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  3. Eishockey in der Schweiz

Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • RvA
    NLA
    • 15. November 2019 um 11:57
    • #1.926

    ZSC-Nilsson muss Karriere beenden

    Wie ZSC-Sportchef Sven Leuenberger gegenüber «Ticinonline» bestätigt, ist die Spielerkarriere vonRobert Nilsson vorbei. «Robert wird nicht mehr Hockey spielen», lässt sich Leuenberger zitieren. Der 34-jährige Flügelspieler mit schwedisch-kanadischen Wurzeln und Schweizer Lizenz, erholt sich noch immer von einer schweren Gehirnerschütterung, die er sich vor über eineinhalb Jahren gegen Biel zugezogen hatte. Seit 2013 war Nilsson beim ZSC und skorte in 242 Partien 219 Punkte(64 Tore, 155 Assists).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. November 2019 um 12:02
    • #1.927

    Bei einem Halt auf dem A1-Rastplatz brach unter den Angehörigen zweier Eishockey-Mannschaften ein Streit aus. Bereits im Stadion der Rapperswil-Jona Lakers war die Stimmung gereizt.

    Die meisten Anhänger von Fribourg-Gottéron distanzieren sich von den mehr als unschönen Erreignisse. Wie man aus diversen Medien entnehmen konnte, sollen vor allem deutsche Hools die Antreiber gewesen sein, welche eine „Freundschaft“ mit den Fribourger Ultras pflegen sollen

    http://m.20min.ch/schweiz/zueric…tplatz-22207452

    :cursing::banghead: Ich dachte diese Zeiten im Schweizer Eishockey wären vorbei. Dieses hirnloses Pack soll wenn schon bitte schön im eigenen Land Stunk machen. Solche Hohlköpfe wollen wir hier nicht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. November 2019 um 10:42
    • #1.928

    Vier Clubs wollen in die Swiss League

    Vier Clubs aus der drittklassigen MySports League haben sich für den Aufstieg in die Swiss League beworben - allesamt mit Erfahrung in der damaligen NLB.

    Laut "Le Nouvelliste" haben sich der HCV Martigny (derzeit Tabellenerster), der EHC Arosa (4.), der EHC Basel (5.) und der EHC Chur (9.) um den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse und damit auch um eine Rückkehr ins Profi-Eishockey beworben. Alle Clubs haben schon mal in der NLB gespielt, alle bis auf Martigny auch schon in der NLA. Am längsten liegt diese Zeit beim EHC Arosa zurück, der sich 1986 aus finanziellen Gründen freiwillig von der NLA ins Amateurhockey zurückzog.

    Um aufzusteigen muss man in den Playoffs die MySports League gewinnen und dann eine Ligaqualifikation gegen den Letzten der Swiss League bestreiten. Dieses würde erstmals stattfinden, da die Swiss League durch den Aufstieg des HC Sierre die Zielgrösse von 12 Clubs erreicht hat. Momentan sind die HC Biasca Ticino Rockets und die EVZ Academy am Tabellenende.

    Um überhaupt an einer allfälligen Ligaqualifikation teilnehmen zu dürfen, muss aber zuerst die Bewerbung angenommen werden, das heisst der Club wird auf die SL-Tauglichkeit durchleuchtet. Nach der Interessensbekundung muss die Bewerbung bis zum 15. Dezemner eingereicht werden. Martignys Bewerbung war letztes Jahr allerdings abgelehnt worden. Diesmal ist man laut der Zeitung aber optimistischer und hat das Aktienkapital von 100'000 auf 460'000 Franken erhöht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. November 2019 um 12:36
    • #1.929

    83 Stadionverbote nach Ausschreitungen

    Dienstag, 26. November 2019, 11:37 - Medienmitteilung

    Nach gewalttätigen Ausschreitungen rund um die Partie Rapperswil gegen Fribourg vom 16. November hat die Kommission Ordnung und Sicherheit der National League und Swiss League in Zusammenarbeit mit den betroffenen Clubs gegen 83 Personen ein gesamtschweizerisches Stadionverbot ausgesprochen.

    Rund um die National-League-Partie zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und Fribourg-Gottéron vom Samstag, 16. November 2019, kam es zu diversen Ausschreitungen. Anhänger von Fribourg-Gottéron, darunter auch eine Gruppierung aus Deutschland, provozierten vor und während des Spiels die Fans von Rapperswil. Dabei wurde die Aussenabgrenzung des Gästesektors in der St.Galler Kantonalbank Arena stark beschädigt und es kam zu Bierwürfen gegen die Zuschauer des Heimclubs. Die Anhänger von Rapperswil gingen auf die Provokationen nicht ein und verhielten sich korrekt. Gegenüber der Polizei und dem Sicherheitsdienst der Lakers wurde die Gruppe ausserdem gewalttätig, mehrere Personen wurden verletzt. Auf der Rückreise der Anhänger von Fribourg-Gottéron kam es auf einer Autobahn-Raststätte zu weiteren Ausschreitungen und Gewalt gegenüber Anhängern eines dritten National League Clubs.

    Nach den Ereignissen eröffnete die Kommission Ordnung und Sicherheit der National League und Swiss League umgehend eine Untersuchung. In enger Zusammenarbeit mit den betroffenen Clubs und der Polizeilichen Koordinationsplattform Sport (PKPS), welche bei der Kantonspolizei Fribourg angesiedelt ist, hat die Kommission Ordnung und Sicherheit nun 83 gesamtschweizerische Stadionverbote gegen Anhänger von Fribourg-Gottéron ausgesprochen. Unter den 83 Personen befinden sich 22 deutsche Staatsangehörige einer Fangruppierung aus dem Raum Trier. Alle übrigen Personen sind in der Schweiz wohnhaft, insgesamt wurden Stadionverbote gegen 78 Männer und fünf Frauen ausgesprochen. Alle 83 Personen haben für mindestens drei Jahre Zutrittsverbot zu sämtlichen Eishockey- und Fussballstadien und -spielen in der Schweiz.

    :banghead: Richtig so.....Diese kleinhirnis haben in sportstadien nichts verloren. Anhänger von Fribourg-Gottéron, da wurden alle in einen topf geschmissen, denn auch bei diesen handelt es um eine fangruppierung, welche von den wahren Gottéron-Fans verpönnt werden und die man nicht im stadion sehen will. Da darf auch der namen der gehirnlosen genannt werden. Und was deutsche hools der deutschen fussballmannschaft aus Trier hier verloren haben ausser stunk zu machen, frage ich mich sowieso. Die zeiten der schlägereien und zerstörungen im eishockey sind vorbei, hoffe es jedenfalls, die möchte niemand mehr zurück. Wahre hockeyfans verhalten sich nicht so. Aber gut dass da nun etwas geht, nur ob es auch wirkung zeigt?

  • Center26
    EBEL
    • 5. Dezember 2019 um 08:55
    • #1.930

    Ich würde am 02. Jänner gerne das Heimspiel des SC Bern gegen EHC Biel live im Stadion anschauen. Gibt es von euch Insider - Tipps zwecks Anreise, Parkmöglichkeiten, Tickets, etc!?


    Danke vorab für eure Hilfe!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Dezember 2019 um 12:26
    • #1.931
    Zitat von Center26

    Ich würde am 02. Jänner gerne das Heimspiel des SC Bern gegen EHC Biel live im Stadion anschauen. Gibt es von euch Insider - Tipps zwecks Anreise, Parkmöglichkeiten, Tickets, etc!?


    Danke vorab für eure Hilfe!

    Es heisst ja immer; der kluge fährt mit dem zuge" Aber die sbb ist bei uns halt schon ziemlich teuer. Auch kommt es warscheinlich darauf an, aus welcher gegend du kommst oder halt lieber mit dem auto anreisen tust

    hier zwei links:

    https://www.scb.ch/tickets/anfahrt-besucherinfos

    https://www.postfinancearena.ch/de/arena/besucher-info/anreise

  • BigBalls
    Gast
    • 5. Dezember 2019 um 13:56
    • #1.932

    Center26

    Ich war vor 2 Jahren auch für ein Spiel in Bern. Wenn man noch nie in einem so großen Stadion war dann ist das definitiv eine Reise wert, sonst natürlich auch. NLA ist schon was anderes, gerade im Vergleich zu den Dornbirner Bulldogs. Auf der großen Stehplatztribüne zu stehen hat schon was.

    Ich bin damals mit dem Zug von Feldkirch aus nach Bern gefahren, geht recht flott und man muss nur 1x in Zürich umsteigen. Übernachtet habe ich dann im Hotel City am Bahnhof, gebucht über Booking.com - ist zu empfehlen. Ein Rundgang durch die Altstadt solltest du jedenfalls einplanen, dort gibt es überall "Kellerbars" und "Kellergeschäfte" - sehr cool.

  • _sven_g
    Hockeyjunkee
    • 5. Dezember 2019 um 21:03
    • #1.933
    Zitat von BigBalls

    Center26

    Ich war vor 2 Jahren auch für ein Spiel in Bern. Wenn man noch nie in einem so großen Stadion war dann ist das definitiv eine Reise wert, sonst natürlich auch. NLA ist schon was anderes, gerade im Vergleich zu den Dornbirner Bulldogs. Auf der großen Stehplatztribüne zu stehen hat schon was.

    Ich bin damals mit dem Zug von Feldkirch aus nach Bern gefahren, geht recht flott und man muss nur 1x in Zürich umsteigen. Übernachtet habe ich dann im Hotel City am Bahnhof, gebucht über Booking.com - ist zu empfehlen. Ein Rundgang durch die Altstadt solltest du jedenfalls einplanen, dort gibt es überall "Kellerbars" und "Kellergeschäfte" - sehr cool.

    Kann ich nur bestätigen, mit dem Zug isses echt angenehm.. Erst der Altstadt Spaziergang und dann das Erlebnis Berner Stadion, da bist geflasht während dem Spiel und die Fans können richtig laut sein. Damals auch viele nette Gespräche während und nach dem Spiel. Wurde danach auch in eine hockey verrückte Kneipe mitgenommen.. Sehr zu empfehlen der Trip

  • EpiD
    Wikinger
    • 6. Dezember 2019 um 00:09
    • #1.934

    Mit dem Auto war es auch noch nie ein Problem dort. Kannst also bezüglich Anreise nicht viel falsch machen.

    Viel Spaß jedenfalls. Das Berner Stadion ist es wert hinzufahren. :prost:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Januar 2020 um 08:14
    • #1.935

    U20: Schweiz spielt in Edmonton

    Mit dem Ende der U20-WM sind auch die Gruppen für die nächste WM in Edmonton und Red Deer bekannt. Die Schweiz trifft auf Kanada, Finnland, die Slowakei und Deutschland

    Montag, 6. Januar 2020, 01:23 - Pascal Zingg

    Gruppe A in Edmonton:

    Kanada

    Finnland

    Schweiz

    Slowakei

    Deutschland

    Gruppe B in Red Deer:

    Russland

    Schweden

    USA

    Tschechien

    Österreich

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. März 2020 um 10:00
    • #1.936

    HC Lugano reduziert Engagement bei Ticino Rockets

    Lugano wirft Ambri vor, das Farmteam alleine kontrollieren zu wollen. Jetzt zieht sich der Klub teilweise zurück.

    2016 spielen die Ticino Rockets als gemeinsames Farmteam von Ambri-Piotta und des HC Lugano in der Swiss League. Mehrheitsaktionär ist Ambri, Lugano deckt aber allfällige finanzielle Verluste in gleichem Mass.

    Die «Bianconeri» forderten deshalb, das Farmteam auch gleichberechtigt leiten zu können. Der Kantonsrivale habe aber alle Reformvorschläge abgelehnt, beklagt der HCL. Lugano könne «diese Haltung, die nicht dem Projekt eines gemeinsamen Farmteams entspricht, nicht tolerieren.»

    Die Konsequenzen:

    Lugano will sich künftig gegenüber den Rockets verhalten wie der andere Minderheitsaktionär, der HC Davos.

    Der HCL zieht seinen Vertreter aus dem Verwaltungsrat zurück.

    Für die Saison 2020/21 will Lugano vier junge Spieler sowie einen Ausländer zur Verfügung stellen, sofern ein «plausibles Budget» bestehe und die eigenen Spieler Aussichten hätten, sich sportlich zu entwickeln.

    Sollten die Rockets in die MySports-League absteigen, wäre Letzteres wohl nicht mehr der Fall. Ambri reagierte vorerst nicht auf den Teilrückzug Luganos.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. März 2020 um 09:03
    • #1.937

    '>EHC Biel Spieler verzichten auf Playoff-Prämien

    Dienstag, 10. März 2020, 17:04 - Medienmitteilung

    Seit etwas mehr als 10 Tagen stehen die Schweizer Eishockeystadien leer. Die letzten zwei Qualifikationsspiele mussten als Geisterspiele absolviert werden – ein trostloses Bild.

    Am Freitag entscheidet der Bundesrat über die Aufhebung oder Verlängerung des Verbotes von Massenveranstaltungen von über 1'000 Teilnehmern. Im Falle, dass das Verbot nicht aufgehoben wird und die National League entscheidet die diesjährigen Playoffs unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchzuführen, haben die Spieler und Coaches des EHC Biel einstimmig beschlossen auf sämtliche ihnen zustehenden Playoff-Prämien zu verzichten.

    Das ganze Team ist sich der aktuellen Ausnahmesituation bewusst und möchte so seinen Beitrag zur Entlastung der schwierigen wirtschaftlichen Situation leisten. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung danken den Spielern für ihre Solidarität.

    Wir bedauern den aktuellen Meisterschaftsunterbruch und allfällige weitere nötigen Massnahmen sehr. In der spannendsten Zeit der Saison ohne Fans zu spielen ist kaum vorstellbar. Aber das wichtigste ist die Gesundheit und der Schutz unserer Fans und der gesamten Bevölkerung. Bleibt gesund und informiert euch laufend beim BAG wie ihr euch selbst und eure Mitmenschen schützen könnt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2020 um 08:40
    • #1.938

    Bei Fribourg-Gottéron sind Julien Sprunger und Zach Boychuk seit einigen Tagen krankheitsbedingt abwesend. Das sorgt natürlich für SpekulationenLaut lematin.ch sind Julien Sprunger und Zach Boychuk seit mehreren Tagen krank und fehlten auch beim Testspiel gegen Biel, wobei ihr Club Fribourg-Gottéron keine Angaben machten möchte. So wird logischerweise darüber spekuliert ob sie eine Grippe oder gar den Coronavirus erwischt haben. Zu den Spekulationen und ob sie einen Test gemacht haben, liess sich lediglich der Trainer Christian Dubé zitieren: "Ich weiss nicht genau, wie die Prozeduren sind, aber ich stelle mir vor, dass alle Vorsichtsmassnahmen eingehalten werden von der Mannschaft und Spielern, die krank werden."

  • RvA
    NLA
    • 12. März 2020 um 10:19
    • #1.939

    der Saisonabbruch ist besonders bitter für jene Spieler die auf Ende Saison ihr Karriereende angekündigt haben

    u.a war es das somit für einen der grössten Torhüter die wir je hatten... Jonas Hiller bekommt also keine Playoffpartie zum Abschied, das selbe gilt für seinen Captain Mathieu Tschantré

  • RvA
    NLA
    • 13. März 2020 um 23:42
    • #1.940

    HCD verliert Topstürmer

    https://sport.ch/hc-davos/52319…s-landwassertal

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. März 2020 um 08:05
    • #1.941

    Biel-Coach Antti Törmänen positiv auf Coronavirus getestet

    Biel-Trainer Antti Törmänen (49) wurde gestern Sonntag positiv auf das Coronavirus getestet. Törmänen befindet sich gemäss ärztlicher Empfehlung zuhause im Seeland in Quarantäne. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut.

    Hätten aber die Playoffs morgen Dienstag begonnen, hätte die Liga wohl ein grobes Problem.

    Aufgrund der bundesrätlichen Anordnungen vom letzten Freitag und im Sinne des Schutzes unserer Fans und Mitarbeiter bleibt die EHCB-Geschäftsstelle ab Montag, 16. März für mindestens eine Woche bis am Freitag, 20. März 2020 geschlossen. Dies geschieht aber nicht in direktem Zusammenhang

    mit der Erkrankung von Antti Törmänen sondern ist eine allgemeine Vorsichtsmassnahme.

  • RvA
    NLA
    • 17. März 2020 um 17:18
    • #1.942

    finnischer Scorer für den HCD?

    https://www.sport.ch/nla/524985/ein…d-komplettieren

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. März 2020 um 08:24
    • #1.943

    Baustopp bei der neuen Valascia in Ambrì-Piotta

    Wegen der Verbreitung des Coronavirus haben die beteiligten Baufirmen und Gewerkschaften die Arbeiten am Stadion eingestellt.

    Gemäss La Regione wurde die Baustelle ab Mittwochabend wegen der aktuellen Gesundheitslage auf unbestimmte Zeit geschlossen. Die Valascia Immobiliare SA kommt damit den Forderungen der beteiligten Unternehmen und Gewerkschaften nach

    Diese Situation könnte finanzielle Folgen für Ambri haben, falls sich die Eröffnung ihrer neuen Arena deswegen verspäten sollte. Wie der Präsident des HCAP, Filippo Lombardi, zu La Regione sagt, hingen die tatsächlichen Kosten von der Dauer des Unterbruchs ab und könnten noch nicht beziffert werden.

    Der Verein befürchtet jedoch, dass er die Saison 2021/22 in der alten Valascia beginnen muss. Wie Lombardi erklärt, wäre es nicht einfach, das Stadion während der Saison zu wechseln: "Wir würden damit riskieren, die Kosten für die neue Arena zu haben und gleichzeitig für die Spiele auch die Kosten für das alte Stadion bezahlen zu müssen

  • RvA
    NLA
    • 26. März 2020 um 20:24
    • #1.944

    jetzt auf SRF 2

    das 7. Finalspiel 2009

    Kloten-Davos

    mit dem aus meiner Sicht besten 3gegen5 Trio dass die NLA je gesehen hat

    R.v.Arx 83 - S.Rizzi 69 - J.v.Arx 78:love:

    generell toll meine alten Helden zu sehen:veryhappy:

    J.Marha ebenfalls ne LegendePopcorn


    Danke SRF:!:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. April 2020 um 08:56
    • #1.945

    Rapperswil-Jona Lakers: 14 Spieler gehen

    Die Saison ging schneller zu Ende, als erwartet und damit ist auch die Zeit gekommen, um uns von jenen Spielern zu verabschieden, welche die SC Rapperswil-Jona Lakers verlassen werden. Es ist den SCRJ Lakers ein grosses Anliegen, allen Spielern für ihren unermüdlichen Einsatz in der Saison 2019/2020 zu danken. Ihr wart ein tolles Team und habt uns viel Freude bereitet! Jenen Spielern, deren Weg sie zu anderen Herausforderungen führt, möchten wir viel Glück und alles Gute wünschen.

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers konnten sich in der zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg in die National League sportlich deutlich steigern. Die Mannschaft erzielte in der Regular Season 37 Tore mehr und erreichte 20 Punkte mehr als in der vergangenen Saison. Vor allem in den Heimspielen hat uns das Team von Jeff Tomlinson viel Freude gebracht und konnte 15 von 25 Spielen siegreich gestalten. Jeder einzelne Spieler der SC Rapperswil-Jona Lakers hat die ganze Saison hart gearbeitet und unser Ziel einer kontinuierlichen Steigerung verinnerlicht. Für diesen tollen Einsatz danken die SCRJ Lakers ihren Spielern und dem hart arbeitenden Trainerstaff ganz herzlich. Für einige Spieler der Rapperswil-Jona Lakers war das Auswärtsspiel vom 29. Febr.2020 das letzte im Dress der Lakers.

    Rapperswil verlassen werden:

    Corsin Casutt (Swiss League), Jorden Gähler (EHC Kloten), Nico Gurtner (EHC Olten), Cédric Hächler (HC Ambrì-Piotta), Fabio Hollenstein (HC Thurgau), Danny Kristo (offen), Kevin Liechti (Destination offen), Jan Mosimann (offen), Tom Pyatt (offen), Roman Schlagenhauf (offen), Florian Schmuckli (HC Thurgau), Juraj Simek (offen), Andri Spiller (EHC Kloten), Casey Wellman (offen)

    Wie Sportchef Janick Steinmann in der Linth-Zeitung bekannt gab, wird man in nächster Zeit auf Grund der Corona-Krise keine neuen Verträge unterzeichnen. Sollte es das Budget nach der Krise erlauben, will der Sportchef einen vierten Ausländer sowie je einen Schweizer Stürmer und einen Schweizer Verteidiger unter Vertrag nehmen. In der Polepostion für den Ausländer soll dabei Roman Cervenka sein. Bei den Verteidigern würde man gerne Noah Schneeberger von Fribourg-Gottéron übernehmen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. April 2020 um 08:01
    • #1.946

    Historisches im Eishockey: Der SC Bern setzt auf die Qualitäten einer Frau

    Nach dem Meistertitel konnte der SC Bern nicht an die Leistungen anknüpfen und verpasste in der abgebrochenen Saison gar die Playoffs. Schon während der Saison prasselte immer wieder Kritik auf den Sportchef Alex Chatelain ein. Nun hat sich Marc Lüthi dafür entschieden, auf dieser Position für frischen Wind zu sorgen. 


    Mit Florence Schelling ist ihm dies in jedem Aspekt gelungen. Die ehemalige Eishockeyspielerin ist die erste Frau, welche einen solchen Posten in der Schweiz übernimmt, womit der SC Bern für eine Revolution sorgt. Endlich darf sich eine Frau in einem Job beweisen, welcher seit jeher von Männern dominiert wurde. Für diese Entscheidung kann Marc Lüthi nur gelobt werden. 


    Sie spielte in Nordamerika, Schweden und der Schweiz, hat in der gesamten Eishockeywelt Kontakte, einen Uni-Abschluss und weiss sich in Szene zu setzen. Eigentlich hätte schon viel früher jemand den Mut aufbringen sollen, ihr eine solche Stelle anzubieten. 

    Was nun allerdings schade ist, ist dass Schelling nun Fragen beantworten muss, welche ihr in keinster Weise gerecht werden. Zum Beispiel wurde sie schon gefragt, wie sie sich Respekt verschaffen will. Niemals würde eine solche Frage einem Mann, der eine Stelle als Sportchef annimmt, gestellt werden. Hinzu kommt, dass Florence Schelling in der Eishockeywelt sehr viel Respekt geniesst. Wieso also, muss sie sich diesen als Sportchefin neu verschaffen? 


    Das wird wohl bei Weitem nicht die einzige solche Frage bleiben, welche die Bronzegewinnerin von Sochi beantworten muss. Wieso können wir uns nicht einfach darüber freuen, dass der SC Bern diesen Entscheid getroffen hat und gespannt hinschauen, was für Transfers Schelling aus dem Hut zaubern wird? Ich hoffe schwer, dass eine Frau als Sportchefin schon bald nicht mehr etwas Aussergewöhnliches sein wird. Dann dürften auch endlich Fragen zur Arbeit selbst gestellt werden, wie dies bei den Männern der Fall ist.

    .

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 14. April 2020 um 23:21
    • #1.947

    https://www.watson.ch/!965620549

    Alter Fuchs, da fehlen mir die Worte

  • starting six
    NHL
    • 15. April 2020 um 04:54
    • #1.948
    Zitat von baerli1975

    https://www.watson.ch/!965620549

    Alter Fuchs, da fehlen mir die Worte

    die Geschichte ging noch ein klein wenig weiter und es gab davor schon etwas. kommt aus Zeitgründen später 8o

    Einmal editiert, zuletzt von starting six (15. April 2020 um 07:18)

  • EpiD
    Wikinger
    • 15. April 2020 um 06:20
    • #1.949

    Aber sag es nicht zu früh. Es gibt bestimmt noch welche, die einem solchen Rätsel was abgewinnen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. April 2020 um 08:32
    • #1.950

    Ach ja, der zaugg, gotthelf-fan und geschichtenerzähler...........:DSorry, das musste sein

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