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Maturaarbeit über "Fankultur im Eishockey"

  • byrd
  • 21. August 2012 um 11:52
  • byrd
    Nationalliga
    • 21. August 2012 um 11:52
    • #1

    Grüß dich!

    Darf man fragen was für eine Schule das ist, welche dies als Maturaarbeit erlaubt?
    Habt ihr jemals gelernt wie man einen wissenschaftlichen Fragebogen zusammenstellt und auswertet? Mit den Fragen wirst du nicht weit kommen, oder sollen die einfach als Denkanstoß für die komplette Arbeit sein?

    PS: ich glaube das thema sollte eher in den Off-Topic bereich verschoben werden...

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 22. August 2012 um 11:46
    • #2

    "Die Stellung des österreichischen Fußballschiedsrichters in den Medien"-
    mit dieser Arbeit hat sich Bernd Freimüller sogar seinen Magistertitel geholt.
    Jedenfalls scheint sichergestellt, dass er die Arbeit selbst verfaßt und nicht abgeschrieben hat :D

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 26. August 2012 um 12:43
    • #3

    wäre wohl das ergiebigere Thema.

    Solche FanKULTUR wird vor, während und nach einem 8:0 Auswärtssieg zelebriert.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 26. August 2012 um 14:14
    • #4

    Die Austrianer haben alles im Überfluss, was Kritikern zufolge uns Plastikfans zu fehlen scheint.
    Traditionsbewustsein, Leidenschaft, lauten ausdauernden Support.
    Wenn man die Plastikfankritiken so durchliest, müssten die doch das Idealbild des echten Fans sein, da kann man doch über eine paar Sätze heißer Ohren oder ein paar kaputte Klomuscheln generös hinwegsehen, oder?

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 27. August 2012 um 09:42
    • #5

    man kann immer nur hoffen dass der fußball prolet nicht auf die idee kommt in die eishalle zu gehen. hat man beim spiel von rapid in griechenland auch wieder gesehen, soll kein angriff auch rapid sein, sondern eher aufzeign dass es überall auf der welt diese probleme gibt.

  • AlexR
    EBEL
    • 27. August 2012 um 16:37
    • #6
    Zitat von DieblaueRapunzl

    man kann immer nur hoffen dass der fußball prolet nicht auf die idee kommt in die eishalle zu gehen. hat man beim spiel von rapid in griechenland auch wieder gesehen, soll kein angriff auch rapid sein, sondern eher aufzeign dass es überall auf der welt diese probleme gibt.

    und was wird passieren, wenn der Fussball "Prolet" in die Eishalle geht?! Es wird nichts passieren...aus meinen eigenen Erfahrungen heraus. Ich kenen einige Leute aus dem doch eher fanatischen/radikalen (wie man es bezeichnen will) Eck, die beim Eishockey noch nie aufgefallen wären. Es kommt viel auf die Person selbst darauf an..selbst in den fanatischen Gruppen gibt es nicht nur gewaltbereite Fans, auch dezidiert gewaltablehnende Fans..das vergisst man aber gerne. Ich kenn einen Fan, der beim Fussball im allgemeinen Trubel untergeht und im Eishockey sich genauso benimmt, wie beim Fussball und das ein oder andere Mal beinahe eine Watschn kassiert hätte. Er ist aber im Gegensatz zum Fussball bei den Eishockeyspielen öfters auswärts dabei (aufgrund seines Wohnortes). Wie gesagt, deine Panikmache/Angst ist unbegründet...was ich zumindest für den HCI sagen kann...wird sich auch mit dem Aufstieg nicht stark verändern (spekulativ).
    Auswärts wird der "harte Kern" bestehen bleiben und daheim wird sich halt der ein oder andere zufällig in die Eishalle verirren, sollte am Sonntag um 16Uhr Fussball sein und anschließend ein Eishockeyheimspiel.

    Was ich mir wünschen würde, als Fussball und Eishockeyfan ist, dass sich die beiden Sportarten nicht zugleich werden, sprich Sponsornamen im Vereinsnamen (auch im Fussball auftreten) und Leute meinen sich prügeln zu müssen (im Eishockey). Ansonsten ist mir egal, ob Fussballfans in der Eishockeyhalle sind und Eishockeyfans im Fussballstadion.

  • Whaler
    EBEL
    • 27. August 2012 um 18:44
    • #7

    Austria Salzburg und Eishockeyfan zugleich zu sein, ist aber im Bundesland Salzburg für manche sehr schwierig. Das geht soweit, dass einige Pinzgauer Erzaustrianer aufgrund der Kooperation RBS-EKZ nicht mehr zum Eishockey in Zell gehen.

    Bis jetzt konnte mir zwar niemand dieser Herren erklären, welchen wirklich trifftigen Grund (abgesehen vom sch**** Red Bull Gesuder) es für dieses Verhalten geben soll, aber bitte...

  • fusionja
    1270
    • 27. August 2012 um 19:44
    • #8
    Zitat von Whaler

    Austria Salzburg und Eishockeyfan zugleich zu sein, ist aber im Bundesland Salzburg für manche sehr schwierig. Das geht soweit, dass einige Pinzgauer Erzaustrianer aufgrund der Kooperation RBS-EKZ nicht mehr zum Eishockey in Zell gehen.

    Bis jetzt konnte mir zwar niemand dieser Herren erklären, welchen wirklich trifftigen Grund (abgesehen vom sch**** Red Bull Gesuder) es für dieses Verhalten geben soll, aber bitte...


    in salzburg dürfte das eine ausnahmesituation sein ;)
    ich kanns allerdings verstehen. wenn jemand nach der übernahme weiterhin hinter der austria steht(und damit ein zeichen gegen red bull setzt), wäre es ein widerspruch in sich, zum eishockey zu gehen, wo zufällig der selbe getränkekonzern das sagen hat. ist halt meine meinung und dadurch kann ich auch die pinzgauer erzaustrianer verstehen (zeit vergisst nicht).

    "fußballproleten" findet man immer wieder in den hallen (zb: wien, linz, graz, ibk), nur können sich solche auch normal benehmen und treten in der regel in keine größeren gruppen auf.
    zum eishockey geht man ja auch wegen dem sport selber . ^^

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