Zitat
solange fahrstuhl-nationalspieler in der ebel mehr verdienen als toplegios und sie zb in der del kein klub findet, der diese fantasiesummen bezahlen möchte, ist es auf alle fälle zuviel.
Bin ja sonst kein bedingungsloser Anhänger von marktwirtschaftlichem Denken aber in diesem Fall darf man schon die BWL-Maxime "das regelt der Markt" bemühen. In der Theorie gibt es natürlich bessere Optionen für Eishockeyösterreich und den Nachwuchs, für den Weltfrieden und globalen Wohlstand. In der Praxis entscheidet sich aber halt der Spieler, der 15 Jahre Zeit hat, mit seinem Beruf Geld zu verdienen, für die für ihn profitabelste Lösung - und keiner kann ihm das vorwerfen.
ZitatDie Bequemlichkeit, lieber im gemachten Nest zu spielen, als wo anders besser zu werden hängt wahrscheinlich mit der bescheidenen österreichischen Mentalität zusammen.
Nein, es ist vermutlich eine ganz einfache Kosten-/Nutzenrechnung.
Zitatdeswegen sind wir einfach keine A nation
Was für den Eishockeyalltag (= EBEL) ohnehin keinen Unterschied macht.