Alex Wien -- > A propos FB...
Wahrscheinlich versteht man bei den Caps unter "Phil has poked you" etwas anderes...
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Wahrscheinlich versteht man bei den Caps unter "Phil has poked you" etwas anderes...
Mich persönlich hätte interessiert, was eurer Meinung nach Sammen heuer um so viel besser macht als Gaudet in den letzten Jahren. Mir fällt eigentlich nicht wirklich was ein.
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Viel Unterschied gibts aus meiner Sicht nicht, aber für ein richtiges Urteil ist ein normaler Fan mMn viel zu weit weg. Es muss aber schon was bedeuten, wenn einige Spieler sagen das TS der beste Trainer ist unter dem sie bisher spielen und trainieren durften.
Für mich gibts daher nur 3 kleine Unterschiede:
1. Er weiß was das Wort Time-Out bedeutet und wie man es einsätzen kann.
2. Ein Spieler wird wegen einem Fehler nicht sofort auf die Bank verbannt.
3. Bessere Kooperation mit den Silver-Caps, er weiß durch Beobachten wirklich wer was kann und nicht nur durch Hörensagen.
Er weiß was das Wort Time-Out bedeutet und wie man es einsätzen kann.
So viele Timeouts, wie heuer, hatten wir in den letzten 10 Jahren nicht notwendig gehabt - gebracht hat es Platz10
Bessere Kooperation mit den Silver-Caps, er weiß durch Beobachten wirklich wer was kann und nicht nur durch Hörensagen.
Und die haben wirklich alle eingeschlagen ! Ein Wahnsinn.
Ein Spieler wird wegen einem Fehler nicht sofort auf die Bank verbannt.
Dafür muss er erst von den eigenen Fans ausgepfiffen werden (was ich nicht richtig finde), damit er erlöst wird.
Viel Unterschied gibts aus meiner Sicht nicht, aber für ein richtiges Urteil ist ein normaler Fan mMn viel zu weit weg. Es muss aber schon was bedeuten, wenn einige Spieler sagen das TS der beste Trainer ist unter dem sie bisher spielen und trainieren durften.
Für mich gibts daher nur 3 kleine Unterschiede:
1. Er weiß was das Wort Time-Out bedeutet und wie man es einsätzen kann.2. Ein Spieler wird wegen einem Fehler nicht sofort auf die Bank verbannt.
3. Bessere Kooperation mit den Silver-Caps, er weiß durch Beobachten wirklich wer was kann und nicht nur durch Hörensagen.
Hmmm? Was mir (und den meisten Fans) wohl lieber ist?
Fürchterliches Eishockey mit nicht EBEL tauglichen Silberlingen; in jedem Spiel ein Time out - nachdem man wieder einmal nur auf Vorsprung verwalten spielt und den Gegner bis ins eigene Drittel fahren lässt und dadurch in kürzester Zeit zwei/drei Gegentore kassiert - und Spieler die überfordert wirken aber trotzdem ihre Chance am Eis bekommen ... --> Resultat: 9. Platz und kein Play off
... oder vielleicht doch unterhaltsames Hockey, mit Power, Feuer am Eis, Freude pur, starkes Power Play, Torgefährlichkeit ... dafür (da im Normalfall nicht notwendig) auf ein Time out vergessen, keine Silberlinge (da nicht EBEL tauglich) ... --> Resultat: Top vier und im Halbfinale ausscheiden
Schwierige Entscheidung!
versteh ich jetzt nicht ganz - gaudet ist weg, unsere mission ist somit erfüllt! wozu also jetzt laut sein
... wenigstens einer, der die eier hat sich angesprochen zu fühlen. G'schams der Diener! 8))
Viel Unterschied gibts aus meiner Sicht nicht, aber für ein richtiges Urteil ist ein normaler Fan mMn viel zu weit weg. Es muss aber schon was bedeuten, wenn einige Spieler sagen das TS der beste Trainer ist unter dem sie bisher spielen und trainieren durften.
Für mich gibts daher nur 3 kleine Unterschiede:
1. Er weiß was das Wort Time-Out bedeutet und wie man es einsätzen kann.2. Ein Spieler wird wegen einem Fehler nicht sofort auf die Bank verbannt.
3. Bessere Kooperation mit den Silver-Caps, er weiß durch Beobachten wirklich wer was kann und nicht nur durch Hörensagen.
Ich hätte noch einen vierten Punkt für dich.
4. Er spielt mit vier Linien, damit die Spieler in den PO´s im Urlaub nicht ausgelaugt bzw. kaputt sind und dann voll durchstarten können.
Pascale und eva
eishockey in wien kann auf lange sicht nur etabliert werden wenn nachhaltig geplant wird. schön dass ihr euch über die silberlinge lustig machts (nicht tauglich, haben alle eingeschlagen - wahnsinn), schön dass ihr euch über die vierte linie lustig machts (ausgeruht in den urlaub), schön dass ihr euch über timeouts lustig machts.
das bestätigt mir nur das ohnehin schon vermutete bild von euch: ihr seid am sport per se nullkommajosef interessiert, nur an der show. paradoxerweise liefert ihr mir gerade deswegen einen kleinen punkt der durch und durch verkorksten saison doch noch etwas positives abzugewinnen: schönwetterfans verschwinden für gewöhnlich wieder recht schnell aus der halle wenn ihnen ihre sportlich wertlose hollywoodshow entzogen wird.
und das ist gut so, weil dann vielleicht seitens der vereinsführung endlich mal ein umdenkprozess eingeleitet wird. der schnelle erfolg kann nie dauerhaft sein, wie ja die heurige saison eindrucksvoll beweist. heuer hat man für die versäumnisse der letzten jahre beinhart bezahlt.
hätte man in der vergangenheit mehr in die struktur und in den nachwuchs investiert, wären wir heute nicht in der situation in der wir uns befinden - nämlich in der absoluten abhängigkeit von sauteuren eishockeytouristen (c, hs), während unser nachwuchs noch nicht ligatauglich ist (woher auch?) und die "brauchbaren" etablierten österreicher sowieso nicht bei uns spielen wollen (warum wohl? - schönen gruß an herrn platzer mit samt seinen schwarzen listen an dieser stelle).
aber ist eh wurscht, euch showfixierten irgendwas über sport und nachhaltigkeit erzählen zu wollen hat den gleichen effekt wie wenn ich einen kübel wasser in die donau schütte.
Da drängen sich aber dann doch einige Fragen auf:
Was hat TS bisher in Wien bewirkt?
Welcher Spieler hat sich unter dem angeblich ja besten Trainer verbessert?
Ist es nicht die Hauptaufgabe eines Trainers (=Coach) dafür zu sorgen, aus einzelnen Individuen ein Team zu formen?
Und ist es nicht legitim, das alles nach gut 50 Spielen einer - wenn auch subjektiven - Bewertung unterziehen?
PS: Sport und Show - das gehört wohl auch zusammen. Kein Grund alle Kritiker des Trainers in die Schublade "Schönwetterfans" zu stecken.
PS: Sport und Show - das gehört wohl auch zusammen. Kein Grund alle Kritiker des Trainers in die Schublade "Schönwetterfans" zu stecken.
zusammen lass ich gelten! unter gaudet gabs nur show, unter samuelson realistisch gesehen bisher weder das eine noch das andere. aber wo ich hier einen zusammenhang zwischen ts kritik und schönwetterfan hergestellt habe mußt du mir erst mal zeigen.
aber ist eh wurscht, euch showfixierten irgendwas über sport und nachhaltigkeit erzählen zu wollen hat den gleichen effekt wie wenn ich einen kübel wasser in die donau schütte.
Tu es einfach und erzähl nichts über Eishockey, womöglich nehmen dich die Caps als Berater. Viel Glück!
1.) Nur Show unter Gaudet: Das seh ich anders. ich war auch kein Fan des KG, aber zur Show gab es noch Viertel- und Halbfinale dazu. Davon sind wir heuer weiter entfernt als vom Mond.
2.) Die ursprüngliche Frage war : was wurde unter TS besser? - Daraufhin kamen einige halbernste (so hab ich es zumindest verstanden) Bemerkungen bezüglich Time-Outs, Silbercaps etc.Dein daraufolgendes Posting hat auf mich zumindestens den Eindruck gemacht, als sollte alles auf die fehlende Nachhaltigkeit und unzureichende Nachwuchsarbeit geschoben werden um damit TS aus der Kritik zu nehmen.
womöglich nehmen dich die Caps als Berater. Viel Glück!
tja eva, das würde dem wr. eishockeysport genausowenig helfen wie wenn dein zirkusdirektor ein comeback feiern würde - von daher lass ich's lieber 8))
nope, so war es meinerseits nicht gemeint - ich beziehe mich nur auf das lächerlich machen von nachwuchsarbeit, weil gerade diese versäumnisse aus den letzten jahren uns heuer gewaltig auf den schädel fallen. es gibt ja keinen plan b hört man von offizieller seite. warum nicht? weil man sich nie darum gekümmert hat, weil immer nur die show im vordergrund stand.
zum ts sage ich gar nix, nicht nach einem jahr, da halte ich es genauso wie ich es bei kg getan habe.
tja eva, das würde dem wr. eishockeysport genausowenig helfen wie wenn dein zirkusdirektor ein comeback feiern würde - von daher lass ich's lieber 8))
Irgendwie mag ich dich.... [winke]
Irgendwie mag ich dich.... [winke]
tut mir leid eva, aber die schleimerei hab ich mir schon vor vielen jahren abgewöhnt - also frei heraus und ohne "durch die blume": ich dich nicht
Zitat von »der websepp« Zitat von »donald« .....witzigerweise sind die "KG-basher" momentan eher ruhig im forum.... versteh ich jetzt nicht ganz - gaudet ist weg, unsere mission ist somit erfüllt! wozu also jetzt laut sein ... wenigstens einer, der die eier hat sich angesprochen zu fühlen. G'schams der Diener!
"G´schamster Diener" (heißt: Ihr gehorsamster Diener)
Ich will jetz nicht Öl ins Feuer gießen, aber für mich ist Eishockey ein Sport mit großem Unterhaltungsfaktor aus dem man sehr leicht eine gelungene Show machen kann und zwar auch wenn man eine bittere Niederlage einstecken muss, weil auch das bei den eigenen Fans zu Emotionen führt. Klar kann man Eishockey auch wie fast jeden anderen Mannschaftssport analysieren. Mag sein, dass es Fans gibt, für die das am Wichtigsten ist (was natürlich legitim ist). Die meisten jedoch wollen gut unterhalten werden und mitfiebern, sich freuen, anfeuern oder auch einem möglichen Sieg nachtrauern (so lange das nicht zu oft vorkommt, wie heuer). Auch das muss legitim sein und das eine schließt auch nicht das andere aus, sprich man kann sich beim Eishockey auskennen und trotzdem seinen Emotionen freien Lauf lassen, so lange das niemanden stört bzw. in einem bestimmten Rahmen ist. Warum konnte man den Zuschauerschnitt trotz der schlechten Saison steigern, weil die Show durch die neue Halle besser wurde. Ich halte das für eine sehr gute Entwicklung im Gegensatz zur sportlichen Entwicklung.
tut mir leid eva, aber die schleimerei hab ich mir schon vor vielen jahren abgewöhnt - also frei heraus und ohne "durch die blume": ich dich nicht
akzeptiert. Rest siehe meine Unterschrift-
Ich will jetz nicht Öl ins Feuer gießen, aber für mich ist Eishockey ein Sport mit großem Unterhaltungsfaktor aus dem man sehr leicht eine gelungene Show machen kann und zwar auch wenn man eine bittere Niederlage einstecken muss, weil auch das bei den eigenen Fans zu Emotionen führt. Klar kann man Eishockey auch wie fast jeden anderen Mannschaftssport analysieren. Mag sein, dass es Fans gibt, für die das am Wichtigsten ist (was natürlich legitim ist). Die meisten jedoch wollen gut unterhalten werden und mitfiebern, sich freuen, anfeuern oder auch einem möglichen Sieg nachtrauern (so lange das nicht zu oft vorkommt, wie heuer). Auch das muss legitim sein und das eine schließt auch nicht das andere aus, sprich man kann sich beim Eishockey auskennen und trotzdem seinen Emotionen freien Lauf lassen, so lange das niemanden stört bzw. in einem bestimmten Rahmen ist. Warum konnte man den Zuschauerschnitt trotz der schlechten Saison steigern, weil die Show durch die neue Halle besser wurde. Ich halte das für eine sehr gute Entwicklung im Gegensatz zur sportlichen Entwicklung.
Grundsätzlich hast du in allen Punkten recht. Ich fürchte aber, dass sich der sportliche Niedergang der heurigen Saison auf die Zuschauer Zahlen der nächsten Saison auswirken wird.
Womit wir bei der Nachhaltigkeit wären (Lieblingswort von manchen Usern):
Die kann man von 'Oben' generell negativ beeinflussen, entstehen muss sie aber von 'Unten'.
Und zwar beginnend mit den 5-6Jährigen Kids, denen zuerst Freude am Eislaufen beigebracht wird, von zu Hause oder im Kindergarten, dann in der Schule, wo Eislaufen zum Programm der Sporterziehung gehört und wo Lehrer am Werk sind, die Begabungen oder auch nur Interesse erkennen und Kinder an Sportvereine heranführen. Dort wäre ein professionelles Umfeld gefragt, mit einer Betreuung sowohl der Kinder, als auch der Eltern, denn die finanzieren schliesslich den ganzen Kram und sollten wissen, was aus den Spröslingen werden könnte und zu welchem Preis ( nicht nur finanziell ).
Spätestens in der Pubertät der Kinder müssen die Bemühungen verdoppelt werden und trotzdem läuft ein guter Teil davon. Womöglich die grössten Talente, die sich einfach nicht quälen wollen. Denn, dass Spitzensport eine Quälerei ist, ist Tatsache. Und die, die es durchstehen und es wirklich wollen, können (z.B. bei den Silberlingen) beobachtet werden und hie und da auf einen Schift bei den Caps hoffen. Und wenn's nicht gleich klappt, liegt es an den Betreuern, ihnen den Mut zur Verdoppelung ihrer Anstrengungen zu zusprechen.
So läuft es aber nicht. Nicht in Wien, nicht in Österreich. Wir sind kein Eishockey Land.
Wir haben Sportgymnasien und -Handelschulen, die tolle Skispringer und Kombinierer, mittelmässige Tennisspieler und keine Eishockey Spieler fabrizieren.
Die Wiener Nachhaltigkeitsfanatiker sind der Meinung, TS, Gaudet oder sonst ein Trainer beobachtet die Silberlinge, baut die Besten in die 1-er (=Caps) ein und das war's dann. Es ist aber leider nichts Brauchbares zum Einbauen da, und ich mach mich nicht lustig über die Silberlinge. Woher sollte es kommen, wenn die Grundvoraussetzungen fehlen. Dazu kommt für einige die Motivation die da lautet: ich bin Österreicher, ich bin jung, ich koste null Punkte, ich bin ein Talent und wenn ich für einen Fehler gebencht werde, bin ich arm und die Fans werden mir auf die Schulter klopfen. Ich darf alle Fehler machen, die ein Legio nicht machen darf. Und keiner ist da, der ihm sagt, Junge quäl dich ein bisschen mehr, damit du es nach oben schaffst. Ich hoffe, ich irre mich zumindest im letzten Satz.
Die Beeinflussung von 'Oben' (=Caps Mannschaft) ist mMn vorwiegend plakativ.
Läuft es gut, werden Vorbilder kreiert, die kleine Jungs zu Nachahmung animieren, = Zustrom der Jüngsten zum aktiven Eishockey. Läuft es so mies, wie heuer, wird kein Interesse geweckt. Nicht bei den Eltern als Zuschauer und dem zu Folge nicht bei den Kleinen. Eine Art negativer Nachhaltigkeit, die, wenn wir noch eine solche Saison hinlegen, viel schlimmer ist, als vielleicht bei anderen Mannschaften - denn in Wien gibt's für Kinder viel zu viele Alternativen zum Eishockey.
Sorry für den Roman, aber meine Kurzantworten werden so gern misverstanden, dass ich's einmal los werden wollte. Unter Nachhaltigkeit verstehe ich etwas anderes, als einen Trainer, der die Silver Caps beobachtet.
LG Eva
P.S. Als Gegenbeispiel zu oben Beschriebenem: Tschechien - darum laufen uns die jungen Znaimer um die Ohren, wie ein Wirbelwind, weil im Hintergrund viele nachdrängen. In Znaim gibt es als Pausen Einlage ein Minispiel von 6-10-jährigen zu bestaunen, bei uns kann man ein Jahresbedarf Bier gewinnen.
.....zwar beginnend mit den 5-6Jährigen Kids, denen zuerst Freude am Eislaufen beigebracht wird, von zu Hause oder im Kindergarten, dann in der Schule, wo Eislaufen zum Programm der Sporterziehung ........
ich möchte da einen noch draufsetzen.
eishockey ist TEUER zumindestens in WIEN. Wenn ich als elternteil ca 450 euro jahresbeitrag löhnen darf, 3 mal die woche die kids zum eistraining fahren darf (es gibt ja keine möglichkeit die ausrüstung zwischenzulagern, waschen etc) und dann am wochenende noch zu den spielen fahren darf, wenn der einspruch "die zeit habe ich als berufstätiger elternteil" die antwort bekomme "a bisserl enthusiasmus der eltern ist schon vorraussetzung", dann werde ich mir spätestens bei der nächsten "freiwilligen mitarbeit" gedanken über mein leben machen und die kids zum judo, hufball oder sonstwohin bringen. wo der sport und der spass für die kids nicht mit einer leibeigenschaft für die eltern verwechselt werden kann. ich bewundere die eltern die trotzdem da mitspielen, fruchtbarer boden für viel nachwuchs ist das nicht. und das sind die beobachtungen bei 2 wr. vereinen. nachdem die jr. caps und die caps untersch. verreine sind, ist für mich der verdacht nahe daß die jugendarbeit, der jugendclub keine liebesbeziehung zu den stars darstellt.
anstatt die vereine, die jugendarbeit machen, zu unterstützen werden die noch als cash cow für die vermietung der halle herbeigezogen, anstatt zu hoffen, daß der pool aus wiener spielern über die jahre, den caps (und auch den anderen) eine basis für die erfolgreiche profi mannschaft bieten kann.
tjas so kann bei den silberlingen auch net wahnsinnig viel mehr rausschauen. konkurenz in wien an spielermaterial ist ja nicht gegeben....
trotzdem gefallen sie mir: das können der caps gepaart mit dem einsatz der silberlinge, des hät für die heurige saison zumindestens fürs viertelfinale gereicht .....
Alles anzeigenPascale und eva
eishockey in wien kann auf lange sicht nur etabliert werden wenn nachhaltig geplant wird. schön dass ihr euch über die silberlinge lustig machts (nicht tauglich, haben alle eingeschlagen - wahnsinn), schön dass ihr euch über die vierte linie lustig machts (ausgeruht in den urlaub), schön dass ihr euch über timeouts lustig machts.
das bestätigt mir nur das ohnehin schon vermutete bild von euch: ihr seid am sport per se nullkommajosef interessiert, nur an der show. paradoxerweise liefert ihr mir gerade deswegen einen kleinen punkt der durch und durch verkorksten saison doch noch etwas positives abzugewinnen: schönwetterfans verschwinden für gewöhnlich wieder recht schnell aus der halle wenn ihnen ihre sportlich wertlose hollywoodshow entzogen wird.
und das ist gut so, weil dann vielleicht seitens der vereinsführung endlich mal ein umdenkprozess eingeleitet wird. der schnelle erfolg kann nie dauerhaft sein, wie ja die heurige saison eindrucksvoll beweist. heuer hat man für die versäumnisse der letzten jahre beinhart bezahlt.
hätte man in der vergangenheit mehr in die struktur und in den nachwuchs investiert, wären wir heute nicht in der situation in der wir uns befinden - nämlich in der absoluten abhängigkeit von sauteuren eishockeytouristen (c, hs), während unser nachwuchs noch nicht ligatauglich ist (woher auch?) und die "brauchbaren" etablierten österreicher sowieso nicht bei uns spielen wollen (warum wohl? - schönen gruß an herrn platzer mit samt seinen schwarzen listen an dieser stelle).
aber ist eh wurscht, euch showfixierten irgendwas über sport und nachhaltigkeit erzählen zu wollen hat den gleichen effekt wie wenn ich einen kübel wasser in die donau schütte.
Ich versuch jetzt einmal höflich und ruhig zu antworten.
1. Bezüglich der Silberlinge habe ich nur auf einen Beitrag von einem anderen User reagiert. Ich habe mich weder über die Silberlinge im Allgemeinen noch über einzelne Spieler der Silberlinge lustig gemacht. Meine Meinung ist einfach nur eine andere als deine. Sie sind für mich nicht EBEL tauglich im Sinne von den körperlichen Voraussetzungen (Muskelaufbau), im Sinne vom derzeitigen Können, im Sinne von "Ergänzungsspieler" ... Und das ist weder abwertend noch lustig gemeint.
2. Das Thema mit der vierten Linie: Prinzipiell hätte ich gar nichts dagegen, wenn die Caps mit vier Linien spielen würden. Allerdings haben die Caps seit Jahren keine (annehmbaren) vier Linien zur Verfügung. Gaudet wurde von euch gesteinigt weil er nur mit drei Linien gespielt hat. Was aber keiner von euch akzeptieren will ist das Gaudet das Material für vier Linien nicht hatte um die Vorgaben des Managements zu erfüllen (Top 4, Minimum HF). Sammen hat sie auch nicht, hat es trotzdem probiert, ist (teilweise) dadurch gescheitert und wird auch dadurch die Vorgaben des Managements nicht erfüllen können. Mit welchen Konsequenzen es durch ein eventuelles nicht erreichen der PO's rechnen muss weiß ich nicht. Man wird sehen.
3. Sport & Show: Ich finde es eigentlich traurig, dass du glaubst, anhand von Beiträgen (die du meistens missverstehen willst), dir ein Bild von mir machen zu können. Du kennst mich nicht und hast absolut keine Ahnung woran ich interessiert bin. Nur zur Information: Ich betreibe seit Jahrzehnten selber einen Mannschaftssport und weiß sehr wohl den Unterschied zwischen Sport und Show, die mMn im weitesten Sinne zusammen gehören. Aber es ist nett das du mich als "Showfixiert" bezeichnest. Wahrscheinlich bist du ein Menschenkenner.
LG
Evi
P.S.: das ist mein richtiger Name - nur damit du die Möglichkeit hast mich noch ein bisschen besser kennen zu lernen - zum diskutieren bin ich gerne bereit aber alles weitere zum Persönlichen bitte per PN [winke]
anstatt die vereine, die jugendarbeit machen, zu unterstützen werden die noch als cash cow für die vermietung der halle herbeigezogen, anstatt zu hoffen, daß der pool aus wiener spielern über die jahre, den caps (und auch den anderen) eine basis für die erfolgreiche profi mannschaft bieten kann.
Ein Paradebeispiel für nicht vorhandenen Willen zur Nachhaltigkeit ! Da kann kein Caps Trainer je etwas bewirken, und schöne Worte von oben auch nicht.
Hallo Mädels,
muß Euch zu den Beiträgen vollkommen rechtgeben; denn wir sind sehr wohl an "Hollywoodhockey" interessiert. Natürlich sollte dann auch das Ergebnis stimmen. Aber viele oder alle Fans als Showfixierte hinzustellen ist jedoch maßlos überzogen. Denn für den geschmalzenen Abopreis von 470,- Euronen darf ich mir ja erwarten das zumindest die Leistung stimmt - alles andere betrachte ich aus meiner Sicht als Arbeitsverweigerung; in einer Privatfirma wird man für solch teilweisen Minderleistungen relativ rasch entsorgt. Bin auch über die negativen antworten vom WebSepp ein wenig überrascht da seine von mir gelesenen Kommentare immer hand und Fuss hatten.
LG
R.
Bin auch über die negativen antworten vom WebSepp ein wenig überrascht da seine von mir gelesenen Kommentare immer hand und Fuss hatten.
Na ja, ich bin nicht überrascht..
1. bin ich ein böser Gaudet Fan
2. habe ich das Argument -zig Jahre Eishockey zuschauen nicht anerkannt
3. fand ich die One-Way-Ticket Homepage für Gaudet absolut geschmaklos
Das sind schon gute Gründe, um ein bisschen persönlich zu werden [kaffee]
LG Eva
Alles anzeigenNa ja, ich bin nicht überrascht..
1. bin ich ein böser Gaudet Fan
2. habe ich das Argument -zig Jahre Eishockey zuschauen nicht anerkannt
3. fand ich die One-Way-Ticket Homepage für Gaudet absolut geschmaklos
Das sind schon gute Gründe, um ein bisschen persönlich zu werden [kaffee]
LG Eva
100%
meine überraschung hält sich auch in grenzen
Zitat2. Das Thema mit der vierten Linie: Prinzipiell hätte ich gar nichts dagegen, wenn die Caps mit vier Linien spielen würden. Allerdings haben die Caps seit Jahren keine (annehmbaren) vier Linien zur Verfügung. Gaudet wurde von euch gesteinigt weil er nur mit drei Linien gespielt hat. Was aber keiner von euch akzeptieren will ist das Gaudet das Material für vier Linien nicht hatte um die Vorgaben des Managements zu erfüllen (Top 4, Minimum HF). Sammen hat sie auch nicht, hat es trotzdem probiert, ist (teilweise) dadurch gescheitert und wird auch dadurch die Vorgaben des Managements nicht erfüllen können. Mit welchen Konsequenzen es durch ein eventuelles nicht erreichen der PO's rechnen muss weiß ich nicht. Man wird sehen.
ich bin bei dir, wenn du sagst, dass weder gaudet noch samuelsson das spielermaterial für eine echte vierte line hatten/haben... wo ich dir aber klar widerspreche ist, dass samuelsson an dieser hürde gescheitert ist. er ist auch nicht teilweise daran gescheitert, weil besonders häufig hat er diese vierte linie auch nicht spielen lassen... alles bezüglich vierter linie kann man maximal als ausrede durchgehen lassen...