, probieren werden wir es trotzdem, selbst wenn ich dabei fürchte, dass dem Kind der Spass daran sehr schnell abhanden kommen wird.....

    Einmal editiert, zuletzt von ViecFan (6. September 2012 um 17:21)

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 6. September 2012 um 17:11
    • #10

    Da scheint was mit der Übernahme der Sonderzeichen von der Experten-Seite nicht zu funktionieren. Aber lustig, dass man das trotzdem lesen kann :D

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 6. September 2012 um 17:23
    • #11
    Zitat von Capsaicin

    Da scheint was mit der Übernahme der Sonderzeichen von der Experten-Seite nicht zu funktionieren. Aber lustig, dass man das trotzdem lesen kann :D


    habe es korrigiert! ;)
    Na ja, will da jetzt nicht meckern, aber die "Experten-Seite" scheint nicht unbedingt W3like zu sein......ICH kann diese nur im Firefox halbwegs fehlerfrei öffnen!? ?(

  • Lebon
    Nationalliga
    • 6. September 2012 um 17:47
    • #12

    Jeden Tag Schulsport wäre bestimmt gut, ist aber mE nicht ursächlich für die geringe Spitzensportlerdichte in Ö.

    Richtig ist die Beobachtung zum "Plansport" der osteuropäischen Staaten, das wirkt noch heute nach (bzw wird noch heute etwa in Fernost so praktiziert).

    In den USA ist der Schulsport anders aufgebaut - da geht´s um Stipendien und in weiterer Folge Zugang zu guten Ausbildungsstätten; damit ist sozialer Aufstieg verbunden.

    Hier schließt sich der Kreis: oft bietet der Sport Einkommensschwachen einen Weg zum Wohlstand und wird mit vergleichsweise enormem Einsatz/Zeitaufwand betrieben.

    Fazit: Die öffentliche Hand kann nur durch Förderungen von Sportanlagen entscheidend mitwirken; der Rest liegt an den Sportlern. selbst: in aktiver Zeit als Vorbilder, danach als Coach und/oder Funktionär (aktuell ein heikler Begriff)

  • Bumbewasserzong
    Gast
    • 6. September 2012 um 20:34
    • #13
    Zitat von ViecFan

    Als Wiener ist es schwer eine objektive Meinung abzugeben. Die Infrastruktur ist mehr oder weniger vorhanden, hier mangelt es an Koordination. Beispiel gefällig: meine 7 jährige Tochter ist eine Wasserratte, im heurigen Urlaub hat sich kristallisiert, dass sie auch über technisches Schwimm-Talent verfügt. Gut, blauäugig im Internet nach Schwimmvereinen gegoogelt --> das Angebot ist auch überraschend vielfältig - KO-Kriterium sind allerdings die möglichen Trainingszeiten!? Für ein Volksschulkind im Halbinternat (15.30 - 17.30), nach einem 9 Stunden-Tag um 19.00-20.00 in die Schwimhalle zum Training zu fahren ist schlichtweg undurchführbar. Das Kind schläft/ersäuft mir wahrscheinlich im Becken ein/ab vor Müdigkeit. In anderen Sportarten (nehme mal den Fussball aus) wird es ähnlich sein......gut, probieren werden wir es trotzdem, selbst wenn ich dabei fürchte, dass dem Kind der Spass daran sehr schnell abhanden kommen wird.....

    das wird wohl so kommen - mein jetzt 13 Jähriger Sohn hatte ein kurzes Intermezzo beim SV Waldhof Mannheim damals vor 2 jahren in der D-Jugend. Nach 8 Stunden in der Schule und haufenweise Hausaufgaben war dann auch noch 4 mal die Woche abends 2 Stunden intensives Fussballtraining. Das hielt er genau 4 Monate durch, bis er mir dann irgendwann das Interesse verlor. Heute spielt er zwar auch Hochklassig in der C- Jugend Oberliga (immerhin die 2.höchste Spielklasse in Deutschland), aber es ist kein druck eines so renommierten vereins wie die TSG Hoffenheim oder eben des SVW vorhanden.

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 6. September 2012 um 22:04
    • #14

    Ja, da könnte man sich vom "damaligen" Ostblock was abschneiden.........Sport & Kids war "Pflicht" - bitte jetzt nicht missverstehen, aber meine ungarische Frau hat mir genügend Story's über das Wie/Wann ihrer Schulzeit erzählt.
    Da gab es weder Fastfood-Übergewichtige, keine "Strassenkids" die aus Langweile nur Blödsinn veranstalten, etc. Dort war es selbstverständlich dass Schule/Bildung und Sport im richtiigen Verhältnis an der Tagesordnung stand.
    Hat sich leider durch die Öffnung und der "westisierung" auch schon ins negative gewandelt......

    Hier wäre die goldene Mitte die perfekte Lösung ;)

  • Bumbewasserzong
    Gast
    • 6. September 2012 um 23:04
    • #15
    Zitat von ViecFan

    Ja, da könnte man sich vom "damaligen" Ostblock was abschneiden.........Sport & Kids war "Pflicht" - bitte jetzt nicht missverstehen, aber meine ungarische Frau hat mir genügend Story's über das Wie/Wann ihrer Schulzeit erzählt.
    Da gab es weder Fastfood-Übergewichtige, keine "Strassenkids" die aus Langweile nur Blödsinn veranstalten, etc. Dort war es selbstverständlich dass Schule/Bildung und Sport im richtiigen Verhältnis an der Tagesordnung stand.
    Hat sich leider durch die Öffnung und der "westisierung" auch schon ins negative gewandelt......

    Hier wäre die goldene Mitte die perfekte Lösung ;)


    ich hätte das 1:1 übernommen!

    Sieh dir an was aus der Jugend heute geworden ist! ( Ausnahmen bestätigen die Regel) Da sag ich lieber abends ausgepowert vorm Sport als irgendeinen Blödsinn mit den "Freunden" Nachmittags oder Abends auf der Strasse ;) Nur das Doping müsste wegfallen und eine gewisse Organisation spezalisiert auf Beschattungen und Lauschangriffen 8))

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