Karl Safron - Hilfreich für eine Internationale Liga?

    @adlerblut

    und was is so schlimm an atlanta und phoenix? weils bei denen NIX anderes ist als bei uns?
    wenns läuft is die halle genauso voll wie in den kanadischen arenen. und was kann die stadt dafür, dass die im management schei*e sind/waren.
    wenn ich mich erinnere wie die yotes mit tkachuk, roenick und khabubulin abgegangen sind :love:

    und bzgl. bettman
    komplett wurscht ob er anti-kanadisch ist oder nicht, das hat mir der position, nicht mit der einstellung zu tun.
    als ligavorstand hat er diese meinung für sich zu behalten. wobei ich den gedanken alleine schon abstoßend finde.
    entweder ich hab eine liga mit "gastmannschaften" und akzeptiere diese als vollwertig oder ich spiel eine meisterschaft zu 6.
    ein dazwischen gibt es in meinem befinden nicht

    Spezza daran ist gar nichts schlimm und für die Fans dort tut es mir auch leid. Nur wie lange glaubst du haben die anderen Besitzer noch Lust, Phönix durchzuziehen? Quebec City hat damals ähnlich wie Winnipeg eine Mannschaft verloren, jetzt könnte man sie ihnen zurückgeben. Für die Fans dort sicher bescheiden, aber was wäre deine Alternative, wenn sich einfach kein neuer Besitzer finden lässt und die Stadt nicht bereit ist, jährlich 25 Millionen zu zahlen?

    Siehst du und das ist genau das, was ich immer sage. Diese Liga in ihrer derzeitigen Form ist eine Zweckgemeinschaft und sonst gar nichts mit vielen unterschiedlichen Interessen. Die einen würden am liebsten nur in dieser EHL spielen, den anderen kann es nicht international genug sein und wi eder andere - wie ich - wünschen sich einfach eine Liga mit vernünftiger Gehaltsstruktur und möglichst vielen Rivalitäten. Nochmal, es sagt ja nicht nur Safron sondern auch andere und so ist es ja auch. Weiß nicht, was daran so schlimm sein soll.

    asei habe ich doch schon geschrieben, ich bin auch nicht begeistert vom Safron, aber wenn sich sonst niemand findet, kann man nichts machen. Ich würde mir einen Ligavorstand wünschen, der versucht gemeinsam mit der Nationalliga Ziele zu erarbeiten unter denen sie a.) bereit wären aufzusteigen und b.) unsere jungen Österreicher einen einfacheren Einstieg in die Liga ermöglichen.

    Ja, aber selbst in einer Zweckgemeinschaft muss ich den Sinn dieser Zweckgemeinschaft durchschauen und danach handeln, weil sonst werd' ich bald keine Zweckgemeinschaft mehr haben. Und die Vereine der EBEL vertreten einen Ansatz, den sie nur mit ausländischer Beteiligung an der Liga langfristig durchziehen können (weil sonst hätten's heute schon keine sechs Vereine mehr), und dahingehend war die Aussage vom Safron einfach nur dumm.

    Auch glaub ich nicht, dass der Safron vorrangig die Richtung der Ebel vorgibt, die bestimmen schon noch die Vereine.

    Und Rivalitäten brauchen Zeit und auch Glück, aber sie bestimmen nicht, ob Eishockey oder ein Konzept davon vor Ort funktioniert. 'Wär auch traurig, wenn's so wäre.