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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Februar 2015 um 15:07
    • #1.226

    EHC Biel: 3 Abgänge in der Verteidigung
    Der EHC Biel wird die zum Saisonende auslaufenden Verträge der Verteidiger Manuel Gossweiler, Kevin Gloor und Claudio Cadonau nicht verlängern.

    Der 31-jährige Manuel Gossweiler ist einer der Dienstältesten beim EHC Biel. Der Zürcher war schon 2008 beim Aufstieg in die NLA dabei, die laufende Saison ist seine neunte im Seeland. Der ehemalige U18-Nationalspieler debütierte mit 17 Jahren bei Kloten in der NLA.

    Kevin Gloor (31) absolvierte bislang 325 NLA-Spiele für Zug, die ZSC Lions und Biel. Mit dem ZSC gewann er 2009 die Champions League, im Seeland bestreitet der zuletzt auch als Center eingesetzte Aargauer die sechste Saison.
    Claudio Cadonau spielt seit Frühling 2013 bei Biel. Der 26-jährige Zürcher mit Bündner Wurzeln kam davor in über 250 Partien in der NLB zum Einsatz. Sein erster Klub in der NLA war 2007 der ZSC.

    Wohin es das Abwehr-Trio zieht, ist noch unklar. Als Ersatz für die Verteidigung wurde für die neue Saison bereits Marco Maurer vom HC Lugano verpflichtet. Die Zuzüge von Fribourgs Anthony Huguenin und Berns Marco Dufner sind ebenfalls auf guten Wegen.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 4. Februar 2015 um 16:16
    • #1.227
    Zitat von TsaTsa

    EHC Biel: 3 Abgänge in der Verteidigung
    Der EHC Biel wird die zum Saisonende auslaufenden Verträge der Verteidiger Manuel Gossweiler, Kevin Gloor und Claudio Cadonau nicht verlängern.

    Der 31-jährige Manuel Gossweiler ist einer der Dienstältesten beim EHC Biel. Der Zürcher war schon 2008 beim Aufstieg in die NLA dabei, die laufende Saison ist seine neunte im Seeland. Der ehemalige U18-Nationalspieler debütierte mit 17 Jahren bei Kloten in der NLA.

    Kevin Gloor (31) absolvierte bislang 325 NLA-Spiele für Zug, die ZSC Lions und Biel. Mit dem ZSC gewann er 2009 die Champions League, im Seeland bestreitet der zuletzt auch als Center eingesetzte Aargauer die sechste Saison.
    Claudio Cadonau spielt seit Frühling 2013 bei Biel. Der 26-jährige Zürcher mit Bündner Wurzeln kam davor in über 250 Partien in der NLB zum Einsatz. Sein erster Klub in der NLA war 2007 der ZSC.

    Wohin es das Abwehr-Trio zieht, ist noch unklar. Als Ersatz für die Verteidigung wurde für die neue Saison bereits Marco Maurer vom HC Lugano verpflichtet. Die Zuzüge von Fribourgs Anthony Huguenin und Berns Marco Dufner sind ebenfalls auf guten Wegen.

    Das gefällt mir sehr, was hier Sportchef Steinegger macht! :thumbup: Jetzt noch unbedingt unseren Hockey-Rocker-Mozart Herburger für 1 bis 2 Saison verpflichten. Dass wir nächste Saison mit 5 Ausländer beginnen, scheint fix zu sein. Und als Sahnehäubchen noch Berra zurück zu Biel, wäre es dann perfekt!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Februar 2015 um 17:18
    • #1.228

    Reto Von Arx fällt gut sechs Wochen aus
    Reto von Arx zog sich am letzten Wochenende eine Schulterverletzung zu und fällt ca. sechs Wochen aus. Der 38-jährige Center fehlt damit dem HC Davos sicher in den restlichen Qualifikationsspielen und in der Viertelfinalserie und stünde bei gutem Heilungsverlauf erst während einer allfälligen Halbfinalserie wieder zur Verfügung. (zvg)

    :ironie: Da hat der gute genügend zeit um zu überlegen bei welchem verein er und sein bruder ihre altersrente verbessern könnten.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 5. Februar 2015 um 09:04
    • #1.229

    HCD-Star vor Abgang
    Nur Kloten und Biel scharf auf Von Arx

    Während seines 1000. Spiels für den HCD am letzten Samstag hat sich Reto von Arx (38) an der Schulter verletzt. Am nächsten Montag wird er operiert, danach fällt er für mindestens sechs Wochen aus. Ist das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt? Ob er weiter beim HC Davos spielt, seine Karriere im Landwassertal beendet oder einen Transfer anstrebt, wird nächste Woche klar sein. «Wir warten auf seinen Entscheid», sagt Arno Del Curto.

    Was darauf hindeutet, dass der fünffache Schweizer Meister beim HCD keinen Vertrag mehr erhält. Und seine Karriere bei einem anderen Klub fortsetzt.

    Aber wo? Beim aktuellen Schweizer Meister ZSC Lions ist Von Arx kein Thema. Sportchef Edgar Salis: «Unser Bedarf an Mittelstürmern ist gedeckt.»

    Etwas differenzierter klingt Sean Simpson, Trainer und Sportchef bei den Kloten Flyers. «Man sollte nicht gleich Nein sagen. Bei uns werden vielleicht Veränderungen notwendig sein, und Reto ist ein interessanter Mann, ein aussergewöhnlicher Spieler mit Führungsqualität und grosser Ausstrahlung.»

    Ähnlich klingt es beim EHC Biel, der nächste Saison in der neuen «Tissot-Arena» spielen kann. Und etwas mehr Geld für Spieler ausgeben wird.

    Sportchef Martin Steinegger: «Eigentlich passt Von Arx ja nicht in unser Konzept, aber reizvoll ist die Idee schon.»

    Trainer Kevin Schläpfer doppelt nach: «Als Coach will ich ihn haben. Aber er könnte für uns zu teuer sein.»

    Servette-Coach Chris McSorley: «Interessiert? Auf jeden Fall. Aber Reto sollte seine Karriere beim HCD beenden, nicht bei einem anderen Klub.»

    Und was denkt man beim SCB? Sportchef Sven Leuenberger: «Nein. Wir haben unsere Mittelstürmer.»

    Beim EVZ passe Von Arx aus Altersgründen nicht ins Konzept, sagt Reto Kläy. Diese Meinung vertreten auch die Strategen von Lugano, Lausanne, ­Ambri und Fribourg.

    Harry Rogenmoser (Lakers): «Aus Respekt vor seiner Karriere und seiner Leistung fürs Schweizer Hockey könnte er ein Thema sein. Das entspricht nicht exakt unserer Philosophie, aber er kann jedem Team noch etwas bringen.» Da wären auch noch die SCL Tigers, Von Arx’ Heimklub. Sportchef Jörg Reber: «Wenn wir aufsteigen sollten, könnte er ein Thema sein.»
    ______________

    Bitte nicht beim EHCB... :cursing: Passt nicht ins Konzept des EHCB

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Februar 2015 um 09:12
    • #1.230

    Ich werde dem harry einbläuen, die finger vom schwalbenkönig zu lassen. Respekt hin oder her. Ausserdem gibts die von arx's ja nur im doppelpack und ich denke das ist ein teurer spass. Jan von arx ist nur ein mittelmässiger verteidiger und viel verletzt, ebenso reto. Das alter geht auch an den beiden nicht spurlos vorbei

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Februar 2015 um 15:02
    • #1.231

    Ambrì: Rekurs gegen neue Valascia
    Donnerstag, 5. Februar 2015, 14:54 - Martin Merk
    Laut "Teleticino" hat das Luganer Architekturbüro Jachen Könz Rekurs gegen den Neubau der Valascia am Flugplatz von Ambrì beim kantonalen Verwaltungsgericht des Tessins eingereicht.

    Über die Beweggründe gibt es keine offiziellen Informationen. Vermutet wird der Rekurs, weil das Architekturprojekt ohne öffentliche Ausschreibung an den Tessiner Star-Architekten und bekennenden Ambrì-Fan Mario Botta ging.

    Diese Art der Vergabe hat im Tessin nicht nur unter Konkurrenten, sondern auch in der Politik für Diskussionen gesorgt, zumal Kantons- und Bundesgelder in das Projekt fliessen aus einem Fonds für Bauten in lawinengefährdeten Gebieten.

    Laut HCAP-Präsident und Politiker Filippo Lombardi sei der Rekurs ohne Grundlage und die alles wurde rechtlich vorgängig abgeklärt. Sorgen mache er sich jedoch um die mögliche Verzögerungen durch den Rekurs.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Februar 2015 um 19:10
    • #1.232

    Jetzt auch im EishockeySchwalben-Alarm!
    Ist denn schon Frühling? Laut dem EVZ schon. Zug tobt über eine angebliche Hollenstein-Schwalbe. «Das gehört zum Fussball!»

    Eigentlich ist Harold Kreis ein besonnener Typ. Doch nach der Pleite in Kloten (3:4 n.V.) platzt dem EVZ-Trainer am Samstag der Kragen: «Ich habe es satt, dass Spieler bei der kleinsten Berührung umfallen. Jede Woche kassieren wir wegen Schwalben Strafen. Vor der Saison hiess es, die Schiedsrichter würden das konsequent pfeifen. Jetzt passiert einfach nichts.»

    Die Szene, die dem Deutsch-Kanadier die Zornesröte ins Gesicht treibt? In der Verlängerung verliert Klotens Denis Hollenstein nach einem Zweikampf mit Robin Grossmann das Gleichgewicht. Der Zuger Verteidiger muss auf die Strafbank. Kloten trifft in Überzahl zum Sieg.

    «Ich hatte meinen Stock zwischen Hollensteins Beinen, habe ihn aber kaum berührt. Das war unfair. Und der Schiri ist drauf rein­gefallen», sagt Grossmann.

    Der EVZ legt Protest ein, zieht ihn – im Wissen darum, dass dieser chancenlos ist – gestern aber wieder zurück. «Wir wollten ein Zeichen setzen und sensibilisieren. Bald sind Playoffs. Da sind solche Szenen noch entscheidender. In den letzten Spielen wurden ein paar Dinge übersehen», sagt Kreis.

    Für Grossmann ist klar: «Wir sind Hockey-Spieler. Schwalben gehören auf den Fussballplatz.»

    Im Eishockey sind Schwalben verpönt. Sie gelten als unmännlich, feige – und widersprechen dem Ideal des Sports, das da lautet: Wir teilen aus. Wir stecken ein. Doch jetzt scheint es, als hielten Schwalben auch im Eishockey Einzug.

    «Schwalben haben extrem zugenommen. Auch die Unsitte, das einige einfach liegen bleiben, ein paar Minuten später aber wieder auf dem Eis stehen. Die haben wohl zu viel Fussball geschaut», so Grossmann. «Die Liga sollte was unternehmen.»

    Schiri-Boss Brent Reiber will die Szene um Hollenstein nicht kommentieren. Er sagt: «Sehen wir Schwalben, ahnden wir sie. Vielleicht sind wir aber etwas zu vorsichtig, wollen keine Fehler machen.»

    Auch der ehemalige Spitzen-Schiedsrichter sieht eine Tendenz zu mehr Schwalben. «Aber in allen Ligen. Auch der NHL.» Reiber nimmt die Trainer in die Verantwortung. «Wer so etwas in seinem Team akzeptiert, erweist dem Sport keinen Dienst.»

    Der beschuldigte Hollenstein war am Sonntag für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

  • phifi
    KHL
    • 6. Februar 2015 um 10:27
    • #1.233

    Leider wahr, die Schwalben Unsitte nimmt immer mehr zu...
    Ich glaube auch, dass hier vorallem die Trainer gefragt sind. Fehlentscheidungen seitens der Schieris kann und wird es immer geben - der Hebel sollte hier bei der Einstellung der Spieler angesetzt werden. Und auf diese hat ein Trainer nun mal den größten Einfluss.

    Hoffentlich ist damit bald wieder Schluss - wenn ich sterbende Schwäne sehen will, kann ich wirklich zum Fussball oder in die Oper.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Februar 2015 um 18:42
    • #1.234

    Holden 5 Spiele gesperrt
    Freitag, 6. Februar 2015, 16:13 - Medienmitteilung
    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat Josh Holden, Stürmer des EV Zug, für seinen Stockschlag mit Verletzungsfolge gegen Tommi Santala (Kloten Flyers) für fünf Pflichtspiele gesperrt und mit CHF 2000.00 gebüsst.

    Im Meisterschaftsspiel der National League A zwischen den Kloten Flyers und dem EV Zug vom 31. Januar 2015 hatte Holden gegen Tommi Santala, Stürmer der Kloten Flyers, in der 63. Spielminute einen Regelverstoss nach 159 iii IIHF (slashing) begangen. Tommi Santala brach sich durch die Schlagwirkung den Unterarm und fällt für sechs bis acht Wochen aus.

    Das Verschulden wiegt nach Auffassung des Einzelrichters erheblich bis schwer. Das Verhalten von Holden offenbare auch eine gewisse Rücksichtslosigkeit und der Gegenspieler konnte den Angriff in dieser Form nicht erwarten. Zudem ist Holden erheblich vorbelastet.

    In Erwägung sämtlicher Strafzumessungskriterien sowie der Vorgeschichte ist eine Sperre für fünf Meisterschaftsspiele in Verbindung mit einer Busse von CHF 2000.00 angemessen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Februar 2015 um 12:11
    • #1.235

    20 Sekunden vor Schluss in die Playoffs
    Montag, 9. Februar 2015, 07:44 - Martin Merk
    Hockey Thurgau mit Johannes Bischofberger (Österreicher mit Schweizer Lizenz) schaffte es 20 Sekunden Ende der regulären Saison noch ins NLB-Viertelfinale auf Kosten der GCK Lions in einem spannenden Schlussspurt.

    Eine Minute vor Ende stand es zwischen den GCK Lions und dem SC Langenthal 1:3, während Thurgau im Heimspiel gegen den HC Ajoie 3:2 führte. Das war zu wenig für die Thurgauer, welche damit die gleiche Anzahl Punkte und dieselbe Tordifferenz wie die GCK Lions hatten, jedoch weniger erzielte Tore im Saisonverlauf.

    Damit benötigten die Ostschweizer noch einen weiteren Treffer und nahmen kurz vor Schluss den Torhüter raus. Die Verzweiflungstat kurz vor dem vermeintlichen Saisonende zahlte sich aus. Patrik Bloch traf 20 Sekunden vor Schluss zum 4:2 und damit überholten die Thurgauer die GCK Lions noch in der letzten Minute der regulären Saison und treffen im Viertelfinale auf den überlegenen Qualifikationssieger SCL Tigers.

    Die SCL Tigers werfen ein Auge auf den kanadischen Stürmer der GCK Lions Alexandre Tremblay (35), welcher die Playoffs wegen der gestrigen und dem Sieg von Hockey Thurgau verpassten. Die SCL Tigers treffen In den am Freitag beginnenden NLB-Playoff-Viertelfinals auf den HC Thurgau, welche dank der besseren Tordifferenz den GCK Lions den letzten Playoff-Platz wegschnappten.

    Die Personalsituation der Tigers: 2 Goalies, 11 Verteidiger und 17 Stürmer sind fit – nur Goalie Lorenzo Croce fällt aus. Trotz aufgeblähtem Kader überraschte es, tätigten die Tigers während der Qualifikation kaum Transfers. Vor der Saison hatten die Verantwortlichen beabsichtigt, sich nach und nach zu verstärken. Er habe das Gefüge nicht auseinanderbringen wollen, meint Sportchef Jörg Reber. In den nächsten Tagen aber könnte Alexandre Tremblay (Ka) leihweise nach Langnau wechseln. Der Stürmer steht bei den GCK Lions unter Vertrag. Die Parteien sind sich einig, es fehlen noch die Unterschriften.

    Der Viertelfinalgegner HCT: Auf Thurgau, einen Klub mit semiprofessionellen Strukturen, trafen die Tigers bereits vor Jahresfrist (4:0). Die Equipe des ehemaligen Langnau-Trainers Christian Weber sollte keinen Stolperstein darstellen. Allerdings taten sich die Emmentaler in der Ostschweiz zuletzt oft schwer, daher sollte man dieses Team keinesfalls unterschätzen.

    .

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Februar 2015 um 19:03
    • #1.236

    Lakers testen österreichischen Torhüter
    Wie die Rapperswil-Jona Lakers auf ihrer Homepage schreiben, testen sie den österreichischen Torhüter Jürgen Penker. Der 32-Jährige spielte letzte Saison in der norwegischen sowie der österreichischen Liga EBEL. Penker stand ebenfalls schon in der SHL, in Dänemark und der Slovakei. Die Lakers werden Ende Woche entscheiden, ob sie eine Lizenz für den Goalie lösen werden. Ebenfalls melden die Rosenstädter, dass Jordy Murray und Flavio Schmutz bald wieder einsatzfähig sind. Bereits spielberechtigt sind am Dienstag Sven Ryser, Eric Walsky und Patrick Blatter.

    uiui ...... wie ist der so?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Februar 2015 um 19:38
    • #1.237

    Am Mittwoch spielen der SCB und die Kloten Flyers um die begehrte Cup-Trophäe.
    SF2 überträgt live ab 20.00

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2015 um 07:54
    • #1.238

    Kloten: Neuer Name für Eishalle bekannt
    Montag, 9. Februar 2015, 22:01 - Maurizio Urech
    Swiss Namensgeberin für Eishockeystadion in Kloten. Die Fluggesellschaft will ihr regionales Engagement stärken

    Swiss hat mit der Stadt Kloten und der EHC Kloten Sport AG einen Vertrag bezüglich des Namensrechtes am Eishockeystadion der Kloten Flyers abgeschlossen. Im Zuge dessen wird auf die kommende Saison hin das Stadion in "Swiss Arena" umbenannt. Mit diesem Engagement verstärkt Swiss ihr Engagement in der Flughafenregion Kloten.

    Swiss unterstütze seit vielen Jahren die Jugendmannschaften der Kloten Flyers, finanziere Vereinsaktivitäten in den Flughafengemeinden und engagiere sich im Rahmen des Pro Juventute Ferienplauschs für Kinder aus der Region. "Mit der "Swiss Arena" setzen wir ein weiteres klares Bekenntnis zur Flughafenregion Kloten" sagt Swiss CEO Harry Hohmeister in einer Medienmitteilung.

    Das der Stadt Kloten gehörende Eishockeystadion wird ab dem 1. Mai 2015 in "Swiss Arena" umbenannt. Die Vertragsdauer beträgt sechs Jahre. Der Schriftzug "Swiss Arena" für das Eishockeystadion sowie die neue Wegbeschriftung werden rechtzeitig zum Start der Eishockeysaison 2015/16 angebracht.

    Fribourg, La Chaux-de-Fonds werden Partner
    Dienstag, 10. Februar 2015, 07:27 - Martin Merk
    Fribourg und La Chaux-de-Fonds rücken näher, zumindest im Eishockey. Laut "Le Matin" sollen Fribourg-Gottéron und der B-Ligist HC La Chaux-de-Fonds einen exklusiven Partnerschaftsvertrag über mindestens drei Jahre unterzeichnen.

    "Es ist wahr, dass wir seit einer Weile an der Eröffnung einer Partnerschaft arbeiten. Derzeit sind wir zuversichtlich, dass sie sich bald konkretisieren wird", sagt Gottérons Generaldirektor Raphaël Berger.

    Fribourg soll den Chaux-de-Fonniers helfen die nötige Verjüngung einzuleiten nach einigen altersbedingten Rücktritten. Im Gegenzug können sich die Freiburger an Spielern aus einem Talentpool in der NLB bedienen, wenn man wie diese Saison von Verletzungssorgen geplagt ist, anstatt Spieler aus allen Landesteilen der Schweiz ausleihen zu müssen wie zuletzt. Unterschrieben ist noch nichts und auch Namen stehen noch keine fest, doch ein mögliches Beispiel für Eiszeit in der NLB könnte der U20-Nationaltorhüter Ludovic Waeber sein, der bei Fribourg nur die Nummer 3 ist.

    Durch eine "exklusive Partnerschaft" würde der HC La Chaux-de-Fonds eine Art Quasi-Farmteam für die Freiburger, behält aber rechtlich und wirtschaftlich ihre Eigenständigkeit.

  • phifi
    KHL
    • 10. Februar 2015 um 08:50
    • #1.239

    @Jürgen Penker
    Kann dir leider nicht allzuviel über Penker sagen, ev. fragst du im Forum der Caps nach.
    Testen ihn die Lakers als 1er oder als Backup?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2015 um 09:43
    • #1.240
    Zitat von phifi

    @Jürgen Penker
    Kann dir leider nicht allzuviel über Penker sagen, ev. fragst du im Forum der Caps nach.
    Testen ihn die Lakers als 1er oder als Backup?

    Danke dir für den tipp :)
    Rappi sucht für die playoffs noch einen backup, da punnenovs eine leistenverletzung hat. Mal schauen wie sich penker so macht in dieser woche

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2015 um 10:07
    • #1.241

    Randale-Vorwurf hat sich nicht erhärtet
    Details Rapperswil-Jona Lakers / iro Erstellt: 10. Februar 2015
    Die Rapperswil-Jona Lakers prüften die Vorwürfe im Zusammenhang mit Ausschreitungen nach dem Ende der NLA-Partie vom Samstag, 31. Januar. Sie weisen die seitens eines Fandelegierten von Biel in den Medien erhobenen Vorwürfe scharf zurück.
    Die Ermittlungen zur Klärung des Sachverhalts durch die zuständigen Behörden sind noch nicht abgeschlossen. Beteiligte aus Biel beschuldigten über Print- und Onlinemedien unter anderem „einen Fandelegierten aus Rapperswil-Jona“ der Sachbeschädigung.

    Dazu stellen wir fest:
    Der Vorwurf hat sich nicht erhärtet - weder durch die Feststellungen des polizeilichen Einsatzleiters vor Ort, noch durch die Auswertung des Bildmaterials.
    Die Lakers verurteilen nicht nur die haltlose Anschuldigung, sondern auch und im Besonderen die verwendete prekäre Pauschal-Aussage, es habe sich „um einen Rapperswiler Fandelegierten“ gehandelt. Damit gerieten Personen unter Generalverdacht, die zweifelsfrei Unbeteiligte sind.

    Tremblay und Nikiforuk müssen gehen
    Wie GCK Lions-Sportchef Simon Schenk im ''Tages-Anzeiger'' sagt, wurde der Vertrag mit dem Trainer Matti Alatalo bis 2017 verlängert. Die beiden Ausländer Alexandre Tremblay und Alex Nikiforuk müssen nach einer enttäuschenden Saison ihre Taschen packen und gehen. Tremblay wird in den Playoffs für die SCL Tigers im Einsatz stehen. Im Hinblick auf die nächste Saison möchte das Farmteam der ZSC Lions die Junioren Pius Suter (Guelph Storm, OHL), Kris Schmidli (Prince Albert Raiders, WHL) und Ryan McGregor (Harvard University, NCAA) aus Nordamerika zurückholen.

    2 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (10. Februar 2015 um 10:14)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2015 um 18:51
    • #1.242

    Weiterer Davos-Ausländer fällt aus
    Nach Perttu Lindgren, der vor kurzem operiert wurde, fällt beim HC Davos nun auch Dick Axelsson aus. Dies berichtet ''Swisshockeynews''. Der Schwedische Flügel erlitt eine Unterleibsverletzung während des Länderspiels gegen Finnland letzte Woche. Damit gerät der HCD eventuell auch im Hinblick auf die Playoffs in Bedrängnis.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Februar 2015 um 12:39
    • #1.243

    Biel holt Mosimann von Ajoie zurück
    Rückschlag für den HC Ajoie: Der EHC Biel hat den an die Jurassier ausgeliehenen Jan Mosimann per sofort zurückberufen. Mosimanns Abgang kommt für den HCA ungelegen, sie starten am Freitag in die Playoff-Serie gegen Red Ice Martigny. Der 20-jährige Mosimann erzielte für Ajoie 18 Skorerpunkte. Anthony Rouiller, ebenfalls von den Bielern ausgeliehen, bleibt dafür weiterhin bei den Jurassiern.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Februar 2015 um 16:17
    • #1.244

    NLB lockert Eintrittskriterien
    Mittwoch, 11. Februar 2015, 15:16 - Martin Merk
    Die Nationalliga-Clubs haben die Eintrittskriterien für die NLB gelockert mit dem Ziel, die derzeit neun Clubs umfassende Liga wieder näher zur Zielgrösse von 12 zu bringen. Neu sind Farmteams als "Quereinsteiger" möglich.

    Die NLA- und NLB-Clubs stimmten vier Grundsatzentscheide grossmehrheitlich zu. Während bislang nur der Amateurmeister aufsteigen durfte (sich jedoch selten dafür bewarb) können nun auch andere eigenständige Clubs aus der Regio League aufsteigen sowie neu auch Farmteam-Konstrukte in Mehrheitsbesitz eines NLA-Clubs analog der GCK Lions.

    Ein solches Konstrukt bahnt sich in Herisau an, das derzeit in der 2. Liga spielt. Die Rapperswil-Jona Lakers wollen mit Investoren die "NLB Sport Herisau AG" gründen, welche bereits 2015/16 als Lakers-Farmteam in der NLB spielen soll, wobei die Lakers die Hälfte der Spielerlöhne zahlen. Damit würde die NLB zehn Mannschaften umfassen.

    Gegen die Farmteam-Regelung wehrte sich vor allem Hockey Thurgau. Geschäftsführer Adrian Fetscherin warnte vor steigenden Löhnen, wenn NLA-Clubs im NLB-Markt tätig werden, was er aufgrund des Lakers-Einstiegs jetzt schon bei Vertragsverhandlungen zu spüren bekomme, zudem könnten Pleite-Clubs jederzeit wieder durch ein Farmteam-Konstrukt in die NLB einsteigen.

    Die Angst, dass die NLB weiter schrumpft, war jedoch grösser, weshalb man die Tore für Farmteams öffnet mit 48:5 Stimmen. Neben Thurgau war auch Ambrì dagegen. Mit 48:4 Stimmen (Gegenstimmen von Olten und Thurgau) wurde auch angenommen, dass per nächste Saison neu drei Schweizer Spieler mit B-Lizenzen über dem Alter von 23 Jahren ein Spiel bestreiten dürfen. Einstimmig angenommen wurden die vereinfachten Einstiegskriterien sowie dass es bis 2019 keine Absteiger aus der NLB gibt.

    Ein Aufsteiger muss somit zukünftig wählen, ob er als eigenständiger Club oder als Farmteam aufsteigen möchte. Ein Unterschied gäbe es hierbei bei einem Ausscheiden aus der NLB. Während ein eigenständiger Club in seine alte Amateurliga zurückkehren könnte, müsste ein Farmteam in der untersten Liga neustarten. Momentan ist Herisau der einzige Interessent für die kommende Saison, gemäss Ligadirektor Ueli Schwarz soll es jedoch weitere Amateurclubs sowie NLA-Clubs für ein Farmteam geben, die für später Interesse signalisieren bei den erleichterten Kriterien. So soll Gerüchten zu Folge Forward Morges ein Thema sein als mögliches Farmteam für Genf-Servette und/oder Lausanne.

    Während sich die NLB nach unten öffnen und vergrössern möchte, arbeitet auch die Regio League unabhängig davon an ihrer "Super 1. Liga", die jedoch die NLB nicht konkurrieren, jedoch die Spitze der 1. Liga stärken und das Gefälle zur NLB verkleinern soll. Ein Entscheid wird an der Delegiertenversammlung vom 19. Juni fallen, die Registrierungsfrist für ambitionierten Erstligisten soll Ende November sein und im September 2016 soll die Super 1. Liga als neue, dritthöchste Spielklasse starten.

    Vorgesehen ist eine Meisterschaft in eine Ost- und Westgruppe mit je sechs bis acht Mannschaften. Zurzeit umfasst die 1. Liga 35 Mannschaften. Geeignet ist sie für Amateurclubs mit höheren Ambitionen, wobei das Budget (inkl. Nachwuchs) auf 1,5 Millionen Franken beschränkt werden soll. Als Ausbildungsliga soll jeder Club zudem mindestens acht U23 Spieler einsetzen. Die "normale" 1. Liga in drei Gruppen (Ost, Zentral, Romandie) wird damit die vierthöchste Liga gefolgt von der 2. Liga und der 3. Liga, die mit der aktuellen 4. Liga zusammengehen soll.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Februar 2015 um 18:37
    • #1.245

    Transfers ab kommender Saison eingeschränkt
    Mittwoch, 11. Februar 2015, 16:13 - Martin Merk
    Nach reger Transfertätigkeit in der laufenden Saison bereiten die NLA- und NLB-Clubs nach der Kritik der vergangenen Wochen dem Treiben ein Ende und schränkten Transfertätigkeiten deutlich ein.

    Während mit dem B-Lizenzen-Modell Spieler weiterhin zwischen einem NLA- und NLB-Club hin- und herwechseln können, sind ab sofort für die A-Lizenz nur noch ein Transfer sowie ein Rücktransfer möglich.

    Innerhalb einer Liga kann somit ein Spieler einmal zu einem zweiten Club wechseln während der Saison. Danach kann er aber nicht weitertransferiert werden. Ausnahme: Ein Rücktransfer zu seinem ersten Club ist möglich, der jedoch mit einer Spielsperre sanktioniert wird.

    Eine anfänglich noch extremere Variante ohne Rücktransfer wurde mit 42:12 Stimmen abgelehnt. Nur Biel, Lausanne, Ajoie, Thurgau und Visp waren für diese strikte Variante. Es wurde viel debattiert und ein Mittelweg gesucht zwischen sportlicher Glaubwürdigkeit und Spielern als Aushilfe Spielpraxis bei einem anderen Club geben zu können.

    Die angenommene Variante wurde mit 45:9 Stimmen angenommen. Einzig Genf-Servette, Langenthal, Olten und Red Ice Martigny stimmten dagegen und hätten sich wohl mehr Flexibilität gewünscht. Bislang waren unbegrenzt viele Transfers möglich, wobei es ab dem dritten Transfer Spielsperren gab. So musste etwa der Torhüter Janick Schwendener drei Spielsperren absitzen. Er spielte in der laufenden Saison in der NLA für Davos, Servette und Kloten sowie mittels B-Lizenz für den B-Ligisten Thurgau.

    Solche Fälle wird es in der Zukunft nicht mehr geben. Das Reglement soll auch Umgehungsmöglichkeiten (etwa durch einen Transfer via einen Club der Regio League oder ins Ausland) verbieten.

    NLB mit längeren Drittelspausen
    Mittwoch, 11. Februar 2015, 16:04 - Martin Merk
    Bei der Nationalliga-Versammlung wurden für die NLB die Drittelspausen ab der kommenden Saison von 15 auf 18 Minuten erhöht.

    Die Verlängerung hat weniger sportliche als wirtschaftliche Gründe. Fans haben so mehr Zeit, sich in der Stadiongastronomie zu verpflegen. Davon waren auch die Clubs begeistert: Alle ausser Red Ice Martigny stimmten zu.

    In der NLA sowie in der Ligaqualifikation bleibt die Drittelspause bei den üblichen 15 Minuten.


    Brand im Tunnel: Kloten-Spieler evakuiert
    Mittwoch, 11. Februar 2015, 17:31 - Martin Merk
    Auf der Anreise zum Cupfinale nach Bern gerieten die Kloten Flyers in eine Panne im Gubrist-Tunnel nördlich von Zürich. Die Spieler mussten evakuiert werden und der Cupfinal heute Abend beginnt wohl mit Verspätung.

    Die Informationen zum Vorfall waren widersprüchlich. Gemäss uns vorliegenden Informationen konnte der Bus wegen eines Unfalls und Brandes im Tunnel nicht weiterfahren. Wegen zwei Unfällen kurz vor 17 Uhr wurde der Tunnel von der Kantonspolizei Zürich in beiden Richtungen gesperrt.

    Alle Spieler konnten aus dem Tunnel evakuiert werden. Zuerst wurde ein Ersatzbus gesucht, doch konnte der Bus rückwärts aus dem Tunnel gefahren und kurz vor 18 Uhr auf Umwegen nach Bern geschickt werden. Die Kantonspolizei Bern hat sich zu einer Eskorte auf Berner Gebiet bereit erklärt.

    Ob der Spielbeginn des Cupfinals um 20:15 eingehalten werden kann, ist trotzdem fraglich. Laut ersten Einschätzungen wird das Spiel vermutlich um 20:30 bis 20:45 beginnen können.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Februar 2015 um 09:06
    • #1.246

    Flyers legen gegen Holden-Urteil Rekurs ein
    Wie "swisshockeynews" berichtet, haben die Kloten Flyers gegen das Urteil im Fall Josh Holden Rekurs eingelegt. Die Flyers fordern mehr als fünf Spielsperren. Holden wurde für den folgenschweren Stockschlag gegen Tommi Santala mit fünf Spielsperren sowie einer Geldstrafe von 2'000 Schweizer Franken bestraft.

    Keith Aucoin wieder auf dem Eis
    Wie Ambri-Coach Serge Pelletier gegenüber "Ticinonline" bestätigt, kann Offensivspieler Keith Aucoin das Eis-Training wieder aufnehmen. Bald dürfte er somit wieder in der Meisterschaft auflaufen. Zudem bestätigte Pelletier, dass Ambri für die laufende Saison keinen ausländischen Stürmer mehr verpflichten wird.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Februar 2015 um 09:32
    • #1.247

    Winterthur will 15/16 in die NLB
    Freitag, 13. Februar 2015, 07:34 - Martin Merk
    Die Lockerung der Einstiegskriterien für die NLB ruft neben Herisau (als Lakers-Farmteam) einen weiteren Club auf den Plan. Der 1.-Liga-Spitzenclub EHC Winterthur möchte 2015/16 ebenfalls in der National League B spielen. Die Vorbereitungen für den Aufstieg laufen.

    Winterthur ist seit Jahren ein Spitzenclub in der 1. Liga und verfügt seit 2002 über eine der besten Hallen, höchsten Zuschauerschnitten und höchsten Einnahmen in der dritthöchsten Spielklasse. Wegen der hohen Hürde zur NLB haben die Zürcher, die zuletzt vor fünf Jahren Amateurmeister wurden, aber bislang konsequent von einem Aufstieg abgesehen. Das ändert sich nun.

    Genaue Details sind keine bekannt, doch im Gegensatz zu Herisau dürfte Winterthur als eigenständiger Club aufsteigen, jedoch in enger Partnerschaft mit den Kloten Flyers. Die beiden Clubs hatten schon seit vielen Jahren eine manchmal mehr, manchmal weniger enge Zusammenarbeit und die geographisch nahe gelegene, sechstgrösste Schweizer Stadt könnte für die Kloten Flyers als Talentreservoir dienen. Dadurch, und weil es bis 2019 keinen Absteiger gibt, wird Winterthur der Aufstieg möglicherweise schon für die kommende Saison schmackhaft genug gemacht. Auch sportlich läuft es dem EHC Winterthur gut: Sie stehen bereits eine Runde vor Schluss als Qualifikationssieger der Gruppe Ost fest mit vier Punkten Vorsprung auf den Kantonsrivalen Dübendorf.

    Biel bestätigt F. Lüthi, Herburger
    Freitag, 13. Februar 2015, 09:08 - Medienmitteilung
    Nun ist es offiziell. Auf die kommende Saison hin wechselt Fabian Lüthi vom HC Ambri-Piotta zum EHC Biel.

    Der Stürmer, welcher als Flügel und Center eingesetzt werden kann, spielte vor Ambri bereits für den EV Zug.
    Fabian Lüthi (1989) hat einen Vertrag für 2 Jahre bis zum 30. April 2017 unterzeichnet.

    Der Vertrag mit dem österreichischen Nationalspieler Raphael Herburger wurde um eine weitere Saison bis Ende April 2016 verlängert.
    Herburger (1989) spielt seit 2013 beim EHCB und erzielte in der laufenden Saison in 35 Spielen 14 Skorerpunkte (7 Tore, 7 Assists).

    Kloten: Romano Lemm out
    Donnerstag, 12. Februar 2015, 22:43 - Maurizio Urech
    Laut einem Tweet von Angelo Rocchinotti (Blick) werden die Kloten Flyers für die wichtigen Spiele dieses Wochenende gegen Biel und Lausanne auf Stürmer Romano Lemm verzichten müssen, der sich gestern im Cupfinal im Schlussdrittel verletzt hat.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Februar 2015 um 12:10
    • #1.248

    Kevin Gloor tritt per Ende Saison zurück
    Freitag, 13. Februar 2015, 12:03 - Maurizio Urech
    Der Verteidiger des EHC Biel, Kevin Gloor dessen Vertrag bei den Seeländern ausläuft wird nach dieser Saison vom Spitzeneishockey zurücktreten.

    Dies schreiben das Journal du Jura und das Bieler Tagblatt. Ein weiterer Verteidiger Manuel Gossweiler wird die Seeländer verlassen und er wird in die Region Zürich zurückkehren, auch wenn noch nicht klar ist ob in der NLA oder der NLB.

    Claudio Cadonau soll gemäss dem Journal du Jura ein Thema bei Ambri-Piotta sein.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 13. Februar 2015 um 15:01
    • #1.249
    Zitat von TsaTsa

    Kevin Gloor tritt per Ende Saison zurück
    Freitag, 13. Februar 2015, 12:03 - Maurizio Urech
    Der Verteidiger des EHC Biel, Kevin Gloor dessen Vertrag bei den Seeländern ausläuft wird nach dieser Saison vom Spitzeneishockey zurücktreten.

    Dies schreiben das Journal du Jura und das Bieler Tagblatt. Ein weiterer Verteidiger Manuel Gossweiler wird die Seeländer verlassen und er wird in die Region Zürich zurückkehren, auch wenn noch nicht klar ist ob in der NLA oder der NLB.

    Claudio Cadonau soll gemäss dem Journal du Jura ein Thema bei Ambri-Piotta sein.

    Kevin Gloor war/ist ein vorbildlicher Profi-Eishockeyspieler, den wir in Biel nicht vergessen werden. Er war nicht derjenige, der grosse Sprüche klopfte. Aber er hat für den Verein wirklich alles gegeben. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles Gute!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Februar 2015 um 19:33
    • #1.250

    Bern auf Ausländersuche
    Während auf dem Eis alles gut läuft, gibt es für den SC Bern bei der Kaderplanung für nächste Saison weniger gute Nachrichten verdauen.

    Nachdem sich Christoph Bertschy im Cupfinale verletzt hatte und diese Saison wohl kaum mehr auf das Eis zurückkehren wird, müssen die Berner auf dem Ausländermarkt aktiv werden. Bud Holloway wird die Berner wohl Richtung NHL verlassen. Und Verteidiger Marc-André Gragnani soll, so ist unter den Berner Lauben zu vernehmen, die Berner entweder Richtung KHL oder in die schwedische SHL verlassen. Dazu kommt, dass Sportdirektor Sven Leuenberger wohl nicht mehr mit Byron Ritchie plant. Der bald 37-jährige Kanadier wird wohl die Karriere beenden. Ob Jesse Joensuu in Bern bleibt ist ebenfalls noch offen. Damit stehen für den Berner Sportchef herausfordernde Woche an, um einen guten Ersatz für diese Spieler zu finden.

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