ihr scheizer seid schon ein eigens volk

Diverses aus der National League und Swiss League
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ihr scheizer seid schon ein eigens volk
das soll auch so sein -
Schweiz reicht WM-Bewerbung ein
Mittwoch, 5. Februar 2014, 12:37 - Martin Merk
Die Swiss Ice Hockey Federation wird bis Anfang September beim internationalen Eishockeyverband offiziell die Bewerbung für die IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2019 einreichen, wie Projektleiter Peter Lüthi bestätigt."Eine Kandidatur gibt neuen Schub und neue Motivation fürs Eishockey", sagt Lüthi als einer der Beweggründe neben dem möglichen finanziellen Gewinn für den Verband, wie er für die WM 2009 in Bern und Kloten erwirtschaftet wurde.
Die Bewerbung wird bis zum 1. September eingereicht und im selben Monat möchten die Schweizer am IIHF-Halbjahreskongress ihre Bewerbung vorstellen.
Offiziell gibt es noch keine Kandidatenstädte, jedoch wurde bei früheren Berichten neue Hallen in Zürich und Genf als Ideen genannt - sofern diese bis 2019 fertig sind. Für die bald beginnende Ausschreibung sollen Minimum-Standards für die Städte und Hallen definiert werden.
Die WM 2019 wird vom IIHF-Jahreskongress im Mai 2015 anlässlich der WM 2015 in Prag vergeben. Auch die Slowakei hat eine Kandidatur für 2019 oder 2020 angekündigt. Für die WM 2018, die dieses Frühjahr vergeben wird, sind Dänemark (Kopenhagen und Herning) und Lettland (Riga) die beiden Kandidaten.Die nächsten Weltmeisterschaften:
2014: Minsk (Weissrussland)
2015: Prag und Ostrava (Tschechien)
2016: Moskau und St. Petersburg (Russland)
2017: Köln (Deutschland) und Paris (Frankreich)U18-WM nächstes Jahr in Zug?
Mittwoch, 5. Februar 2014, 12:23 - Martin Merk
Für die kommende Saison ist bekanntlich die IIHF Eishockey-U18-Weltmeisterschaft an die Schweiz vergeben. Weil es mit dem Eishockey-Ausbildungszentrum in Winterthur, wo die Austragung geplant war, nichts wird, könnte nun die Bossard-Arena in Zug zum Handkuss kommen.
"Die letzte U18-Weltmeisterschaft in der Schweiz fand in der Ostschweiz und die letzte U20-Weltmeisterschaft in Genf und Morges statt. Wir denken, dass sie nun in der Zentralschweiz stattfinden sollte", sagt Peter Lüthi von der Swiss Ice Hockey Federation, der zum Generalsekretär der U18-WM ernannt wurde. "Ich bin mit Zug und anderen Clubs im Gespräch über eine Kandidatur."Das Rennen bleibt jedoch vorderhand noch offen. Die bislang einzige U18-WM fand 2000 in Kloten und Weinfelden statt.
Mögliche Daten für die U18-WM 2015 sind der 17. bis 26. April 2015, wobei dies je nach Spielort noch leicht angepasst werden könnte aufgrund der Playoffs.
Die diesjährige U18-Weltmeisterschaft findet im finnischen Lappeenranta und Imatra statt.
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Alkohol-Werbeverbot in Zürich bestätigt
Mittwoch, 5. Februar 2014, 10:57 - Martin Merk
Nach Diskussionen mit dem Kanton Zürich bestätigte die Ligaführung den Nationalliga-Clubs, dass ab nächster Saison Alkoholwerbung bei Spielen im Kanton verboten ist, auch auf Trikots der Gastclubs. Somit müssen sämtliche Clubs der NLA und NLB für Spiele im Kanton Zürich (Zürich, Kloten, Küsnacht) ein "alkoholfreies" Trikot haben, falls sie sonst einen Biersponsor auf dem Trikot haben und sich an das Gesetz halten wollen.Marc Furrer erläuterte nach Absprache mit dem Kanton auch dessen Interpretation des neuen Gesetzes, das bei Verstössen Bussen bis 50 000 Franken vorsieht. Werbung für alkoholhaltige Getränke dürfen aus 10 Meter Distanz nicht sichtbar sein und auf dem Trikot maximal 100 Quadratzentimeter gross sein. Täuschende Werbung wie Werbung für alkoholfreies Bier oder ein Logo ohne Schriftzug werden nicht gestattet. Immerhin gibt es bis Mai eine "Schonfrist".
So eigen ist das gar nicht. Sind doch auch bei uns keine lässigen Marlboro-mans oder Coole Memphis-Piloten mehr zu sehen....
Trotzdem hört es sich schon witzig an wenn man liest 'aus zehn Metern nicht erkennbar' oder 'hundert Quadratzentimeter'. -
Nun ja, mir eigentlich egal, ich achte eh nicht auf werbung und bier trinke ich auch nicht.
Spektakulärer Tausch - Metropolit zu Bern – Lehtonen zu Lugano!
Lugano-Star Glen Metropolit wechselt per sofort zum SCB. Im Gegenzug transferiert der Meister den ungenügenden Mikko Lehtonen zu den Bianconeri.
Die Verträge sind zwar noch nicht unterschrieben, doch mündlich sind sich die Parteien einig. Lugano-Stürmer Glen Metropolit (39) wechselt per sofort zum Meister. Mikko Lehtonen (26) zu den Tessinern.Eine Win-Win-Situation: Metropolit stand im Tessin zuletzt unter heftiger Kritik – und genügt den Ansprüchen von Patrick Fischer nicht mehr. Der Trainer steckte den Kanadier beim 2:3 gegen Davos am Samstag kurzerhand unter die Wolldecke.
Lehtonen entpuppte sich beim SCB als Flop. Der Finne erzielte in 32 Spielen nur vier Tore – und musste oft als überzähliger Ausländer auf die Tribüne.
Bern wollte Lehtonen schon vor Wochen transferieren. Doch der Stürmer lehnte Angebote aus Schweden und Finnland ab, weil er in der Schweiz bleiben will. Zudem scheiterte ein Wechsel zum HC Davos an den Finanzen.
Trotz dem Zuzug von Metropolit überlegt sich Sven Leuenberger, einen weiteren Ausländer zu verpflichten. «Aber er müsste schon eine Verstärkung sein», so der SCB-Sportchef
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Gotteron: Niklas Hagman wird wohl der 6. Ausländer
Samstag, 8. Februar 2014, 23:41 - Maurizio Urech
Laut diversen finnischen Medien wird der Routinier Niklas Hagman als 6. Ausländer zu Gotteron stossen.Niklas Hagman der in der Lockout Saison 2004/2005 im Trikot des HC Davos den Schweizer Meistertitel feiern konnte, bestritt insgesamt 800 Spiele in der NHL wo er 151 Tore und 157 Assist erzielte.
Letzte Saison spielte er in der KHL, während er diese Saison in die heimische Liga zu Assät Pori zurückkehrte, er dürfte einen Vertrag bis Ende Saison bei den Drachen unterschreiben.
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SCB will noch mehr: Folgt nächster Ausländer?
Der SC Bern scheint weiterhin personelle Veränderungen vornehmen zu wollen. Wie "La Regione" berichtet, sollen die Mutzen nun ihren Blick nach Tschechien zu Slavia Prague gerichtet haben. Anscheinend soll dessen Topskorer Jaroslav Bednar ins Interesse des SCB gerückt sein. Holen die Berner also den nächsten Ausländer? -
Neue Fribourg-Spieler: Jetzt wird verhandelt
Der Blitztausch von Jérémie Kamerzin und John Gobbi (beide zu Fribourg) im Tausch mit Romain Loeffel (zu Servette) gibt weiterhin zu reden. Wie ''La Liberté'' berichtet, geht es für die neuen Spieler der Grenats nun darum, ihre Verträge auszuhandeln. Bei Kamerzin soll der Kontrakt bis Ende der Saison 2015/16 laufen, bei Fritsche bis im Sommer 2015. Noch sind diese Meldungen aber offziell nicht bestätigt wordenRed Ice verlängert mit Lory
Red Ice Martigny verlängert den Vertrag mit seinem Torhüter Reto Lory.
Reto Lory der seit der Saison die Farben der Walliser trägt und mit Red Ice den Aufstieg in die NLB feiern konnte, hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2015/16 verlängert.Im Dossier Kiril Starkov erhielt Red Ice seitens der IIHF die Mitteilung dass der dänische Verband die Freigabe bis zum Ende der Untersuchung die gegen ihn läuft verweigert hat, Red Ice hat gegen diese Entscheidung Rekurs eingelegt und man hofft dass Starkov bis zum Start der NLB-Playoffs am 21. Februar qualifiziert sein wird.
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Ex-Kloten-Spieler: Keine Schweiz-Rückkehr
Vor zwei Jahren absolvierte Brian Willsie 6 Spiele für die Kloten Flyers (1 Tor, 5 Assists). Danach ging es für den Kanadier in die KHL und nach Finnland. Heute bei TPS Turku aktiv, wurde zuletzt spekuliert, dass der 35-jährige Angreifer zu den SCL Tigers wechseln würde. Wie die ''Berner Zeitung'' nun schreibt, ist dieser mögliche Transfer aber nun geplatzt. Er wolle nicht in der NLB spielen, lässt Willsie verlauten. -
SCL Tigers holen Center DiDomenico
Die SCL Tigers haben sich für die bevorstehenden NLB-Playoffs mit dem kanadischen Center Chris DiDomenico verstärkt. Nach mehreren Saisons in nordamerikanischen Minor-League-Teams (u.a. Rockford IceHogs/AHL) spielte der 1,80 m grosse und 83 kg schwere DiDomenico zuletzt für Asiago. Mit diesem Team gewann der ehemalige Junioren-Internationale 2013 den italienischen Meistertitel. In der laufenden Saison verbuchte DiDomenico in 31 Spielen 72 Punkte (24 Tore).Sean Simpson zu Mannheim?
Donnerstag, 13. Februar 2014, 08:37 - Manuel Ziegler
Wie unser nördlicher Nachbar berichtet, ist Adler Mannheim an Nati-Coach Sean Simpson interessiert.
Der DEL Klub ersetzte zu Beginn dieses Jahres ihren Coach Harold Kreis mit Hans Zach. Zach betonte aber immer wieder, dass er diese Stelle nur befristet einnehmen wird.
Der Sportmanager der Adler Mannheim, Teal Fowler, bestätigte gegenüber dem Nachrichtenportal Rhei-Neckar das Interesse an Simpson. "Sean hatte in seiner Karriere überall Erfolg. Er ist einer der Besten. Wenn er auf den Markt kommt, werden wir nicht der einzige Verein sein, der sich seine Dienste sichern will. Vieles wird vom Abschneiden der Schweiz bei Olympia abhängen".Ambri: Das lange Warten auf Park geht weiter
Weiterhin kann Ambri-Piotta in Sachen Richard Park keine positiven News verkünden. Wie die "Luzerner Zeitung" berichtet, wird den Leventinern, welchen Park bereits seit Mitte Januar fehlt, weiterhin auf unbestimmte Zeit auf ihn verzichten müssen. Zwar kehrte er diese Woche von den USA wieder in die Schweiz zurück, doch trainieren kann er noch nicht. Es muss also ein Ersatzausländer her.Vauclair hat genug vom Eishockey
Der "Le Quotidien Jurassien"-Journalist Raffi Kouyoumdjian verkündete auf Twitter, dass Geoffrey Vauclair vom HC Ajoie seine Karriere als Eishockeyprofi beenden will. Der 37-Jährige hat anscheinden genug vom Eishockeyspielen gesehn und möchte sich nun anderen Herausforderungen widmen. -
Biel: Robinson wird nicht verpflichtet
Nathan Robinson wird nicht verpflichtet.
Der EHC Biel hat nach Abschluss des Trainingslagers in Leukerbad entschieden, den Try-Out Spieler Nathan Robinson nicht fix zu verpflichten. Er wird heute aus Biel abreisen. Wir wünschen Nathan für seine weitere Karriere alles Gute und viel Erfolg!
In den nächsten Tagen werden weitere Kandidaten geprüft. Es bleibt das Ziel, für den Rest der Saison einen zusätzlichen Ausländischen Spieler verpflichten zu können. -
Thurgau sichert sich das letzte Playoff-Ticket
Dank eines 5:4-Sieges in Basel sichert sich Thurgau als achtes und letztes Team die Qualifikation für die NLB-Playoffs aus eigener Kraft. Der Erfolg wäre aber nicht mehr nötig gewesen, verlor doch Ajoie in Martigny nach drei Gegentoren im Schlussdrittel 4:5. Ab nächsten Freitag, 21. Februar, kommt es damit zu folgenden Playoff-Begegnungen:Olten - La Chaux-de-Fonds
SCL Tigers - Thurgau,
Langenthal - Basel
Red Ice Martigny - VispAjoie und die GCK Lions fahren hingegen in die Ferien.
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Neuer Verteidiger? - ZSC testet Slowaken
Die ZSC Lions befinden sich momentan im Trainingslager in der Lenzerheide. Dabei sollen die Zürcher laut dem "Tages Anzeiger" einen neuen Ausländer testen. Der Slowake Jan Tabacek absolviert ebenfalls das Trainingslager zusammen mit den Löwen. Falls ZSC den 33-Jährigen Verteidiger verpflichten würde, wird er wohl als Ersatzmann für den verletzten Steve McCarthy fungieren.Mike Vermeille zu den SCL Tigers
Der 21-jährige Verteidiger Mike Vermeille wird in den Playoffs 2013/14 die SCL Tigers verstärken. Der Hüne (193cm / 97kg) verfügt über NLA-Erfahrungen (Genf-Servette) und stösst nun vom aus der Meisterschaft ausgeschiedenen HC Ajoie zu den Emmentalern.Red Ice: Starkov erhält Spielberechtigung
Der dänische Spieler Kirill Starkov, gegen den in Dänemark eine Untersuchung wegen einer Wettaffäre läuft, darf ab sofort beim HC Red Ice Martigny eingesetzt werden. Der Internationale Eishockeyverband IIHF hat den internationalen Transfer des Spielers in die Schweiz unter der Bedingung bewilligt, dass Swiss Ice Hockey sämtliche Sanktionen des dänischen Sportverbandes gegen Starkov auch in der Schweiz anwendet. Bis zum Vorliegen des Entscheids des dänischen Sportverbandes ist der Spieler somit spielberechtigt. -
Bestätigt: Bång zwei weitere Jahre in Lausanne
Im Januar machte die Meldung die Runde, wonach Daniel Bång seinen Vertrag beim Lausanne HC um zwei weitere Jahre verlängert hat, eine Bestätigung des Vereins blieb aber aus. Gegenüber sport.ch bestätigte der Schwede nun, dass er bleiben wird. ''Lausanne bot mir einen neuen Vertrag an und ich zögerte nicht, zu unterschreiben, so Bång.Erfolg für Zug: Suri nicht in die NHL
EVZ-Topscorer Reto Suri wechselt nicht in die NHL und erfüllt seinen Vertrag bei den Zugern. ''Der Entscheid ist mir nicht leicht gefallen, weil das Interesse von Tampa da war. Aber nach den Olympischen Spielen bin ich zum Schluss gekommen, dass es noch zu früh ist für einen Wechsel in die NHL. Jetzt bin ich überzeugt, dass dieser Entscheid richtig ist und freue mich auf die Zukunft mit dem EVZ'', so Suri. -
Bestätigt: Bång zwei weitere Jahre in Lausanne
Im Januar machte die Meldung die Runde, wonach Daniel Bång seinen Vertrag beim Lausanne HC um zwei weitere Jahre verlängert hat, eine Bestätigung des Vereins blieb aber aus. Gegenüber sport.ch bestätigte der Schwede nun, dass er bleiben wird. ''Lausanne bot mir einen neuen Vertrag an und ich zögerte nicht, zu unterschreiben, so Bång.Grats @ TsaTsa! Ich fühle mich wie Professor Higgins seine Eliza gegenüber: Ich glaub sie kann es, Ach Gott, sie kann es!
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Grats @ TsaTsa! Ich fühle mich wie Professor Higgins seine Eliza gegenüber: Ich glaub sie kann es, Ach Gott, sie kann es!
Wer kann was?NLB ⋅ Langnau und Visp steuern in den NLB-Playoffs auf direktem Weg auf die Halbfinal-Qualifikation zu. Die SCL Tigers bezwingen Thurgau im dritten Duell ebenso wie Visp Martigny-Verbier.
Zwei Halbfinalisten stehen bereits fest: der SC Langnau und der EHC Visp. Langnau gewann das vierte Spiel gegen Thurgau mit 2:1 nach Penaltyschiessen, wobei die beiden Torhüter Pascal Caminada (Thurgau) und Lorenzo Croce (Thurgau) vor dem Penaltyschiessen fast alles hielten, im Penaltyschiessen aber nichts mehr. Thurgau vergab im Penaltyschiessen vier Matchbälle und verlor das "Shootout" mit 4:5. Neun der 14 Penalties wurden verwandelt, zweimal schossen Schützen daneben, lediglich dreimal vermochten die Keeper zu parieren. Visp, der Fünfte der Qualifikation, gewann auch das vierte Derby gegen Martigny aus dem Unterwallis. Obwohl Alexej Kowaljew (4 Tore/3 Assists) und James Desmarais (1 Tor/5 Assists), die beiden überragenden Visper Söldner, im vierten Spiel nicht skorten, kam Visp vor 4300 Zuschauern (ausverkauft) zu einem ungefährdeten 3:0-Erfolg.
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Zitat von »Lenny the Swede«
Zitat von »TsaTsa«
Bestätigt: Bång zwei weitere Jahre in Lausanne
Im Januar machte die Meldung die Runde, wonach Daniel Bång seinen Vertrag beim Lausanne HC um zwei weitere Jahre verlängert hat, eine Bestätigung des Vereins blieb aber aus. Gegenüber sport.ch bestätigte der Schwede nun, dass er bleiben wird. ''Lausanne bot mir einen neuen Vertrag an und ich zögerte nicht, zu unterschreiben, so Bång.
Grats @ TsaTsa! Ich fühle mich wie Professor Higgins seine Eliza gegenüber: Ich glaub sie kann es, Ach Gott, sie kann es!
Wer kann was?Na Du, liebe TsaTsa! Eben das å
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Ach so, das tüpfelchen auf dem a naja, kopieren ist keine kunst
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Qualifikationssieger Olten ausgeschieden
La Chaux-de-Fonds, der Achte der NLB-Qualifikation, eliminiert in sechs Spielen Qualifikationssieger Olten. Das sechste Spiel gewinnt La Chaux-de-Fonds mit 7:3. Vor sieben Jahren schied der Qualifikationssieger in der NLB letztmals schon in der ersten Playoff-Runde aus. Der SC Langenthal scheiterte damals ebenfalls in sechs Spielen an den GCK Lions. Damals hatten die Langenthaler ihren Playoff-Gegner im Auswahlverfahren sogar noch selber wählen können. In dieser Saison wurden die Paarungen in der NLB erstmals wieder aufgrund der Tabelle festgelegt.Katzenjammer beim SC Bern
Zum ersten Mal überhaupt verpasst ein NLA-Meister in der folgenden Saison den Sprung in die Playoffs. Der SC Bern verliert gegen die ZSC Lions mit 2:5 und belegt nach der Qualifikation nur Rang 9. Die ZSC Lions treffen im Playoff-Viertelfinal damit auf Lausanne.Wird SCB-Sportchef Leuenberger entlassen?
Die Blamage der verpassten Playoffs dürfte beim ''Noch-Meister'' SC Bern auch personell nicht ohne Konsequenzen bleiben. Fragt sich bloss, ob es lediglich Spieler oder auch Verantwortliche trifft. Im Zentrum der öffentlichen Kritk steht dabei unter anderem Sportchef Sven Leuenberger. Auch wenn weder Boss Marc Lüthi noch sonst jemand vom SCB etwas in diese Richtung verlauten liessen, sagt Leuenberger von sich aus: ''Wenn die Leute um mich das Gefühl haben, dass ich nicht mehr die richtitge Person, dann haben sie das Recht, mir das zu sagen und dann packe ich mein Köfferchen.'' Ob es so weit kommen wird? -
Der SCB hat sich das wohl beim KAC abgeschaut
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Neuanfang beim EV Zug: Trainer Doug Shedden und Sportchef Jakub Horak verlassen den Klub per sofort. Assistenztrainer Waltteri Immonen wird in den Playouts an der Bande stehen.
Der EV Zug beendet per sofort die Zusammenarbeit mit Trainer Doug Shedden und Sportchef Jakub Horak. Sheddens Vertrag, der bis April 2015 läuft, wird vorzeitig aufgelöst. Laut CEO Patrick Lengwiler braucht es nach dieser Saison einen Neuanfang bei den Zentralschweizern.
Der Kanadier war sechs Jahre lang Headcoach in Zug gewesen; fünf Mal führte er sie bis in die Playoff-Halbfinals. Dieses Mal wurden die Erwartungen aber nicht erfüllt: Die Zuger verpassten als Zehnte der Qualifikation die Playoffs deutlich. In der Platzierungsrunde werden Assistenztrainer Waltteri Immonen und Elite-Trainer Leo Schumacher das Team interimistisch übernehmen. Wer Sheddens Nachfolge antritt, ist noch nicht bekannt.
Auch Sportchef Jakub Horak muss Ende Saison gehen. Seine Nachfolge ist bereits geklärt. Der 35-jährige Reto Kläy, der seit 2007 Sportchef beim NLB-Klub Langenthal ist, wird spätestens per 1. Juni zum EVZ wechseln.
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Noël Guyaz übernimmt wird Sportchef beim SC Langenthal
Sportchef Reto Kläy verlässt per Ende Saison den SC Langenthal in Richtung Zug. Den freien Posten wird der langjährige Spieler Noël Guyaz übernehmen, welcher nach dieser Saison die Schlittschuhe als Spieler an den Nagel hängen wird. Der bereits 41-jährige Verteidiger ist ein Saurier auf Schweizer Eis, spielte insgesamt 1000 Spiele für die NLA. Aufgrund einiger Verletzungen konnte er in dieser Saison nur 24 Spiele für den SCL absolvieren.
Der Berner Club Hat Guyaz nun zum neuen Sportchef ernannt, er wird somit die Nachfolge von Kläy per 1.Mai antreten. -
SCB: 15 Prozent Lohnkürzung
Donnerstag, 6. März 2014, 08:25 - Martin Merk
Das blamable Verpassen der Playoffs hat bei den Spielern des SC Bern auch im Portemonnaie Konsequenzen. Weil die Verträge eng mit dem Erreichen von Zielen verbunden sind, gibt es eine Lohnkürzung."Sie müssen eine 15-prozentige Lohnkürzung hinnehmen", stellt der CEO Marc Lüthi gegenüber der "Neuen Zürcher Zeitung" klar. Damit soll der SCB auch diese Saison trotz des Verpassens der Playoffs mit einer ausgeglichenen Rechnung abschliessen.
Ausserdem sei eine Absetzung des Sportdirektors Sven Leuenberger, der seinen Rücktritt anbot, kein Thema. "Er hat in den letzten vier Jahren Teams zusammengestellt, mit denen wir Erfolg hatten. Nun waren wir eine Saison nicht erfolgreich. Ich sehe keinen Grund, Sven Leuenberger infrage zu stellen", so Lüthi.
Welche Konsequenzen das Scheitern auf das Kader haben wird, werde nach einer sportlichen und wirtschaftlichen Analyse entschieden.Zug an Harold Kreis dran
Donnerstag, 6. März 2014, 08:10 - Martin Merk
Beim EV Zug soll laut "20 Minuten" Harold Kreis der Wunschkandidat für die Trainernachfolge von Doug Shedden sein.Kreis wurde erst kürzlich bei Adler Mannheim freigestellt. Der EVZ könnte aber Konkurrenz erhalten, da Kreis auch ein Kandidat für die Nachfolge Sean Simpsons als Nationaltrainer ist.
Simpson wiederum hätten viele in Zug ebenfalls gerne gesehen, doch der hat bereits bei einem noch nicht genannten Club im Ausland unterschrieben. Nach eigener Beschreibung könnte er nach Nordamerika wechseln, doch auch aus der KHL (Slovan Bratislava, Lokomotiv Jaroslawl) erhielt er Angebote.
Captains/Trainer wählen Wick zum MVP
Donnerstag, 6. März 2014, 07:57 - Martin Merk
In der alljährlichen, inoffiziellen Spielerwahl der Captains und Trainer organisiert durch den "Tages-Anzeiger" und weitere Zeitungen wurde Roman Wick, der PostFinance Topscorer der ZSC Lions, zum wertvollsten Spieler (MVP) und zum wertvollsten Stürmer der National League A gewählt.Wie die Tabelle dominierten die ZSC Lions auch bei der Spielerwahl. Auch zur Wahl des besten Torhüters (Lukas Flüeler), zum besten Verteidiger (Marc-André Bergeron) und zum besten Trainer (Marc Crawford) gingen die meisten Stimmen an Zürcher Löwen. Den Titel zum besten Trainer teilt sich Crawford allerdings mit Luganos Patrick Fischer, der gleich viele Stimmen erhielt. Aufsteiger des Jahres ist der lettische Lugano-Goalie mit Schweizer Lizenz, Elvis Merzlikins.
Die Wahlen:
Bester Torhüter:
1. Lukas Flüeler (ZSC Lions) 9 Stimmen
2. Cristobal Huet (Lausanne) 8
3. Tobias Stephan (Servette) 4
4. Martin Gerber (Kloten) 2
5. Nolan Schaefer (Ambrì) 1Bester Verteidiger:
1. Marc-André Bergeron (ZSC Lions) 8
2. Blindenbacher, Seger (beide ZSC Lions) 4
4. DuPont (Kloten), Noreau (Ambri) 3
6. Bezina (Servette), Koistinen (Davos) 1Bester Stürmer:
1. Roman Wick (ZSC Lions) 13
2. Cunti (ZSC Lions), Lombardi (Servette) 4
4. Hollenstein (Servette), Paulsson (Davos), M. Plüss (Bern) 1Wertvollster Spieler (MVP):
1. Roman Wick (ZSC Lions) 9
2. Cristobal Huet (Lausanne) 4
3. Matthew Lombardi (Servette) 3
4. Seger (ZSC Lions), McLean (Lugano) 2
6. Kwiatkowski (Fribourg), Mueller (Kloten), M. Plüss (Bern), Zurkirchen (Ambri) 1Bester Trainer:
1. Crawford (ZSC Lions), Fischer (Lugano) 8
3. McSorley (Servette), Pelletier (Ambri) 4
5. Heinz Ehlers (Lausanne) 3
6. Felix Hollenstein (Kloten) 2Aufsteiger des Jahres:
1. Elvis Merzlikins (Lugano) 4
2. Guggisberg (Davos), Mottet (Fribourg), Nyffeler (ZSC Lions), Ulmer (Lugano)All-Star Team:
Tor: Lukas Flüeler (ZSC Lions)
Verteidigung: Marc-André Bergeron (ZSC Lions), Micki DuPont (Kloten)
Sturm: Roman Wick (ZSC Lions), Matthew Lombardi (Servette), Luca Cunti (ZSC Lions)All-Star Team Schweizer:
Tor: Lukas Flüeler (ZSC Lions)
Verteidigung: Mathias Seger (ZSC Lions), Severin Blindenbacher (ZSC Lions)
Sturm: Roman Wick (ZSC Lions), Luca Cunti (ZSC Lions), Benjamin Plüss (Fribourg) -
Spiele auf SF2
Free-TV-Spiele fixiert
Donnerstag, 6. März 2014, 11:33 - Martin Merk
Für die ersten drei Runden wurden die Spiele, die im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt werden, fixiert.Am Dienstag, 11. März, werden Kloten-Davos und Fribourg-Ambrì auf den SRG-Sendern übertragen, am Donnerstag, 13. März Lausanne-ZSC und Lugano-Servette sowie am Samstag, 15. März Servette-Lugano und Fribourg-Ambrì. Diese Spiele beginnen neu um 20:15, die anderen NLA-Spiele um 19:45 und sind über Bezahldienste ebenfalls verfügbar.
Genfer Hallenträume im Stocken
Donnerstag, 6. März 2014, 12:56 - Martin Merk
Der Traum einer neuen, 10'000 Plätze umfassenden Eishalle in Genf sind ins Stocken geraten.Vor zwei Jahren wurden die Pläne einer neuen Halle im Vorort Lancy nur unweit des Fussballstadions bekannt. Frühestens 2015, spätestens 2018 soll sie fertig sein, hiess es damals. Rechtzeitig für die verschärften Hallenkriterien der Nationalliga sowie für eine Bewerbung zur WM 2019.
Nun ist das Projekt aber ins stocken geraten. Nur 16 der 20 Parzellen im Gebiet Trèfle-Blanc gehören dem Kanton und die anderen Besitzer sträuben sich gegen das Projekt, wie die "Tribune de Genève" berichtet. Wie es nun weitergeht, ist offen. Auch eine Enteignung sei nicht auszuschliessen. "Wir lassen uns sämtliche Optionen offen", wird ein Kantonsvertreter zitiert.
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Zahltag im Zeichen der Regionen
Heute bekamen die PostFinance Topscorer der 12 NLA-Clubs die Checks für die Nachwuchkasse ihrer Organisation überreicht. Die Zusammenkunft und der Zahltag stand im Zeichen des Nachwuchses und der Regionen."Wir wollen nicht nur die Spitze, aber auch den Nachwuchs fördern", sagte Hansruedi Köng, der für PostFinance die grossen, symbolischen Checks überreichte. Dies mit der Topscorer-Ehrung, aber auch der PostFinance Trophy um Kinder zu motivieren, Eishockey zu spielen.
Zum ersten Mal konnte er dabei ein Brüderpaar in Empfang nehmen. Benjamin Plüss trug das Leibchen der Hauptsponsorin im Schweizer Eishockey für Fribourg-Gottéron, sein älterer Bruder Martin Plüss für den SC Bern.
Erfreut zeigte sich SIHF-Präsident Marc Furrer nicht nur über den grossen Zuschauerzuspruch in der NLA, sondern auch über die geographische Verteilung der acht Playoff-Teilnehmer, die als roter Faden durch den Anlass ging bis zu kulinarischen Snacks aus den Regionen. Die lateinische Schweiz ist dabei so gut vertreten wie noch nie mit drei Clubs aus der Romandie und zwei Tessiner Mannschaften im Playoff-Viertelfinal zusätzlich zu drei Deutschschweizer Clubs.
"Ihr habt einen beträchtlichen Betrag gesammelt für die Nachhaltigkeit im Schweizer Eishockey", lobte SIHF-Vize Pius-David Kuonen die Spieler und ist erfreut über die Ausgeglichenheit, die nicht zuletzt für positive (Lausanne) und negative (Bern) Überraschungen in der Tabelle gesorgt hat.
"Es hat sich gezeigt, dass jedes Spiel zuerst gespielt werden muss, bevor die Punkte verteilt sind", so Kuonen.
Und Punkte wurden auch in Form von Scorerpunkten verteilt. Und für die gab es Zustüpfe.
PostFinance zahlt jedem NLA-Club pro Punkt ihres Topscorers 200 Franken (NLB: 100 Franken) in die Nachwuchskasse. Somit fliesst 145'000 Franken in die Nachwuchskassen der 22 Clubs. Ein Betrag in derselben Höhe fliesst an die Nachwuchsförderung der Swiss Ice Hockey Federation.
Und was hatten die Spieler zu sagen über ihre Region oder Heimat?
Matthew Lombardi: "Die Leute sind supernett und wir fühlen und willkommen seit wir hier sind", sagt der Liga-Topscorer Matthew Lombardi über Genf, auch wenn sein Québécois nicht immer als Französisch verstanden werde. "Es ist cool in dieser Initiative des PostFinance Topscorers involviert zu sein. Ich muss aber auch meinen Teamkollegen viel Kredit geben, ohne sie würde ich nicht hier stehen."ZSC-Topscorer Roman Wick erinnert sich gerne an seine Zeit zurück, als er selbst bei den Kleinen spielte wie die für die Zeremonie ausgesuchten Junioren.
"Wir trainieren einmal pro Jahr mit den Jungen und es macht immer Spass mit ihnen auf dem Eis zu sein. Da sieht man, weshalb man angefangen hat", so Wick. Gegenüber hockeyfans.ch gab er auch gleich Entwarnung wegen seiner Knieverletzung. Er werde am Dienstag zum Playoff-Start gegen Lausanne im Hallenstadion auf dem Eis stehen.
"Wir sind in British Columbia auch ein bisschen entspannt wie im Tessin", zog Lugano-Topscorer Brett McLean einen Vergleich zwischen seiner alten und neuen Heimat. "Manchmal, wenn man etwas erledigt haben will, möchte man aber lieber nicht immer 'domani, domani' hören", schmunzelt er.
Mit finnischer Coolness und Kürze, aber auch Anspannung kam Lausanne-Topscorer Juha-Pekka Hytönen. "Es war ein Riesending für uns und wir spielten sehr gut in den letzten zwei Spiele und haben den besten Torhüter der Liga", erklärt er die Gründe des Erfolgs beim LHC.
Unterschiedliche Perspektiven haben die Gebrüder Plüss für die Endphase der Saison. Für Benjamin geht es mit Fribourg-Gottéron nach Ambrì. Und darauf freut er sich trotz Eiseskälte und heisser Stimmung. Oder gerade deswegen."Ich freue mich immer nach Ambrì zu gehen. Es ist ein Kontrast du den modernen Hallen. Es ist kalt und 'back to the roots'", so Benjamin Plüss.Martin Plüss musste dagegen der Moderatorin die Pannensaison des SC Bern erklären und tat dies wie immer gekonnt: "Wir haben dreimal hintereinander verloren und das ist zuwenig gut. Es ist sehr hart und bitter, aber wir haben das selbst zusammengestiefelt und müssen das akzeptieren."
Für Schmunzeln sorgte auch Marcus Paulsson, als er gefragt wurde ob die Einheimischen in Davos so wie Arno Del Curto seien."Nein, man kann nicht so verrückt sein", sagt der Schwede mit einem Lächeln.
PostFinance Topscorer NLA
1. Matthew Lombardi, Genf-Servette, 50 Punkte, 10'000 Franken
2. Roman Wick, ZSC Lions, 48, 9600
3. Peter Mueller, Kloten Flyers, 46, 9200
4. Brett McLean, Lugano, 44, 8800
5. Juha-Pekka Hytönen, 39, 7800
6. Benjamin Plüss, Fribourg-Gottéron, 38, 7600
7. Alexandre Giroux, Ambrì-Piotta, 38, 7600
8. Ahren Spylo, Biel, 38, 7600
9. Martin Plüss, Bern, 36, 7200
10. Reto Suri, Zug, 36, 7200
11. Marcus Paulsson, Davos, 35, 7000
12. Niklas Persson, Rapperswil-Jona, 29, 5800PostFinance Topscorer NLB
1. Jeff Campbell, Langenthal, 60, 6000
2. Derek Damon, Thurgau, 60, 6000
3. Kyle Greentree, Basel, 59, 5900
4. Alex Kovalev, Visp, 52, 5200
5. Shayne Wiebe, Olten, 49, 4900
6. Steven Barras, Ajoie, 47, 4700
7. Timothy Kast, La Chaux-de-Fonds, 46, 4600
8. Egor Mikhailov, Red Ice Martigny, 43, 4300
9. Alex Nikiforuk, GCK Lions, 42, 4200
10. Lukas Haas, SCL Tigers, 38, 3800 -