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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. März 2016 um 14:01
    • #1.676

    Aufräumen beim ZSC
    Freitag, 11. März 2016, 07:13 - Martin Merk
    Nach dem historischen Playoff-Aus – 0:4 als Qualifikationssieger – ist bei den ZSC Lions das grosse Aufräumen angesagt.
    Marc Crawford, der sich schon länger dahingehend äusserte, dass er nächste Saison in Nordamerika Trainer sein möchte, wird kaum mehr als Trainer an der Bande stehen. Von den Ausländern geht Auston Matthews ohnehin in die NHL und laut dem "Tages-Anzeiger" dürften die anderen Ausländer keinen Vertrag erhalten. Somit kämen drei neue Import-Spieler zu Ryan Shannon, der einen weiterlaufenden Vertrag besitzt. Ausserdem könnten sich die Stadtzürcher um die Rückkehr von Ronalds Kenins bemühen. Der lettische Nationalstürmer mit Schweizer Lizenz kam bei den Vancouver Canucks kaum zum Einsatz und würde mit seiner Spielweise die Playoff-Tauglichkeit der Zürcher erhöhen.
    Laut der Zeitung hat sich zudem der Verteidiger Severin Blindenbacher gestern bei einem heftigen Check in die Bande von Thomas Rüfenacht eine Hirnerschütterung zugezogen.

    Bestätigt: Crawford verlässt die Lions
    Freitag, 11. März 2016, 12:30 - Pascal Zingg
    Wie Lions CEO Peter Zahner heute in einem Interview mit SRF bekannt gab, wird Marc Crawford definitiv keinen neuen Vertrag mehr erhalten.

    Hauptgrund für die Trennung ist laut Zahner Crawfords Wunsch wieder in die NHL zurückzukehren. "In der NHL fallen die Trainerentscheidung im Juni und Juli, so lange wollen wir nicht warten".

    Crawford stand während den letzten vier Jahren an der Bande der Lions. Er führte diese zu drei Qualifikationssiegen, zwei Finalteilnahmen und je einem Meister- und Cuptitel.

    Ein grosser Verdienst des Kanadiers sei ausserdem, dass er junge Spieler gefördert habe. Laut Zahner hinterlässt er ein gut durchmischtes Team hinterlässt. Crawfords Effort lockte zuletzt Supertalent Auston Matthews nach Zürich. Daneben schaffte er es aber auch Spieler wie Jonas Siegenthaler, Denis Malgin oder Pius Suter in sehr jungen Jahren ins Team zu integrieren.

    Auch wenn einige Zürcher Medien schon vor dem vierten Spiel den Kopf des Kanadiers gefordert haben, trennen sich die Lions im guten von Crawford. "Nach vier Jahren brauchen wir einen neuen Impuls und er eine neue Herausfoderung. Ich glaube deshalb, dass die Trennung für beide Stimmt", meint CEO Zahner im Interview mit SRF.

    Klotener prügeln HCD-Fan spitalreif
    Freitag, 11. März 2016, 13:50 - Medienmitteilung
    Mehrere vermummte Hockeyfans haben am späten Donnerstagabend (10.3.2016) in Kloten einem Mann schwere Verletzungen zugefügt. Die mutmasslichen Täter sind flüchtig.
    Gemäss den bisherigen Ermittlungen ging gegen 22.45 Uhr ein Mann nach dem Eishockeyspiel Kloten gegen Davos auf der Breitistrasse zu Fuss Richtung Bahnhofunterführung entlang. Auf Höhe der Hausnummer 20 traten unvermittelt drei vermummte Kloten-Fans an ihn heran. Sofort begangen sie den Davos-Fan mit Fäusten zu traktieren. Auch als er auf dem Boden lag traten sie mit den Füssen gegen ihn. Nachdem die Täter dem Verletzten den Schal entwendeten, verschwanden sie in der Menschenmenge. Der 21-jährige Mann musste nach der Erstversorgung durch ein Ambulanzteam mit schweren Gesichts- und Kopfverletzungen ins Spital gefahren werden.

    Zeugenaufruf: Personen, die in diesem Zusammenhang sachdienliche Angaben machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Zürich, Telefon 044 / 247 22 11, zu melden.

    Lars Leuenberger geht Ende Saison
    Freitag, 11. März 2016, 13:58 - Martin Merk
    Der Trainer-Notnagel Lars Leuenberger hat den SC Bern in die Playoffs und nun mit einem Sweep gegen den Qualifikationssieger ZSC Lions gar ins Halbfinale geführt. Wie früher spekuliert muss er Ende Saison den Chefsessel an der Bande trotzdem wieder räumen.

    "Ich werde nicht mehr hier sein. Das hat man mir vor den Playoffs mitgeteilt", sagt Leuenberger zu blick.ch. "Es tut mir weh. Ich bin enttäuscht, aber ich akzeptiere diesen Entscheid. Ich hatte eine wunderschöne Zeit. Es gibt keinen Grund, jetzt Abrechnungen vorzunehmen."

    Damit bestätigte einer der Involvierten beim SC Bern erstmals, dass es zum Trainerwechsel kommen wird, ohne wenn und aber. Der SCB soll sich Gerüchten zu Folge mit dem finnischen Nationaltrainer Kari Jalonen einig sein, während Leuenberger ein Kandidat als U20-Nationaltrainer sein soll. Gerüchte aus Medien, wonach er bereits einen Vertrag beim Verband erhalten haben soll, werden von der Swiss Ice Hockey Federation jedoch dementiert.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2016 um 11:12
    • #1.677

    Knall beim EHC Olten. Olten entlässt seinen Trainer !
    NLB: Kurz vor dem möglichen Out in den Playoff-Halbfinals der National League B reagiert der EHC Olten und entlässt Trainer Heikki Leime. Assistenz-Trainer Dino Stecher wird beurlaubt.

    Nach der 1:6-Niederlage vom Freitag in Pruntrut gegen Ajoie und dem 1:3-Rückstand in der Halbfinal-Serie reagierten die Solothurner prompt und entliessen Headcoach Heikki Leime. Der Finne stand bei den Oltnern seit Dezember 2014 an der Bande und führte sie in die NLB-Playoff-Finals, wo sie knapp am späteren Aufsteiger SCL Tigers scheiterten.

    Leimes Assistent Dino Stecher wurde voerst beurlaubt. Am Sonntag wird das Team im fünften Spiel der Halbfinal-Serie von Eric Beaudoin und Sportchef Köbi Kölliker gecoacht. Der 35-jährige Kanadier Beaudoin war im Januar im Hinblick auf die Playoffs verpflichtet worden, fiel aber kurz darauf verletzungsbedingt aus. (sda)


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2016 um 11:16
    • #1.678

    Kloten Flyers stehen zum Verkauf

    Die Kloten Flyers stehen offiziell zum Verkauf. Die Eigentümerin der Zürcher Unterländer ist auf der Suche nach einem Abnehmer. Die kanadische Investorengruppe Avenir Sports Entertainment (ASE) gab in einem Communiqué bekannt, dass sie auf der Suche nach einem lokalen Besitzer für die Flyers sei.

    Laut der ASE sei ein auswärtiger Eigentümer nicht die richtige Struktur für erfolgreiches Spitzen-Eishockey in Kloten. Die ASE hatte die Kloten Flyers im April 2015 von Philippe Gaydoul übernommen. Die Gruppe rechnet in dieser Saison mit einem Verlust von rund sieben Millionen Franken.

    Wie lange sich die ASE Zeit nehmen will für die Suche nach lokalen Investoren, die den NLA-Betrieb der Kloten Flyers sichern können, bleibt unklar. Und was mit dem Klub passiert, wenn sich nicht schnell ein Geldgeber finden lässt, steht ebenfalls noch in den Sternen. Der «Blick» hatte am Freitag drei mögliche Szenarien skizziert: der Verkauf von Spielern um einerseits Geld einzunehmen und andererseits Lohnkosten zu senken; der freiwillige Abstieg um die Kosten insgesamt zu senken; der Umzug in eine andere Stadt. (ofi/si)


  • RvA
    NLA
    • 12. März 2016 um 14:04
    • #1.679

    da kommen deine Lakers wohl eher wieder zurück als gedacht...

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2016 um 18:12
    • #1.680
    Zitat von RvA

    da kommen deine Lakers wohl eher wieder zurück als gedacht...


    Ich würde mir ja ins fäustchen lachen wenn es so wäre :veryhappy: da diverse clubs sprich anhänger gewisser clubs daran wahrlich keine freude hätten, da wir, die bösen vom obersee ja sooo beliebt sind ;)

    Nein, im ernst. Ich denke das wird nicht so einfach sein.Zuerst müssen wir den final gewinnen und dann noch gegen biel oder die emmentaler antreten. Aber wir werden sehen, wenn es soweit ist und es passt, wird die gelegenheit sicher am schopf gepackt.

  • RvA
    NLA
    • 12. März 2016 um 23:10
    • #1.681

    nur den final gewinnen.
    ich meine falls kloten hopps geht. da muss man nicht gegen langnau oder biel antreten

  • EpiD
    Wikinger
    • 13. März 2016 um 06:16
    • #1.682

    Geht man davon aus, dass die Flyers keinen Käufer finden?
    Bis wann müssten sie melden? Wäre eine Pleite von Kloten automatisch für den NLB-Sieger ein Freilos?

  • starting six
    NHL
    • 13. März 2016 um 07:30
    • #1.683
    Zitat von EpiD

    Geht man davon aus, dass die Flyers keinen Käufer finden?
    Bis wann müssten sie melden? Wäre eine Pleite von Kloten automatisch für den NLB-Sieger ein Freilos?

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…uliert-11125533

    es wird sich ein Käufer finden , der die Flyers um einen Nominalwert übernehmen wird . es gilt die Verträge zu übernehmen und den Verein neu zu organisieren. und es gibt nicht wenige, die in dieser Situation soagr meinen es wäre eine Superchance für die Flyers. Denn hier laufen schon erste Gerüchte bezüglich Neuausrichtung und hier gibts bezüglich de Liga ein breites Band der Möglichkeiten.

    Sollte dich mehr interessieren, meld dich hier

    Einmal editiert, zuletzt von starting six (13. März 2016 um 07:38)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. März 2016 um 08:20
    • #1.684

    Die Flyers sollten freiwillig absteigen, am besten in die 1:liga, was auch der normale weg für eine neuorientierung wäre.
    Ein gaydoul wird kein zweites mal retten und fetscherin hat sich schon einmal die finger verbrannt . Ich denke, auf die schnelle wird sich kein (seriöser) käufer finden, obschon man immer davon reden tut, man dürfe den traditionsclub nicht einfach fallen lassen. Aber von der Tradition kann man nix kaufen, wie man gesehen hat. Und da nun die kanadier das weite suchen, werden sich warscheinlich als nächste die russen melden.

    Laut "Blick" zeigen sich anonyme Investoren interessiert, den Besitzern der Kloten Flyers den NLA-Platz für eine Million Franken abzukaufen und die Kloten Flyers in den Kanton Wallis umzusiedeln.

    Ein abstieg mit neuanfang ist immer noch der beste und sauberste weg, den alten grümpel zu entsorgen.Macht man das nich und schleppt den unrat weiter mit, wird es bei kloten immer wieder zu solchen situationen kommen.

    Meine meinung


  • _sven_g
    Hockeyjunkee
    • 13. März 2016 um 09:35
    • #1.685
    Zitat von starting sex

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…uliert-11125533

    es wird sich ein Käufer finden , der die Flyers um einen Nominalwert übernehmen wird . es gilt die Verträge zu übernehmen und den Verein neu zu organisieren. und es gibt nicht wenige, die in dieser Situation soagr meinen es wäre eine Superchance für die Flyers. Denn hier laufen schon erste Gerüchte bezüglich Neuausrichtung und hier gibts bezüglich de Liga ein breites Band der Möglichkeiten.

    Sollte dich mehr interessieren, meld dich hier

    Mich interessiert dies auch... welche wirklichen Möglichkeiten hat man? Man redet ja davon, dass man sie umsiedelt. Müssen da auch die anderen Vereine zustimmen oder nur die Liga? Was würde man in der B gegenüber der A wirklich sparen, denn 7 Mio Verlust is scho nen batzen

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. März 2016 um 10:48
    • #1.686

    Auf seite der Kloten Flyers hüllt man sich in schweigen. Ich nehme an, dass vor einer entscheidung die nationalliga zusammensitzen wird. Denn ohne dir nichts mir nichts können sich die flyers nicht einfach selber in der NLB platzieren, da sie ja nicht sportlich abgestiegen wären.

    Das einzige was man auf der Kloten seite zu lesen bekommt ist dies:

    Avenir Sports Entertainment would like to congratulate the Kloten Flyers players and coaching staff for a very commendable season. ASE is very proud of the team and feels we have greatly improved our on-ice performance over last year. Thank you to our coaches Sean Simpson and Colin Muller and to the entire team and staff.

    ASE is also very proud of the contribution it has made to the improvement of the organization overall. ASE feels our expertise has helped start the process of rebuilding the franchise on many levels. ASE also feels that we have learned a great deal in this last season about the challenges of operating an NLA franchise in the Kloten market.

    One of the key lessons ASE has learned is that, in ASE’s professional opinion, the only opportunity for the Flyers to be successful in Kloten is if it has Kloten based ownership. In turn, that Kloten based ownership group must be heavily supported by the Kloten community. Together, these entities have the potential to create the support required to sustain a NLA franchise in the Kloten market. It has become clear that having outside ownership, such as ASE, is not the proper structure for success in Kloten.

    With this in mind, ASE has begun the search for the proper Kloten based owner. It is ASE’s top priority to give the Kloten community the opportunity to take control of their team and make it a success. To that end, ASE will be actively pursuing this course of action.

    No additional comments will be made at this time, however, updates will be provided as events progress.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. März 2016 um 16:12
    • #1.687

    Unruhe bei den SCL Tigers – muss Laporte gehen?
    Nach dem desolaten Auftritt der SCL Tigers in Ambri gabs in der Garderobe eine Standpauke von Sportchef Jörg Reber – und das ohne die Anwesenheit des Coaches. Sind die Tage von Benoît Laporte gezählt?

    Fürchterlich war der Langnauer Auftritt am Samstagabend in Ambri-Piotta. In allen Belangen. 4:9 verlor der Aufsteiger in der Leventina, und, das ist das besonders Schlimme daran, er war mit dem Resultat gar noch gut bedient. Völlig chancenlos waren die Tigers, die Darbietung gibt Anlass zur Sorge. Was Sportchef Jörg Reber offenbar auch so sieht. Nach der Partie ging er zu den Spielern in die Garderobe, sprach rund 75 Minuten lang Klartext. Pikant: Coach Benoît Laporte sowie der gesamte Staff mussten während der ganzen Zeit draussen bleiben, konnten bloss Däumchen drehen!

    Laporte meinte gegenüber Radio Neo1, so etwas habe er in 22 Trainerjahren nicht erlebt. Reber seinerseits sagte, es gebe keinen Trainerwechsel. Jedenfalls gab es diesen am Samstagabend nicht. Gewiss wird sich die Langnauer Führungscrew im Verlauf des Sonntags treffen, Szenarien diskutieren. Fakt ist: Mit seinem Handeln hat Reber dem Coach das Vertrauen entzogen – sollte das Tischtuch nicht zerrissen sein, ist es zumindest stark angeschnitten.

    Weitere Infos folgen... (Bernerzeitung.ch/Newsnet)
    Update folgt...

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. März 2016 um 16:33
    • #1.688

    Ausmisten in Zug
    Sonntag, 13. März 2016, 11:56 - Martin Merk
    Laut der "Zentralschweiz am Sonntag" müssen beim EV Zug nach dem blamablen Playoff-Out gegen Lugano mehrere Spiele trotz Verträge gehen, denn der EV Zug soll nächste Saison böser werden.

    Laut der Zeitung gibt es für mehrere Spieler trotz Vertrag keine Zukunft mehr beim EVZ, mutmasslich sollen dies Daniel Sondell, Santeri Alatalo und Emanuel Peter sein. Dafür könnte man bei den Kloten Flyers zuschnappen, sollten diese tatsächlich Spieler verkaufen wollen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. März 2016 um 10:04
    • #1.689

    Kloten Flyers wollen geschützte Werkstatt

    Nach weniger als einem Jahr will die ASE-Investorengruppe die Kloten Flyers schon wieder loswerden, das Unternehmen rentiere nicht, von einem Verlust von bis zu acht Millionen Franken ist die Rede. Eine Option ist laut «Blick» der Verkauf der Lizenz an einen anderen Standort, aus Sierre soll eine Millionenofferte vorliegen. Gleichzeitig lässt Kloten-CEO Matthias Berner verlauten, dass die NLA am aktuellen Standort gesichert werden soll.

    In Zukunft wolle man vermehrt auf junge Spieler setzen um Lohnkosten zu senken. Matthias Berner hofft, dass für nächste Saison die NLA geschlossen wird – sprich dass es keinen Absteiger gibt – damit die Flyers nicht abtauchen. :cursing:

    Anders ausgedrückt: Die Kloten Flyers fordern eine geschützte Werkstatt. Im Profisport In der NLA. Seit 2010 folgte eine Rettungsaktion der anderen und als Belohnung soll der Ligaerhalt am grünen Tisch vorgängig gesichert werden. Gestraft sind jene Clubs, die sich in den letzten Jahren keine teuren Spieler und Abenteuer leisteten, wie der EHC Biel und die SCL Tigers, die jetzt gegen den Abstieg kämpfen.

    :oldie: Und wenn die NLA zur geschützten Werkstatt wird, ist diese ein grobes Foul gegenüber jenen aufstiegswilligen NLB-Teams, wie der EHC Olten oder die Rapperswil-Jona Lakers.

    Sportliche Niederlagen oder wirtschaftliche Fehlplanung müssen Konsequenzen haben – und dies innerhalb des eigenen Unternehmens und nicht auf die Kosten der anderen Clubs. So wie es in den übrigen Eishockey und Fussball-Ligen in Europa der Fall ist.

  • RvA
    NLA
    • 19. März 2016 um 02:05
    • #1.690

    NLA verliert ihren Topskorer, jedoch nicht an eine bessere Liga..... =O

    http://www.20min.ch/sport/dossier/…rt-auf-26409272

    Was Bürgler betrifft... zurück zu Davos und AdC holt wieder das Potential aus dir raus, dass du zweifelsohne besitzt!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. März 2016 um 08:48
    • #1.691

    Verfahren gegen drei Berner eröffnet
    Der Einzelrichter eröffnet im Nachgang des fünften Playoff-Halbfinalspiels vom Samstag zwischen Davos und Bern (3:4) ein Verfahren gegen vier Spieler. Betroffen sind drei Akteure des Finalisten Bern.

    Geprüft wird die Szene vor Spielbeginn, in welcher der überzählige HCD-Ausländer Alexandre Picard beim Einwärmen mit Timo Helbling aneinander geraten war. Untersucht wird zudem ein Check von Justin Krueger an den Kopf von Marcus Paulsson und eine Behinderung von Tristan Scherwey gegen Fabian Heldner. Beide Aktionen hatten sich im zweiten Drittel abgespielt, aber keine Strafen nach sich gezogen. Die beiden Davoser Paulsson und Heldner konnten die Partie jedoch nicht beenden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. März 2016 um 15:14
    • #1.692

    Nach Niederlage gegen Bern - Gerüchteküche in Davos

    Das Aus im Halbfinal für den HC Davos eröffnet Diskussionen betreffend des Kaders und bei den beiden Verletzungen weiss man jetzt Bescheid, was los war. Die Südostschweiz berichtet folgendes Im letzten Spiel gegen den SC Bern mussten Marcus Paulsson und Fabian Heldner das Eis frühzeitig verlassen, wobei bei Paulsson eine Fussverletzung festgestellt werden konnte und Heldner wurde wegen Verdacht auf Hirnerschütterung aus dem Spiel genommen. Der HCD unterlag den Bernern in Folge 3:4, wobei die beiden Spieler in der 21. und 32. Minute das Spiel verlassen mussten.

    Unsicherheit wer bleiben wird
    Wie die Südostschweiz berichtet, spielt Paulsson mit dem Gedanken zum Karlskrona HK zu wechseln, wobei die Situation bei Alexandre Picard und Devin Setoguchi auch nicht ganz klar scheint. Es macht den Anschein, als wäre das Ziel eine Rückkehr nach Nordamerika.
    Weiter berichteten sie auch, dass die Davoser mit dem Linköping HC verhandeln, Daniel Rahimi in die Schweiz zu holen.

    Youngsters werden mehr eingesetzt
    Jens Nater, Ruben Rampazzo und Marco Forrer werden höchstwahrscheinlich für die kommende Saison bleiben. Es scheint auch, als würden die Davoser Youngsters Chris Egli, Tino Kessler, Jerome Portmann und Nando Eggenberger mehr Chancen erhalten, sich in der ersten Mannschaft beweisen zu können.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. März 2016 um 09:51
    • #1.693

    Kündigungswelle in Kloten
    Mittwoch, 30. März 2016, 09:35 - Martin Merk
    Bei den Kloten Flyers wurden weitere Sparmassnahmen eingeleitet. Nachdem man auf Verlängerungen von auslaufenden Spielerverträgen verzichtete und einige bereits neue Clubs gefunden haben, kam es nun zu Kündigungen auf der Geschäftsstelle.

    Laut dem "Tages-Anzeiger" wurde fünf Mitarbeitern im Bereich Ticketing gekündigt. Diese zusätzlichen Stellen waren erst letztes Jahr von den nordamerikanischen Besitzern geschaffen worden.

    Weiterhin offen ist die Zukunft des Clubs. Die ASE, welche den Club besitzt, verfolgt laut der Zeitung das Szenario, den Clubs ins Wallis umzusiedeln, während das operative Umfeld in Kloten versucht, eine regional verankerte Besitzerstruktur zu erstellen für einen möglichen Verkauf und Verbleib in Kloten.

    ;) Patrick Obrist wäre gescheiter noch ein Jahr bei uns geblieben, nun hat er den salat.

    Spielsperren gegen Krüger und ScherweyDienstag, 29. März 2016, 18:52 - Medienmitteilung
    Entscheide in den ordentlichen Verfahren: Je eine Spielsperre gegen Justin Krueger und Tristan Scherwey vom SC Bern.
    Justin Krueger vom SC Bern, wird wegen eines Checks gegen den Kopf gegen Marcus Paulsson vom HC Davos in der 21. Minute des Playoff-Spiels der National League A vom 26. März 2016 für ein Spiel gesperrt und mit CHF 1350.- (inkl. Verfahrenskosten) gebüsst.

    Tristan Scherwey vom SC Bern, wird wegen einer Behinderung gegen Fabian Heldner vom HC Davos in der 32. Minute des Playoff-Spiels der National League A vom 26. März 2016 für ein Spiel gesperrt und mit CHF 1450.- (inkl. Verfahrenskosten) gebüsst.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. April 2016 um 13:55
    • #1.694

    Biel: Folgt Fust auf Schläpfer?
    Freitag, 1. April 2016, 12:25 - Pascal Zingg
    Laut der Onlineausgabe von "La Regione Ticino" wird in Biel über eine Absetzung von Kevin Schläpfer diskurtiert. Im Falle einer Ligaquali könnte John Fust übernehmen, wie die Zeitung schreibt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. April 2016 um 18:41
    • #1.695

    SCB beantragt Verfahren gegen Ueli Schwarz
    Das Verbandssportgericht hebt die Sperre gegen Tristan Scherwey auf: Das ist die Mutter aller Niederlagen für Stéphane Auger und Reto Steinmann.

    Man staunte ungläubig, als die erstinstanzliche Verbandsjustiz mit dem Duo Stéphane Auger (Direktor Spielsicherheit)/Reto Steinmann (Einzelrichter) ein Verfahren gegen SCB-Stürmer Tristan Scherwey eröffnete – für dessen Check gegen den Davoser Fabian Heldner. Und es gab einen Sturm der Entrüstung, als sie diese Akte nicht sofort wieder schlossen, sondern stattdessen Scherwey für das erste Finalspiel aus dem Verkehr zogen.

    Sperren nach dem Zufallsprinzip
    Ausser den beiden sah da niemand ein Vergehen. Es war eine Aktion, wie sie in jedem Spiel mehrfach vorkommt, und der Check von Scherwey war sauber. Heldner wurde zwar unglücklicherweise verletzt, aber dies primär, weil er nicht für den Check bereit war, da sein Blick einzig auf den Puck gerichtet war. Heldner vergass sich zu orientieren, wo die Gegenspieler sind. Das war allen klar. Lars Weibel und Jann Billeter im TV-Studio, den Fachkundigen im Stadion oder zu Hause sowie den Medien. Nur zwei Personen nicht: Auger und Steinmann.

    Der SC Bern hat gegen ihr Urteil rekurriert und bekam nun vom Verbandssportgericht recht. Scherwey kann am Samstag gegen Lugano spielen. Für Auger und Steinmann ist das die Mutter aller Niederlagen, nachdem sie in den letzten Wochen und Monaten wegen diverser anderer seltsamer Urteile ohnehin schon in der Kritik standen. Man hat den Eindruck, Ex-NHL-Ref Auger sitze in Montreal in seinem Büro, nehme den Würfel zur Hand, schüttle einmal kräftig und raus kommt danach die Anzahl Sperren. Alles nach dem Zufallsprinzip, eine Strategie war nie zu erkennen. Geschweige denn eine klare Linie.

    Hoffentlich kein Justiz-Skandal im Final
    Nachdem ihr Scherwey-Urteil nun richtigerweise korrigiert wurde, müssen Auger und Steinmann die Konsequenzen tragen und abtreten. Sie sind schlicht nicht mehr tragbar. Schön wäre es, wenn sich für diesen Job ein Jurist finden liesse, der selbst als Aktiver auf dem Eis stand und so mehr Fingerspitzengefühl für die zu beurteilenden Aktionen mitbringt. Einen wie Ex-Kloten-Captain Victor Stancescu. Allerdings noch nicht jetzt, denn seine Spielerkarriere ist noch zu frisch, so dass er sich zu leicht dem Vorwurf der Befangenheit ausliefern würde. Aber spätestens in ein paar Jahren.
    Vorerst bleibt allerdings nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass das Duo Auger/Steinmann im anstehenden Playoff-Final, dem Höhepunkt der Saison, nicht für einen weiteren Justiz-Skandal sorgt. Holz anfassen!

    SCB fordert Verfahren gegen Ueli Schwarz
    Das Theater im «Fall Scherwey» ist indes noch nicht ausgestanden, sondern wurde am Donnerstagabend noch um ein unrühmliches Kapitel reicher. Denn der SCB hat beantragt, ein Verfahren gegen Ueli Schwarz einzuleiten. Ihm wird vorgeworfen, sich als Direktor der National League in ein laufendes Verfahren der Verbandsjustiz eingemischt und aktiv Einfluss auf deren Entscheidungsfindung genommen zu haben. Wird in unserer Liga wirklich derart gemauschelt? Oder nutzt der SCB seinen juristischen Triumph einfach für einen unnötigen Gegenschlag aus? Verlierer ist so oder so der Sport.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. April 2016 um 16:30
    • #1.696

    Biel fordert Verfahren gegen Langnau's DiDomenico
    Der kanadische Stürmer Chris DiDomenico fiel im Playout-Final wegen provozierendem Verhalten auf. ''Sein Verhalten während dem 6. Spiel ist unnötig und inakzeptabel für einen Profi-Spieler'', meint der Geschäftsführer der Bieler.
    Gesten, wie einen Pfeilbogen mimen und so einen ''Pfeil in Richtung der gegnerischen Fans'' zu schiessen, könne zu unnötigen Ausschreitungen führen. Diese würden nicht nur das Sicherheitspersonal fordern, sondern auch den Sport an sich.
    Im Vorfeld wurden die Seeländer für unangebrachte Transparente gegen DiDomenico gebüsst.

    Jonas Hiller ins Seeland? Biel wartet auf Antwort
    Geht es nach dem EHC Biel, spielt Jonas Hiller in der nächsten Saison wieder in der Schweiz. Die Seeländer haben dem Torhüter der Calgary Flames laut dem "Bieler Tagblatt" eine Offerte unterbreitet. Die Antwort des Startorhüters steht aber noch aus.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. April 2016 um 09:46
    • #1.697

    Ausschreitungen nach Bern-Lugano
    Sonntag, 10. April 2016, 21:41 - Medienmitteilung
    Nach dem Eishockeyspiel zwischen dem SC Bern und dem HC Lugano ist es am Samstagabend zu Ausschreitungen gekommen. Mehrere Personen wurden beim Wurf eines Knallkörpers sowie diverser weiterer Gegenstände verletzt. Im Stadion kam es zu erheblichen Sachbeschädigungen. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.

    Am Samstagabend, 9. April 2016, fand in Bern das vierte Playoff-Finalspiel zwischen dem SC Bern und dem HC Lugano statt. Die Anreise der Zuschauer sowie das Spiel selbst verliefen aus polizeilicher Sicht ruhig. Die Gästefans hielten die von den Behörden verfügten Auflagen bezüglich der Anreise ein. Nach Ende des Spiels ist es jedoch im Stadion zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Fangruppen gekommen.

    Nachdem es zunächst zu verbalen Provokationen gekommen war, wurde durch die Gästefans ein Knallkörper in den Heimsektor geworfen. Darauf wurden von beiden Seiten diverse Gegenstände über die Absperrung geworfen. Eine direkte Konfrontation konnte dank des Sicherheitsdispositivs und dem Einsatz des Sicherheitsdienstes im Stadion verhindert werden. In der Folge gelang es letzteren die beiden Gruppierungen zum Verlassen des Stadions zu bewegen.

    Dort suchten die beiden Fangruppen erneut die Konfrontation. Die direkte Auseinandersetzung konnte dank dem Dispositiv der Kantonspolizei Bern ausserhalb des Stadions verhindert und die Lage rasch beruhigt werden. Es musste dabei Pfefferspray eingesetzt werden. Anschliessend konnten die Gästefans aufgefordert werden, in die Reisecars einzusteigen. Die Fahrzeuge wurden schlussendlich durch die Polizeikräfte bis auf die Autobahn begleitet.

    Nach aktuellem Kenntnisstand wurden bei den Vorfällen mindestens acht Personen verletzt. Zudem kam es im Stadion zu erheblichen Sachbeschädigungen. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen eingeleitet und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. April 2016 um 11:18
    • #1.698

    Kparghai erlitt Kreuzbandriss
    Montag, 11. April 2016, 09:48 - Martin Merk
    Der Lugano-Verteidiger Clarence Kparghai erlitt im Finalspiel vom Samstag in Bern einen Kreuzbandriss im rechten Knie. Kparghai wird sich in den nächsten Tagen einer Operation unterziehen müssen und fällt mehrere Monate aus.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. April 2016 um 18:51
    • #1.699

    Patrick Thoresen zum EV Zug?
    Mittwoch, 13. April 2016, 18:31 - Martin Merk
    Der norwegische Nationalstürmer Patrick Thoresen verlässt seinen bisherigen Club Djurgarden Stockholm in noch unbestätigter Richtung. Offenbar soll er beim EV Zug im Gespräch sein, wo bald auch Verstärkung in der Abwehr (Helbling? Ramholt?) vermeldet werden könnte.

    Der 32-jährige Flügelstürmer spielte 2008/09 für den HC Lugano in der NLA und gehörte zwischen 2009 und 2015 zu den besten Stürmern in der russischen KHL, wo er mit Salawat Julajew Ufa 2011 und mit dem SKA St. Petersburg 2015 den Gagarin Cup gewann und in 390 Spielen auf 144 Tore und 220 Assists kam. In der vergangenen Saison stand der in der schwedischen SHL für Djurgarden im Einsatz und war mit 18 Toren und 39 Assists aus 57 Spielen der Topscorer seines Teams.

    Könnte Thoresen bald als neuer Zuzug präsentiert werden? Aufgrund der Geldprobleme in Kloten könnten sich die Zuger auch in der Abwehr verstärken, wobei die als Neuzuzüge in Kloten geplanten Timo Helbling und Tim Ramholt ein Thema sein sollen. Helbling hat heute seinen Vertrag mit den Klotenern aufgelöst, womit bald über seine Zukunft kommuniziert werden dürfte. Er war davor auch mit dem HC Ambrì-Piotta in Kontakt. Oder bleibt er nach seiner starken Saison beim SCB gar doch noch in Bern?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. April 2016 um 19:07
    • #1.700

    Ehlers-Nachfolger gefunden? Ratushny Favorit bei Lausanne
    Lausanne hat wohl einen Nachfolger für Heinz Ehlers gefunden. Auch Yannick Weber ist ein Thema im Waadtland.
    Dino Kessler

    Nach dem überraschenden Abschuss des erfolgreichen Heinz Ehlers ist der HC Lausanne auf der Suche nach einem Nachfolger wohl fündig geworden. Dan Ratushny (45), aktuell (Meister-)Trainer bei Brauseklub Red Bull Salzburg und Coach bei Österreichs Nati, soll Lausanne fit für die Zukunft machen – und die sieht eine regelmässige Teilnahme an den Playoffs vor.

    Der Kanadier ist in der Schweiz kein Unbekannter. Der 45-Jährige begann seine Trainerkarriere 2009 in Olten in der National League B.

    Lausanne bemüht sich auch um die Dienste von NHL-Verteidiger Yannick Weber (27), der zuletzt bei Vancouver nur noch sporadisch eingesetzt wurde. Weber ist auch beim HC Lugano ein Thema.

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