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Blue-Line-Icing

    • eishockeyexperten.at
  • eishockeyexperten.at
  • 2. Februar 2012 um 08:20
1. offizieller Beitrag
  • eishockeyexperten.at
    Hobbyliga
    • 2. Februar 2012 um 08:20
    • #1

    Liebe Eishockeyfreunde!

    Der neueste Blog von Sascha Tomanek ist auf eishockeyexperten.at online!

    http://www.eishockeyexperten.at/news/k/AT/68/blue-line-icing.html

  • Malone
    ✓
    • 2. Februar 2012 um 10:40
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Die Idee klingt an sich nicht schlecht, nur frage ich mich, ob es die Arbeit von verteidigenden Teams, die einen knappen Vorsprung über die Zeit bringen wollen, nicht ungemein erleichtert: zur roten Linie, Puck weggeknallt, Wechsel und der Angreifer rennt sich tot, weil er andauernd die Scheibe holen muss.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Spezza19
    NHL
    • 2. Februar 2012 um 11:34
    • #3

    Ganz einfach: dump & chase schon von der eigenen blauen? NEIN danke.

    Ich dachte aber ohnehin, dass kein Icing gepfiffen werden sollte (!!!!) wenn es ein offensichtlicher Pass war, der eben nicht angekommen ist!? Kann mich da dunkel an eine aussendung erinnern, die aber nicht umgesetzt wird/wurde. Also auch eine gewisse Hybrid-Lösung

  • Online
    fishstick
    Steel Wings
    • 2. Februar 2012 um 18:51
    • #4

    Find ich interessant wenn's zu riskanteren/spektakulären Pässen im Mitteldrittel führt.
    Um eine Befreiung unter Druck zu verhindern reicht imo die Blaue, aber müsste man sich wohl wirklich im Feldversuch ansehen :)

  • vancouver
    Nachwuchs
    • 2. Februar 2012 um 19:06
    • #5

    Ich verstehe nicht, was man gegen das touch-icing hat. Es gibt zig Situationen in einem eishockey-spiel, die gefährlicher sind, wo aber noch nichts dagegen unternommen wurde.

    Das Rennenum einen nach vor geschossenen Puck führt in der NHL praktisch nie zu (auch nur leichten) Verletzungen und ist wesentlich spannender.

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 2. Februar 2012 um 19:43
    • #6
    Zitat von vancouver

    Das Rennenum einen nach vor geschossenen Puck führt in der NHL praktisch nie zu (auch nur leichten) Verletzungen und ist wesentlich spannender.

    zwar nicht das aktuellste video aber beweis genug das doch verletzungen auftreten ;)

    Coaches Corner

  • Malone
    ✓
    • 2. Februar 2012 um 19:53
    • Offizieller Beitrag
    • #7
    Zitat von vancouver

    Das Rennenum einen nach vor geschossenen Puck führt in der NHL praktisch nie zu (auch nur leichten) Verletzungen und ist wesentlich spannender.


    ZB: Al MacInnis, Glen Wesley, Mark Tinordi, Marty Reasoner, Marco Sturm, Alexei Ponikarovsky, Kurtis Foster oder in dieser Pre-Season Taylor Fedun - "praktisch nie" hat aber viele Namen

    • Vorheriger offizieller Beitrag

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