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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. April 2012 um 07:59
    • #151

    Institution vor dem zweiten Grounding

    Die finanziell gebeutelten Kloten Flyers brauchen in diesem Sommer einen Neuanfang

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/I…/story/15690395

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. April 2012 um 11:32
    • #152

    Die Schweizer U18 bleibt erstklassig

    Das Schweizer U18-Eishockey-Nationalteam bleibt erstklassig. Die Schweizer kamen zum Abschluss der U18-WM in Tschechien in der Relegationsrunde zu einem 2:1-Zittersieg gegen Dänemark.

    Die Partie in Znojmo artete nach Spielende noch in einem Massenkeilerei mit 272 Strafminuten aus. Das Schweizer Team von Alfred Bohren kassierte insgesamt 131, Dänemark 141 Strafminuten. Die Schweizer beendeten die Weltmeisterschaft immerhin noch vor dem am Vortag besiegten Tschechen im 7. Rang.

    Der einzige Spieler aus der Südostschweiz, Lukas Sieber vom HC Davos, bestritt an den Titelkämpfen sämtliche sechs Schweizerspiele, erzielte bei sechs Torschüssen keinen Skorerpunkt, sechs Strafminuten und eine –2-Bilanz.

    Weltmeister wurde die USA dank einem 7:0-Sieg gegen Schweden. Kanada sicherte sich mit einem 5:4-Sieg gegen Finnland die Bronzemedaille. (si/so)

    U18-WM. Tschechien. Final: Schweden - USA 0:7 (0:1, 0:3, 0:3). – Um Platz 3: Kanada - Finnland 5:4 (2:0, 2:3, 0:1, 1:0) n.V. – Um Platz 5: Russland - Deutschland 4:1 (0:1, 2:0, 2:0). – Schlussrangliste: 1. USA. 2. Schweden. 3. Kanada. 4. Finnland. 5. Russland. 6. Deutschland. 7. Schweiz 6. 8. Tschechien 6. 9. Lettland 4. 10. Dänemark 2. – Lettland und Dänemark steigen ab.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. April 2012 um 07:24
    • #153

    Hans-Ulrich Lehmann25. April 2012 20:53

    «Nicht mit Fetscherin»
    .
    «Nicht mit Fetscherin»Der bisherige Sponsor Hans-Ulrich Lehmann (52) ist bereit, die Kloten Flyers zu retten. Aber nur wenn er keine Schulden von Jürg Bircher, dem derzeitigen Präsidenten und Mehrheitsaktionär, übernehmen muss und eine neue Lizenz von der Liga erhält.

    Mit dem designierten Flyers-Präsidenten und -Geschäftsführer Adrian Fetscherin will Lehmann nichts zu tun haben. «Ich kenne Herrn Fetscherin nicht. Ich schliesse eine Zusammenarbeit aus», teilte Lehmann 20 Minuten auf Anfrage mit. Fetscherin hatte Mitte April den Bettel hingeworfen, weil er sich von Bircher hintergangen fühlte und nicht alle wichtigen und notwendigen Informationen bekommen habe.

    An der Lizenz spalten sich die Geister

    Knacknuss dürfte nun die Lizenz werden. Diese kann nicht einfach von der Kloten Flyers AG an eine andere Firma verkauft werden. Laut 20 Minuten Online hat Liga-Geschäftsführer Ueli Schwarz in dieser Angelegenheit Bircher und Lehmann nun zu einer Sitzung nach der heutigen ordentlichen Liga-Versammlung aufgeboten.


    Ich hoffe da werden keine extrawürste für die flyers gebraten, ansonsten ist die liga unglaubwürdig. Kloten hat sich die suppe selber eingebrockt und soll sie selber wieder auslöffeln.
    Vor einigen jahren wurde der kleine EHC Chur zwangsrelegiert, wieso sollte ein Kloten davon kommen? Nur weil es eine ausbilungsverein und traditionsclub ist? Das war Arosa auch mal. Wer misswirtschaft betreibt, soll auch die konsequenzen tragen. Junioren ausbilden kann man auch im B oder der ersten Liga X(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. April 2012 um 18:28
    • #154

    Kloten muss sanieren, Abstieg bleibt
    von Klaus Zaugg

    Die ausserordentliche Liga-Versammlung hat zwei Resultate gebracht: Der Abstieg bleibt wie bisher und die Kloten Flyers müssen sanieren.

    Ambri, Lausanne, Servette und Langnau hatten den Antrag auf Abänderung des bisherigen Auf/Abstieges (Ligaqualifikation) eingereicht. Dieser Antrag ist schliesslich gar nicht zur Abstimmung gelangt: Die vier Klubs haben nach eingehender Diskussion die Aussichtslosigkeit eingesehen und den Antrag zurückgezogen. Und da Ambri ja den Ligaerhalt geschafft hat, ist die Dramatik sowieso gewichen. Es bleibt also bei der bisherigen Regelung: Der Sieger der Liga-Qualifikation verbleibt in der NLA bzw. steigt in die NLA auf. Sollte es im nächsten Frühjahr einen NLA-Klub in der Liga-Qualifikation erwischen, dann dürfte die Diskussion allerdings wieder beginnen.

    Offiziell ist jetzt auch die Zustimmung zur Spengler-Cup-Pause. Wie bisher ruht der NLA-Meisterschaftsbetrieb auch künftig während des Spengler Cups. Der zweite NLA-Teilnehmer neben dem HC Davos ist beim nächsten Turnier der HC Fribourg-Gottéron. Die weiteren Teilnehmer: Team Canada, zwei Teams aus der KHL und entweder eine Mannschaft aus Deutschland oder Schweden.

    Liga billigt Lizenz-Übertragung nicht
    Ohne dass es zur Abstimmung gekommen ist, haben die Klubs klar gemacht, dass die Kloten Flyers ihre Lizenz nicht auf eine neue Firma übertragen dürfen. Will heissen: Die Kloten Flyers (bzw. die Aktiengesellschaft) müssen saniert werden, allenfalls durch Nachlass-Stundung. Die Übertragung der Lizenz von der alten AG (konkret: Der EHC Kloten Sport AG) auf eine neue Aktiengesellschaft wird nicht möglich sein. Die Klubs würden diesem Ansinnen nicht zustimmen.

    Der Unternehmer Hans-Ulrich Lehmann ist bereit, die Kloten Flyers zu retten. Er will die Lizenz der bisherigen Kloten Flyers übernehmen und mit einer neuen Aktiengesellschaft (neuen Kloten Flyers) neu starten. Das aber wird nun nicht möglich sein. Weil die Liga diese Lizenz-Übertragung nicht billigt. Der mögliche Retter Hans-Ulrich Lehmann, Jürg Bircher (Präsident und Besitzer der Flyers) und Liga-General Ueli Schwarz sitzen nun zusammen, um eine Lösung zu finden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. April 2012 um 10:31
    • #155

    Die Zukunft der Flyers bleibt ungewiss
    Aktualisiert um 08:53
    Der Verband, die Liga und die maroden Kloten Flyes suchen verzweifelt nach Lösungen. Doch die Zukunft der Zürcher Unterländer ist noch nicht gesichert.

    Gestern Abend trafen sich im Haus des Sports in Ittigen alle Parteien im Klotener Finanzdebakel am runden Tisch: der rücktrittswillige Flyers-Präsident Jürg Bircher, hochrangige Vertreter des Schweizer Eishockeyverbands (SIHF) aus den Bereichen Leistungssport und Lizenzen – sowie erstmals auch Hans-Ulrich Lehmann, der langjährige Flyers-Sponsor und Wunschnachfolger von Bircher. Das Treffen war als reine Informationsveranstaltung gedacht, als «gegenseitiges Update», wie es Verbandsdirektor Ueli Schwarz formulierte: «Wir wollen die Klotener Absichten kennen und diskutieren, was mit welchen Chancen machbar ist.»

    Dabei ist die Ausgangslage eigentlich einfach. Lehmann hat noch einmal klargestellt, dass er die Flyers nur schuldenfrei übernehmen würde. «Ich investiere keinen Franken in den alten Mantel», bekräftigte der 52-Jährige, «der ist finanziell vollkommen toxisch.» Ändert der schwerreiche Geschäftsmann seine Meinung nicht, bleiben nur zwei Möglichkeiten. Entweder Bircher findet das Geld zur Begleichung der offenen Rechnungen anderswo. Oder er findet es nicht – dann käme es im besseren Fall zu Nachlassverträgen mit den Gläubigern, von denen Bircher selbst der wichtigste ist. Im schlechteren Fall käme es zum Konkurs.

    Relegation in die 4. Liga?
    Bei einem Konkurs könnte nur noch der Verband den Abstieg in die 4. Liga verhindern. Er müsste eine ausserordentliche Generalversammlung einberufen und seine eigenen Statuten ändern – ausgerechnet in jenem Punkt, den er letzten Sommer zur Verhinderung von unverantwortlicher Geschäftsführung verschärfte. Angesichts dessen scheint es fraglich, ob die notwendige Dreiviertel-Stimmenmehrheit zustande käme. Die Ungewissheit um die Zukunft der Flyers hält an.

    Die Zeit drängt nicht nur für die Flyers. Gemäss Furrer muss die Nationalliga bis zur ordentlichen Gesellschafterversammlung am 7. Juni wissen, ob die Flyers in der NLA bleiben. Andernfalls würde die kommende Saison wahrscheinlich mit nur elf Teams bestritten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. April 2012 um 11:24
    • #156

    Letzte NLA-Saison mit Zuschauerrekord

    Die Meisterschaft der National League A hat in der vergangenen Saison mit 2'315707 so viele Zuschauer wie noch nie in die Stadien gelockt. Damit hat die höchste Spielklasse den bisherigen Rekord aus der Saison 2009/10 um 10'000 Zuschauer übertroffen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. April 2012 um 14:08
    • #157

    Martin Kariya tritt zurück

    Wie der Ambrì-Präsident Filippo Lombardi gegenüber "Teleticino" aussagt, wird der Stürmer Martin Kariya seine Karriere beenden, nachdem er zuletzt verletzungshalber nicht mehr spielen konnte.
    Letztmals hatte Kariya am 22. Oktober ein Spiel im Dress der Biancoblù bestritten. Auch der an einer Gehirnerschütterung leidende Erik Westrum dürfte seine Karriere ausgesundheitlichen Gründen beenden.

    NLA startet am 12. September
    Die neue Saison in der National League A beginnt am Mittwoch, 12. September mit einem vorgezogenen Spiel zwischen den ZSC Lions und den SCL Tigers. Tags darauf empfängt der EV Zug den HC Lugano.

    Die ersten vollen Runden finden am Wochenende darauf statt:

    Freitag, 14. September: Davos-Kloten, Fribourg-Biel, Servette-Bern, ZSC-Rapperswil.

    Samstag, 15. September: Ambrì-Zug, Lugano-SCL, Bern-Fribourg, Biel-Servette, Kloten-ZSC, Rapperswil-Davos.

    Achtung: Das Spiel in Fribourg findet nur unter dem Vorbehalt statt, dass der Strassenbau um die Arena bis dann beendet sein wird. Ausweichdatum wäre der 16. Oktober.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. April 2012 um 14:50
    • #158

    PostFinance bis 2017 auf dem Eis
    PostFinance bleibt die starke Partnerin des Schweizer Eishockeys. Das Schweizer Finanzinstitut hat seinen Vertrag mit der Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) vorzeitig um vier Jahre bis 2017 verlängert. Seit 2001 engagiert sich PostFinance umfassend für das Schweizer Eishockey und dessen Nachwuchs.

    Die langjährige Partnerschaft zwischen PostFinance und dem Schweizer Eishockey bleibt bestehen. Seit elf Saisons (2001/2002) ist PostFinance die starke Partnerin des Schweizer Eishockeys - und bleibt es bis mindestens 2017. Das Schweizer Finanzinstitut hat seinen Vertrag mit der Swiss Ice Hockey Federation vorzeitig um vier Jahre bis Ende Saison 20016/2017 verlängert. Der bestehende Vertrag als Hauptsponsorin gilt noch bis 2013. Über die finanziellen Details haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

    Von A bis Z

    Wie bisher unterstützt das Finanzinstitut das Schweizer Eishockey von A bis Z - vom Leistungssport bis zur Basis der Nachwuchsförderung. Das Engagement von PostFinance umfasst folgende Punkte:

    •National League A und B
    •Eishockeynationalmannschaften: Herren, Frauen, U16 bis U20
    •PostFinance Top Scorer (Nachwuchsförderung)
    •Hockey Academy (Nachwuchsförderung)
    •PostFinance Trophy (Eishockey-Schülerturnier)

    Zusätzlich - und nicht im Vertrag mit der SIHF enthalten - unterstützt PostFinance direkt einzelne NLA-Clubs und hält das Namensrecht am Berner Eisstadion, der PostFinance-Arena, bis mindestens 2018.

    Bewährte Partnerschaft
    Mit dem neuen Vierjahresvertrag führt PostFinance ihre Sponsoringstrategie im Schweizer Eishockey konsequent und langfristig weiter. Dank des erfolgreichen Engagements konnte sie ihre Bekanntheit als Finanzinstitut in den letzten Jahren kontinuierlich steigern. Rund ein Drittel der Bevölkerung in der Schweiz interessiert sich für die dynamische Sportart, die in allen Landesteilen populär ist. Während fast neun Monaten wird auf höchstem Niveau Eishockey gespielt und in den Medien ausführlich darüber berichtet. PostFinance und Swiss Ice Hockey: Das ist eine Win-win-Partnerschaft

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Mai 2012 um 23:23
    • #159

    IIHF-Präsident Fasel bleibt bis 2016
    von Klaus Zaugg -
    Dr. René Fasel ist für eine weitere Amtsperiode bis 2016 als Präsident des internationalen Hockey-Verbandes und IOC-Mitglied bestätigt worden.
    Am 1. Mai 2012, 17.00 Uhr ist die Anmeldefrist für die Kandidatur für das Amt des Präsidenten des Internationalen Hockey-Verbandes IIHF abgelaufen. Weil keine Kandidatur eingegangen ist, bleibt Dr. René Fasel für eine weitere Amtsperiode von vier Jahren bis 2016 im Amt. Er präsidiert den Eishockey-Weltsportverband seit 1994.

    «Nach 2016 ist aber definitiv Schluss», sagt Dr. Fasel gegenüber 20 Minuten Online. Es ist jedoch gut möglich, dass seine internationale Funktionärskarriere nach 2016 weiter geht: Nach wie vor wird Fasel als aussichtsreicher Kandidat für die Nachfolge von IOC-Präsident Jacques Rogge gehandelt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Mai 2012 um 07:53
    • #160

    Das Warten auf den neuen Stammgoalie

    Bis auf zwei Positionen steht das Kader der Rapperswil-Jona Lakers für die kommende Spielzeit. Gesucht wird noch immer ein Ersatz für den nach Lugano abgewanderten Torhüter Daniel Manzato sowie ein ausländischer Stürmer.

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/das-wart…uen-stammgoalie

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Mai 2012 um 13:40
    • #161

    Freundschaftsspiel im Gedenken an Lokomotive Jaroslawl in Kloten

    http://memorynight.ch/de/spiel/index.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Mai 2012 um 14:36
    • #162

    Ex-SCB-Stürmer braucht Spenderherz

    Seit einem Herzstillstand am 4. April wird Gaetano Orlando mit einem künstlichen Herz am Leben gehalten. Nun wartet er auf ein Spenderherz.

    Der ehemalige Stürmerstar mit Schweizer Stationen beim SC Bern, SC Langnau und HC Lugano kämpft um sein Leben. Dies berichtet der Blick in der Ausgabe vom Donnerstag. Der momentan in Rochester (Bundesstaat Newyork, USA) wohnhafte Orlando erlitt am 4. April einen Herzstillstand. An der University of Rochester Medical Center (URMC) wurde ihm ein künstliches Herz transplantiert. Dieses soll Orlando am Leben erhalten, während er auf ein Spenderherz wartet.

    Keine langfristige Lösung

    «For this patient, it was the only option to keep him alive until a donor heart could become available.», sagte Todd Massey, chirurgischer Direktor der URMC, gegenüber dem Rochester Business Journal am 11. April. Das heisst soviel wie: Für diesen Patient war es die einzige Möglichkeit ihn am Leben zu halten, bis ein Spenderherz ehältlich ist.

    Das künstliche Herz ist keine langfristige Lösung. Laut dem Hersteller des Herzens «SynCardia», haben Patienten mit diesem System schon 46 Monate bis zur erfolgreichen Transplantation eines Spenderherzen überbrückt. Dass dies bei Orlando gelingt, ist alles andere als gewiss. Nach Angaben des United Network for Organ Sharing warten momentan rund 3'500 Menschen in den USA auf ein Spenderherz. 48 Prozent auf der Warteliste üben sich seit über einem Jahr in Geduld, 13 Prozent warten schon seit fünf Jahren und 16 Prozent starben oder waren zu krank für eine Transplantation.

    Eine Leaderfigur beim SCB

    Gaetano Orlando, genannt «Gates», spielte von 1994-1998 beim SC Bern und war dort eine Leaderpersönlichkeit. In 181 Spielen erzielte der Italo-Kanadier 280 Scorerpunkte (107 Tore/173 Assists) für die Stadtberner. Beim Meistertitel von 1997 war er die herausragende Figur. Der heute 49-jährige Orlando absolvierte insgesamt 19 Jahre als Profi und bestritt 98 NHL-Spiele für die Buffalo Sabres. Zuletzt war er als Scout für die New Jersey Devils tätig.
    (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)


    das war ein absolut super spieler. ich hoffe doch, dass für ihn ein spenderherz gefunden wird.

  • Blauwurzn
    Gast
    • 10. Mai 2012 um 14:43
    • #163

    ...wirklich unversständlich das die USA nicht ein System wie Österreich hat, wo jeder ein Spender ist, ausser man verneint es ausdrücklich (dort ist es genau umgekehrt, und auch wie in Deutschland glaub ich). Damit wären so vielen Menschen das Leben zu retten... :(

    Alles Gute und hoffentlich klappts für Orlando!

  • Patrick
    EBEL
    • 10. Mai 2012 um 14:48
    • #164

    Das hoffe ich auch!

    Eine unglaublich tragische Geschichte, bei der ich mir immer öfter überlegen muss was da falsch läuft. Im Eishockey fällt es Gott sei Dank noch nicht so auf, aber was es im Fußball in den letzten Jahren an Herzstillständen gegeben hat, das geht auf keine Kuhhaut mehr.
    Wenn du die Nummer 3500 bist ist das psychisch auch nicht so einfach zu verdauen :(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Mai 2012 um 19:18
    • #165

    Lötscher trainiert mit dem SC Bern
    Ein Jahr nach seinem lebensbedrohlichen Unfall startet Kevin Lötscher heute das Sommertraining mit dem SC Bern, wie der "Blick" auf seiner Website berichtet.

    Der Weg zurück war und ist schwer für den Walliser, der über zwei Wochen im künstlichen Koma lag, doch er beisst sich durch mit dem Ziel vor Augen, wieder als Eishockey-Profi tätig zu sein. Nach einem Jahr mit Therapien und Gedächtnistraining beginnt er heute mit der Mannschaft des SC Bern das offizielle Sommertraining. Zuvor trainierte er bereits mit anderen SCB-Spielern zusammen und versuchte sich im Winter im Training mit den Elite-Junioren auf dem Eis.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Mai 2012 um 13:42
    • #166

    Die Kloten Flyers stehen scheinbar vor dem Aus

    Der Unternehmer Hans-Ulrich Lehmann swird nicht bei den Kloten Flyers einsteigen

    Schlechte News für die Kloten Flyers: Hans-Ulrich Lehmann steigt nicht beim National-League-A-Klub ein. Eine Prüfung der Bücher habe eine noch höhere Verschuldung als befürchtet ergeben.
    Die Spieler der Flyers wurden heute über den Nichteinstieg des Investors durch den Sportchef informiert. Die April-Löhne können nicht bezahlt werden. Was mit den Mai-Zahlungen geschieht, ist noch ungewiss.
    Die Eishockeyaner werden am Mittwoch - nach der Rückkehr der WM-Fahrer - zusammenkommen und über ihr weiteres Vorgehen entscheiden.
    Lehmann - der nach dem Knatsch mit Fetscherin und Bircher als Retter des Klubs in Frage kam - wollte ursprünglich am 10. Mai über sein Engagement entscheiden. Da er aber die Unterlagen nicht vollständig erhielt, verzögerte sich der Entscheid.
    Somit ist das Schicksal der Kloten Flyers praktisch besiegelt. Wie Lehmann sagte, sei die Institution Kloten Flyers auch in den vergangenen Jahren durch leichtsinniges und fahrlässiges Handeln an die Wand gefahren worden. Der Klub wurde dermassen ruiniert, dass einige Millionen nicht mehr genügen würden.
    Laut dem Unternehmer sehe die Zukunft der Flyers rabenschwarz aus und die Wahrscheinlichkeit, dass die Koten Flyers im nächsten Jahr in der NLA fehlen werde immer grösser. Laut Vizepräsident Jan Schibli fehlen weitere Investoren und man hätte Mühe Leute zu finden.

  • Blauwurzn
    Gast
    • 15. Mai 2012 um 13:54
    • #167

    eine naive Frage,

    wäre dasjetzt eine gute Gelegenheit für EBEL Klubs sich dort erfolgreich nach Spielern umzuschauen?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Mai 2012 um 14:46
    • #168
    Zitat von Blauwurzn

    eine naive Frage,

    wäre dasjetzt eine gute Gelegenheit für EBEL Klubs sich dort erfolgreich nach Spielern umzuschauen?


    wieso nicht? Sollten die Kloten Flyers nächstes jahr nicht mehr in der NLA präsent sein, so werden kaum alle spieler der ersten mannschaft in einem NLA Club unterkommen, denn einige Teams haben ihr Team schon mehr oder weniger zusammen. Und wenn die Flyers einen Neuanfang starten wollen, müssen, dann am ehesten in der 1. oder sogar der 4. liga, und da wird keiner der ersten mannschaft mehr mit dabei sein.
    Vielleicht findet sich noch ein investor, was ich aber nicht glaube, denn wer will schon einen solchen schuldenberg übernehmen......

  • Blauwurzn
    Gast
    • 15. Mai 2012 um 14:55
    • #169

    danke TsaTsa für die rasche Antwort, vielleicht schaut sich unser Finne und Mion mal dort um

  • PG1291
    Nationalliga
    • 15. Mai 2012 um 18:57
    • #170

    Schaade um die kf.. langenthal moechte wohl finanziell usw. Nicht ins A, dann hätten wir bald ne berner liga :) naja wenns finanziell klappt und auch etwas leute kommen wieso nicht..bern hat auch blos etwa 180000 einwohner, biel langnau und fribourg sind in ca.20 min zu erreichen und trotzdem hat jeder verein seine anhänger, und bern gar top in europa seit jahren. vielleicht lausanne.. die hatten immer gut fans in der halle und fuer die romands wär es sicher auch nicht schlecht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Mai 2012 um 19:07
    • #171

    also das wäre dann schon ein berner verein zuviel. da bekommt das mittelland ja übergewicht

  • PG1291
    Nationalliga
    • 15. Mai 2012 um 19:22
    • #172

    Gg ein derby nach dem andern. Versteh dich natuerlich tsa tsa, in deiner region is bisschen mager sportlich, scrj und sonst.. wäre dafuer nicht so abgelegen langenthal, zimmlich zentral. Mh b is schon ok, braucht auch da berner :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Mai 2012 um 09:37
    • #173

    Ambrì: Millionen-Einstieg von Sawiris

    Der ägyptische Unternehmer Samih Sawiris unterstützt den Eishockeysport im Gotthardgebiet auf dreifache Art: Er beteiligt sich an der neugegründeten gemeinnützigen Stiftung zur Förderung des Eishockeynachwuchses mit Sitz in Andermatt, er tritt dem Wirtschaftsrat des HCAP bei, der den Club finanziell unterstützt, und er beteiligt sich am Hockey Club Ambrì Piotta (HCAP).

    An der "Stiftung Eishockeyförderung Gotthard" beteiligt sich Samih Sawiris mit insgesamt CHF 100 000. Die gemeinnützige Stiftung, die ihren Sitz in Andermatt hat, wurde am Samstag, 12. Mai 2012 gegründet. Präsidiert wird sie vom Urner Landammann Josef Dittli, was die traditionellen Verbindungen zwischen Ambrì und dem Kanton Uri unterstreicht. Weiter gehören dem Stiftungsrat Samih Sawiris, Fabio Oetterli (HCAP), Luigi Belli (Interclub), und Beat Musch (Donatoren Club HCAP) an. Das Stiftungskapital beträgt CHF 100 000, es wurde je zur Hälfte von Samih Sawiris und vom Interclub HCAP einbezahlt. Samih Sawiris hat darüber hinaus eine Ersteinlage von CHF 50 000 getätigt.

    Weiter tritt Samih Sawiris dem Wirtschaftsrat HCAP bei, der von Giovanni Crameri (Verantwortlicher der UBS für die Region Ticino) geführten Gruppe Gönner und Spender, die als Wirtschaftsberater des Club dient und zur Deckung der Betriebsdefizite des HCAP beiträgt. In diesem Rahmen wird Sawiris den HCAP in den nächsten drei Jahren mit je CHF 50 000 unterstützen.

    Schliesslich beteiligt sich Samih Sawiris mit CHF 1 Million an der laufenden Kapitalerhöhung der HCAP SA (das Gesellschaftskapital wird von CHF 3,4 auf 5,1 Mio. erhöht - mit 100 Prozent Agio auf den neuen Aktien). Die Beteiligung von Samih Sawiris wird sich auf 10 Prozent des neuen Aktienkapitals belaufen. Damit wird er nach der erfolgten Kapitalerhöhung den gleichen Anteil Stimmen halten wie Präsident Filippo Lombardi.

    "Eishockey ist eine tolle Sportart und der HC Ambrì Piotta ist ein ganz spezieller Club mit einer grossen Anhängerschaft nicht nur in der unmittelbaren Nachbarschaft von Andermatt, sondern im ganzen Tessin und in der gesamten Zentralschweiz. Er verdient Unterstützung, und unsere Gäste in Andermatt werden in Zukunft gerne Spiele in Ambrì besuchen", begründet Sawiris sein Engagement.

    Filippo Lombardi, Vizepräsident des Ständerates und Präsident des HCAP, begrüsst diese Unterstützung: "Samih Sawiris hilft uns in einer schwierigen Zeit. Wir danken ihm dafür. Unser Ziel ist es, für den Club ein finanziell gesundes Fundament zu schaffen, damit er sich wieder angemessen entwickeln und Erfolge feiern kann, insbesondere in diesem 75. Geburtsjahr."

    Lötscher trainiert mit dem SC Bern
    Ein Jahr nach seinem lebensbedrohlichen Unfall startet Kevin Lötscher heute das Sommertraining mit dem SC Bern, wie der "Blick" auf seiner Website berichtet.

    Der Weg zurück war und ist schwer für den Walliser, der über zwei Wochen im künstlichen Koma lag, doch er beisst sich durch mit dem Ziel vor Augen, wieder als Eishockey-Profi tätig zu sein. Nach einem Jahr mit Therapien und Gedächtnistraining beginnt er heute mit der Mannschaft des SC Bern das offizielle Sommertraining. Zuvor trainierte er bereits mit anderen SCB-Spielern zusammen und versuchte sich im Winter im Training mit den Elite-Junioren auf dem Eis.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Mai 2012 um 23:23
    • #174

    Kloten-Boss Bircher: Wollen weiterkämpfen
    Die von Verwaltungsratspräsident Jürg Bircher geführte EHC Kloten Sport AG hat heute eine ausserordentliche Verwaltungsratssitzung über die aktuelle Krise durchgeführt. Der Verwaltungsrat kommt nach intensiven Diskussionen zum Schluss, den Kampf so lange wie irgend möglich weiterzuführen und insbesondere mit potentiellen Investoren nach Lösungsmöglichkeiten ausserhalb des Konkurses zu suchen. Dies im Interesse der Mannschaft, der Betreuer und aller Mitarbeitenden, wie auch der Gläubiger, der Fans, der Partner und Sponsoren sowie der Stadt und Region Kloten. Der Verwaltungsrat wird sich über diese äusserst anspruchsvolle Situation weiterhin zeitnah beraten und Ergebnisse ohne Verzug kommunizieren.

    Das erzählt der schon seit März, den kann man nicht mehr für voll nehmen [kopf]

    Spieler setzen der Flyers-Führung eine Deadline
    Klotens Leitung gesteht den Untergang des dienstältesten NLA-Vereins nach wie vor nicht ein. Das Team hat der taumelnden Führungscrew der Flyers indes ein Ultimatum gesetzt.

    Seitens der Mannschaft wurde dem schlingernden Flyers-Boss am Mittwochabend eine letzte Frist übermittelt: Nach einer internen Teamsitzung erwarten die Spieler und Coaches, dass die Lohnausstände (seit April floss kein Geld mehr) bis am 31. Mai bereinigt werden. «Passiert jetzt nichts, können die Spieler fristlos gehen», stellt Sportchef Jürg Schawalder klar.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Mai 2012 um 11:34
    • #175

    Was passiert bei einem Grounding der Flyers?
    Innerhalb des Trauerspiels der Kloten Flyers, die vor dem möglichen Konkurs stehen, stellen sich zahlreiche Fragen. Hier die Antworten auf die wichtigsten.

    Frage 1: Was passiert mit den Spielern?

    Bis am Dienstag ging das Sommertraining wie gewohnt vonstatten – auch wenn die Ablenkung durch das Schlamassel um Führung und Finanzen beträchtlich ist. Die Zukunft der Spieler ist offen, ihre arbeitsrechtliche Situation jedoch klar: Mit dem Nichtbezahlen der April-Löhne haben die Flyers ihre Pflicht verletzt, nun können die Spieler eine Frist zur Begleichung der Schuld setzen – was sie gestern auch mit dem Datum 31. Mai 2012 gemacht haben. Verstreicht diese Frist ungenutzt, können die Spieler ihre Arbeitskraft aussetzen oder per sofort kündigen.

    Obschon die anderen Clubs bisher auf konkrete Angebote verzichtet haben, dürfte dieser Zustand nicht länger anhalten. Falls die Flyers die Zahlungsfrist für die April-Löhne nicht einhalten, sind die Spieler frei, anderswo einen Vertrag zu unterschreiben.

    Frage 2: Was passiert mit den Junioren?

    Bis zu den Novizen ist der Nachwuchs dem Verein EHC Kloten angeschlossen, die Elite-Junioren gehören ebenso wie die NLA-Mannschaft zur EHC Kloten Sport AG. Verein und Sport AG sind rechtlich getrennte Organisationen, deren Zusammenarbeit vertraglich geregelt ist. Während die Elite Teil eines Nachlasses oder Konkurses wäre, würde die gesamte übrige Juniorenbewegung vom Schicksal der Sport AG nur indirekt betroffen – indem die als Perspektive wichtigste oberste Stufe wegfiele. Existenzgefährdend müsste das nicht sein: Vizepräsident Jan Schibli hat zugesichert, dass die bisher von der Sport AG geleisteten Beiträge über andere Kanäle in Zukunft gewährleistet wären.

    Frage 3: Wer würde die Flyers ersetzen?

    Niemand. Im Falle einer Relegation würde die NLA nächste Saison nur elf Mannschaften umfassen, die Modalitäten einer Wiederaufstockung für 2012/13 wären dann Thema der Ligaversammlung vom 7./8. Juni. Der HC Lausanne hat zwar seine Ansprüche auf einen NLA-Platz bereits kundgetan und wäre der Wunschkandidat der meisten A-Clubs. Doch die Waadtländer haben dieses Jahr erneut die Ligaqualifikation verpasst, und NLB-Meister Langenthal will erst gar nicht aufsteigen. Marc Furrer, Vizepräsident Leistungssport beim Verband, hat eine Promotion Lausannes explizit ausgeschlossen: «Es wird mit Kloten gespielt oder dann mit elf Teams.»

    Frage 4: Gibt es ähnliche Fälle?

    Nein. Die Situation ist neu, was die höchste Liga betrifft. Als sich der EHC Arosa, 1982 noch letztmals Meister geworden, am 13. März 1986 in die 1. Liga verabschiedete, war der Abstieg freiwillig. Präsident Peter Bossert hatte erkannt, dass der entlegene Dorfclub ein Budget von zwei Millionen Franken oder mehr, wie es in der NLA üblich geworden war, nicht mehr stemmen konnte. Der SC Bern erbte den Platz der Bündner, der ZSC als Letzter musste absteigen. Der Zürcher Stadtclub seinerseits ging 1997 neue Wege, als er sich angesichts seiner finanziellen Not mit der GC-Eishockeysektion zusammenschloss.

    Zahlreich sind die Fälle von Rückzügen aus der NLB, die deshalb als «Pleiteliga» apostrophiert wird. Im April 1974 zog sich der SC Küsnacht freiwillig aus der zweithöchsten Klasse zurück, weil dem Goldküstenverein 50'000 Franken in der Kasse gefehlt haben. Forward Morges (Dezember 2005) und die Neuchâtel Young Sprinters (Oktober 2009) mussten ihren Betrieb wegen Finanzproblemen sogar mitten in der Saison einstellen. 1999 verabschiedeten sich Martigny und NLA-Absteiger Herisau freiwillig in die 1. Liga, 2008 der EHC Chur – dies jeweils nach der Saison. Der SC Luzern, 1996 von Arno Del Curto in die NLB geführt, beschloss zwei Jahre danach wegen Schulden sogar als erster Nationalliga-Club seine Auflösung.
    (Tages-Anzeiger)

    Erstellt: 17.05.2012, 10:25 Uhr

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