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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Oktober 2014 um 16:22
    • #976

    nun, wenn ich mir das so anschaue, bin ich auch der meinung dass das absicht war

    Ambrì wegen Gegenstandswürfen verwarn
    t
    Donnerstag, 9. Oktober 2014, 15:53 - Medienmitteilung
    Der HC Ambrì-Piotta informiert, dass seitens der Swiss Ice Hockey Federation die zweite Verwarnung eingegangen ist. Dies wegen wiederholtem unsportlichen Verhaltens einiger weniger Fans bei Meisterschaftsspielen, zuhause und auswärts.

    Die Sanktionen wurden wegen fortwährendem werfen von Gegenständen verschiedener Art auf das Spielfeld ausgesprochen.

    Wir weisen darauf hin, dass auch das Werfen von Getränken mit Inhalt zu diesen Tatbeständen zählt. (Also, auch wenn Bier oder andere Flüssigkeiten durch das Netz auf die Eisfläche gelangen).

    Das Reglement sieht ab dem nächsten Vorfall, welcher den Spielablauf behindert, Bussen zulasten des Clubs vor, deren Höhe sich bei jeder weiteren Übertretung verdoppeln.

    Diese Kosten berauben den Club um wichtige finanzielle Mittel, welche für noblere und funktionellere Ziele benötigt werden.

    Aus diesem Grund werden schon ab dem nächsten Spiel die Kontrollen verschärft, um die Verantwortlichen dieser Zuwiderhandlungen zu identifizieren und Sie für die entstandenen Kosten in die Pflicht zu nehmen.

    Wir fordern daher unsere Fans und Sympathisanten auf, sich respektvoll gegenüber Spielern und Schiedsrichtern zu verhalten, im Interesse aller und im speziellen für die Qualität eines Sportevents.


    :thumbdown: Wenn das so weiter geht bei den ambrinesen, warte ich auf die nächste bettelaktion. Der Verein wurde ja schon vergangene saison deswegen zu geldstrafen verbrummt.

    2 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (9. Oktober 2014 um 16:29)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Oktober 2014 um 07:42
    • #977

    Cody Almond in die AHL
    Iowa statt Genf: Der Kanada-Schweizer Cody Almond setzt seine Karriere in der AHL bei den Iowa Wild fort, nachdem er bei Minnesota den Kaderschnitt nicht überstanden hatte.

    Nach dem Verpassen des Sprungs in die NHL bekam Almond Bedenkzeit - auch eine Rückkehr zu Genf-Servette war ein Thema. "Ich nehme es Tag für Tag. Ich fühle die Liebe aus meiner zweiten Heimat", sagte er gestern zum Thema Servette. Wenige Stunden später war sein Wechsel in die AHL bestätigt. Dort hofft er, sich im Laufe der Saison für das NHL-Team der Wild aufdrängen zu können. Er könnte noch am Wochenende sein Debüt geben.

    Prominenter Rückkehrer für die Flyers?
    Gemäss amerikanischen Medien haben sich die Kloten Flyers die Dienste von Peter Mueller gesichert. Der amerikanische Topskorer der Flyers 2013/14 hat den Sprung ins NHL-Kader der St. Louis Blues nicht geschafft und scheint nun lieber in die NLA zurück zu kehren als beim Farmteam der Blues zu spielen.

    SCL-Kapitän fällt länger aus
    Der 30-jährige Captain des SC Langenthal, Stefan Tschannen, fällt mindestens für die nächsten sechs bis acht Wochen aus. Dies aufgrund einer Schulterverletzung, die er sich am vergangenen Dienstag beim Derby gegen den EHC Olten zuzog. Tschannen konnte sich gestern ersten Untersuchungen unterziehen, weitere Detailabklärungen folgen in den kommenden Tagen. Ein Einsatz steht in den nächsten Wochen ausser Frage.

  • watchitburn
    502BadGateway
    • 10. Oktober 2014 um 10:22
    • #978

    Prominenter Rückkehrer für die Flyers?
    Wie TsaTsa bereits erwähnt hat, sollen die Flyers Peter Mueller verpflichtet haben - auf eliteprospects.com wird bestätigt, dass Kloten Peter Mueller mit einem 1Jahresvertrag ausgestattet hat

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Oktober 2014 um 12:36
    • #979
    Zitat von heisenberg

    Prominenter Rückkehrer für die Flyers?
    Wie TsaTsa bereits erwähnt hat, sollen die Flyers Peter Mueller verpflichtet haben - auf eliteprospects.com wird bestätigt, dass Kloten Peter Mueller mit einem 1Jahresvertrag ausgestattet hat


    wurde heute von den kloten flyers bestätigt

    EHC Biel. Martin Ulmer und Kevin Gloor in die NLB
    Um mehr Spielpraxis zu erlangen, spielt Kevin Gloor mittels B-Lizenz per sofort beim SC Langenthal. Martin Ulmer, ebenfalls mit einer B-Lizenz wird beim EHC Oltern auflaufen.
    Der Try-Out Vertrag mit Jérémy Gailland wurde nicht verlängert und hat den EHCB bereits verlassen.

    Cody Almond bleibt in der AHL
    Iowa statt Genf: Der Kanada-Schweizer Cody Almond setzt seine Karriere in der AHL bei den Iowa Wild fort, nachdem er bei Minnesota den Kaderschnitt nicht überstanden hatte.

    Nach dem Verpassen des Sprungs in die NHL bekam Almond Bedenkzeit - auch eine Rückkehr zu Genf-Servette war ein Thema. "Ich nehme es Tag für Tag. Ich fühle die Liebe aus meiner zweiten Heimat", sagte er gestern zum Thema Servette. Wenige Stunden später war sein Wechsel in die AHL bestätigt. Dort hofft er, sich im Laufe der Saison für das NHL-Team der Wild aufdrängen zu können. Er könnte noch am Wochenende sein Debüt geben.

  • EINI
    EBEL
    • 10. Oktober 2014 um 15:12
    • #980

    @M. Ulmer. Vielleicht sollte der DEC mal anklopfen ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Oktober 2014 um 08:52
    • #981

    Gotteron: Wird Kossmann am Montag entlassen ?
    Samstag, 11. Oktober 2014, 00:40 - Maurizio Urech
    Laut RTS könnte die Niederlage im heutigen Derby in Lausanne für Hans Kossmann fatale Folgen haben.

    Der Präsident von Gotteron Charles Phillot wird am Montag morgen früh eine dringende Sitzung mit allen Beteiligten abhalten. Er nannte die Einstellung der Spieler im heutigen Derby gegen Lausanne inakzeptabel und drohte mit Sanktionen, aber das wahrscheinlichste Szenario wird wohl die Entlassung von Kossmann sein, der schon am letzten Samstag beim Heimspiel gegen Ambri-Piotta auf der Kippe war.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Oktober 2014 um 18:48
    • #982

    Hans Kossmann von Fribourg freigestellt
    Hans Kossmann ist nicht mehr Trainer von Fribourg-Gottéron. Der Kanadier wurde am Sonntagabend aus seinem Amt entlassen und wird, bis ein definitiver Nachfolger gefunden ist, vom Duo René Matte/Dany Gelinas ersetzt. Kossmann wurden die schlechten Resultate seit Beginn der NLA-Saison zum Verhängnis. Zuletzt holte Gottéron aus drei Spielen nur 2 Punkte, was die Vereinsleitung zum Schnitt bewog.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Oktober 2014 um 09:32
    • #983

    Flüeler mit Adduktorenzerrung länger out?
    Wie der "Tagesanzeiger" berichtet, könnte Lukas Flüeler aufgrund einer Adduktorenzerrung noch länger ausfallen. Der Goalie der ZSC Lions hatte bereits in der Saisonvorbereitung pausieren müssen und verpasste zuletzt auch den Kracher gegen den HC Davos. Ein MRI wird in den nächsten Stunden über die Verletzung des 25-Jährigen Aufschluss geben.

    McSorley: ''Lombardi-Deal fast perfekt''
    Die Rückkehr des letztjährigen Genfer Topskorers Matthew Lombardi, der sich bei den New York Rangers in der NHL nicht durchzusetzen vermochte, in die Schweiz scheint beschlossene Sache. Die KHL soll gemäss diversen kanadischen Medien keine Option sein und deshalb käme nur Ex-Verein Genf-Servette und der interessierte SC Bern in Frage. "Unser Präsident Hugh Quennec arbeitet hart an der Rückkehr von Matt und der Deal ist fast perfekt", meinte Genf-Headcoach Chris McSorley in der "Tribune de Geneve".

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Oktober 2014 um 17:43
    • #984

    Zenhäusern Nachfolger von Kossmann ?
    Montag, 13. Oktober 2014, 17:11 - Maurizio Urech
    Gerd Zenhäusern, der Assistent von Biel Coach Kevin Schläpfer könnte die Nachfolge von Hans Kossmann antreten.
    Laut Cyrill Pasche (Le Matin) haben heute Nachmittag erste Gespräche zwischen den Verantwortlichen von Gotteron und Zenhäusern stattgefunden, mit Zustimmung des EHC Biel.

    ZSC: Flüeler länger out?
    Montag, 13. Oktober 2014, 07:48 - Martin Merk
    Laut dem "Tages-Anzeiger" droht der ZSC-Stammtorhüter Lukas Flüeler länger auszufallen aufgrund einer Adduktorenzerrung, die wieder aufgetreten ist.

    Flüeler hatte wegen der Verletzung schon vor dem Saisonstart pausieren müssen. Nun soll ein MRI Aufschluss geben, wie schwerwiegend die Verletzung ist. Personell sind die Zürcher jedoch breit besetzt im Tor. Aufgrund Flüelers Verletzung wurde in der Vorsaison Urban Leimbacher verpflichtet, dazu kommt der eigentlich als Flüeler-Backup geholte Luca Boltshauser und der nun gestern eingesetzte Niklas Schlegel, der ursprünglich bei den GCK Lions vorgesehen war.


    Lugano: Fazzini und Balmelli out
    Für das morgige Spiel gegen Lausanne fallen bei den Bianconeri Luca Fazzini und Lukas Balmelli aus. Luca Fazzini wurde heute morgen im Training von einem Puck im Gesicht getroffen, dabei brach er sich Nase.Lukas Balmelli klagte nach dem Spiel gegen die ZSC Lions über unwohlsein, er wird momentan untersucht. Dafür kehrt Giacomo Dal Pian in die Mannschaft zurück er hat sich von seiner Gehirnerschütterung erholt.
    Weiterhin out auch die Verteidiger Clarence Kparghai (Comeback am nächsten Wochenende) und Stefan Ulmer (Verletzung am Oberkörper)

    Gotteron verlängert mit Wirtanen
    Montag, 13. Oktober 2014, 11:54 - Medienmitteilung
    Dank der vereinsseitigen Option, hat die HC Fribourg-Gottéron AG erneut den Vertag mit Petteri Wirtanen (28.05.1986) bis zum 1. November 2014 verlängert.
    Die HC Fribourg-Gottéron AG hat die Option genutzt und den Vertrag von Petteri Wirtanen bis zum 1. November 2014verlängert.
    Der Finne (186cm, 89 kg) hat seine Profikarriere beim Club HPK (Liiga) gestartet und die beiden vergangenen Saisonsin der KHL bei Donbass Donetsk gespielt. Seit seiner Ankunft bei Fribourg-Gottéron Beginn September 2014, hat der 28 jährige Angreifer 10 Spiele absolviert und dabei 4 Punkte (4 Assists) für die Mannschaft erzielt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Oktober 2014 um 13:52
    • #985

    Weitere Kandidaten für Fribourg
    Innert einer Woche möchte Fribourg-Gottéron den Nachfolger des freigestellten Trainers Hans Kossmann verpflichten. Als Favorit gilt Biel-Assistenztrainer Gerd Zenhäusern, der wie berichtet gestern bei Gottéron vorsprach und seine Ideen präsentierte, doch der Club erhielt auch zahlreiche weitere Dossiers.
    Zenhäusern hat allerdings in Biel, wo er vom Club und seinem Chef Kevin Schläpfer die Freigabe für Verhandlungen erhielt, keine Ausstiegsklausel, gilt jedoch nach seinem Erfolg in Lausanne und seinem Hintergrund als Ex-Fribourg-Spieler als Idealbesetzung. Er kennt die sensible Strukturen im Club, die Kossmann zum Verhängnis wurden.

    Laut "Le Matin" soll die Clubführung sechs Kandidaten in Betracht ziehen. Neben Zenhäusern seien dies auch Gil Montandon, Ivano Zanatta, Dino Stecher, Benoît Laporte und Dany Gelinas. Montandon, Trainer beim Erstligisten Université Neuchâtel, spielte wie einst Zenhäusern ebenfalls lange in Fribourg. Ivano Zanatta, Ex-Trainer in Lugano und St. Petersburg, ist seit dem Konkurs von Lev Prag ohne Club. Ex-Gottéron-Torhüter Dino Stecher verlor seinen Posten als Cheftrainer bei den EHC Basel Sharks ebenfalls durch einen Konkurs und ist derzeit Assistenz- und Goalietrainer in Olten. Er gilt auch als ein möglicher Kandidat als Assistenztrainer in Biel falls Zenhäusern gehen sollte. Laporte trainierte in der Schweiz Lausanne, Basel und Ambrì und musste kürzlich seinen Posten bei den Hamburg Freezers räumen. Gelinas war Stechers Vorgänger in Basel und wurde nach seiner Entlassung als Nachwuchschef bei Fribourg tätig. Er trainiert mit dem bisherigen Kossmann-Assistenten René Matte interimistisch das Team.

    Ein siebter Kandidat könnte Andrei Khomutov sein, der ebenfalls bei seinem Ex-Club vorgesprochen haben soll. Er trainierte jahrelang Mannschaften in der russischen KHL, kehrte jedoch nach seiner Entlassung bei Barys Astana in die Schweiz zurück, wo er zuerst die Elite-A-Junioren von La Chaux-de-Fonds und zuletzt die Elite-B-Junioren des EHC SenSee (Düdingen) trainierte.

    Weniger hört man im Umfeld von Gottéron jedoch vom grössten Namen an verfügbaren Trainern in der Schweiz. Der Ex-Nationaltrainer Sean Simpson wurde erst kürzlich von Lokomotiv Jaroslawl entlassen und ist zurückgekehrt. Sein Verhältnis zu den Gottéron-Stars galt in den letzten Jahren allerdings eher als getrübt. Wie sich zuletzt bei Kossmanns Entlassung zeigte, haben die Worte von Sprunger, Bykov und Co. durchaus Gewicht, zumal in Fribourg ein Sportdirektor fehlt. Diesen Job übte Kossmann im Doppelmandat aus.

    Der neueste Name der im Moment kursiert ist: Ex-NHL-Coach John Tortorella

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Oktober 2014 um 08:16
    • #986

    SCB-Verteidiger Kinrade wechselt zu Zagreb
    Der kanadische Verteidiger des SC Bern Geoff Kinrade wechselt per sofort zum KHL-Club Medvescak Zagreb, wie der SCB mitteilt. Ende Januar 2012 war Geoff Kinrade zum SCB gekommen. Der der 29-Jährige sei mit seinen Leistungen massgeblich am SCB-Erfolg in der Saison 2012/13 (Meistertitel) beteiligt gewesen, wie der Club weiter schreibt.

    Der Kanadier kam bei den Bernern in 147 Spielen zum Einsatz und erzielte dabei 60 Skorerpunkte (17 Tore/43 Assists). In der laufenden Saison wurde Geoff Kinrade beim SCB in der National League nicht eingesetzt. Zuletzt spielte er im Oktober leihweise für den HC Ambri-Piotta

    Biel mehrere Wochen ohne Berthon
    Der EHC Biel muss mehrere Wochen auf Eliot Berthon verzichten. Der Stürmer zieht sich am Dienstag in der Partie gegen Genève-Servette (2:3 n.V.) eine Schulterverletzung zu.
    Kurz nach seinem Tor zur Bieler 1:0-Führung stürzte Berthon nach einem Zweikampf mit dem Genfer Eliot Antonietti in die Bande. Nach einer ersten Diagnose muss der 22-Jährige nicht operiert werden. (si)

    Torhüter Kevin Huber temporär zu den Lakers
    Auf den verletzungsbedingten Ausfall ihres Torhüters Ivars Punnenovs haben die Rapperswil-Jona Lakers reagiert. Punnenovs hatte sich am Montag im Training eine Fussverletzung zugezogen
    Bis Mitte November nehmen die Rapperswil-Jona Lakers Kevin Huber unter Vertrag. Der 21-Jährige hatte in der vergangenen Saison für Fribourg-Gottéron gespielt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Oktober 2014 um 08:49
    • #987

    Geht ein weiterer NLB-Club pleite?
    Die NLB kommt nicht zur Ruhe: Nach sechs finanziell ruinierten Vereinen in den letzten neun Jahren scheint sich eine weitere Pleite anzubahnen. Wie die ''Berner Zeitung'' heute berichtet, scheinen sich die russischen Investoren des HC Red Ice Martigny vom Geschäft zurückziehen zu wollen. Ein Rückzug, sogar aus der laufenden Meisterschaft, scheint demnach nicht unmöglich. SEHV-Elite-Sports-Chef Ueli Schwarz dazu: ''Mit nur acht Teams würde dunkelroter Alarm herrschen!''

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Oktober 2014 um 12:43
    • #988

    Ryan Huras verlässt Olten
    Der Kanadier mit Schweizer Lizenz Ryan Huras verlässt den EHC Olten auf eigenen Wunsch per sofort. Huras, dessen Vater zur Zeit Trainer in der DEL bei Ingolstadt ist, stiess im Sommer mit einem Try-out-Vertrag zu den Oltnern.

    Der 23-jährige wollte nach seinem vierjährigen Abstecher in eine untere Universitätsliga in den USA wieder im professionellen Hockey Fuss fassen. Dies gelang ihm beim EHCO allerdings nicht. Nach den neusten Verpflichtungen von Ruben Rampazzo und Christopher Bagnoud, sowie der Berufung von Martin Wüthrich in die Defensive, war er trotz Mike Marolfs und Patrick Paratis Verletzung maximal Verteidiger Nummer 8. Seit den Startpartien und einem Assist zum 1:3 in La Chaux-de-Fonds, kam der 185 cm grosse und 91 kg schwere Verteidiger zu keinem Einsatz mehr. Der EHC Olten wünscht Ryan Huras alles Gute für die Zukunft und bedankt sich bei ihm für seinen Einsatz.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Oktober 2014 um 10:25
    • #989

    4,5 Mio. Fr. neues Kapital für Davos
    Sonntag, 19. Oktober 2014, 19:01 - Martin Merk
    An der heutigen Generalversammlung haben die Aktionäre der Hockey Club Davos AG eine Kapitalerhöhung um 4,5 Millionen Franken genehmigt.
    Derzeit beträgt das Kapital 700 000 Franken, doch das soll sich durch frisches Geld bald ändern. Das Geld soll vom aktuellen Supporterkreis des Clubs stammen. Bedarf gibt es vor allem aufgrund von Investitionen. Man möchte sich breiter stützen, unter anderem auch im Gastronomiebereich, wo man letzte Saison teilweise Verluste einfuhr und die Saison mit einem Defizit von 928'000 Franken abschloss. Dazu wird der Spengler Cup ab 2015 vom HCD vermarktet, was jetzt schon Mehraufwand mit sich bringt, während man die Früchte erst später ernten wird. Die Kapitalerhöhung soll innert 90 Tagen geschehen.

    Die Generalversammlung hat auch das Defizit genehmigt und den Verwaltungsrat um Präsident Gaudenz F. Domenig für ein weiteres Jahr wiedergewählt.

  • watchitburn
    502BadGateway
    • 20. Oktober 2014 um 12:42
    • #990

    Zenhäusern wohl neuer Freiburg-Coach
    Gemäss dem Onlineportal lematin.ch erhält Gerd Zenhäusern in Freiburg einen Vertrag bis Ende Saison 2015/2016. Der 42-Jährige soll sein Amt am Montag antreten und bei Gottéron am Dienstag in Genf eine erstes Mal an der Bande stehen.
    Eine Bestätigung von Fribourg-Gottéron steht noch aus, sie soll gemäss lematin.ch bis spätestens Sonntagmorgen erfolgen

    Mit Zenhäusern hätte einer der Favoriten das Rennen um den Posten des Chefcoaches beim kriselnden Klub gemacht. Zenhäusern war seit vergangenem Jahr Assistent von Kevin Schläpfer in Biel. Zuvor hatte er Lausanne, zuerst als Assistenz- dann als Chefcoach, in die NLA gefüht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Oktober 2014 um 13:40
    • #991

    Auslandschweizer

    Tradet New Jersey Brunner?
    Dienstag, 21. Oktober 2014, 12:29 - Martin Merk
    Laut "blick.ch" suchen die New Jersey Devils einen Tauschpartner für den Schweizer Nationalstürmer Damien Brunner.

    Der Schweizer Goalgetter mit 2,5 Millionen US-Dollar Jahressalär hat es dieses Jahr bei den Devils nicht gut. Er hat keinen Stammplatz auf Anhieb erhalten und kam erst zu einem Einsatz nach vier Spielen auf der Tribüne, am Samstag aufgrund des Ausfalls von Martin Havlat. Doch der Tscheche konnte gestern wieder, wenn auch mit Gesuchtsschutz, mittrainieren und dürfte bald sein Comeback geben


    Nun ja, leute mit gewisser selbstüberschätzung und arroganz fallen schnell mal auf die nase :kaffee: Denke der wäre beim evz besser aufgehoben

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 22. Oktober 2014 um 09:17
    • #992

    Puuh. Die 15. Runde der NLA hatte es in sich.

    Vor allem war der Check von Kparghai an Rüfenacht, knüppelhart aber fair. :huh: ==> Rüfenacht erlitt schwere Gehirnerschütterung

    [Blockierte Grafik: http://www.watson.ch/imgdb/cda8/Qx,A,0,0,366,182,152,75,61,30;Ani/7555390234554967][Blockierte Grafik: http://www.watson.ch/imgdb/1f71/Qx,A,0,0,340,189,141,78,56,31;Ani/3990668929110590]

    Aus Bieler Sicht war der Sieg gestern ganz wichtig. Leider fehlt uns verletzungsbedingt immer noch Niklas Olausson. :/

    Bei Fribourg Gotteron geht es weiterhin berg ab. Trotz dem neuen Trainer Zehnhäusern. Dorfkönig Julien Sprunger war gestern alles andere als motiviert. Auf das Einreden des neuen Trainer reagierte er auf 'Sch...egal', schaute um sich, wie wenn der Trainer nicht existierte ?( . Morgan Samuelsson (auf Teleclub) war von seinem unsportlichen Verhalten ziemlich sauer :D .

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Oktober 2014 um 10:54
    • #993

    Solange sprunger und bykov das sagen haben, wird zehnhäusern wenig ausrichten können. Aber so oder so, ein trainerwechsel funktioniert nicht vom einem auf den anderen tag.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Oktober 2014 um 19:52
    • #994

    Ajoie holt Francis Lemieux
    Donnerstag, 23. Oktober 2014, 14:38 - Martin Merk

    Der HC Ajoie hat mit dem 30-jährigen Franko-Kanadier Francis Lemieux einen Ersatzausländer gefunden.
    Der Stürmer spielte in Nordamerika mehrere Jahre in der AHL und wechselte 2011 nach Europa, wo er für den deutschen Zweitligisten Heilbronner Falken sowie in Österreich für Innsbruck und Graz spielte. Diese Saison war er bislang ohne Club, nachdem er sich bei den Bakersfield Condors (ECHL) im Trainingslager keinen Vertrag hatte erkämpfen können. Lemieux trifft morgen in Porrentruy ein und unterschrieb einen Vertrag über einen Monat mit Option auf Verlängerung bis Ende Saison.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 27. Oktober 2014 um 09:40
    • #995

    Nach der Partie zwischen dem EHC Biel und dem HC Lugano kam es zwischen den beiden Garderoben zu einem eigentlichen Nordländer-Treffen. Biels Neuer Jarkko Ruutu sprach mit Luganos Finne Ilari Filppula, Biels Schweden-Trio Pär Arlbrandt, Niklas Olausson und Dragan Umicevic mit Fredrik Pettersson sowie Linus Klasen. Erfahrungen wurden ausgetauscht, über die wichtigsten Spielszenen diskutiert - in Schwedisch und Finnisch. Freude hat vor allem Umicevic. Ende der letzten Saison durfte er sich mit kanadischen Spielern und deren Mentalität auseinandersetzen, «nun fällt es natürlich etwas einfacher mit meinen Landsleuten, die mit ihrem Eishockey dem ganzen Team enorm viel bringen.»

    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/B03ENoIIgAAkQT7.jpg:large]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Oktober 2014 um 19:32
    • #996

    Nach schlechter Saison 2013/2014 EV Zug mit 122'000 Franken Verlust
    Die sportlich unbefriedigende Saison 2013/14 hat für den EV Zug auch finanzielle Konsequenzen. Die Jahresrechnung weist einen Verlust von 122'204 Franken aus.
    Durch die Verpflichtung von drei zusätzlichen Ausländern (Kilpeläinen, Wellwood, Earl) stieg der Personalaufwand um 1,4 Millionen Franken. Das Verpassen der Playoffs sorgte zudem für einen Rückgang der Eintritte um rund 36'000. Umgekehrt mussten keine Leistungsprämien ausbezahlt werden.
    Im abgelaufenen Geschäftsjahr stellten die Innerschweizer einige Weichen für die Zukunft. Seit 1. Mai 2014 steht eine Holding-Gesellschaft über allen Geschäftszweigen der Zuger. Weiter startete im August die neue Hockey Academy, in der hoffnungsvolle Talente für die erste Mannschaft heranwachsen sollen. (si/syl)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Oktober 2014 um 19:59
    • #997

    Fragwürdige ErklärungSchiri-Skandal bei Torklau in Ambri
    Einen klaren Treffer übersehen! Doch Schiri-Boss Brent Reiber liefert eine Erklärung, warum Ambris Tor gegen Kloten nicht gezählt hätte.

    Unfassbar: Ambri erzielt im Duell gegen Kloten den 1:1-Ausgleich – und der gut positionierte Schiedsrichter Danny Kurmann (48) sieht es nicht. Niemand realisiert den Treffer! Ausser Flieger Tommi Santala. Das finnische Schlitzohr schiebt den Puck blitzschnell unter die Schoner seines Goalies Martin Gerber (im SonntagsBlick). «Retter» Santala gibt unumwunden zu: «Ja, der Puck war drin.»

    Weil aber kein Biancoblu bemerkt, dass die Scheibe hinter der Linie war, geht das Spiel normal weiter. Der auf der Medientribüne anwesende neue Schiedsrichter-Boss Brent Reiber wird darauf aufmerksam gemacht, dass Ambri ein Tor geklaut wurde. Er versichert, sich die Szene nach dem Spiel anzuschauen.

    Als die Leventiner nach der 3:4-Pleite vom Torklau erfahren, kommt Frust und Ärger auf. Der vermeintliche Torschütze Adam Hall glaubt es erst, als er den Screenshot sieht. Er sagt: «Bei diesem Resultat ist das frustrierend. Vielleicht wäre das Spiel dann anders gelaufen.»

    Er selbst sah den Puck nicht, der wohl von Ambris Daniele Grassi ins Tor gelenkt worden war, «sonst hätte ich reagiert und es natürlich dem Ref gesagt.» Dass so etwas mit der heutigen Technik noch passieren kann, ist für den Amerikaner verwirrend.

    Reiber hält Wort, sieht sich mit dem Schiedsrichter-Duo Kurmann/Wehrli die Videosequenz der besagten Szene an.

    Was der Schiri-Boss danach aber für eine Erklärung abliefert – Kurmann selbst will nicht reden –, sorgt für Kopfschütteln bei den Leventinern. Und macht den Anschein, als wolle er Ref Kurmann schützen.

    Reiber erklärt: «Wir haben uns das Video angeschaut und die Szene diskutiert. Der Puck ist deutlich über der Linie. Aber wäre Kurmann das Tor anschauen gegangen, hätte er es nicht geben können.» Der Grund: Es soll ein Kick-Tor gewesen sein!

    Ambri-Trainer Serge Pelletier kommt diese Begründung spanisch vor. Der Kanada-Schweizer schafft es, seinen Frust mit einem Lächeln zu überspielen. Zerknirscht sagt er: «Ich habe es mir auf meinem riesigen Bildschirm angeschaut und keine Kick-Bewegung gesehen.»

    Reiber präzisiert: «Auch das Bremsen gilt als Kickbewegung, sobald man dadurch dem Puck Energie gibt.»

    Hätte Kurmann tatsächlich das Tor aberkannt, wenn er sich das Video angeschaut hätte, um zu klären, ob der Puck über der Linie war? Zweifel sind zumindest erlaubt.


    Da macht man nun plötzlich auf theater. Uns und anderen vereinen (meisstens den kleineren clubs) wurden schon x-tore gestohlen mit fadenscheinigen begründungen, so auch in dieser saison. Unsere schiris kann man einfach nicht ernst nehmen, halten ihre linien nicht bis spielende durch , kompensieren, haben einfach keine ahnung. Ich glaube die schweizer schiris sind die schlechtesten im deutschsprachigen raum :thumbdown: .

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 27. Oktober 2014 um 22:09
    • #998

    ZSC Lions mit hohem Verlust
    Montag, 27. Oktober 2014, 21:54

    Trotz einer erfolgreichen Saison schrieben die ZSC Lions einen hohen sechsstelligen Verlust.

    Bereich ohne den Unterstützungsbeitrag über eine halbe Million Franken und die Aufwendungen für die GCK Lions schrieben die ZSC Lions einen Verlust über 719 000 Franken, wie der "Tages-Anzeiger" von der Generalversammlung berichtet. Der Verlust kam auch wegen einmaliger Investitionen im Hallenstadion (Lichtshow, LED-Ring, Platinum-Club) zustande. Mit 18,41 Millionen Franken Einnahmen setzten die ZSC Lions eine neue interne Bestmarke. Bei den Ausgaben machten die Saläre über 13,33 Millionen Franken den grössten Anteil aus.

    Gut schaut es für die neue Saison aus. Die Anzahl abgesetzter Saisonkarten wurde von 6839 im Vorjahr auf aktuell 7382 gesteigert.

    Um die Verluste zu decken ist bald wieder eine Kapitalerhöhung von zehn auf zwölf Millionen Franken geplant zuzüglich vier Millionen Franken Agio auf die Neuemissionen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Oktober 2014 um 11:09
    • #999

    NLB-Clubs diskutierten über Zukunft
    Dienstag, 28. Oktober 2014, 08:26 - Martin Merk
    Laut "Le Matin" haben gestern am Sitz der Nationalliga in Ittigen bei Bern die neun verbliebenen Clubs der National League B über die Zukunft ihrer Liga diskutiert. Offenbar gibt es drei Szenarien.

    Szenario 1: Status quo
    Die NLA bleibt bei 12 Teams und die NLB soll wie bislang weiterlaufen mit einer Wunschgrösse von 12 Mannschaften, die kaum zu erreichen ist, weil aus der 1. Liga niemand aufsteigen möchte bei den aktuellen Strukturen. Nach dem Konkurs der EHC Basel Sharks spielen nur noch neun Clubs in der NLB und die Führung von Red Ice Martigny hat für nächste Saison ein Fragezeichen hinter ihrer NLB-Teilnahme gesetzt.

    Szenario 2: 10-10-10
    Eine Modusänderung ähnlich wie sie der Schweizer Fussball kürzlich durchgeführt hat wäre die Verkleinerung der Wunschgrösse der höchsten beiden Ligen und die Gründung einer dritten Liga mit Halbprofi-Potenzial. Alle mit je zehn Mannschaften und mit Durchlässigkeit, also direktem Auf- und Abstieg. Die NLB-Clubs sollen laut der Zeitung eine solche Änderung bevorzugen. Ob ein solcher Schritt möglich wäre, hängt aber nicht zuletzt von der NLA ab. In der Nationalliga werden 70 Prozent der Stimmen von NLA-Organisationen kontrolliert.

    Szenario 3: Viaccoz light
    Jean-Marie Viaccoz, der Walliser Präsident der Regio League, brachte im Sommer die Zerschlagung der NLB zu Gunsten einer "Super-1.-Liga" ins Gespräch mit 20-24 Teams in zwei Gruppen und eröffnete damit die Diskussion. Der Gegenvorschlag der Nationalliga sieht eine Budgetschrumpfung in der NLB vor um 1.-Liga-Clubs den Aufstieg in eine NLB mit 12 oder gar mehr (14-16) Teams schmackhaft zu machen. Dies durch die Beschränkung auf nur noch einen Ausländer pro Team, die Schaffung einer Ost- und Westgruppe, sowie den Zwang von zwei "U23-Linien".

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. November 2014 um 17:36
    • #1.000

    Kloten will El Assaoui loswerden
    Sonntag, 2. November 2014, 11:39 - Martin Merk
    Laut dem "Sonntagsblick" möchten die Kloten Flyers den im Sommer von Ambrì verpflichteten Verteidiger Sami El Assaoui loswerden.
    Der Romand mit marokkanischen Wurzeln bestritt diese Saison erst sechs Spiele, letztmals am 27. September, und ist ansonsten überzählig. Weil sein Zweijahresvertrag in Kloten aber sehr gut dotiert sein soll, sei es laut der Zeitung aber schwierig, einen Abnehmer zu finden.

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