stewart zu innsbruck ?

    tiroler tageszeitung online vom 27.02.:
    Das einzige Erfreuliche: Villach-Verteidiger Mike Stewart soll angeblich für den HC Innsbruck für die nächste Saison einen Vorvertrag unterschrieben haben.
    und was bitte soll daran erfreulich für die innsbrucker sein??

    das er den verein wechselt und trotzdem einen kongenialen ***** zur seite hat ist wohl das einzig positive!! :devil:
    [QUOTE]Zitat (christian 91 @ Feb. 28 2004,15:04)
    und was bitte soll daran erfreulich für die innsbrucker sein??

    das er den verein wechselt und trotzdem einen kongenialen ***** zur seite hat ist wohl das einzig positive!!  :devil:[/QUOTE]
    steh wohl auf der leitung aber wenn meinst den mit kongenialen..??
    [QUOTE]Zitat (chrisz @ Feb. 28 2004,16:13)
    :04-->[QUOTE]Zitat (christian 91 @ Feb. 28 2004,15:04)
    und was bitte soll daran erfreulich für die innsbrucker sein??

    das er den verein wechselt und trotzdem einen kongenialen ***** zur seite hat ist wohl das einzig positive!!  :devil:[/QUOTE]
    steh wohl auf der leitung aber wenn meinst den mit kongenialen..??[/QUOTE]
    the king of bongo bong :biggrin:
    [QUOTE]Zitat (chrisz @ Feb. 28 2004,18:16)
    aso naja .. in letzter zeit is er mir nicht so negativ aufgfallen.. seit der rückkehr zu innsbruck halt..[/QUOTE]
    danke - einer, dems aufgefallen ist

    avalanche
    [QUOTE]Zitat (chrisz @ Feb. 28 2004,18:16)
    aso naja .. in letzter zeit is er mir nicht so negativ aufgfallen.. seit der rückkehr zu innsbruck halt..[/QUOTE]
    Eigentlichist er seid seiner Rückkehr zu Innsbruck überhaupt nicht aufgefallen, weder Positiv noch negativ, und das gibt bei einem solch teuren Spieler doch zu denken.
    nana...
    der hat a gröberes gesundheitliches problem !
    der wird schon wieder...

    und nochwas - zu dem ganzen thema - von der hci-homepage:
    Selbst die Meldung einer Tageszeitung, derzufolge Villachs Stewart bereits in Innsbruck unterschrieben hätte entlockte den Vorstandsmitgliedern nur ein Lächeln. Verständlich, handelte es sich dabei doch um den klassischen Fall einer so genannten Zeitungsente.