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Politisches Statement von Tim Thomas

    • NHL
  • Lenny the Swede
  • 27. Januar 2012 um 15:27
  • Adlerblut
    Gast
    • 28. Januar 2012 um 02:48
    • #26

    Natürlich ist mir das bewusst ich weiß auch, dass es Tradition ist. Aber genauso empfinde ich es als das gute Recht vom Tim Thomas zu sagen "nein ich will da nicht hin" der Grund weshalb mich diese mediale Geschichte drumherum nervt ist einfach, weil sie amitypisch das Mitläufertum symbolisiert. Nach dem Motto wenn 20 andere etwas toll finden, was fällt dem 21 ein, es nicht toll zu finden und seine Teilnahme zu verweigern? Auf die Idee, dass er von seinem Recht der Meinungsfreiheit Gebrauch macht, kommen die Schreiberlinge nicht.

    Die Anwesenheit der Oberhäupter wird aber bei uns selten so in den Vordergrund gerückt, wie in den USA und als jemand der findet, dass Sport und Politik getrennt gehören stört micht das. Wenn es den 20 Anderen wirklich gefallen hat, ist das doch schön so hat jeder was er will. Nur den Presseschmierern und Verlegern ist das wiedermal zu wenig aufregend, schade.

  • mig_69
    KHL
    • 28. Januar 2012 um 03:47
    • #27
    Zitat von Adlerblut

    Punkt wohl nicht verstanden oder Mig? Vollkommen egal, WER Präsident ist, es wird mir immer ein Rätsel bleiben wieso man sowas mit Eishockey verknüpfen muss.


    vorsicht. nicht ich war es, DU hast geschrieben, dass es richtig ist OBAMA nicht die hand zu schütteln, ja, dass OBAMA der LETZTE ist bei dem man dies tun wolle .....

    wenn du jetzt wieder zurückrudern willst, und auf ganz gleich wer präsident ist umschwenkst, dann soll mir das recht sein. aber tu nicht so scheinheilig und stell andere für blöd hin.

    und mit hockey hat das nichts im speziellen zu tun. alle majorligen "genießen" die aufmerksamkeit der politischen öffentlichkeit in den usa. allen wird die selbe "ehre" zu teil. und es ist sogar tatsächlich egal WER da gerade präsident ist. in diesen ligen wird ein haufen geld umgesetzt, unzählige millionen menschen interessieren sich dafür. und die aufmerksamkeit der politik ist eben ein teil des erfolges und des geschäfts.


    was thomas macht ist sein kaffee. mir ists wurscht. aber es ist nicht das erste politische statement dieses mannes. und es würde ihn wesentlich sympathischer machen, wenn er seine exponierte position in der öffentlichkeit nicht für politische statements nützen würde, sondern sich auf seinen sport und seine vorbildfunktion konzentrieren würde. wie bei jedem aktiven sportler ....

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 28. Januar 2012 um 07:56
    • #28

    Ich mein, entschuldigung, aber meints ihr das echt? Daß es irgendein Land in Europa gibt, in dem die Meinungsfreiheit annähernd so hochgehalten wird wie in den USA? OK, jedem seine Meinung, nur nachvollziebar finde ich das nicht.


    Ich habe erst letztes Jahr mitgeholfen einen Top-Prof aus den Staaten nach Graz zu bekommen, der hier über Freiheit der Wissenschaften referiert hat - nachdem er mit Eiern und Tomaten beworfen wurde, wie er zum ersten Mal hier seine Thesen vorgestellt hat. Unvorstellbar in den USA, Realität hier.

  • caps53
    EBEL
    • 28. Januar 2012 um 09:30
    • #29
    Zitat von Adlerblut

    Natürlich ist mir das bewusst ich weiß auch, dass es Tradition ist. Aber genauso empfinde ich es als das gute Recht vom Tim Thomas zu sagen "nein ich will da nicht hin" der Grund weshalb mich diese mediale Geschichte drumherum nervt ist einfach, weil sie amitypisch das Mitläufertum symbolisiert. Nach dem Motto wenn 20 andere etwas toll finden, was fällt dem 21 ein, es nicht toll zu finden und seine Teilnahme zu verweigern? Auf die Idee, dass er von seinem Recht der Meinungsfreiheit Gebrauch macht, kommen die Schreiberlinge nicht.

    Die Anwesenheit der Oberhäupter wird aber bei uns selten so in den Vordergrund gerückt, wie in den USA und als jemand der findet, dass Sport und Politik getrennt gehören stört micht das. Wenn es den 20 Anderen wirklich gefallen hat, ist das doch schön so hat jeder was er will. Nur den Presseschmierern und Verlegern ist das wiedermal zu wenig aufregend, schade.

    dir ist schon klar, dass tim thomas ein klares politisches statement rüberbringen wollte (so wie mig es schon gesagt hat nicht zum ersten mal) und dieses medieninteresse (so es in den usa zu diesem thema eines gibt) von ihm in diese form gewollt war bzw er in kauf nehemen muss... nicht die "böse presse" will hier irgendetwas aufgreifen weder handelt es sich um "typisch amerikanisches mitläufertum". wenn er nicht hingehen will, hätte er es auch so regeln können, dass das medienintersse an diesem ausbleibt. so eine geschichte würde in jedem land für medieninteresse sorgen...

  • ZigaretteDanach
    NHL
    • 28. Januar 2012 um 09:57
    • #30
    Zitat von remington.style

    Also wer glaubt, dass die USA wirklich das land of the home and free of the brave ist, dem rat ich mal zur Lektüre von ein paar Chomsky - Büchern.

    Vielleicht sieht mans in anderen Ländern direkter, wo der Gummiknüppel tanzt, aber grad in den USA werden nicht - mainstream - Meinungen schnell mal untergebuttert.
    Außerdem habens drüben vor nem Monat grad 'habeas corpus' ziemlich brutal ausgehebelt. Rechtstaat ade.


    Jeder Mensch hat das Recht auf seine Meinung und auch dazu zu stehen. (Wieviele von Euch würden sich von ihrer Firma zum Besuch einer FPÖ Veranstaltung vorschreiben lassen?) Auch Superstars. Auch Torleute.
    Darüber hinaus find ich das Statement klug, nachvollziehbar und eine Woche nach SOPA sogar angebracht.

    Und last but not least ist mir jemand der seine eigene Meinung vertritt beim Popsch lieber als einer der so eine 'kann eh nix ändern, is ma wurscht' Meldung schiebt wie am Anfang des Artikels.


    Und PS: ein Mannschaftsgefüge, das es nicht aushält, wenn einer halt ne andere Meinung in ner eisfremden Sache hat - hat den Namen sowieso nicht verdient. Und ein Thomas, der schon wieder Vezina candidate ist, in einer mannschaft der die Titelverteidigung gelingen könnte, wird sicher nicht wegen so einem lärcherlschaß rausgeschmissen.

    Alles anzeigen


    ist aber in österreich nichts besser, brauchst dir ja nur dieses forum anschauen, dann weißt wie es um die meinungsfreiheit in österreich steht.

  • c-bra
    EBEL
    • 28. Januar 2012 um 10:13
    • #31
    Zitat von Eiskalt


    .......


    Also bei meiner Handschüttelliste kommst du lange nach Obama und Tim Thomas. Aber immerhin noch vor Leuten wie Assad und Ahmadinedschad. Aber das ist eigentlich egal, der Punkt ist, daß das Personalisieren des Ganzen auf Obama zeigt, daß du Thomas Punkt eindeutig nicht verstanden hast.

    allerdings - das hat mit obama nichts zu tun.

    btw. - auch auf meiner handschüttelliste stünde obama weit vor tschik, blutendem adler etc....

    da gehts um die vermischung von sport und politik, und darum etwas selber entscheiden zu dürfen.

  • Adlerblut
    Gast
    • 28. Januar 2012 um 10:49
    • #32

    @caps ich habe mir die Geschichte dazu auf espn durchgelesen, ist mir also alles bewusst. Die Sache ist jetzt aber abgeschlossen, trotzdem gibt es noch etliche Seiten, die daraus ein Thema machen wollen und das halte ich für sowas von unnötig.

    @mig Für mich wäre er einer der Letzten und Thomas hatte auf den Besuch auch keine Lust, da brauchst du also nichts von "Vorbildwirkung" faseln. Er hat nichts weiter getan, als von seinem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch zu machen und klarzustellen, weshalb er nicht dorthin will, Punkt. Die großen Zahlen in der NHL sind aber schon das Ergebnis irgendwelcher Besitzer, die sich ihr Hobby richtig viel kosten lassen und bereit sind, da ordentlich Geld reinzsutecken (siehe Pegula). Als Crosby damals nicht zur Tonightshow wollte, wurde ein ähnliches Aufsehen erzeugt, die Spieler sollen sich auf ihren Beruf konzentrieren und wenn sie Nebensächlichkeiten machen wollen, schön sie aber für ihre Nichtteilnahme zu kritisieren ist falsch!

    20 Spieler empfanden es als "Ehre", der 21 als das Gegenteil und damit ist der Fall auch durch.


    @Zigarette ich finde es viel lustiger, dass einige glauben, sie würden überhaupt an irgendeiner Stelle stehen.

  • EHF-Generalintendant
    Gast
    • 28. Januar 2012 um 11:16
    • #33

    Zum Thema Wahlwerbung: Die Story interessiert in neun Monaten noch genau 0 (in Worten: null) Personen. Is eben ein netter Pausenfüller bis zum All-Star-Game. [Popcorn]
    Außerdem ist er ja nicht der erste, der so eine Einladung nicht angenommen hat, von daher...

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 28. Januar 2012 um 11:25
    • Offizieller Beitrag
    • #34
    Zitat von caps53

    obama wird diesen protest leicht verkraften und der einzige, der gewaltig etwas nicht versteht bist du... der besuch beim präsidenten hat für us meistermannschaften aus den major leagues tradition und absolut nichts mit wahlwerbung zu tun.


    grade adlerblut und co sollten es verstehen wenn es doch um Tradition geht :D

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  • Malone
    ✓
    • 28. Januar 2012 um 17:35
    • Offizieller Beitrag
    • #35

    Die dümmste Meldung zu dem Thema:

    Zitat

    The low point may have come earlier this week when TSN analyst Dave Hodge — in a tweet that was meant in jest — drew the correlation between the the fact that Thomas’ three children’s names all begin with the letter K and the Ku Klux Klan.


    Der gute Mann wird dzt auf twitter dafür verbal abgewatscht :D

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • remington.style
    EBEL
    • 28. Januar 2012 um 21:54
    • #36
    Zitat von Malone

    Die dümmste Meldung zu dem Thema:


    Der gute Mann wird dzt auf twitter dafür verbal abgewatscht :D

    8o

    Also bitte, wer _darüber_ nicht lachen kann, dem ist echt nicht zu helfen

    anyways - typischer media hype halt...
    in der NHL gehts scho längst wieder um ganz ganz andere Dinge
    http://video.nhl.com/videocenter/console?catid=35&id=152866

  • Senior-Crack
    NHL
    • 29. Januar 2012 um 05:35
    • #37
    Zitat von remington.style

    ......
    Jeder Mensch hat das Recht auf seine Meinung und auch dazu zu stehen. (Wieviele von Euch würden sich von ihrer Firma zum Besuch einer FPÖ Veranstaltung vorschreiben lassen?)
    .....


    Ich würde mir auch einen Besuch einer SPÖ-, ÖVP-, BZÖ-, FPK-, KPÖ- oder Grünen-Veranstaltung niemals vorschreiben lassen, egal von wem...!!
    [kopf]

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 29. Januar 2012 um 09:13
    • Offizieller Beitrag
    • #38

    na ja eine Einladung zum Staatsoberhaupt ist aber nicht ganz Vergleichbar mit einer Parteipolitischen Veranstaltung

    • Vorheriger offizieller Beitrag

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