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Masseurtätigkeit

  • playmaka
  • 16. Oktober 2011 um 23:03
  • playmaka
    Nachwuchs
    • 16. Oktober 2011 um 23:03
    • #1

    Hallo Leute,

    ich bin gerade dabei die Ausbildung zum Sportmasseur/Sporttherapeut zu machen, ich selbst komme Leistungssportmäßig aus dem Bereich Fussball, bin aber immer schon Eishockeyfan gewesen und stehe 1x wöchentlich zum Spaß/Hobby auch selbst am Eis!

    Ich wollt einmal nachfragen, wie groß ist die Wertschätzung eines Sportmasseurs/Sporttherapeut in der Ö-Eishockeyszene?!

    Ich selbst höre immer wieder die unterschiedlichsten Sachen wie, "an den Masseuren wird zuerst eingespart", "gibts viel zu selten" "nicht so wichtig" usw.!

    Dass die ganzen EBEL-Vereine Masseure und Physios haben ist mir schon klar, aber wie siehts in den Semi-Pro/Amateur Ligen aus?

    Ich würde gerne etwas in diese Richtung machen, weil wenn ich mir denk, nein ich weiß es sogar, dass speziell im Eishockey die medizinischen/therapeutische Betreuung wichtig ist, vorallem im Akutbereich (Drittelpausen usw.) !

    siehe NHL, ganzes Masseur/Physio Team usw..da hat es mich schockiert als ich gehört habe, dass es im Nationalteam nur einen Physio und Masseur gibt bei einer WM!

    Danke für sämtliche Infos!

    Chris

  • remington.style
    EBEL
    • 17. Oktober 2011 um 18:55
    • #2

    Lieber Playmaka,

    Wieviele semi-pro / Amateurligen kennst Du in AT denn?
    ich kenn eine: die NaLi


    Ich weiß nicht wies im Westen (TEL, CHL, ...) aussieht,
    aber im Osten ist definitiv kein Bedarf.

    Oder sagen wirs so - unterhalb der NaLi gibts lange nichts, und dann kommt schon das Hobbyhockey (nicht Amateur - Hobby...)
    Bei 1-2x Training die Woche, kaum jemand der intensives Trockentraining macht, und Partien wo selten jemand vom Platz humpelt und demgegenüber jeder Menge Ausgaben, ist ein Masseur für die Meisten wohl eher 'nice to have', aber nicht wirklich nötig.

    Mir würde mit Ausnahme von Eisenstadt kein (nicht-EBEL-)Club östlich der Achse Zell/Kapfenberg einfallen, der Budget für einen Masseur hätte. Und wenn die Kohle da wäre, würden wahrscheinlich 100 andere Dinge vorher noch auf der Prioritätenliste stehen.

  • playmaka
    Nachwuchs
    • 17. Oktober 2011 um 22:54
    • #3

    Danke für deine Antwort,

    habe Semi-pro und Amateurligen gemeint ;) der "/" war vielleicht falsch gesetzt ;)

    aber ja danke für den kleinen Einblick...dh eigentlich soviel wie, dass wenn man eine fundierte Ausbildung in der Sportbetreuung hat es eigentlich eh erst ab der NatLiga interessant wird, da hier das Interesse da ist, weil es intensiver ist!

    Echt schlimm wie groß der Unterschied zwischen Fussball und Eishockey ist, wenn ich denk, selbst bei einem Amateur/Hobbyverein im Fussball (1-2x Training) ist bei einer 6.Liga Mannschaft (weit entfernt von Fussball mit Niveau ;) ) die Nachfrage nach einem Masseur groß und dementsprechend auch ein Budget vorhanden!

    Echt schade, dass eine der besten Sportarten auf der Welt, hier in Ö so "klein" ist und auch kein großes Interesse da ist diesen Sport mehr zu fördern!

  • RexKramer
    NHL
    • 17. Oktober 2011 um 23:39
    • #4

    Alles eine Frage des Preises...wenn du nicht auf den marktüblichen Stundensatz bestehst, findest du sicher auch in den angesprochenen Sphären des EH genug Wadeln, die sich kneten lassen wollen, da habe ich wenig Zweifel...

  • playmaka
    Nachwuchs
    • 18. Oktober 2011 um 07:01
    • #5

    Eh kloar, durchkneten lassen will sich ein jeder ;)

    Ich hab nur irgendwie das Gefühl, dass auch von der Spieler Seite nicht so ein großes Interesse besteht, hab mich umgehört und diesen Eindruck irgendwie erhalten!

    Mir gehts in erste Linie darum, in die medizinischen Betreuung (Akutverletzungen behandeln, Vor-Während-Nach Match Betreuung, Langzeitverletzungen behandeln usw) beim Eishockey einen Einblick zu bekommen um für höhere Aufgaben (EBEL, NATliga) Erfahrung zu sammeln.

    Bzgl. Preis, klar eine kleine Aufwandsentschädigung für Material/Anfahrt wär schon das mindeste, der Rest ist eine Win-Win Situation sag ich mal, die Spieler/der Verein haben was davon und ich kann Erfahrung sammeln, wenn ich abkassieren möchte geh ich zur einer Fussballmannschaft ;)

  • Защитник
    EBEL
    • 18. Oktober 2011 um 09:51
    • #6
    Zitat von playmaka

    Ich hab nur irgendwie das Gefühl, dass auch von der Spieler Seite nicht so ein großes Interesse besteht, hab mich umgehört und diesen Eindruck irgendwie erhalten!

    Mir gehts in erste Linie darum, in die medizinischen Betreuung (Akutverletzungen behandeln, Vor-Während-Nach Match Betreuung, Langzeitverletzungen behandeln usw) beim Eishockey einen Einblick zu bekommen um für höhere Aufgaben (EBEL, NATliga) Erfahrung zu sammeln.

    ich denke da hast du die spieler richtig verstanden. wer wirklich verletzt ist lässt sich vom artzt behandeln. und alles andere wird in den unteren ligen selbst gemacht. eis und stockbänder sind ja in ausreichend vorhanden.

    eishockey ist eben nicht wie fussball. ohne schmerzen geht es nicht.

  • Büffel
    Nationalliga
    • 18. Oktober 2011 um 12:20
    • #7

    Bei "Pausenbehandlungen" wäre es sicher auch unpraktisch, dass man ja in einer Ausrüstung steckt. Die muss ja aus- und angezogen werden, wenn der Coach dann noch was zu sagen hat und der Gang von den Kabinen zum Eis vielleicht auch noch je 1 min in Anspruch nimmt, bleiben ja nur noch 2 min übrig. Und dann brauchst mal eine Kabine, wo Platz dafür ist - sind ja nicht beim Fußball...

  • playmaka
    Nachwuchs
    • 18. Oktober 2011 um 13:04
    • #8
    Zitat von Защитник

    ich denke da hast du die spieler richtig verstanden. wer wirklich verletzt ist lässt sich vom artzt behandeln. und alles andere wird in den unteren ligen selbst gemacht. eis und stockbänder sind ja in ausreichend vorhanden.

    eishockey ist eben nicht wie fussball. ohne schmerzen geht es nicht.

    na gut ist ein Arzt bei solchen Spielen immer vor Ort?...als Sportmasseur/therapeut ist massieren nur eines von vielen, da kann man auch ein Cut zumachen, Repositionen usw...also wie gesagt hier gehts nicht nur ums masseiren sondern komplette medizinische Betreuung...das schwerwiegende innere Verletzungen nur von einem Arzt untersucht werden können ist eh klar...aber oft entscheidet die Erste Hilfe über den weiteren Heilungsprozess. und Zerrungen, Muskelfaserrisse, Lux./Dist., Prellungen zu behandeln ist in dem Fall eine Leichtigkeit für einen Sportmasseur/therapeut!

    hab letztens mit einem Arzt gesprochen, im Eishockey gibts weit weniger schwere Verletzungen als im Fussball, auch wenn der Sport viel härter ist, aber schwerwiegende Verletzungen sind im Vergleich viel weniger! im Eishockey gibts halt meistens oberflächliche Verletzungen und solche können schon mal für die Dauer des Spieles mit der richtigen Behandlung unterdrückt werden!


    @ Büffel: naja bzgl Pausenbehandlung da wird auch nicht massiert werden, hier wird eher die Abkühlung, evtl. Schmerztherapie von Akutverletzungen im Vordergrund stehen, Wundversorgung usw!
    Naja also was ich weiß ist es in der NHL üblich, dass die Spieler in der Drittelpause den Schulterbrustschutz abnhemen und auch gern mal die Schuhe ausziehen...da könnte man dann schon Behandlungen im Schulter/Arm Bereich durchführen!
    Beim Platz geb ich dir Recht das könnte echt a Problem sein, wenn ich da zb an Kabinen wie jene in der Stadthalle denke!

  • Potze
    Moderator
    • 18. Oktober 2011 um 13:33
    • #9

    ich kenn keine Kabine in österreich , welche nicht die Stammkabine der Heimmannschaft ist, wo genug Platz für alle Spieler ist( 22 Spieler ) und dann auch noch der Masseur oder Physio an Platz hat.
    in den meisten Fällen übernimmt die akute Behandlung von Verletzungen "das Mädchen vom Dienst" weil für an Eisspray brauchst kan Physio.

    Selbst halt ich recht viel von den Physios geh selbst aufgrund einer Eishockeyverletzung zu einen Physio und der macht es recht gut. ( Dass ich es max 2 Spieler wieder kaputt mach, da kann er nix dafür ).

    Welche Stadthalle meinst du? Villach?

    Lg

  • Büffel
    Nationalliga
    • 18. Oktober 2011 um 13:40
    • #10

    Denke, er meint Wien, da passen ca 8-10 Leute rein...

  • playmaka
    Nachwuchs
    • 18. Oktober 2011 um 13:53
    • #11
    Zitat von Potze

    ich kenn keine Kabine in österreich , welche nicht die Stammkabine der Heimmannschaft ist, wo genug Platz für alle Spieler ist( 22 Spieler ) und dann auch noch der Masseur oder Physio an Platz hat.
    in den meisten Fällen übernimmt die akute Behandlung von Verletzungen "das Mädchen vom Dienst" weil für an Eisspray brauchst kan Physio.

    Selbst halt ich recht viel von den Physios geh selbst aufgrund einer Eishockeyverletzung zu einen Physio und der macht es recht gut. ( Dass ich es max 2 Spieler wieder kaputt mach, da kann er nix dafür ).

    Welche Stadthalle meinst du? Villach?

    Lg


    Glaub mir bei einer Football Mannschaft sind noch mehr Spieler ;-), ein Platz für den Tisch findet sich immer, zb: geht niemand vor/während dem Match duschen, sprich Tisch in die Dusche oder am Gang (das geht selbst in der Wiener Stadthalle) und dann macht man das Tapen, Massieren usw halt dort...alles kein Problem in der Praxis! wenn man will geht das alles!

    Eh Klar, dass ein jeder einen Eisspray raufhaun kann, (wobei naja viele schaffens trotzdem den falsch draufzusprayn ;) ) aber wie siehts mit Cuts usw aus, die werden zugemacht und weiter gehts!

    Physios sind oft, gerade was Sportverletzungen betrifft, besser als Ärzte, weil sie sich mehr Zeit nehmen und oft auch das sportartspezifische Wissen haben!

    genau die Wiener Stadthalle!

  • Защитник
    EBEL
    • 18. Oktober 2011 um 14:03
    • #12
    Zitat von playmaka

    na gut ist ein Arzt bei solchen Spielen immer vor Ort?...als Sportmasseur/therapeut ist massieren nur eines von vielen, da kann man auch ein Cut zumachen, Repositionen usw...also wie gesagt hier gehts nicht nur ums masseiren sondern komplette medizinische Betreuung...das schwerwiegende innere Verletzungen nur von einem Arzt untersucht werden können ist eh klar...aber oft entscheidet die Erste Hilfe über den weiteren Heilungsprozess. und Zerrungen, Muskelfaserrisse, Lux./Dist., Prellungen zu behandeln ist in dem Fall eine Leichtigkeit für einen Sportmasseur/therapeut!


    nein ärtzte sind kaum vor ort. aber wenn was passiert kommt die rettung bzw. der spieler wird auf eigenregie in KH gebracht.
    bei denn anderen kleinen wehwehchen helfen eis(-spray) und heftpflaster die man ja proplemlos selbst bzw. mit hilfe des zeugwarts anwenden kann.

    Zitat von playmaka

    Eh Klar, dass ein jeder einen Eisspray raufhaun kann, (wobei naja viele schaffens trotzdem den falsch draufzusprayn ;) ) aber wie siehts mit Cuts usw aus, die werden zugemacht und weiter gehts!

    Physios sind oft, gerade was Sportverletzungen betrifft, besser als Ärzte, weil sie sich mehr Zeit nehmen und oft auch das sportartspezifische Wissen haben!

    da muss ich dir recht geben. aber mMn ist die betreueung während dem spiel beim eishockey nicht zielführend.
    bei kleien verletzungen wird sowieso weiter gespielt. weil die schmerzen kommen meist erst nach dem spiel. und bei gröberen sachen braucht man soweiso einen artzt.

  • playmaka
    Nachwuchs
    • 18. Oktober 2011 um 14:18
    • #13
    Zitat von Защитник

    da muss ich dir recht geben. aber mMn ist die betreueung während dem spiel beim eishockey nicht zielführend.
    bei kleien verletzungen wird sowieso weiter gespielt. weil die schmerzen kommen meist erst nach dem spiel. und bei gröberen sachen braucht man soweiso einen artzt.


    schmerzen kommen egal bei welcher Sportart immer nach Ende ;-), außer es sind Knochenbrüche etc!....dafür ists Adrenalin verantwortlich drum gibts das ja auch als Spritzampullen ;)

    was sind gröbere Sachen? Halsschnitt? WS-Verletzung?

    Zitat von Защитник

    nein ärtzte sind kaum vor ort. aber wenn was passiert kommt die rettung bzw. der spieler wird auf eigenregie in KH gebracht.
    bei denn anderen kleinen wehwehchen helfen eis(-spray) und heftpflaster die man ja proplemlos selbst bzw. mit hilfe des zeugwarts anwenden kann.

    ich seh schon, du willst es mir nicht schmackhaft machen im Eishockeybereich zu arbeiten ;)

  • remington.style
    EBEL
    • 18. Oktober 2011 um 14:31
    • #14

    versteh uns/mich bitte nicht falsch

    Ich glaube niemand hier hätte etwas gegen einen Physio
    (Mir hat den Sommer am Trainingslager einer das Leben [oder zumindest das weitertrainieren] gerettet)
    also ich würde mich jederzeit zur Wiederbelebung zur Verfügung stellen

    Aber es ist hier (Wien u U) einfach so - 'Cuts' und ähnliche Verletzungen passieren so selten...
    wenn, dann ist es etwas so ernstes, dass sowieso der Doc ran muss (Knochensplitterung, Cut gut für mehrere Stiche) oder halt blaue Flecken, Zerrungen, Quetschungen, über die man drüber spielen kann
    Und wenn man nicht kann/will - ists auch wurscht
    Habe bisher in den wr. Ligen noch kein Spiel erlebt das gekippt wäre, weil ein Spielmacher ausgefallen ist.

    Und die Trainings mit 60/90 Minuten, 1-2x die Woche - da passiert auch nix, was akuter Behandlung oder Regenerationsunterstützung bedürfte.

    Dazu kommt noch, dass Du in den Eishallen 30-45 Minuten nach Eisende wieder raus sein musst... da ist neben ausschwitzen, Zeug einpacken und duschen einfach keine Zeit für eine Nachbehandlung (so gut und sinnvoll sie auch wäre)

    ich fürchte, der Bedarf ist einfach nicht so gegeben.


    Wenn Du da Erfahrung sammeln willst, würd ich wirklich in Stockerau, Eisenstadt oder bei den Junior Caps nachfragen
    (ne, ICH würd bei den Sabres und den Flyers nachfragen - aber an Deiner Stelle würd ich... :D )

    Einmal editiert, zuletzt von remington.style (18. Oktober 2011 um 14:36)

  • playmaka
    Nachwuchs
    • 18. Oktober 2011 um 14:44
    • #15

    alles klar, mhh ist echt a zache Gschicht, dass man da so schnell nach dem Training raus muss war mir nicht klar, der Zustand erklärt natürlich einiges, ich schätz dementsprechend wird es sich auch mit Vor dem Training verhalten, da wird man dann auch nicht 1 Stunde vorher in die Kabine können, weil ja noch die von der vorigen Eiszeit drinnen sind!

    ja wie gesagt echt schade, dass es eigentlich nur einen Verein in Wien gibt wo es für soetwas eine Möglichkeit gibt, und bei den Caps sind dann vermutlich eh alle Masseure/Therapeuten die im Eishockeysport arbeiten wollen, sprich dort ist dann eh kein Platz mehr! :-/

    ja bevor ich in die NHL geh, muss ich ja zuerst mal hier Erfahrung sammeln ;)

  • Büffel
    Nationalliga
    • 18. Oktober 2011 um 14:49
    • #16

    remington.style hat wohl nicht die sabres und flyers aud der NHL gemeint, sondern die wiener Damenmannschaften...

  • playmaka
    Nachwuchs
    • 18. Oktober 2011 um 14:52
    • #17

    :D ...ja wär auch ne Möglichkeit, vielleicht ham die bessere Rahmenbedingungen ;)

  • remington.style
    EBEL
    • 18. Oktober 2011 um 15:27
    • #18
    Zitat von playmaka

    ja wie gesagt echt schade, dass es eigentlich nur einen Verein in Wien gibt wo es für soetwas eine Möglichkeit gibt, und bei den Caps sind dann vermutlich eh alle Masseure/Therapeuten die im Eishockeysport arbeiten wollen, sprich dort ist dann eh kein Platz mehr! :-/

    Ich glaube nicht, dass die JunCaps in der OL einen Masseur hatten
    Also ich würd bei den Silver Caps zumindest nachfragen

    Ansonsten vielleicht erstmal in den Eishallen/Teamhomepages Flyer verteilen und Deine Dienste @home anbieten?
    Da kriegst die Wehwehchen zwar nur 'kalt' rein, aber es wär ein erster Schritt, und du kannst Dir jede menge Connections erarbeiten

    Zitat von playmaka

    remington.style hat wohl nicht die sabres und flyers aud der NHL gemeint, sondern die wiener Damenmannschaften...

    :whistling:
    wer? ich? neiiiin

  • playmaka
    Nachwuchs
    • 18. Oktober 2011 um 15:38
    • #19

    Dank dir für die Infos, an sowas hab ich auch schon gedacht mit den Flyern, aber da ich keine eigene Praxis habe und mir meine Ferundin vermtl. mit der Zeit von daheim auszieht, weil andauernd fremde Typen im Wohnzimmer herumspazieren ist das schwer zu vereinbaren, da wäre halt eine Kabine/Halle mit festen Trainingszeiten einfacher ;)

    aber der Tipp mit den Caps ists sicher keine schlechte Idee, danke!

  • remington.style
    EBEL
    • 18. Oktober 2011 um 15:55
    • #20
    Zitat von playmaka

    ... und mir meine Ferundin vermtl. mit der Zeit von daheim auszieht, weil andauernd fremde Typen im Wohnzimmer herumspazieren...

    Hallo?
    bei EISHACKLERN??

    gestählte, vernarbte, interessante Körper mit SOLCHEN Muskelbergen?
    Die rückt sich höchstens die Couch zurecht, dass sie besser zusehen kann
    :P


    Zitat von playmaka


    ist das schwer zu vereinbaren, da wäre halt eine Kabine/Halle mit festen Trainingszeiten einfacher ;)

    8o
    feste Trainingszeiten???

    Junge, in Wien?
    In der Schultz lachens Dich sowieso aus bei dem Spruch, und was ich weiß habens sogar am Eisring seit letzter Saison so ne komische Rotation drin

    In Mödling könntest fragen - die haben eine fixe Kabine nur für die Kampfmannschaft was ich weiß
    Oder dann in Krems (wenn Dir das nicht zu weit ist) - die hätten zumindest die passende Infrastruktur

  • playmaka
    Nachwuchs
    • 18. Oktober 2011 um 16:03
    • #21
    Zitat von remington.style

    Hallo?
    bei EISHACKLERN??

    gestählte, vernarbte, interessante Körper mit SOLCHEN Muskelbergen?
    Die rückt sich höchstens die Couch zurecht, dass sie besser zusehen kann
    :P


    8o
    feste Trainingszeiten???

    Junge, in Wien?
    In der Schultz lachens Dich sowieso aus bei dem Spruch, und was ich weiß habens sogar am Eisring seit letzter Saison so ne komische Rotation drin

    In Mödling könntest fragen - die haben eine fixe Kabine nur für die Kampfmannschaft was ich weiß
    Oder dann in Krems (wenn Dir das nicht zu weit ist) - die hätten zumindest die passende Infrastruktur

    Alles anzeigen


    der war gut ;)

    ja auch wenns jede Woche andere Zeiten sind, aber zumindest weiß ichs ein tag oder paar Stunden davor wann ich wo bin ;-)...ist halt leichter wenn man das ganze Team an einem Ort beinander hat.

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