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  2. Internationales Eishockey
  3. Eishockey in der Schweiz

Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Dezember 2015 um 19:23
    • #1.626

    Quennec als Eigentümer von Genf und Lausanne. Wawrinka droht mit Rücktritt
    Zerreissprobe im Schweizer Eishockey: Der Verwaltungsrat von Lausanne wehrt sich gegen Eigentümer Hugh Quennec, der auch Servette-Genf besitzt.

    Heute Nachmittag stellt der Verwaltungsrat der Lausanne HC SA dem Eigentümer ein Ultimatum: Bis zum 31. Januar eine Kapitalerhöhung genehmigen oder das Gremium mit Präsident Patrick de Preux, CEO Sacha Weibel, Marco Terribilini, Georges Gagnebin, Christophe Bally und Tennisprofi Stan Wawrinka tritt geschlossen zurück.

    Momentan vermittelt der Waadtländer Kantonsrat zwischen den Verwaltungsräten und dem Eigentümer. Und der heisst Hugh Quennec (50). Richtig: Der Eigentümer von Genf-Servette. Quennec wehrt sich als Mehrheitsaktionär von Lausanne momentan gegen eine Kapitalerhöhung, wohl um die Macht nicht zu verlieren.

    Die Kapitalerhöhung ist darum erforderlich, weil Lausanne im neuen Stadion (soll bis spätestens 2019 stehen) mit Investitionen in die Infrastruktur (rund 10 Millionen Franken) die begehrten Gastro-Rechte erwerben kann. Und sich damit wirtschaftlich für die Zukunft absichert. «Ohne diese Investitionen geht es bei uns nicht weiter», sagt ein Klubvertreter. «Wir müssen neue Einnahmequellen erschliessen, sonst sind wir erledigt.»

    Als Gegengeschäft der Kapitalerhöhung würden die Investoren, die teilweise schon bereit stehen, Aktien erhalten. Damit wäre aber Quennecs Mehrheit gefährdet.

    Aber wie ist es überhaupt möglich, dass der Servette-Mehrheitsaktionär gleichzeitig Eigentümer eines zweiten NLA-Klubs ist? Die National League sagt nur: «Ein Klub darf keinen anderen Klub der gleichen Liga besitzen.»

    Um diesen Passus zu umschiffen, muss man nicht mal ein gewiefter Finanzakrobat sein: Einfach eine Holding gründen, Aktien überschreiben – fertig.
    «Die Liga muss diese Regeln dringend ändern und diesen unsäglichen Zustand so rasch als möglich beenden», sagt ein NLA-CEO.

    Greifen wird diese Regel erst, wenn der wirtschaftlich Verantwortliche eines Klubs nicht mehr als 20 Prozent der Aktien eines Klubs der gleichen Liga besitzen darf. Gemäss Obligationenrecht (OR) kann der Verwaltungsrat einer AG in Erfahrung bringen, wer der wirtschaftlich Verantwortliche der Firma ist. Und diese muss gemäss OR eine natürliche Person sein.

    Forfait-Niederlage gegen die GCK Lions
    Freitag, 18. Dezember 2015, 16:35 - Medienmitteilung
    Entscheid im ordentlichen Verfahren: Forfait-Niederlage gegen die GCK Lions.
    Die GCK Lions hatten im Spiel gegen Red Ice Martigny vom 11. Dezember 2015 zu viele Spieler mit B-Lizenz die 23 oder älter sind eingesetzt. Aufgrund des Regelverstosses wird das Spiel 0:5 Forfait zu Ungunsten der GCK Lions gewertet


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Dezember 2015 um 08:39
    • #1.627

    SIHF untersucht Verhältnisse in Lausanne
    Freitag, 18. Dezember 2015, 20:31 - Medienmitteilung / Martin Merk
    Der Schweizer Eishockeyverband greift nun bei den Problemen des Lausanne HC und möglichen gemeinsamen Besitzern mit Genf-Servette ein und hat mit folgender Medienmitteilung reagiert:

    Swiss Ice Hockey nimmt Kenntnis von den Entwicklungen rund um die Lausanne Hockey Club SA und deren Aktionariat. Die Involvierten werden eine Vorladung der Liga erhalten, um alle Verpflichtungen der Lausanne Hockey Club SA im Rahmen der Lizenzerteilung für die laufende Saison zu garantieren. Zudem werden sie aufgerufen, eine Deklaration abzugeben, dass geltende Statuten und Reglemente der SIHF/NL eingehalten sind.

    Entsprechende Abklärungen wurden von der Lizenzkommission bereits vor einigen Tagen nach dem Auftreten erster Indizien unverzüglich eingeleitet. Auf Grund der bereits laufenden Untersuchung können derzeit keine weiteren Kommentare abgegeben werden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Dezember 2015 um 08:06
    • #1.628

    EHC Biel : Torhüter im Probetraining
    Laut einem Tweet von Laurent Kleisl (JdJ) weilt Torhüter Alex Caffi der in der Italienische Serie A die Farben von Cortina trägt und im Besitze einer Schweizer Lizenz ist da er aus der Juniorenbewegung des HC Lugano stammt, für zwei Tage im Probetraining mit den Seeländern.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Dezember 2015 um 13:21
    • #1.629

    Fribourg: Mehr Sitz-, weniger Stehplätze
    Dienstag, 22. Dezember 2015, 09:45 - Medienmitteilung
    Aufgrund einer Analyse, welche nun über mehrere Saisons hinweg durchgeführt wurde, und der weiterhin unverminderten Nachfrage nach Sitzplätzen hat die HC Fribourg-Gottéron AG entschieden, das Sitzplatzkontingent in der BCF-Arena noch in dieser Saison auszubauen.

    Der Ausbau der Sitzplatztribüne betrifft den Sektor G. Mittels der Aufhebung von ca. 320 Stehplätzen werden 120 neue Sitzplätze geschaffen. Diese werden primär in Form von Saisonabonnements an Kunden auf der Warteliste verkauft.

    Die Umbauarbeiten des Sektors werden in den kommenden Wochen stattfinden, eine erste Inbetriebnahme wird erstmals am 8. Januar 2016 anlässlich des Spiels gegen den HC Lausanne möglich sein. Nach einer einmonatigen Übergangslösung werden ab Februar 2016 sämtliche Umbauarbeiten abgeschlossen sein.

    Die neue Zuschauerkapazität der BCF-Arena beläuft sich auf 6‘500 Plätze, wobei 3‘280 Stehplätze und 3‘220 Sitzplätze zur Verfügung stehen werden. Des Weiteren informiert Sie die HC Fribourg-Gottéron AG darüber, dass für den Rest der Saison 2015/16 keine vergünstigten Stehplatz-Abonnemente erhältlich sind.


    :huh: Wie kann man beim eishockey nur sitzen, ich kann das jedenfalls nicht, ich muss mich bewegen ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Dezember 2015 um 21:19
    • #1.630

    Fan-Wut. Servette-Teambus mit Steinen beworfen
    Lausanne-Fans haben die 0:3-Pleite gegen Servette nicht gut verkraftet. Sie attackierten den Teambus des Gegners.

    Einige Anhänger des Lausanner Eishockey-Clubs zeigten sich am Dienstag als schlechte Verlierer. Nach der 0:3-Niederlage im Léman-Derby gegen Servette bewarfen sie den Teambus des Gegners mit Steinen.Beim Vorfall rund zwei Kilometer vom Lausanner Stadion entfernt gingen mehrere Scheiben zu Bruch, wie «Tribune de Genève» berichtet. Servette-Trainer Chris McSorley zog sich eine Schnittwunde am Kinn zu, nachdem er von einem Stein getroffen worden war. Seinen 13-jährigen Sohn Aidan streifte ein Geschoss. «Hätten sie ihn getroffen, hätten sie ihn töten können. Ich verstehe Rivalitäten, aber nicht diese. Das ist verrückt!» McSorleys Assistenztrainer Louis Matte rief schliesslich die Polizei.

    Auch die Spieler waren über die gefährliche Aktion wütend. Juraj Simek bezeichnete die Steine werfenden Fans als «Idioten». Doppeltorschütze Jim Slater twitterte von einer beängstigenden Busfahrt in der Nacht.

    8o was für kranke seelen das sein müssen ?(

  • RvA
    NLA
    • 29. Dezember 2015 um 19:14
    • #1.631

    Bitte bitte SIHF führt in allen CH Wettbewerben die Verlängerung 3vs.3 ein!!

    heute beim SC brannte es lichterloh hüben wie drüben. dass macht Spass und verhindert so manches glückliches Penaltyschiessen.


    und wenn man wie Arno einen Ambühl besitzt und alles nur Stürmer rausschickt umso geiler :veryhappy:

  • donald
    Geisterfahrer
    • 29. Dezember 2015 um 19:37
    • #1.632

    @TsaTsa
    da scheint aus aktuellen gründen gerade ordentlich spannung zwischen den organisationen von servette und lausanne zu sein. mehr als die sonst sowieso übliche lokalrivalität.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Dezember 2015 um 18:59
    • #1.633
    Zitat von donald

    @TsaTsa
    da scheint aus aktuellen gründen gerade ordentlich spannung zwischen den organisationen von servette und lausanne zu sein. mehr als die sonst sowieso übliche lokalrivalität.

    Ich denke die geschichte hat noch kein ende gefunden. Nun droht auch genéve ein ungemach. Hat zwar nicht unbedingt mit Quennez zu tun.

    Droht Servette Millionenloch?
    Mittwoch, 30. Dezember 2015, 10:42 - Martin Merk
    Laut der "Neuen Zürcher Zeitung" könnte Genf-Servette nächste Saison ein Millionenloch drohen.

    Insbesondere in der KHL, aber auch bei Genf-Servette engagieren sich russische Oligarchen mit namhaften Beträgen. Diese drohen nun zu versiegeln, weil sie aufgrund der russischen Wirtschaftskrise und der Sanktionen substanzielle Verluste erleiden. So will laut der Zeitung Gennadi Timschenko, der auch bei Jokerit Helsinki und dem SKA St. Petersburg engagiert ist, mit seinen Gönnerbeiträgen kürzer treten. Er beabsichtige, sein Engagement bei Genf-Servette per nächste Saison zu beenden, womit dem Club auf einen Schlag drei Millionen Franken fehlen würden.
    Damit steht die Clubführung, die aufgrund der Beteiligung in Lausanne, wo aufgrund des Hallenumbaus Millioneninvestitionen anstehen, unter Druck innert weniger Monate andersweitig Ersatz zur Deckung des Budgets zu finden.

  • RvA
    NLA
    • 4. Januar 2016 um 13:40
    • #1.634

    Sven Lindenmann mit Jubiläum:

    Sven Lindemann (37) von den SCL-Tigers erreichte am Wochenende bei der Partie gegen Fribourg als erst 15. Feldspieler die Marke von 1000 Spielen in den beiden höchsten CH-Ligen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Januar 2016 um 20:30
    • #1.635

    Lugano: Furrer zwei Wochen out
    Lugano Verteidiger Philippe Furrer wird rund zwei Wochen ausfallen. Im zweiten Drittel des gestrigen Derbys als er einen Schuss von Gautschi blockierte hat er sich eine starke Knieprellung zugezogen.

    SC Bern: Blum fällt acht Wochen aus
    Der SC Bern wird während rund acht Wochen auf Eric Blum verzichten müssen. Der Verteidiger verletzte sich im Schlussdrittels des Spiels vom Sonntag gegen die Kloten Flyers. Eric Blum verdrehte sich den rechten Fuss und erlitt einen Bänderriss zwischen Wadenbein und Schienbein.
    Zusätzlich ist das Innenband am Knöchel angerissen.Ob die Verletzung operativ oder konservativ behandelt wird, entscheidet sich in den nächsten Tagen. So oder so dauert der Heilungsprozess bei normalem Verlauf ca. acht Wochen.
    Spielsperre und Busse gegen Conacher. Cory Conacher vom SC Bern wird wegen eines Slew Footings gegen Matthias Bieber von den Kloten Flyers, in der 60. Minute des Meisterschaftsspiels vom 3.Januar für ein Spiel gesperrt (Cup-Spiel vom 6. Januar) und mit CHF 700.00 (inkl. Verfahrenskosten) gebüsst.

    Kloten: Harlacher fällt länger aus und Tommi Santala für zwei Spiele gesperrt
    Der Verteidiger der Kloten Flyers Edson Harlacher konnte die zwei Relegationsspiele gegen die Weissrussen aufgrund einer Verletzung nicht bestreiten. Laut Coach John Fust hat sich Harlacher eine Bänderverletzung am Fuss zugezogen und wird ein paar Wochen ausfallen.
    Tommi Santala von den Kloten Flyers wird wegen eines Stockstichs gegen den Kopf von Timo Helbling vom SC Bern, in der 55. Minute des Meisterschaftsspiels der National League A vom 2. Januar für zwei Spiele gesperrt (inkl. Cupspiel vom Dienstag, 5. Januar) und mit CHF 700.00 (inkl. Verfahrenskosten) gebüsst.Eine Sperre hat Santala bereits abgesessen.

    Gotteron: Picard verletzt ausgeschieden
    Laut einem Tweet von Radio Fribourg Sport hat sich der Kanadische Verteidiger Alexandre Picard beim verlorenen Heimspiel gegen die SCL Tigers schon im Startdrittel verletzt.
    Er soll sich eine Bänderveletzung am Knie zugezogen haben und rund einen Monat ausfallen. Fribourg-Gotteron ist auf der Suche nach einem neuen Ausländer.
    Zudem muss Gottéron für das kommemde Meisterschaftsspiel (8. Januar) auf Christopher Rivera verzichten der für ein Spiel gesperrt und mit CHF 950.- gebüsst wurde. Rivera hatte im Meisterschaftsspiel der NLA gegen die SCL Tigers vom Sonntag 3.Januar 2016, seine zweite Spieldauerdisziplinarstrafe in dieser Saison erhalten, was automatisch eine Spielsperre zur Folge hat.
    Auch Tristan Vauclair für ein Spiel gesperrt. Dies wegen eines Kopfstosses gegen Lukas Haas von den SCL Tigers, in der 27. Minute des Meisterschaftsspiels vom 3.Januar und zusätzlich mit CHF 700.00 (inkl. Verfahrenskosten) gebüsst.


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Januar 2016 um 09:14
    • #1.636

    Nachwort zur Schweizer U20-Nationalmannschaft und der WM 2016 in Helsinki
    Ziel nicht erreicht

    Mit dem Gang in die Relegationsrunde verpasste die Schweizer U20-Nationalmannschaft den angestrebten Viertelfinal. Es gilt also zu analysieren, was bei den Schweizern an diesem Turnier schief lief.

    Ein Grund für das Scheitern ist bestimmt beim Turnierformat zu finden. Die Schweizer hatten in diesem Jahr das Pech, dass sie mit den Mitfavoriten Schweden, Kanada und den USA drei sehr starke Gegner erwischten. Im Rückblick war die Chance die Scharte aus dem Dänemark-Spiel auszumerzen extrem klein. Insofern bezahlten die Schweizer gleich doppelte für das knappe Ausscheiden im letzten Jahr bestraft. Auch der Spielplan entwickelte sich für die Schweizer zum Nachteil. So hatte das Schweden-Spiel einen zu grossen Einfluss auf das wichtige Spiel gegen die Dänen. Die Eisgenossen spielten nach dem übermotivierten Spiel gegen die Schweden im Dänenspiel viel zu verhalten. Die Dänen ihrerseits gingen unbelastet in dieses für sie wichtigste Spiel dieses Turniers.

    Kein aktives Coaching
    Den Fehler nur beim Turnierformat zu suchen wäre jedoch falsch. Es gibt an jedem Turnier gewisse Faktoren, die man nicht beeinflussen kann, damit muss man umgehen können. Wo also haben die Schweizer selber Fehler gemacht? Ein Fehler ist bestimmt beim Coaching zu suchen. Wie schon an der letzten WM liess John Fust aktives Coaching vermissen. Seinen grössten Fehler beging er dabei im Spiel gegen die Schweden. Hier hätte er bereits früh ein Timeout nehmen und seine Spieler daran mahnen müssen, dass man nicht derart übermotiviert agieren soll. Stattdessen haderte der Kanada-Schweizer jedoch mit den Unparteiischen.

    Ebenfalls nicht verstehen konnten wir, wieso Fust derart oft die Linien wechselte. Es war schwierig für die Spieler sich an ein Konzept zu halten, da sie immer wieder mit anderen Linienpartnern spielten. Auch sind Fusts Entscheidungen auf der Torhüterposition nicht nachzuvollziehen. Seine Aussage aus dem USA-Spiel, er habe van Pottelberghe im Tor gelassen damit dieser kämpfen müsse, scheint sehr hilflos.

    Ungenügende Torhüter
    Das grösste Problem der Schweizer war jedoch ganz klar die Torhüterposition. Es zeigt sich, dass die Schweizer in den letzten Jahren immer dann überzeugten, wenn sie mit einem überdurchschnittlichen Torhüter antraten. Davon waren die Eisgenossen in diesem Jahr meilenweit entfernt. Dass Gauthier Descloux und Ludovic Waeber nur Durchschnitt sind, wussten wir bereits vor diesem Turnier. Von Joren van Pottelberghe hätten wir jedoch erwartet, dass er dieses Team tragen kann, so wie er dies an der U18-WM in Zug getan hat. Stattdessen sahen wir vom Zuger jedoch unkonstante Leistungen. So zeigte er gegen die Kanadier eine Glanzleistung, kassierte jedoch in allen anderen Spielen den einen oder anderen haltbaren Treffer. Was wir nicht verstehen, ist die Tatsache, wieso John Fust ihn im Spiel gegen die Schweden nicht von Anfang an brachte. Durch die Einwechslung beim Stand von 2:6 hatte er einen schwierigen Start in dieses Turnier. Dies wirkte sich wohl auch auf das Spiel gegen Dänemark aus.

    In der Relegationsrunde ohne Probleme
    Neben allen Enttäuschungen muss man festhalten, dass die Schweizer zumindest in der Relegationsrunde souverän agiert haben. Es war von Anfang an kaum Nervosität zu spüren. Selbst als man im ersten Spiel mit 0:1 in Rückstand geriet, behielten die Schweizer die Nerven. Die Schweizer konnten damit auf eindrückliche Weise zeigen, dass sie klar besser waren als der Gegner aus Weissrussland, der zuvor mit knappen Niederlagen gegen die Slowakei und Tschechien aufhorchen liess. Auch die knappe Viertelfinalniederlage der Dänen in der Verlängerung gegen Russland zeigt auf, dass dieser Gegner nicht so schlecht war, wie das einige glaubt hatten.

    Malgin als Topscorer
    Schauen wir auf die einzelnen Spieler, so fällt uns auf, dass es für einen Verteidiger immer schwierig ist zu glänzen, wenn er genau weiss, dass sein Torhüter unsicher ist. Am meisten überzeugen konnte uns derweil Jonas Siegenthaler. Der Zürcher gewann viele Zweikämpfe. Um sich für die NHL zu empfehlen, muss er jedoch noch zulegen. In der Offensive glänzte Denis Malgin als Topscorer. Er schoss zwar nur ein Tor, bereitete jedoch acht weitere vor. Er zeigte sich extrem scheibensicher und streute immer wieder Gefahr in der gegnerischen Zone. Davon profitierte beispielsweise Noah Rod, der sich an diesem Turnier als Vollstrecker zeigte. Etwas mehr erwartet hätten wir uns von Pius Suter. Nach seinen Glanzleistungen bei den Lions hatte man von ihm auch in Helsinki Tore erwartet. Diese kamen jedoch erst im letzten Spiel. Einmal mehr schwer tat sich Timo Meier. Der Herisauer war bemüht sein Team als Captain zu führen. Gerade gegen die Kanadier zeigte er auch, dass er in diesem physischen Spiel bestehen kann. Ein gutes Zusammenspiel mit seinen Linienpartnern gelang jedoch nur selten. Dabei ist ihm zu gute zu halten, dass er in einem der wichtigsten Momente einer der besten Spieler war. So scorte er im ersten Relegationsspiel gegen die Weissrussen drei Punkte.

    Zu guter letzt wollen wir noch Nico Hischier erwähnen. Der 16-Jährige war einer der Jüngsten an diesem Turnier. Als Spieler der vierten Linie sollte er an diesem Turnier Erfahrung sammeln. Gerade in die Spielen gegen die Weissrussen, als er etwas mehr Eiszeit bekam, liess er dabei einige Male sein Talent aufblitzen. Es wird interessant sein, wie sich der junge Walliser in Zukunft entwickeln wird.


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Januar 2016 um 15:32
    • #1.637

    Olesz verlässt die SCL Tigers
    Mittwoch, 6. Januar 2016, 15:25 - Medienmitteilung
    Rostislav Olesz verlässt aus familiären Gründen die SCL Tigers per sofort.
    Der 30-jährige Nationalspieler begann die Saison 2015/16 beim HC Vítkovice Steel in der tschechischen Extraliga und wechselte Anfang November 2015 zu den SCL Tigers.
    Rostislav Olesz tritt aus familiären Gründen nun allerdings die Heimreise an und wird somit den SCL Tigers ab sofort nicht mehr zur Verfügung stehen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Januar 2016 um 18:32
    • #1.638

    Biel: Arlbrandt out
    Freitag, 8. Januar 2016, 16:07 - Maurizio Urech
    Laut einem Tweet von Beat Morning (BT) fällt der Topscorer des EHC Biel Pär Arlbrandt für die beiden Spiele vom Wochenende gegen den HC Lugano aus und wird durch David Moss ersetzt.

    Fredrik Sitje per sofort zum SCL
    Freitag, 8. Januar 2016, 14:21 - Medienmitteilung
    Der 20-jährige Stürmer Fredrik Sitje stösst per sofort mittels A-Lizenz von den GCK Lions zum SC Langenthal.

    Der junge Solothurner ist schweiz-norwegischer Doppelbürger und stammt ursprünglich aus der Organisation des EHC Zuchwil. Seit der Saison 2014/15 stand er bei den GCK Lions unter Vertrag und im letzten Jahr hat der junge Stürmer acht Einsätze in der NLA bei den ZSC Lions absolviert. Der U20-Internationale wird bis Ende Saison in den Diensten der Oberaargauer stehen und für den SCL bereits morgen mit der Rückennummer 90 auflaufen.
    Medical Update: Füglister, Ranov, Eichmann out, Fröhlicher zurück
    Die beiden Stürmer Jeffrey Füglister und Anton Ranov laborieren nach wie vor an ihren Gehirnerschütterungen und werden dem Team bis auf weiteres fehlen. Auch Marc Eichmann fällt aufgrund seines Fussproblems noch länger aus, weitere Abklärungen sind im Gang. Für das morgige Spiel gegen den HC Thurgau kann Joël Fröhlicher ins Team zurückkehren, er hat sich von seiner Rippenfraktur erholt und dürfte deshalb sein 20. Meisterschaftsspiel in dieser Saison absolvieren. Ausserdem wird der SCL-Kanadier Jeff Campbell heute Abend mittels B-Lizenz für die SCL Tigers im Einsatz stehen

    Bern bestätigt Ausfall von Kousa
    Donnerstag, 7. Januar 2016, 18:56 - Medienmitteilung
    Der SC Bern wird zumindest im Spiel vom kommenden Samstag gegen Genf-Servette auf Mikko Kousa verzichten müssen. Der finnische Verteidiger verletzte sich im Schlussdrittel des Cup-Halbfinals gegen die ZSC Lions ohne gegnerische Einwirkung.
    Die genauen Untersuchungen haben ergeben, dass es sich dabei um eine Leistenzerrung im Hüftbereich handelt. Bei normalem Heilungsverlauf wird Mikko Kousa am übernächsten Wochenende wieder einsatzbereit sein.

    Eric Blum, der sich am vergangenen Sonntag einen Bänderriss zwischen Waden- und Schienbein sowie einen Innenbandanriss am Knöchel zugezogen hat, wird am Freitag operiert. Der Verteidiger wird danach acht bis zehn Wochen pausieren müssen.

    Lausanne: Herren fällt länger aus
    Donnerstag, 7. Januar 2016, 11:31 - Maurizio Urech
    Laut 24 Heures hat sich Yannick Herren im Halbfinale gegen die Kloten Flyers eine Knöchelverletzung zugezogen und fällt 4 - 6 Wochen aus.

    .

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Januar 2016 um 09:55
    • #1.639

    Kloten wegen Pyro gebüsst
    Freitag, 8. Januar 2016, 22:07 - Medienmitteilung
    Die Kloten Flyers werden aufgrund des wiederholten Abbrennens von Pyromaterial (Verstoss gegen das Reglement Ordnung und Sicherheit) mit CHF 3850.- gebüsst.
    Die National League hat im vergangenen Sommer beschlossen, konsequent gegen das Abbrennen von Pyromaterial vorzugehen. Solches Fanverhalten ist respektlos und nicht akzeptierbar. Es fügt zudem den Vereinen grossen Schaden zu, indem sie gebüsst werden für das Verhalten der eigenen Anhänger. Das Bussensystem ist progressiv gestaltet und der entstehende Schaden nimmt mit jedem Wiederholungsfall zu. Wir ermuntern die Vereine, die Täterschaft zu identifizieren und für die entstehenden Schäden zur Rechenschaft zu ziehen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Januar 2016 um 14:18
    • #1.640

    Biel: Pär Arlbrandt nach Schweden
    Montag, 11. Januar 2016, 12:59 - Maurizio Urech
    Der Schwedische Stürmer Pär Arlbrandt der die Seeländer wohl per Ende Saison verlassen wird, besitzt laut Sportexpressen eine Offerte von HV71 Jönköping.

    Laut dem Journal du Jura ist der EHC Biel auch auf der Suche nach einem neuen ausländischen Center da man seit Wochen mit den Leistungen von Niklas Olausson unzufrieden ist, die Schlussphase der Partie in Lugano erlebte der Schwede auf der Bank.

    LHC: Hytönen/Louhivaara nach Finnland?
    Montag, 11. Januar 2016, 10:46 - Maurizio Urech
    Laut der finnische Website Keskisuomalainen sollen die beiden finnisches Stürmer Juha-Pekka Hytönen und Ossi Louhivaara Angebote von Ihrem ehemaligen Klub Jyväskylä erhalten haben. Der Vertrag von Louhivaara läuft noch bis Ende Saison 2017/18, derjenige von Hytönen läuft Ende Saison aus.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Januar 2016 um 14:20
    • #1.641

    Hockey Thurgau: Weber legt Amt nieder
    Montag, 11. Januar 2016, 11:54 - Medienmitteilung
    Trotz laufendem Vertrag legt der Trainer Christian Weber sein Traineramt per sofort nieder. Der Verwaltungsrat bedauert diese Entscheidung. Interimsmässig wird die Mannschaft von Assistenztrainer Mario Kogler geführt.

    Christian Weber hat heute Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der Thurgauer Eishockey AG überseinen Wunsch informiert, sein Traineramt per sofort niederzulegen und seinen laufenden Vertrag aufzulösen. "Diese Lösung ist für die Mannschaft und für den Verein die Beste. Neue Impulse sind jetzt für die Entwicklung der Mannschaft wichtig" ist Weber überzeugt.

    Christian Weber trat sein Amt als Headcoach bei den Thurgauern im Mai 2013 an und führte die Mannschaft nach fünf Jahren Unterbruch wieder in die Playoffs. Auch in seinem zweiten Amtsjahr erreichte die Mannschaft wiederum die Playoffs. Christian Weber hat grossen Anteil daran, dass Hockey Thurgau wieder zu einer konkurrenzfähigen Adresse im NLB-Eishockey geworden ist.

    Der Verwaltungsrat der Thurgauer Eishockey AG bedauert den Entscheid von Christian Weber.Präsident Ronny Keller: "Wir verlieren mit ihm einen Trainer mit ausgewiesener fachlicher Kompetenz.Wir respektieren seinen Entscheid und bedanken uns für die in den vergangenen 3 Saisons geleistete Arbeit und wünschen ihm für seine weitere Karriere alles Gute."

    Hockey Thurgau wird nun potenzielle Kandidaten für die Nachfolge prüfen. Bis der neue Trainergefunden ist, übernimmt Assistenztrainer Mario Kogler das Traineramt interimsmässig.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Januar 2016 um 08:49
    • #1.642

    Lausanne und Biel bald ohne Schweden- und Finnen-Duo?

    Beim Lausanne HC und dem EHC Biel zeichnen sich namhafte Abgänge von Ausländern ab. Während bei Biel die schlechten Leistungen der Schweden Niklas Olausson und Pär Arlbrandt zu einer Trennung führen könnten, werden die beiden Lausanne-Finnen Ossi Louhivaara und Juha-Pekka Hytönen von ihrem ehemaligen Klub Jyväskylä gelockt. Nur Gerüchte, oder steckt doch mehr dahinter? Die nächsten Wochen werden es zeigen...

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Januar 2016 um 19:04
    • #1.643

    Tschantré zur Bieler Krise "Playoffs? Dieser Zug ist für uns abgefahren"'

    Der EHC Biel liegt nach 39 Partien bereits 16 Punkte hinter dem SC Bern und somit einem Playoff-Platz. Die Seeländer werden sich nach dem letztjährigen Playoff-Viertelfinal (3:4 gegen die ZSC Lions), in dieser Spielzeit wohl mit der Abstiegsrunde abfinden müssen.

    Auch Mathieu Tschantré - 31-jähriger Stürmer beim Team von Headcoach Kevin Schläpfer - möchte den Fans keine falschen Hoffnungen mehr machen. "Die Playoffs? Dieser Zug ist für uns leider schon abgefahren", so der ehrliche Bieler in einem Interview mit "Ticinonline".

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Januar 2016 um 19:48
    • #1.644

    Muss Biel's Goalie den EHC Biel verlassen?

    Gemäss einem Artikel in der Zeitung Journal de Jura muss wohl Lukas Meili den EHC Biel verlassen. Joggi und Sueleski dürften wohl im Kader bleiben, während die Vertragssituation um die Ausländer noch offen ist. Gehen muss Anthony Rouilier, welcher keinen Platz mehr im Kader hat.

    "Wir wollen Elien Paup in unser Team integrieren. Wahrscheinlich wird er im August aber noch nicht soweit sein. Damit werden wir wohl mit drei Torhütern in die Saison starten", sagt Daniel Villard, CEO der Seeländer. "Eine Entscheidung wie es mit Lukas Meili weitergehen soll, ist noch nicht gefallen. Ebenfalls werden wir den Torhüter Markt sondieren und sehen, was sich dort ergibt," wird Villard im Journal de Jura weiter zitiert.

    Anders sieht die Situation bei Matthias Joggi aus. Die Gespräche mit ihm wurden aufgenommen. Mit Gianni Ehrensberger, Eliot Berthon und Raphael Herburger wurden bis jetzt noch keine Gespräche geführt. Gut möglich, dass diese bei einem anderen Klub Unterschlupf finden werden.

    Bereits jetzt steht fest, dass Olausson und Ahrlbrandt den EHC Biel verlassen werden. Wie es mit den drei anderen Ausländern Macenauer, Spylo und Moss weitergehen wird ist ebenfalls offen. "Wir werden bis Ende Saison keine Gespräche mit ihnen führen. Erst wenn diese Spielzeit durch ist, werden wir Entscheidungen treffen.

    Einen neuen Klub suchen muss sich Anthony Rouilier spielt in der Zukunft bei den Seeländern keine Rolle mehr. Aners sieht es beim 18jährigen Kristian Sueleski aus. Er soll in der Zukunft in der ersten Mannschaft der Bieler spielen.


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Januar 2016 um 18:49
    • #1.645

    Luca Fazzini wechselt zu den SCRJ Lakers

    Die Lakers verstärken ihren Sturm per sofort mit dem Flügelspieler Luca Fazzini vom HC Lugano. Der 20-Jährige ist ein Eigengewächs der Tessiner und wechselt mit einer B-Lizenz zu den SC Rapperswil-Jona Lakers. Luca Fazzini hat beim HC Lugano mit Eishockey begonnen und alle Nachwuchsstufen bei den Tessinern absolviert. Mit seinem Talent schaffte er es früh in die Junioren-Auswahl des Schweizer Eishockey-Verbands und konnte insgesamt 68 Nationalmannschaftsspiele absolvieren. Zudem war er bei 3 Junioren-Weltmeisterschaften dabei und erzielte in 16 Spielen 6 Tore und 11 Assist.

    Bereits mit 17 Jahren gab Fazzini sein Debut in der National League A. Seither hat der mittlerweile 20-jährige Stürmer bereits 135 Spiele in der höchsten Schweizer Liga absolviert (11 Tore, 12 Assist).

    Der HC Lugano leiht Luca Fazzini nun mittels B-Lizenz bis auf weiteres an die SC Rapperswil-Jona Lakers aus. Der Stürmer ist am Montag in Rapperswil angekommen und wird wahrscheinlich am Dienstag 19.01.2016 im Heimspiel der SCRJ Lakers gegen den EHC Visp zum ersten Einsatz


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Januar 2016 um 19:03
    • #1.646

    Servette: Saisonende für Almond
    Montag, 18. Januar 2016, 16:33 - Maurizio Urech
    Laut der Tribune de Geneve muss sich Stürmer Cody Almond am Wochenende erneut operieren lassen und fällt damit für den Rest der Saison aus, Anfangs Saison wurde er an einer Schulter operiert.

    Davos wegen Fanverhalten gebüsst
    Montag, 18. Januar 2016, 16:30 - Medienmitteilung
    HC Davos für Verhalten der eigenen Anhänger gebüsst. Der HC Davos wird aufgrund wiederholten Werfens von Flüssigkeiten (Verstoss gegen das Reglement Ordnung und Sicherheit) mit CHF 1850.- gebüsst.

    Die National League hat im vergangenen Sommer beschlossen, konsequent gegen das Werfen von Flüssigkeiten gegen Spieler, Schiedsrichter und Offizielle vorzugehen. Solches Fanverhalten ist respektlos und nicht akzeptierbar. Es fügt zudem den Vereinen grossen Schaden zu, indem sie gebüsst werden für das Verhalten der eigenen Anhänger.

    Verfahren gegen Martignys Balej
    Sonntag, 17. Januar 2016, 19:24 - Medienmitteilung

    Gegen Jozef Balej vom HC Red Ice SA wird wegen eines eventuellen Checks gegen den Kopf von Tim Wieser vom EHC Winterthur in der 47. Minute des Meisterschaftsspiels der National League B vom 12. Januar 2016 ein ordentliches Verfahren eröffnet.
    Das Bussensystem ist progressiv gestaltet und der entstehende Schaden nimmt mit jedem Wiederholungsfall zu. Wir ermuntern die Vereine, die Täterschaft zu identifizieren und für die entstehenden Schäden zur Rechenschaft zu ziehen.

  • RvA
    NLA
    • 22. Januar 2016 um 15:00
    • #1.647

    nach 800 Spielen für Bern ist Schluss

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id4593506.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Januar 2016 um 18:50
    • #1.648

    Kloten Flyers erneut mit Millionenverlust
    Freitag, 22. Januar 2016, 04:22 - Maurizio Urech
    Laut einem Interview im "Tages-Anzeiger" mit Doug Piper, dem Chief Operating Officer der Besitzergruppe der Kloten Flyers, der momentan in der Schweiz weilt, werden die Flyers die laufende Jahresrechnung mit rund 7 Millionen Verlust abschliessen.

    Einer der Hauptgründe für den erneut grossen Verlust sind die miserablen Zuschauerzahlen. Der momentane Schnitt liegt bei 4713, 500 weniger als letzte Saison und 1000 weniger als vor zwei Saisons. Dies auch weil der Aboverkauf sank, nachdem die Playoffs-Spiele aus dem Angebot gestriche wurden. Damit wird man ähnliche Löcher stopfen müssen wie das Jahr davor unter Philippe Gaydoul.

    Trainer und Sportchef Sean Simpson steht nicht in der Kritik, laut Piper haben die Flyers ein talentiertes Team, das kurz davor stehe sich zu finden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Januar 2016 um 11:30
    • #1.649

    Die Aufgebote für die Junioren-Nationalteams sind bekannt. Die von Thierry Paterlini trainierte U18-Nati bestreitet in Piestany (Slowakei) ihr letztes Turnier vor der U18-WM im April in den USA. Die U19-Nati startet die Vorbereitungen zur U20-WM nächste Saison mit einem Fünfländerturnier in Deggendorf (Deutschland). An der Bande steht noch einmal John Fust.

    Aufgebot U19-Nationalmannschaft

    Torhüter: Tim Guggisberg, Rapperswil-Jona, Philip Wüthrich, Bern
    Verteidiger:
    Elia Auriemma, Rapperswil-Jona, Alain Bircher, Kloten, Yanik Burren, Bern, Mauro Lorenz, Davos,Christian Pinana, Ambrì-Piotta. Kristian Suleski, Biel, Serge Weber, Kloten
    Stürmer:
    Thierry Bader, Kloten, Cedric Bracher, Bern, Dominik Diem, GCK Lions, Sandro Forrer, Zug, Fabian Haberstich, SCL Tigers, Timo Haussener, Rapperswil-Jona, Stéphane Heughebaert, Lausanne, Makai Holdener, Malmö (SWE)
    Fabio Hollenstein, Bern, Nathan Marchon, Fribourg-Gottéron, Jerôme Portmann, Davos, Raphael Prassl, GCK Lions
    Patrick Zahner, Kloten

    Aufgebot U18-Nati

    Torhüter: Leo Chuard, Genf-Servette, Matteo Ritz, Lausanne
    Verteidiger: Tobias Geisser, Zug, Colin Gerber, Bern, Nico Gross, Zug, Simon Le Coultre, Lausanne, Julien Massy, Lausanne,Victor Öjdemark, GCK Lions, Elia Riva, Lugano, Livio Stadler, Zug, Fabian Steinmann, Bern
    Stürmer: Fabian Berni, ZSC Lions, Nando Eggenberger, Davos, André Heim, Bern, Nico Hischier, Bern
    Philipp Kurashev, GCK Lions, Yannick Lerch, Bern, Janik Loosli, Bern, Thomas Lust, Zug, Marco Miranda, ZSC Lions
    Cyril Oehen, Zug, Lee Roberts, Lausanne, Axel Simic, Lausanne, Kaj Suter, ZSC Lions, Dominik Volejnicek, Zug

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Januar 2016 um 12:45
    • #1.650

    Biel: Earl statt Schweden-Duo?
    Montag, 25. Januar 2016, 07:22 - Martin Merk
    Der amerikanische Stürmer Robbie Earl soll vor der Rückkehr in die NLA stehen und den EHC Biel im Kampf um den Klassenerhalt verstärken.

    Laut Gerüchten des "Journal du Jura" soll Earl bereits einen Vertrag bis 2017 beim EHC Biel unterschrieben haben. Noch scheint aber nicht alles unter Dach und Fach zu sein, steht der ehemalige Zug- und Rapperswil-Stürmer doch bei Färjestad in Schweden unter Vertrag. Earl kam letzte Saison in Zug in 54 Spielen auf 20 Tore und 27 Assists. Bei Färjestad lief es ihm weniger gut mit 33 Spielen, 6 Toren und 15 Assists.

    Der Wechsel könnte mit dem Abgang von ein oder zwei Schweden kompensiert werden. Der PostFinance Topscorer Pär Arlbrandt steht für die kommende Saison mit HV71 Jönköping in Verbindung und könnte möglicherweise bereits vor der Transferfrist wechseln wie die schwedische Zeitung "Expressen" berichtet. Laut dem "Bieler Tagblatt" sei auch eine Rückkehr seines überzähligen Landsmanns Niklas Olausson nach Schweden ein Thema. All diese Gerüchte werden weder bestätigt noch dementiert, doch sagt der Sportchef Martin Steinegger dazu zur Zeitung: "An jedem Gerücht ist ein Fünkchen Wahrheit dran."

    Lausanne: Ryser erlitt Nierenprellung
    Sonntag, 24. Januar 2016, 21:30 - Martin Merk
    Der Lausanne-Stürmer Sven Ryser, der gestern Nacht gegen die Kloten Flyers verletzt ausschied und ins Spital eingeliefert wurde, erlitt laut einem Tweet von Ugo Curty der Zeitung "24 heures" eine Nierenprellung.

    Wegen des Blutergusses muss er eine weitere Nacht im Spital bleiben bevor er morgen nach Lausanne zurückkehren kann, wo er von einem Urologen untersucht wird. Ryser war erst kürzlich vom HC Davos zum Lausanne HC gewechselt.

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