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  3. Allgemeines

Kopfverletzungen

  • ofiskaa
  • 20. März 2012 um 18:58
1. offizieller Beitrag
  • ofiskaa
    Wir sind die Caps!
    • 20. März 2012 um 18:58
    • #1

    Cam Abbott spricht mit SVT in schweden über seine kopfverletzung, und sein kampf zurück. Hauptsachlich auf englisch, aber ein bisschen auf schwedisch:

    http://svtplay.se/v/2747293/frag…_om_skallskador

    Wie ich es verstehe hat er "Post-concussion syndrome". Ich finde es sehr emotional wie er über seine probleme erzählt.

    ich mag wie meistens andere hockeyfans fights und harte checks, aber vielleicht ist es zu gefährlich und es nicht wert?

  • AlexR
    EBEL
    • 21. März 2012 um 01:19
    • #2

    Einer der Zwillinge, die sich im Sommer 08/09 als hartnäckiges Gerücht bei den Villachern Adler gehalten haben? Oder verwechsel ich den Namen?
    keine Ahnung, wieso mir das einfällt....aber manchmal bin ich mir selbst ein Rätsel^^

  • Eiskalt
    NHL
    • 21. März 2012 um 02:36
    • #3

    "Wie gesagt", headshots aus dem Spiel nehmen. Durch Geldstrafen für Spieler und Verein und langfristige Sperren der Spieler. Des weiteren aufhören Spieler zu schützen die sich durch absichtliches Wegdrehen im letzten Moment an der Bande selbst gefährden, da muss es einfach wieder ein Umdenken geben bei den Spielern. So den Puck abzudecken macht im Sinne der Spielersicherheit einfach keinen Sinn.
    Und last but not least auch bei Bandenchecks durchgreifen, wo ein Spieler in einer vulnerable position ist, und es nicht darauf angelegt hat eine Strafe zu ziehen.

    Das dies alles net leicht wird, viel grauzonen zustande kommen etc. ist klar, aber unmöglich wäre es nicht.

    Fights sind, mal abgesehen von den Spezialisten die nichts anderes tun und die eh eine austerbende Spezies sind, nicht das Problem. Im Gegenteil, fights haben sogar eine regulierende Wirkung in einem Sport wo die Schiris nie alles sehen können.

  • slava bykov
    Nationalliga
    • 21. März 2012 um 08:48
    • #4
    Zitat von AlexR

    Einer der Zwillinge, die sich im Sommer 08/09 als hartnäckiges Gerücht bei den Villachern Adler gehalten haben? Oder verwechsel ich den Namen?
    keine Ahnung, wieso mir das einfällt....aber manchmal bin ich mir selbst ein Rätsel^^

    jaja dürfte schon einer von den twins sein. die geschichte mit den kopfverletzungen is so eine sache, vor allem durch die steigende Physis der meisten spieler haben gerade kleinere da sicher ein problem. aber auch große schwere Spieler sind da nicht ausgenommen, wenn man denkt was Lindros für ein Henker war...

  • ofiskaa
    Wir sind die Caps!
    • 21. März 2012 um 09:11
    • #5
    Zitat von slava bykov

    jaja dürfte schon einer von den twins sein.

    Ja, sicher, die beide waren sogar in Villach, bereit zu unterschrieben, wenn Rögle einen last minute deal schaffte.

  • Philipp K.u.K.
    immer zu langsam
    • 21. März 2012 um 12:30
    • #6

    Eiskalt
    Das Wegdrehen vom Puck und das "Sich mit dem Gesicht zur Bande stellen", nur um eine eventuelle Strafe gegen den Gegner rauszuholen, ist auch mMn ein völlig neues, unsinniges Phänomen, welches schon sehr an der Intelligez mancher Spieler zweifeln lässt. Denen ist die Risikovermeidung weniger wert, als eine eventuelle Strafe für den Gegenspieler. Viele der CHECK-B's sind so "hausgemacht" und müssten eigentlich in die Strafbemessung mit einfliessen. Denn das Fpoul hat zwar sehr wohl der potentielle Gegenspieler begangen, die eventuelle Verletzung hat aber in einem solchen Fall der gefoulte Spieler zu einem nicht unbeachtlichen Teil selbst mitzuverantworten. ;(

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 21. März 2012 um 13:00
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    p. harand ist so ein kanditat. bei ihm ist mir das schon sehr oft aufgefallen. :wacko:

    • Nächster offizieller Beitrag
  • remington.style
    EBEL
    • 21. März 2012 um 13:15
    • #8
    Zitat von ofiskaa

    ich mag wie meistens andere hockeyfans fights und harte checks, aber vielleicht ist es zu gefährlich und es nicht wert?

    ja. ist es

    http://www.nytimes.com/2011/12/06/spo…?pagewanted=all
    http://www2.macleans.ca/2011/05/19/con…e-untold-story/


    Zitat von Eiskalt

    Im Gegenteil, fights haben sogar eine regulierende Wirkung in einem Sport wo die Schiris nie alles sehen können.

    Diesen Topfen hab ich schon so oft gehört.
    Bisher hat mir noch niemand eine Quelle, Statistik oder sonstwas nennen können die das belegen würde.

    Und warum die NHL sich ermüßigt gefühlt hat die Shanabans einzuführen wenn doch die Spieler eh über die Fights dafür sorgen, dass es zu keinen überharten Checks mehr kommt - das möge man mir an dieser Stelle doch bitte auch gleich erläutern.

    [kopf]
    Facepalm zum Quadrat

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 21. März 2012 um 13:35
    • Offizieller Beitrag
    • #9
    Zitat von remington.style

    Diesen Topfen hab ich schon so oft gehört.
    Bisher hat mir noch niemand eine Quelle, Statistik oder sonstwas nennen können die das belegen würde.

    Das ist kein Topfen, Eiskalt liegt da nicht unrecht. In der NHL wird ein überharter Check sofort gerächt, bei uns wird meistens a bissl herumgeschubst und das wars. Das Ergebnis ist, dass bei uns bei jedem Spieler die Hemmschwelle recht niedrig ist, einen unfairen Check auszufahren, weil man, abgesehen von der Strafe, keine Konsequenzen zu befürchten hat. In der NHL weiß jeder Spieler, dass er einen unfairen Check nur dann ausfahren kann, wenn er bereit ist, sich der Tracht Prügel, die darauffolgt, zu stellen, was die Zahl der potentiell gefährlichen Checker schon mal um einiges reduziert.

    Außerdem haben die Fights in der NHL sehr wohl eine deeskalierende Funktion, werden im Grunde immer fair geführt (dass da mal einer seinem Gegner noch ein paar Schläge verpasst, wenn dieser am Boden liegt, gibts dort nicht) und nach dem Fight haben sich die Gemüter wieder beruhigt. Bei uns stauen sich im Laufe eines Spiels oft Aggressionen, die nicht freigelassen werden und nicht selten enden dann diese Aggressionen in gefährlichen Kurzschlussfouls.

    Und Quelle, Statistiken oder sonstwas sind dafür nicht nötig, es ist offensichtlich, dass bei uns die Fouls weit hinterlistiger sind als in der NHL. In der NHL wird zwar härter, aber sicher nicht schmutziger gespielt. Und auch die Anzahl der gemeingefährlichen Fouls ist bei uns im Verhältnis weit höher.

    Als Quelle kann ich dir höchstens meine Augen nennen, die nach unzähligen gesehenen NHL- und EBEL-Spielen definitiv einen Unterschied ausmachen können. Ich hab lange gleich gedacht wie du, doch im letzten Jahr hab ich erst realisiert, dass die Fights viel weniger Show und viel mehr Funktion sind, als dies bei uns wahrgenommen wird...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • SCC78
    EBEL
    • 21. März 2012 um 13:51
    • #10

    Grundsätzlcih stimme ich Eiskalt auch zu. Fights waren immer ein Bestandteil von Eishockey und sollten es mmn auch bleiben.

    Was mcih aber sehr wohl stört, ist dass in der NHL eine "Tracht Prügel" nicht nur nach einem schmutzigen Check ansteht, sondern eifnach meist auch nach jedem sehr harten Check wos halt einfach mächtig kracht.

  • Linzer88
    NHL
    • 21. März 2012 um 14:16
    • #11

    In österreich beginnt es schon damit das spieler oft blind über das eis fahren. Seh ich einen check kommen wird wenig passieren weil ich darauf vorbereitet bin. Hab ich den kopf aber unten wird es ziemich übel ausgehen.

    Auch der strafsenat hat schon lange verpasst ein zeichen zu setzten. Die Banham aktion wird zb an der lebler aktion beurteilt obwohl es da überhaupt nix zu vergleichen gibt. Damit zeigt man dne spielern solange sich dein gegner nicht schwerer verletzt ist alles erlaubt.

    Also es gibt soviele gründe warum in österreich die spiele immer unfairer werden.(Da fang ich bei den zum teil überforderten schiris gar nicht an)

  • remington.style
    EBEL
    • 21. März 2012 um 20:42
    • #12
    Zitat von MacStasy

    Als Quelle kann ich dir höchstens meine Augen nennen


    Also nix gegen Deine Augen - sind sicher wunderschön und alles - aber meine Augen haben genauso schon recht viel Hockey geschaut, und denen wäre so etwas noch nie aufgefallen.

    Mein Eindruck ist eher, dass man oft erst in der Wiederholung wirklich sieht, wie mies ein Foul wirklich war. Und das ob eine Aktion 'gerächt' wird oder nicht, viel mehr von den Umständen im Spielgeschehen als von der Fairness der Aktion abhängt...

    Ich kann mich da auch noch an ein youtube Vid schicken - glaub Ducks vs. ?, wo zuerst der eine Goalie gefoult wurde, mit Schlägerei - dann der andere Goalie, auch mit Prügeln, und danach haben sie sich nach jedem Bully sofort wieder in die Go$chn gehaut. Von Deeskalation, abschreckender Wirkung, abgebauten Aggressionen keine Spur.


    Na. Sorry.
    Ich bleib dabei: Foul rächen schreckt ab = Milchmädchenrechnung

    Eine Statistik der unfairen Checks an den Leafs vor-während-nach der Ära Domi
    Oder über die Pengs vorwährendnach Laraque
    Oder mir endlich erklären, warums den Shanaban dann so nötig gehabt hat, wenn das eh alles die Goons klären?
    Das hätt ich gelten lassen...

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 21. März 2012 um 21:48
    • #13

    Jagr hat vor kurzem gesagt: wenns keine fairen checks und Fetzerein mehr gibt, dann würde die Sportart Basketball heißen.

  • sicsche
    Nightfall
    • 21. März 2012 um 22:27
    • #14
    Zitat von weile19

    wenns keine fairen checks


    Es sagt ja keiner das die fairen Check abgeschafft gehören, aber wie Nordiques sehr schön und lang erörtert hat. Die Physis der Spieler is heute eine komplett andere.
    Stell einen Bobby Orr, Bobby Clarke oder Gordie Howe mal gegen einen Rick Nash, Jason Spezza oder selbst ein Sid Crosby.

    Wo ich @Nordiques widersprechen muss aber:
    Ich kann den gecheckten Spieler trotz allem nicht aus der Verantwortung nehmen, du hast Recht das zu oft der Spiess umgedreht wird und ein falsches Täter Opfer Bild entsteht. Aber ich muss mir am Eis mit 9 anderen "Hulks" auch bewusst sein das ein gewisses Risiko besteht und dementsprechend muss ich auch auf mich selber aufpassen und eben die Augen mehr aufs Spiel richten als nur am Puck.

    Bzw würd ich sagen das die wirklich schlimmen Verletzungen im Regelfall eben nicht aus "normalen" Checks entstehen, sondern wenn ich schon mit 5-6 Schritte anlauf nen Gegner abräum der auch noch im vollen Speed daherkracht. Muss ich da wirklich volle Fahrt aufnehmen. Reichts da nicht den Gegner auflaufen zu lassen (wo wir dann bei der EIgenverantwortung sind: positionier ich mich so am Eis das ich den Gegner auflaufen lasse und eben selbiger schaut seit einer gefühlten Ewigkeit nur am Puck und sieht den Gegner zu spät um sich für den Check entsprechend anzuspannen kann ich nicht den Spieler die Schuld geben der im Grunde nur "rumgestanden" ist). Wenn ich den Campbell Umberger Hit von vor paar Jahren hernehm zum Beispiel. Umberger hatte zu keinen Zeitpunkt geschaut wo er hinfährt. Skatet mit vollen Karacho ausm Drittel und der Blick is nur auf dem Puck bzw dem Passgeber gerichtet. Da muss man eben auch die Spieler dazu ermahnen zu schaun wo ich hinfahr. Du fährst ja auch nich mit 160 auf der Autobahn und der Vordermann is bei nen Auffahrunfall Schuld weil du anfängst am Beifahrersitz herumzukramen.

  • nordiques!
    Gast
    • 21. März 2012 um 22:29
    • #15
    Zitat von Eiskalt

    "Wie gesagt", headshots aus dem Spiel nehmen. Durch Geldstrafen für Spieler und Verein und langfristige Sperren der Spieler. Des weiteren aufhören Spieler zu schützen die sich durch absichtliches Wegdrehen im letzten Moment an der Bande selbst gefährden, da muss es einfach wieder ein Umdenken geben bei den Spielern. So den Puck abzudecken macht im Sinne der Spielersicherheit einfach keinen Sinn.


    Und last but not least auch bei Bandenchecks durchgreifen, wo ein Spieler in einer vulnerable position ist, und es nicht darauf angelegt hat eine Strafe zu ziehen


    Ja, aber wegdrehen tun sich halt meistens nur die Spieler der jeweils anderen Mannschaft - seltener die der eigenen. Und ob das heute echt so viel öfter vorkommt als früher oder ob einfach nur die Situationen, wo sowas vorkommen kann, mehr geworden sind? Rein logisch betrachtet glaube ich nicht, dass die Spieler so gierig auf Gehirnerschütterungen sind, dass sie freiwillig und bewusst die Chance drauf erhöhen wollen, aber in einem Sport, in dem man sich weiterhin mit bloßen Fäusten in die Gosch'n und auf den Kopf dreschen kann und damit und bei Fans und Fachwelt Begeisterung auslöst, ist ja vieles möglich. Und ja, ich bin der Meinung, dass Faustkämpfe im Eishockey 2012 so gar nix mehr verloren haben.

    Ich bin schon bei Dir, dass Headshots und Bandenchecks, die mutwillig eine Verletzung des gegnerischen Spielers in Kauf nehmen, hart bestraft werden sollen, aber ich glaub nicht, dass damit das Problem wirklich gelöst wäre. Einerseits fordern Vereine und Trainer sowas ja immer nur von den anderen, und das ist nun mal keine gute Ausgangsbasis für eine Philosopieänderung, und andererseits denke ich, dass die gestiegene physische Stärke in Kombination mit den raumvermindernden Defensivsystemen das größere Übel darstellen. Dort, wo weniger Platz und weniger Zeit für die richtige Reaktion ist, wird's halt immer öfters krachen, und die gestiegene Wucht der Checks ist ja auch schon bei den regelkonformen nicht mehr so ohne für Kopf und Rumpf. Es ist für mich auch kein Zufall, dass in der NHL mit den kleineren Eisflächen die Gehirnerschütterungsproblematik akuter und vehementer ist als in Europa.

    Ich glaub halt, dass Eishockey (wie auch andere Sportarten) nicht schlecht beraten wäre, sein Reglement hie und da darauf zu hinterfragen, ob die Grundpfeiler noch zeitgemäß sind. Gerade in den letzten 15-20 Jahren hat sich punkto Ausbildung, Training, Taktik und Umfeld soviel getan, dass ich schon ein wenig Zweifel hab, ob Regeln aus dem Jahre Schnee noch die bestmöglichen Grundlagen für den Sport darstellen. Und beim Eishockey geht's ja auch um gesundheitliche Aspekte und auf längerer Sicht um Nachwuchsfragen.

    @sische

    Du hast schon recht. Meine Intention war nur darauf hinzuweisen, dass Eishockey halt ein schneller Sport ist, in dem Zeit und Platz in vielen Phasen des Spiels ziemlich eng geworden sind (und in der NHl halt besonders). Ich glaub nicht, dass die Spieler sich absichtlich schlecht positionieren oder nicht schauen, es passiert halt oft aus dem Spielverlauf raus, weil man ein falsche Entscheidung trifft oder weil's halt wie überall von außen leichter ausschaut als es drinnen ist. Der Punkt ist nur, dass das man früher wahrscheinlich meistens damit durchgekommen ist (schau mir gerade die Canada-Cup Finals 87 an, das war für mich damals Hockey aus einer anderen Welt und ist auch heute noch geil, aber kein Vergleich zu 2012 was Tempo, Zeit und offenes Eis betrifft), heute macht's halt meisten BANG! Und man darf auch nicht vergessen, dass das Thema Gehirnerschütterung bis vor 2-3 Jahren auch in der NHL ein Thema der Ausnahmefälle wie den Lindros Brüdern oder Kariya war, die Problematik der Spätfolgen der übergangenen 'kleinen' Gehirnerschütterungen ist erst seit kurzer Zeit präsent (in Europa noch viel weniger: der Innerhofer z.B. ist heuer den ganzen Frühwinter mit einer nicht auskurierten Gehirnerschütterung gefahren). Ich denke schon, dass die NHL (wie auch die NFL) da ein strukturelles Problem hat, im geringeren Maß auch schon in Europa, und dass die Konzentration auf Regelwidrigkeiten und falsches Positioning zwar richtig ist, aber nur die Folgen und nicht die Ursachen zu bekämpfen versucht.

    3 Mal editiert, zuletzt von nordiques! (21. März 2012 um 23:03)

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 21. März 2012 um 22:41
    • #16

    @ sische

    Aber da liegt mMn das Grundübel. In so einer schnellen Sportart entscheiden Hunderstel von Sekunden ob "Kopf-" oder Schultertreffer. Checks wird man wohl kaum vom Spiel verbannen können bzw. wollen, daher wirds auch immer illegale checks geben.
    Ich hoffe wohl im Sinne des Sportes, dass kein Spieler absichtlich einem Gegenspieler einen headshot verpasst. Wobei ich gerade die Szene von Doan heute Nacht angesehen habe, also da frage ich mich schon?!

  • sicsche
    Nightfall
    • 21. März 2012 um 22:47
    • #17

    Darauf wollt ich hinaus. Du musst mit der Physis der heutigen Spieler einfach mit einer ganz anderen Awareness am Eis stehen. Wenn ich die Augen offen habe und schau wo ich hinfahr kanns mich auch nich völlig unvorbereitet zerbröseln. Bin ich aber nur am Puck fokusiert und schau net was rund herum passiert zerreißts dich selbst bei einen fairen harten Check in alle Einzelteile.

    Habs auch schon mal an einer anderen Stelle geschrieben das ich hier in einen Punkt Don Cherry (dem ich bei all seinen anderen Punkten einfach nur als Voll***** betrachte) Recht geben. Auch das Equipment der heutigen Spieler gehört überdacht. Das sind rollende Panzer, hier gehören leichtere Materialen gefunden die dennoch Schutz bieten. Und zwar wirklich so das se einen Schutz vor der Scheibe bieten ohne das man für seine Gegenspieler zur wandelnden Waffe wird.

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