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Mission Wiederaufstieg erfüllt - wie geht es jetzt weiter?

  • schooontn
  • 19. April 2012 um 19:01
  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 28. April 2012 um 06:08
    • #226

    Walter Znenalik Sen. war Jahrzehntelange als Trainer in Österreich tätig (WEV, WAT Stadlau, UEC Mödling- mit ihnen Nationalligameister, EC Graz, Kapfenberg)- war jahrelang österreichischer Teamtrainer zudem.

  • knutgut12
    Nationalliga
    • 29. April 2012 um 11:41
    • #227

    Erstmal Glückwunsch aus dem Norden Deutschlands zum Wiederaufstieg in die A Gruppe [prost]

    Ich denke einfach das (wie es bei uns hier in Bremen heisst)der Fisch am Kopf zuerst stinkt.D.h. Verband und Ligafunktionäre der EBEL müssen besser zusammenarbeiten.Jugendarbeit muss verbessert werden.Man hat ja gesehen das die einzigen die es richtig gemacht haben und zurecht dann die Lorbeeren geerntet haben die Schweizer waren.Die deutschen haben Jahr für Jahr etwas verändert und haben mitrtlerweile ein gutes Level,was Liga und Nachwuchsarbeit betreffen.Auch Dänemark und Norwegen haben aufgeholt.Ich denke das die Schweiz,Deutschland,Norwegen und Dänemark mittlerweile das max.herausgeholt haben.Für diese Länder gilt das Level so zu halten.

    Man wird sich NIE mit Ländern wie Kanada,Russland,Schweden,Finnland und Tschechien auf Dauer messen können da der Eishockey Sport dort einen ganz anderen Stellenwert einnimmt.

    Es ist meiner Meinung nach unerlässlich langfristig einen Nat.Trainer zu haben der auch die Sprache beherrscht und durchgängig das Team betreut.Da bei ner WM mindestens die Hälfte der Spieler auch dann bei der WM teilnehmen werden.Teams wie Kanada kann anderreseits bei dem Kader egal sein ,da die Vorbereitung dort völlig anders verläuft.Da stellt sich das Nat. Team erst im Laufe des letzten Monats zusammen.

    Zusammenfassend braucht man meiner Meinung bei Teams wie Deutschland oder Österreich :

    eine gute Zusammenarbeit zwischen Verband und Liga
    einen langfristig eingestellten Trainer der durchgehend die Nati betreut und auch die Sprache gut spricht
    eine optimierte Jugendarbeit um jedes Jahr ca. 5 neue Spieler einzubinden um kontinierlich einen guten Alterschnitt bei der Nati zu haben
    ein Team das gut motiviert ist und sich auch untereinander sehr gut versteht.

    Ob damit immer eine gute Platzierung erzielt wird,ist zwar nicht garantiert ,aber OHNE diese Punkte wird es meiner Meinung nach defintiv nicht klappen

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