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9.R.: EC Rekord-Fenster VSV-Liwest Black Wings Linz

  • MrHyde
  • 2. Oktober 2011 um 00:00
  • Blauadler
    KHL
    • 8. Oktober 2011 um 23:46
    • #201

    Der wird schon noch!!! Aber auch Vanek könnte beim VSV ohne Mitspieler nichts reißn....

  • lowraider
    Blaues Bluat!
    • 9. Oktober 2011 um 11:06
    • #202

    Ja du Träumer!

  • VSV-Blues
    KHL
    • 9. Oktober 2011 um 13:15
    • #203
    Zitat von lowraider

    Ja du Träumer!

    "Das Traumgeschehen ist eine wichtige Information über unbewusste Erlebnisweisen des Menschen."
    (Sigmund Freud) [winke]

  • superseppo
    EBEL
    • 9. Oktober 2011 um 13:57
    • #204
    Zitat von VSV-Blues

    "Das Traumgeschehen ist eine wichtige Information über unbewusste Erlebnisweisen des Menschen."
    (Sigmund Freud) [winke]


    möchte in dem zusammenhang nur anmerken, dass ich mich schon seit längerer zeit wundere, dass der gute raza im slo-nationalteam mmn viel besser spielt als bei uns - sieht das jemand ähnlich?
    @ legios
    finds witzig, dass hier wieder gemutmaßt wird wie die verträge unserer legios ausschaun (fast so wie bei den gehältern diversester spieler) und wie wir sie los bekommen können. der übliche fall beim vsv war in der vergangenheit doch der, dass die legios die nicht gepasst haben, haben sich dann "verletzt". aber dass hier so viel gemault wird, dass wir seit jahren nur miese legios haben und der kac die voll super billiglegios hat ist auch sehr unterhaltsam, denn vor nicht allzu langer zeit wurde das ganze genau umgekehrt gesagt/behauptet. fakt ist, wenn gute spieler haben willst, musst ihnen auch etwas zahlen, erst recht, wenn man nicht mehr zu den ersten adressen der ebel gehört.

  • gino44
    Highlander
    • 9. Oktober 2011 um 14:23
    • #205
    Zitat von superseppo

    finds witzig, dass hier wieder gemutmaßt wird wie die verträge unserer legios ausschaun (fast so wie bei den gehältern diversester spieler) und wie wir sie los bekommen können. der übliche fall beim vsv war in der vergangenheit doch der, dass die legios die nicht gepasst haben, haben sich dann "verletzt". aber dass hier so viel gemault wird, dass wir seit jahren nur miese legios haben und der kac die voll super billiglegios hat ist auch sehr unterhaltsam, denn vor nicht allzu langer zeit wurde das ganze genau umgekehrt gesagt/behauptet. fakt ist, wenn gute spieler haben willst, musst ihnen auch etwas zahlen, erst recht, wenn man nicht mehr zu den ersten adressen der ebel gehört.

    In diesem Zusammenhang gibts heute seit langem wieder eine gute Kolumne in der Kleinen Zeitung, verfasst vom Traschitzger, der das Thema der Spielervermittler und Legionärssuche ganz gut aufarbeitet. Der Thomas Cijan ist auch abgebildet, Summen bezüglich Verdienst werden auch genannt ( sind übrigens auch glaubwürdig ).

  • hancock
    KHL
    • 9. Oktober 2011 um 14:43
    • #206

    Hier der von gino44 angesprochene Artikel der Kleinen Zeitung

    Zwischen Nieten und Stars


    Die Verpflichtung von ausländischen Eishockeyspielern ist ein Hasardspiel. Der VSV hat diesmal etwas danebengegriffen.


    Während VSV-Obmann Giuseppe Mion bei der
    Verpflichtung der enttäuschenden Ausländer Trainer Mike Stewart
    federführend sah, schwächte Präsident Gilbert Isep ab: „Wir alle haben
    dazu Ja gesagt“, wollte er die Verantwortung auf mehrere Schultern
    verteilt wissen. Egal, wer auch „einkaufte“, für die meisten VSV-Fans
    war schon nach wenigen Spielen klar: Mit Lynn Loyns, Kyle Wanvig und
    Pierre-Luc Sleigher hätten die Blau-Weißen, überspitzt formuliert,
    „Nieten“ gezogen. Die Statistik untermauert die Behauptung – zumindest
    bis jetzt. Das Legionärstrio kam im bisherigen Meisterschaftsverlauf auf
    gerade einmal fünf Scorer-Punkte. Nein, nein, nicht einer, sondern alle
    drei zusammen.

    Der VSV arbeitet deshalb seit Tagen an einem
    Ausstiegsszenario, will das Trio loswerden. So etwas kostet allerdings
    Geld. Nur wenn Legionäre bei einem anderen Verein unterkommen,
    verzichten sie in der Regel auf das ihnen vertraglich zustehende Salär,
    erläutert Thommy Cijan. Der hatte vor gut zehn Jahren als erster
    Österreicher erkannt, dass früher oder später wie im Fußball auch im
    Eishockey Agenten oder Spielerberater gefragt sein werden. Heute betreut
    der Klagenfurter über seine Agentur „TCT“ etwa 60 Akteure. Zurzeit
    besucht er gerade in Schweden einige „Klienten“. Dorthin hatte er im
    Sommer Ex-VSV-Trainer Johan Strömwall und die beiden jungen Slowenen
    Jeglic und Gregoric zum Zweitliga-Klub Södertälje vermittelt.

    Wie ist es möglich, dass von vier neuen Spielern
    gleich drei, wie aktuell beim VSV, nicht den Erwartungen entsprechen?
    Legionärsverpflichtungen gibt Cijan zu, sind für Vereine nicht so
    einfach, wie es für Außenstehende den Anschein hat. „Offenbar“, wagt der
    Spielervermittler eine Ferndiagnose, „hat der VSV aber seine
    Hausaufgaben nicht ganz richtig gemacht.“ Hausaufgaben? Darunter
    versteht Cijan das Durchleuchten der angebotenen Spieler. Man muss sich
    das so vorstellen: Der Verein wird am Spielermarkt aktiv, bedient sich
    u. a. der angebotenen Internet-Spielerplattform, auf der jene Spieler
    aufscheinen, die Vereine suchen. Flugs melden sich die Manager und
    Spielerberater aus allen Himmelsrichtungen.

    An die 40 Spielerprofile wären, erzählte Villachs
    PR-Mann Gert Prohaska, im Nu eingetroffen, als bekannt wurde, dass die
    Villacher Ersatz suchen. Jetzt, so das Prozedere, gelte es, einen
    kleinen Kreis einzuschränken. „Man muss als Verein die infrage kommenden
    Spieler dann komplett durchchecken“, erläutert Cijan. Die Statistik
    liege ja vor, aber wie ist das Umfeld, wie ist sein Charakter? Je mehr
    man von einem Spieler wisse, umso besser. Jene Vereine, die sich da ein
    Supernetzwerk aufgebaut haben, bei denen ist die Quote an Fehlkäufen
    logischerweise geringer.

    Viele Agenten und Vermittler gibt Cijan zu, sind
    Schlitzohren. Da gäbe es solche, die wollen nur verkaufen – und damit
    verdienen. In der Regel kassieren sie zwischen fünf und zehn Prozent der
    Bruttoverdienstsumme von den Spielern. Die Zahl jener, die auch
    Eishockeyexperten sind, stuft Cijan eher als gering ein. Beim VSV kommt
    noch eines dazu: Bei Ausländern, die um 40.000, 50.000 Euro nach Europa
    kommen, ist das Risiko am größten: „Da kann man schon danebengreifen“,
    weiß der ehemalige KAC-Spieler aus Erfahrung. Ab einem Preis von etwa
    80.000 wären „Nieten“ hingegen eher selten. Und da kommt wieder der oft
    strapazierte Autokauf ins Spiel: Ein teurer Porsche bringe eben auch
    eine höhere Geschwindigkeit auf die Straße als ein günstiger Kleinwagen.
    Was fürs normale Leben gilt, lässt sich auch für Eishockey festhalten:
    Wer billig kauft, kauft nicht selten teuer . . .

    Übrigens: Einer der bekanntesten Agenten ist Roly
    Thompson. Seit den frühen 1980er-Jahren vermittelt er Ausländer nach
    Europa. Auch Ron Chipperfield, ein in Südtirol sesshaft gewordener
    Kanadier, transferiert viele Eishockeyspieler aus Übersee nach Europa.

    kleine.at

  • coach
    YNWA
    • 9. Oktober 2011 um 19:56
    • #207
    Zitat von DMW8

    es kann also nur noch bergauf gehen


    so kann man sich täuschen ...

    inkl. mir. dachte auch an einen vsv-sieg heute.

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