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INAKTIVITÄTSGEBÜHR bei bwin??

  • Zephyr
  • 12. Juni 2012 um 15:05
1. offizieller Beitrag
  • Zephyr
    Nachwuchs
    • 12. Juni 2012 um 15:05
    • #1

    hallo Leute,

    hat jemand Erfahrung mit der "Inaktivitätsgebühr", die anscheinend von bwin eingehoben wird? Ich meine, die heben angeblich pro Monat € 5,-- Gebühr ein (vom Guthaben abgezogen) wenn man bei ihnen NICHT wettet! [kopf]
    Das finde ich ja mal wirklich eine Frechheit und dreist. Das ist ja, wie wenn mir mein Supermarkt eine Rechnung schickt, weil ich dort NICHT eingekauft habe! Bezahlen für Nichtleistungen - die Firmen werden ja immer unverschämter!! :wall:

    Wäre auch eine gute Idee für die EBEL - alle, die nicht in die Halle kommen drücken pro Saison 10 Euro ab ... da wäre eine Reduktion des Abopreises wohl drinnen :thumbup:

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 12. Juni 2012 um 15:17
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    die gibts:

    "Die "Gebühr für inaktive Konten" wird nur verrechnet, wenn Ihr Konto über einen Zeitraum von 12 Monaten oder länger inaktiv war. Die Gebühr wird sofort deaktiviert, sobald Sie eines der zahlreichen bwin Produkte um Echtgeldeinsatz nutzen."
    quelle: bwin.com

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Zephyr
    Nachwuchs
    • 12. Juni 2012 um 15:23
    • #3

    Unglaublich !!! Also ich weiss, was ich daraus für Konsequenzen ziehe ... zum Glück gibt es noch andere Anbieter, die hoffentlich nicht solch unverschämte Methoden haben, einem das Geld aus der Tasche zu ziehen!

  • oldtimehockey
    EBEL
    • 12. Juni 2012 um 15:32
    • #4

    vorher die agb durchlesen dann gibts solche überraschungen nicht.
    so einfach is das ;)

  • morti
    EBEL
    • 12. Juni 2012 um 15:36
    • #5

    wettest halt alle 12 monate 50 cent auf irgendwas.

  • iceexperte
    Moderator
    • 12. Juni 2012 um 15:41
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    Rechtlich kann man gegen diese Abzocke leider schwer vorgehen, da der Firmensitz Gibraltar ist, liegt wahrscheinlich an der guten Luft dort [Popcorn]

    Eigenartigerweise haben ja einige österr. Wettanbieter interessante Firmensitze:

    Wettpunkt - Malta (obwohl die Zentrale eigentlich in Schwechat ist)

    Cashpoint - Malta (hier ist die Zentrale eigentlich in Gerasdorf)

    Hoffe, das die Finanz das genau prüft, bzw. schon getan hat!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • sicsche
    Nightfall
    • 12. Juni 2012 um 15:42
    • #7
    Zitat von iceexperte

    Rechtlich kann man gegen diese Abzocke leider schwer vorgehen, da der Firmensitz Gibraltar ist, liegt wahrscheinlich an der guten Luft dort [Popcorn]
    Eigenartigerweise haben ja einige österr. Wettanbieter interessante Firmensitze:
    Wettpunkt - Malta (obwohl die Zentrale eigentlich in Schwechat ist)
    Cashpoint - Malta (hier ist die Zentrale eigentlich in Gerasdorf)
    Hoffe, das die Finanz das genau prüft, bzw. schon getan hat!

    Hat eher mim Wettspielmonopol zu tun das in den meisten europäischen Ländern gilt.

  • iceexperte
    Moderator
    • 12. Juni 2012 um 15:44
    • Offizieller Beitrag
    • #8
    Zitat von sicsche

    Hat eher mim Wettspielmonopol zu tun das in den meisten europäischen Ländern gilt.

    Verstehe ich nicht, warum man von Malta aus Wetten in die ganze Welt anbieten darf, aber aus Österreich nicht. Denke das so etwas z.B. der deutschen Regierung egal ist. Meine Vermutung liegt bei steuerlichen Gründen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Senior-Crack
    NHL
    • 12. Juni 2012 um 16:02
    • #9
    Zitat von Zephyr

    .....
    Das finde ich ja mal wirklich eine Frechheit und dreist. Das ist ja, wie wenn mir mein Supermarkt eine Rechnung schickt, weil ich dort NICHT eingekauft habe! Bezahlen für Nichtleistungen - die Firmen werden ja immer unverschämter!! :wall: .....


    Es ist schon eine zeitlang her, als es noch für die verschiedenen Autobahnen mit Sondermaut (Brenner-, Tauern- und Pyhrn-Autobahn) ASFINAG-Punktekarten gab, die jeweils nur ein Jahr ab Ausstellung gültig waren. Die Punkte, die man innerhalb eines Jahres nicht verbrauchte, die konnte man sich 'einrexen'...
    Natürlich war die ASFINAG im Recht, denn es stand ja auch so in den AGB. Aber: Im Voraus kassieren und dann dafür nicht die ganze Leistung zu erbringen, das ist auch nichts anderes als Abzocke. Denn gerade im Computer-Zeitalter könnte es doch wirklich egal sein, in welchem Zeitrahmen man die gekaufte Leistung in Anspruch nimmt.
    :thumbdown:

  • sicsche
    Nightfall
    • 12. Juni 2012 um 16:07
    • #10

    iceexperte
    Du brauchst eine Lizenz um Wettspiel anbieten zu können. Du wirst in Ö, Deutschland, Frankreich etc nirgends so einfach mal ne Lizenz bekommen um dein Business betreiben zu können. Deshalb holt man sich wo anders in der EU halt die Lizenz.

    Siehe auch hier:
    http://www.wettanbieter.eu/wettanbieter-l…C6zsRUFa%2CIYUe

  • iceexperte
    Moderator
    • 12. Juni 2012 um 16:19
    • Offizieller Beitrag
    • #11
    Zitat von sicsche

    iceexperte
    Du brauchst eine Lizenz um Wettspiel anbieten zu können. Du wirst in Ö, Deutschland, Frankreich etc nirgends so einfach mal ne Lizenz bekommen um dein Business betreiben zu können. Deshalb holt man sich wo anders in der EU halt die Lizenz.

    Siehe auch hier:
    http://www.wettanbieter.eu/wettanbieter-l…C6zsRUFa%2CIYUe

    Dein Link sagt aber aus, das in Österreich Sportwetten nicht als Glücksspiel gelten, d.h. aus Österreich eigentlich sehr wohl anbietbar wären. Bereits Ende der 90er Jahre, als die Online-Sportwette noch kaum existierten und das meiste in den Filialen umgesetzt wurde, war der offizielle Firmensitz vom Wettbüro Schwechat bereits in Uruguay. Dürfte also ein Mix aus mehreren Gründen sein, warum das so ist.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • sicsche
    Nightfall
    • 12. Juni 2012 um 16:41
    • #12

    Stimmt, aber interessanterweise werden ja Lizenzen dennoch nur GIB, MAL und UK vergeben an Anbieter. Daher muss es noch immer einen rechtlichen Riegel davor geben. Also ich bin mir ziemlich sicher das es aufgrund des Monopols das die Lotterien für sich beanspruchen keine anderen Lizenzen für Anbieter in Ö gibt.

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  • bwin Gebühr

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