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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Dezember 2013 um 11:01
    • #651

    Frauen-Nationalmannschaft

    Frauen-Nati im Test in Österreich
    Mittwoch, 18. Dezember 2013, 07:14 - Daniel Monnin
    Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft ist der Favorit des Mountain Cup, einem Vier-Länder-Turnier vom Wochenende im österreichischen Radenthein. Für Nationaltrainer René Kammerer geht es gegen Österreich, die Slowakei und Frankeich nicht nur um den Turniersieg, sondern auch darum, "die richtige Mischung für Sotschi zu finden."

    Drei Spiele in drei Tagen stehen am Mountain Cup an, drei Spiele gegen Nationen, die an den Olympischen Spielen im Februar 2014 fehlen und die in der Weltrangliste hinter den Schweizerinnen liegen. Ein Turniersieg ist deshalb Pflicht, auch wenn René Kammerer und sein Coaching-Staff alle 25 aufgebotenen Spielerinnen einsetzen wollen. "Wir werden rotieren, alle erhalten eine Einsatzchance."

    Erstmals auf dem Prüfstand sind auch die im Ausland beschäftigten Spielerinnen - Lara Stalder (University of Minnesota-Duluth), Julia und Stefanie Marty (Linköpings HC), Jessica Lutz (Ronin), Monika, Nina und Isabel Waidacher (alle College of St. Scholastica) und Carmen Hänggi (Pursuit of Excellence, Kelowna). Damit steht Kammerer mit wenigen Ausnahmen (verletzt sind Sabrina Zollinger und Karin Williner, nicht aufgeboten, aber gesetzt ist Torhüterin Florence Schelling) praktisch das ganze Spektrum zur Verfügung. Die "Ausländerinnen" bringen aus ihren College-Ligen sowie der schwedischen Rikserien beste Kritiken und Skorerwerte mit. Nina Waidacher führt die Skorerwertung ihrer Liga mit 3.09 Punkten pro Spiel knapp vor Schwester Isabel mit 3 Punkten pro Spiel an, aber auch Stefanie Marty (1.55) und Phoebe Staenz (Yale University, 1.45) sowie Verteidigerin Lara Stalder (0.85) haben sich in den Toppositionen ihrer Ligen etabliert.

    Nur zehn Tage nach dem Mountain Cup steht vom 2. bis 6. Januar 2014 der "6-Nations Cup" mit Deutschland, Österreich, Schweden, Finnland und Russland auf dem Programm. Die Schweiz spielt in der Vorrunde gegen Schweden und Österreich. Den letzten Test vor den Olympischen Spielen will Kammerer nur noch mit 20 Feldspielerinnen und drei Torhüterinnen bestreiten. In den Spielen diese Woche gegen Frankreich (Freitag, 14 Uhr), Österreich (Samstag, 19.30 Uhr) und die Slowakei (Sonntag, 10 Uhr) geht es deshalb auch um das Ticket für Sotschi. Die definitive Selektion wird Mitte Januar erfolgen. Das Aufgebot wird nur noch 18 Spielerinnen und drei Torhüterinnen umfassen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Dezember 2013 um 19:44
    • #652

    Die Zuger revidieren ihre Zielsetzung für diese Saison. «Im Fokus steht der Ligaerhalt», heisst es in einer Mitteilung. Diese Änderung soll Druck von der Mannschaft nehmen.

    Beim EVZ hat man gemerkt, dass es mit den Playoffs knapp werden könnte. Nach 33 Runden liegen die Zentralschweizer nur auf Rang 11 der NLA, 13 Punkte beträgt ihr Rückstand auf Platz 8 und die Teilnahme-Berechtigung an den Playoffs.

    Die Zuger haben auf die sportliche Krise schnell reagiert und eine Medienmitteilung verschickt. Darin erklärt die Klub-Leitung, dass sie weiterhin hinter der Mannschaft und Trainer Doug Shedden stehe. Dafür werde die Zielsetzung revidiert: «Im Fokus steht der Ligaerhalt.»

    Playout-Vorbereitung läuft
    «Die Realität sieht im Moment nach Playout aus», lässt sich CEO Parick Lengwiler zitieren, «wir müssen das akzeptieren und uns auf diese ungewohnte Herausforderung gezielt vorbereiten.» Die Revision des Saisonzieles soll Druck von der Mannschaft nehmen.

    Das dürfte nur die halbe Wahrheit sein. Vor allem wird Druck von Trainer Shedden und dem unerfahrenen Sportchef Jakub Horak genommen, die für die unausgewogen zusammengestellte Mannschaft die Verantwortung tragen.

    Miese Ausländer-Bilanz
    Bereits nach fünf Runden hatten die Zentralschweizer Goalie Brian Boucher rausgeworfen. Der Amerikaner war quasi ab Youtube verpflichtet worden. Sein Nachfolger Eero Kilpeläinen vermochte indes ebenso wenig zu überzeugen. Kunststück: Ist der Finne doch hinterster Mann der zweitlöchrigsten Abwehr der Liga – 112 Gegentore in 33 Spielen (nur die Lakers kassierten mit 130 mehr). Die Feldspieler polierten die Bilanz der Ausländer jedoch auch nicht auf.

    Kyle Wellwood hatte bereits nach neun Spielen genug und beendete seine Karriere. Josh Holden war im Oktober für acht Partien gesperrt worden, nachdem er Luganos Julien Vauclair niedergestreckt hatte. Dennoch ist der Kanadier noch der beste ausländische Punktesammler. Robert Schremp und Andrew Hutchinson vermögen die Bilanz ebenfalls nicht aufzuwerten. Und weil bereits sieben der acht Ausländerlizenzen vergeben sind, dürfte sich daran kaum mehr etwas ändern.

    Weiser Schachzug der Klub-Leitung
    Auch auf Grund dieser Problematik darf die nun eingeleitete Umfokussierung der Klub-Leitung als weise Voraussicht gedeutet werden. Der EVZ steht den ersten Playouts seit 2003 tatsächlich näher als den Playoffs. Auch wenn Lengwiler weiterhin an eine ähnliche Aufholjagd wie 2009 glaubt, als die Zentralschweizer die SCL Tigers kurz vor Ende der Qualifikation noch abfingen: «Wir haben die Leute und das Potenzial, um aus dieser schwierigen Situation wieder herauszukommen. Aber einfach ist es nicht und deshalb konzentrieren wir uns ganz auf den Ligaerhalt, je früher desto besser. Natürlich wünschen wir uns einen ähnlichen Exploit wie vor fünf Jahren, aber wir müssen die Realität anerkennen.»
    (sco/pbt)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. Dezember 2013 um 19:04
    • #653

    Interview mit dem Zuger Ceo Patrick Lengwiler

    Lengwiler: ''Ein Querulant täte uns gut''
    Statt um die Playoffs kämpft der EV Zug nun um den Ligaerhalt. So zumindest lautet die neue offizielle Zielsetzung des Vereins. sport.ch wollte mehr darüber wissen und fragte bei CEO Patrick Lengwiler nach. Wir fragten auch: Wie kommt der EVZ aus dem Loch heraus?

    sport.ch: Patrick Lengwiler, in einem Communiqué revidiert der EVZ seine Zielsetzung. Neu spricht man nicht mehr von den Playoffs, sondern vom Ligaerhalt. Hat Zug resigniert?

    Patrick Lengwiler: Nein, auf keinen Fall. Wir können die Playoffs immer noch erreichen und werden in jedem Spiel um den Sieg kämpfen. Aber wir dürfen uns der Realität nicht verschliessen. Und die zeigt: Wir liegen 13 Punkte hinter dem rettenden 8. Platz.

    Was erhoffen Sie sich von dieser Neuausrichtung?
    Einerseits geht es darum, Druck von den Schultern aller zu nehmen. Hier erhoffen wir uns eine befreiende Wirkung. Anderseits müssen wir uns bewusst werden, was uns blühen könnte. Sprich: Der Kampf gegen den Abstieg.

    Der EVZ hat keine Erfahrung mit den Playouts...
    Genau. Und wenn wir uns nicht schon jetzt damit befassen, könnte dies später verheerend sein.

    Nach dem 1:4 gegen die ZSC Lions sagte Roman Wick, dass es einer der ''einfacheren'' Siege für sein Team gewesen sei. Gab Ihnen dies zu denken?
    Wenn wir ehrlich sind, hatten wir gegen Zürich nie eine Chance, zu gewinnen. Unser Selbstvertrauen ist fast auf dem Nullpunkt und die Lions sind ein Top-Team. Was passiert, wenn zwei solche Teams aufeinandertreffen, hat man gesehen.

    Sportchef Jakub Horak meinte, der Einsatz habe gestimmt. Wenn dies so ist und die Qualität des Kaders anschaut, kommt man zwangsläufig auf den Gedanken: Der Trainer erreicht das Team nicht mehr...
    Dass die Trainerfrage gestellt wird, ist logisch. Aber ich spüre, dass Doug Shedden die Spieler erreicht und das Team hinter ihm steht. Unsere Probleme sind grösser, als dass eine Trainerentlassung alles lösen würde.

    Was fehlt, abgesehen vom fehlenden Selbstvertrauen?
    Die Qualität im Kader ist da, aber man bringt diese nicht aufs Eis. Warum dies so ist, ist nicht einfach zu beantworten. Wir haben in den letzten Jahren sehr viel erreicht, mehr als wir auf Papier erwarten durften. Aktuell sind wir unter unserem Wert geschlagen. Wir befinden uns in einer Negativspirale, aus der es sehr schwierig ist, wieder herauszukommen. Wir versuchten durch verschiedene Massnahmen, Gegensteuer zu geben, aber kaum etwas funktionierte.

    Das tönt wie eine Bankrotterklärung...
    Nein, aber wir müssen ehrlich und selbstkritisch sein. Dennoch stecken wir den Kopf jetzt nicht in den Sand.

    Welche weitere Fehler werfen Sie sich und der EVZ-Klubführung vor?
    Bei der Auswahl der ausländischen Spieler hatten wir vor der Saison sicher kein glückliches Händchen - nicht nur auf der Goalieposition. Hinzu kommt, dass viele unserer Schweizer Leistungsträger nicht mehr an die Vorsaison anknüpfen können.

    War Doug Shedden in die Kaderplanung ebenfalls involviert?

    Selbstverständlich, das ist vor allem eine Zusammenarbeit zwischen Sportchef und dem Trainergespann. Viele der Schweizer Leistungsträger fallen aber auch in meine Zeit als Sportchef zurück.

    Shedden wirkt auf viele Beobachter ratlos...
    Noch einmal: Er ist Mit- aber nicht Hauptverantworlicher für die Misere. Dennoch gilt: Er muss als Trainer einen Weg finden, die Mannschaft aus der Krise zu führen - das ist primär seine Aufgabe.

    Kann es sein, dass es innerhalb der Mannschaft nicht stimmt? Die Rapperswil-Jona-Lakers beispielsweise warfen Loïc Burkhalter und Robbie Earl aus dem Team. War eine ähnliche Massnahme für den EVZ kein Thema?
    Wir haben alle Varianten diskutiert. Aber wir haben keinen Störenfried im Team. Und aus den Emotionen heraus ein Bauernopfer zu suchen, bringt nichts.

    Es gibt keine Querulanten?
    Nein, im Gegenteil. Dabei täte uns ein Querulant - im positiven Sinne - natürlich gut.

    Wie meinen Sie das?
    Uns fehlen Spieler, die auch mal eine andere Meinung haben und diese auch äussern. Es soll nicht immer nur Ja-Sager geben, das ist nicht förderlich. In diesem Punkt vermissen wir beispielsweise Damien Brunner sehr...

    ...weil er nicht nur skorte, sondern auch unbequem war?
    Genau. Mit seiner frechen Art und seiner Selbstsicherheit war er ein extrem wichtiges Element innerhalb des Teams. Heute fehlt uns dieser Typ Spieler.

    Zuletzt kursierte das Gerücht, dass Goalie Michael Flückiger ein Thema sei. Was ist da dran?

    Ja, das Interesse ist da. Wir brauchen einen erfahrenen Ersatztorhüter. Bislang zeigte Lugano aber nicht die Bereitschaft, ihn abzugeben - und daran wird sich wohl nichts ändern, bis Elvis Merzlikins von der U20-WM zurückkehrt. Wir bleiben aber dran.

    Aber Eero Kilpeläinen bleibt die Nummer 1?
    Ja, wir vertrauen ihm voll und ganz. Aber ein Goalie wie Michael Flückiger würde uns neue Möglichkeiten eröffnen, schliesslich haben wir fünf Ausländer.

    Eine letzte, persönliche Frage: Wie gehen Sie als junger CEO mit dieser schwierigen Zeit um? Können Sie überhaupt noch abschalten?
    Das ist sehr schwierig und ich bin froh, eine sehr verständnisvolle Familie zu haben. Aber solche Zeiten können langfristig gesehen auch gut sein, denn man kann an ihnen wachsen. (mag)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Dezember 2013 um 18:39
    • #654

    U20-Nati mit 26 Mann nach Schweden
    Freitag, 20. Dezember 2013, 06:46 - Medienmitteilung
    Das Kader der U20-Nationalmannschaft für die 2014 IIHF Junioren-Weltmeisterschaft ist bestimmt. Nach einem dreitägigen Trainingscamp auf der Lenzerheide fliegt das Team Coach Colin Muller nach Malmö. Es sind dies drei Torhüter, acht Verteidiger und 15 Stürmer, wobei 3 Spieler noch aus dem Kader ausscheiden werden.

    Am 20. Dezember reist die U20 Nationalmannschaft nach Malmö/SWE an die Weltmeisterschaft der U20-Nationen. Am 21. und 23. Dezember 2013 bestreitet das Team zwei Trainingsspiele gegen Tschechien (16.00 Uhr in Lund/SWE) und gegen Kanada (18.00 Uhr in Trelleborg/SWE).

    Coach Colin Muller hat drei Torhüter, acht Verteidiger sowie 15 Stürmer für das letzte Vorbereitungscamp nominiert, wobei drei Spieler noch aus dem Kader ausscheiden werden. Mit welchen 23 Spielern Muller die U20 WM bestreiten wird, entscheidet er nach dem letzten Vorbereitungsspiel (23. Dezember gegen Kanada) am 24. Dezember. Unmittelbar nach der Arosa Challenge reist auch der Trainer der A-Nationalmannschaft Sean Simpson nach Malmö. Simpson wird Colin Muller während der U20 Weltmeisterschaft als General Manager zur Seite stehen.

    Das Aufgebot für die Junioren-Weltmeisterschaft:

    Torhüter (3): Guntern Daniel (GCK Lions), Nyffeler Melvin (GCK Lions), Rochow Sascha (SC Bern).

    Verteidiger (8): Baltisberger Phil (Guelph Storm/OHL), Frick Lukas (Kloten Flyers), Jecker Benoît (EHC Biel), Kreis Samuel (SC Bern), Müller Mirco (Everett Silvertips/WHL), Paschoud Claude (HC Davos), Rathgeb Yannik (Plymouth Whalers/OHL), Rouiller Anthony (EHC Biel).

    Stürmer (15): Balmelli Lukas (HC Lugano), Dünner Nico (EV Zug), Fazzini Luca (HC Lugano), Fiala Kevin (HV71/SWE), Frei Lars (Rapperswil-Jona Lakers), Fuchs Jason (Rouyn-Noranda-Huskies/QMJHL), Herzog Fabrice (Québec Remparts/QMJHL), Hischier Luca (SCB Future), Müller Marco (SC Bern), Praplan Vincent (North Bay Battalion/OHL), Schmutz Flavio (Västeras/SWE), Schmutz Julian (SC Bern), Sieber Lukas (HC Davos), Simion Dario (HC Lugano), Zangger Sandro (ZSC Lions).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Dezember 2013 um 18:52
    • #655

    @ Lenny the swede

    Neues von den Tigers

    Tigers: Trainer bleiben - 2 verlängern - 1 kommt
    Die SCL Tigers arbeiten weiter am Kader für die kommende Saison. Mit dem Coaching-Duo Bengt-Åke Gustafsson und Peter Andersson sowie Torhüter-Trainer Dušan Sidor konnten die Verträge um je 1 Jahr verlängert werden. Auch die Spieler Deny Bärtschi (2 Jahre) und Remo Schlapbach (1 Jahr) bleiben den Tigers weiterhin treu. Neu zum Team stösst der Verteidiger Yves Müller. Der 24-jährige (177cm/78kg) wechselte auf die Saison 2010/11 von den Kloten Flyers zum SC Langenthal, wo er in den letzten Jahren zum Leistungsträger avancierte.


    Kloten: Gerber fällt lange aus
    Martin Gerber verletzte sich am Freitag mit der Nationalmannschaft beim Spiel gegen Norwegen am Fuss. Die Blessur ist laut dem "Tagesanzeiger" nun doch etwas schlimmer als angenommen und wird den Flyers-Goalie mindestens einen Monat vom Eis fernhalten. Im heutigen Spiel gegen den HC Davos werden ausserdem Félicien Du Bois und Marcel Jenni fehlen, dafür aber Simon Bodenmann und Victor Stancescu wieder dabei sein.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Dezember 2013 um 14:23
    • #656

    Blum zu Jokerit Helsinki?
    Dienstag, 24. Dezember 2013, 11:39 - Martin Merk
    Die Zukunft um den Schweizer Nationalverteidiger Eric Blum ist weiterhin offen. Immer mehr wird jedoch über einen Wechsel in die russische Kontinental Hockey League spekuliert.

    Bis Ende Janr könnte Blum von einer Verlängerungsoption Gebrauch machen bei der Kloten Flyers. Momentan scheint es aber so aus, als ob er davon absehen wird. Kürzlich wurde in russischen Medien berichtet, dass er in der KHL angeboten wird. Laut dem "Tages-Anzeiger" soll auch schon ein Team im Vordergrund stehen: Jokerit Helsinki. Der finnische Club wird ab nächste Saison in der KHL spielen, Verträge werden derzeit aber noch keine abgeschlossen. Daher wird Blum wohl zuwarten.

    Die Zeitung bringt zudem den Torhüter Mika Noronen mit den Kloten Flyers in Verbindung. Beim HC Davos wird der Finne nach der Rückkehr Leonardo Genonis nicht mehr benötigt, während in Kloten Martin Gerber vier Wochen ausfällt. Sein Ersatz Jonas Müller hatte bei der 5:6-Niederlage gegen Davos gestern keinen guten Einstand.

    Lugano: Flückiger darf gehen

    Dienstag, 24. Dezember 2013, 10:46 - Martin Merk
    Laut der "Aargauer Zeitung" darf der Torhüter Michael Flückinger den HC Lugano verlassen, da man mit ihm, Daniel Manzato und Elvis Merzlikins drei Torhüter hat.

    Merzlikins kehrt nach der U20-WM Division I wieder nach Lugano zurück, womit die Tessiner wieder das Luxusproblem von drei NLA-Torhütern haben. Interesse soll der EV Zug zeigen, der im Tausch den Verteidiger Alessandro Chiesa anbietet, der für die kommende Saison ohnehin in Lugano unter Vertrag steht. Der EVZ soll sich auch an den in Lugano überzähligen Verteidiger Ilkka Heikkinen interessiert zeigen.

    Ebenfalls an Flückiger interessiert soll sein Stammclub SCL Tigers sein.

    Del Curto: So lange soll er in Davos bleiben
    HCD-Verwaltungsratspräsident Gaudenz Domenig sprach in einem Interview mit der ''Südostschweiz'' über Trainer Arno Del Curto. Auf die Frage des Journalisten, wie lange der Erfolgstrainer denn angestellt sei, antwortete Domenig: ''Bis Arno einen Meistertitel gewonnen hat ohne die 'alte Garde', im Speziellen Reto von Arx, bleibt er beim HC Davos.''

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Dezember 2013 um 12:56
    • #657

    McSorley will einen ZSC-Goalie
    Die Suche nach einem Nachfolger für den Ende Saison abwandernden Tobias Stephan läuft bei Genf Servette auf Hochtouren. Gemäss der "Neuen Luzerner Zeitung" hat Chris McSorley ein Auge auf die U20-Nationaltorhüter Melvin Nyffeler und Tim Wolf von den ZSC Lions geworfen. Höchstwahrscheinlich wird eines der beiden Goalie-Talente in Zürich bleiben, während sich das andere einen neuen NLA-Klub sucht.

    Auf Goalie-Suche: Wildert Zug bei Olten?
    Nachdem Michael Flückiger Kloten Zug vorzog, suchen die Zentralschweizer noch nach einem Keeper. Offenbar sind Doug Shedden und Co. dabei bei Olten fündig geworden. Wie die ''Neue Luzerner Zeitung'' berichtet, streben die Zuger einen Leihtransfer von Thomas Bäumle oder Michael Tobler an. Eine andere Variante wäre offenbar auch Pascal Caminada.

    Heikkinen zurück - doch wie lange noch?

    Ilkka Heikkinen nimmt heute nach einem kurzen Urlaub in seiner Heimat Finnland mit Lugano das Training wieder auf. Wie lange er den Tessinern allerdings noch treu bleibt, ist ungewiss. Laut ''Eissplitter'', der offiziellen Spengler-Cup-Turnierzeitung, verhandelt sein Agent weiter mit anderen NLA-Klubs und Vereinen aus dem Ausland. Heikkinens Vertrag bei Lugano läuft Ende Saison aus.

    Stephan-Nachfolger: Verlangt Schaefer zu viel?
    Wie ''Eissplitter'', die offizielle Turnierzeitung des Spengler Cups berichtet, sind Verhandlungen zwischen Servette und Ambri-Torhüter Nolan Schaefer zu einem vorzeitigen Ende gekommen. Der Kanadier galt als aussichtsreichster Kandidat auf die Nachfolge von Tobias Stephan, doch offenbar scheinen seine Lohnvorstellungen mit denjenigen der Adler nicht übereinzustimmen.

    Quelle: Sport.ch

    Michael Flückiger temporär zu den Flyers

    Die Kloten Flyers verpflichten per sofort bis zum 31. Januar 2014 Torhüter Michael Flückiger vom HC Lugano.
    Die Kloten Flyers reagieren damit auf den Ausfall von Stammtorhüter Martin Gerber, welcher den Flyers aufgrund einer Fussverletzung ca. 3 - 4 Wochen fehlen wird.
    Mit Michael Flückiger kehrt ein alter Bekannter vorübergehend in die Kolping-Arena zurück. Während drei Saisons trug Flückiger bereits einmal das Trikot der Kloten Flyers.
    Flückiger konnte diese Saison wegen gesundheitlicher Probleme kein Spiel für den HC Lugano bestreiten, er kam nur zu drei Einsätzen mit Brunflo IF in der dritten Schwedischen Division.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Dezember 2013 um 10:48
    • #658

    Nyffeler nach Genf? Anzeichen verdichten sich...
    Dass Genf-Servette auf die nächste Saison einen neuen Torhüter braucht, ist Fakt. Dies, weil Tobias Stephan den Klub in Richtung Zug verlassen wird. Wer wird ihn also ersetzen? Gut möglich, dass es der Zürcher Shooting Star Melvin Nyffeler sein wird. Hat der 19-Jährige bereits unterschrieben? Gegenüber dem ''Tagesanzeiger'' äussert sich Servette-Coach Chris McSorley wie folgt: ''Ich kann das weder bestätigen noch dementieren.'' Will heissen: Das Ganze ist mehr als nur ein Gerücht.
    sport.ch

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 30. Dezember 2013 um 16:45
    • #659

    SCB-CEO Marc Lüthi ist stark an Peter Guggisberg vom HC Davos interessiert - so wie übrigens auch Kloten und Zug. Dass der Agent des Stürmers, Rolf Simmen, eine Mindesangebotssumme von 550'000 Franken Jahreslohn definiert hat, sollte Lüthi nicht beunruhigen. Etwas anderes aber schon, nämlich dass Guggisberg nicht nach Bern wechseln will - so behauptet es das Spengler-Cup-Magazin ''Eissplitter'' - wenn Ralph Krueger dort Trainer werden sollte. Genau dieser ist aber der Wunschtrainer Lüthis im Hinblick auf die Spielzeit 2014/15. Was tun also? Krueger lässt alles offen, er habe auch Angebote aus der KHL, zudem sei die NHL für ihn immer noch ein Thema. Vor Olympia werde er aber mit keinem Klub Gespräche führen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Dezember 2013 um 00:23
    • #660

    U20-WM / .Schweizer Junioren ziehen in den Viertelfinal ein

    Die Schweizer Hockey-Boys stehen an der U20-WM in Malmö in den Viertelfinals und haben damit das Minimalziel erreicht. Das Team von Colin Muller bezwingt Aufsteiger Norwegen 3:2.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Dezember 2013 um 12:45
    • #661

    Lakers wollen Paulsson
    Dienstag, 31. Dezember 2013, 11:27 - Leroy Ryser
    Lakers-Trainer Anders Eldebrink arbeitet hinter den Kulissen daran, den schwedischen HCD-Stürmer Marcus Paulsson für nächste Saison zu verpflichten.

    Die Rapperswil Jona-Lakers wollen ihre Schwedischen Landsleute für nächste Saison verstärken. Offenbar arbeitet Trainer Anders Eldebrink im Hintergrund daran, den schwedischen HCD-Stürmer Marcus Paulsson zu verpflichten. Neben Nicklas Danielsson und Niklar Persson wäre Paulsson der dritte Schwede.
    :thumbup: wäre supper wenn das klappen würde. Soviel ich weiss hat der bei davos für die nächste saison noch nicht unterschrieben :)

    SCB an Giroux interessiert
    Dienstag, 31. Dezember 2013, 11:30 - Leroy Ryser
    Der SCB scheint in fremden Teichen fischen zu wollen. Sie sind am Ambri-Topscorer Giroux interessiert.

    Die Berner arbeiten intensiv daran, den kanadischen Topscorer des HC Ambri-Piotta, Alexandre Giroux, für nächste Saison zu verpflichten. Bei den Leventinern hat er in dieser Saison bereits 14 Tore und 17 Assists beigesteuert.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Januar 2014 um 18:38
    • #662

    Moggis, Hecquefeuille bleiben Tigers
    Donnerstag, 2. Januar 2014, 18:31 - Medienmitteilung
    Die SCL Tigers freuen sich, folgende Vertragsverlängerungen für die nächste Saison 2014/15 bekannt geben zu dürfen.

    Der diesjährige Mannschaftscaptain Claudio sowie sein Zwillingsbruder Sandro Moggi verzichten auf die Ausstiegsklausel in ihren Verträgen und bleiben für die nächsten zwei Jahre bei den SCL Tigers. Die beiden Stürmer überzeugen in der laufenden Saison als die bisher erfolgreichsten Skorer des Teams.

    Ebenfalls konnte der Vertrag mit Kévin Hecquefeuille um zwei Jahre verlängert werden. Der Verteidiger brachte in den letzten Monaten Stabilität in die Defensive der Tigers und überzeugte mit starken Leistungen die Verantwortlichen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Januar 2014 um 14:45
    • #663

    Verhaftungen bei Zürcher Derby
    Samstag, 4. Januar 2014, 10:21 - Medienmitteilung
    Am Donnerstagnachmittag, 2. Januar 2014, verhaftete die Stadtpolizei Zürich vier Hockey-Fans nachdem sie offenbar pyrotechnische Gegenstände innerhalb und ausserhalb des Hallenstadions gezündet hatten.

    Während des Fanmarsches vor dem Spiel ZSC Lions - Kloten Flyers von der Tramhaltestelle Leutschenbach zum Hallenstadion hatten Kloten-Fans mehrere pyrotechnische Gegenstände wie Knallpetarden und Handlichtfackeln gezündet. Ein Tatverdächtiger, ein 18-jähriger Österreicher, konnte vor dem Stadion durch die Stadtpolizei Zürich verhaftet werden. Kurz vor Spielbeginn zündeten im Stadioninnern erneut Kloten-Anhänger mehrere illegale pyrotechnische Gegenstände. In der Folge gelang es dem Sicherheitsdienst, drei Tatverdächtige anzuhalten und der Polizei zu übergeben. Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei Männer im Alter von 18 und 19 Jahren und eine 18-jährige Frau. Alle stammen aus der Schweiz. Die drei Männer wurden wegen Widerhandlung gegen das Sprengstoffgesetz der Staatsanwaltschaft Zürich zugeführt. Neben dem strafrechtlichen Verfahren wird (gestützt auf das Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen) gegen diese Personen ein Rayonverbot von zwei Jahren ausgesprochen. Ein mehrjähriges, gesamtschweizerisches Stadionverbot gegen die drei Beschuldigten wird durch die ZSC-Lions beantragt. Die Frau wurde nach der polizeilichen Einvernahme wieder entlassen

    Wird Gerber Sportchef bei den SCL Tigers?
    Wie die ''Aargauer Zeitung'' berichtet, soll Martin Gerber ab der Saison 2015/16 Sportchef der SCL Tigers werden. Der Goalie der Kloten Flyers steht seinem Ex-Verein noch immer nahe und soll nach Ablauf seiner Aktivkarriere zu den Emmentalern zurückkehren.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Januar 2014 um 18:42
    • #664

    Sperren und Bussen gegen vier Spieler
    Samstag, 4. Januar 2014, 18:04 - Medienmitteilung
    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat im Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem Genève-Servette HC und dem SC Bern vom 3. Januar 2014 nach einer Keilerei in der 60 Minute mit mehreren Spielern beider Mannschaften Spielsperren und Bussen ausgesprochen.

    Der Verteidiger des SC Bern, Travis Roche, wird infolge der 1. Spieldauer-Disziplinarstrafe der Saison 2013/14 mit einer Busse von CHF 500.00 bestraft.

    Der Verteidiger des Genève-Servette HC, Alexandre Picard, wird infolge der 3. Spieldauer-Disziplinarstrafe in der laufenden Saison 2013/14 mit einer Busse von CHF 1'000.00 belegt und ist für die beiden Meisterschaftsspiele von heute Samstag, 4. Januar 2014, und Dienstag, 7. Januar 2014, gesperrt.

    Der Stürmer des Genève-Servette HC, Christopher Rivera, wird infolge der 2. Spieldauer-Disziplinarstrafe in der laufenden Saison 2013/14 mit einer Busse von CHF 750.00 belegt und ist für das Meisterschaftsspiel von heute Samstag, 4. Januar 2014, gesperrt.

    Der Stürmer des SC Bern, Byron Ritchie, wird infolge der 2. Spieldauer-Disziplinarstrafe in der laufenden Saison 2013/14 mit einer Busse von CHF 750.00 belegt und ist für Meisterschaftsspiel von heute Samstag, 4. Januar 2014, gesperrt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Januar 2014 um 19:59
    • #665

    Die Posse vom Genfersee
    Fans des Lausanne HC wollen die «Winter Classic» gegen Genf/Servette boykottieren. Kein Problem, denn in der eigenen Stube können sie das Spiel trotzdem sehen.

    Oh, là, là, endlich eine Posse aus der welschen Sportwelt, die nicht der Fussballpatron vom Fusse des Grossen St. Bernhard inszeniert hat. Es geht um Eishockey, die Sportart Nummer 1 in der Romandie, seit Michel Pont nicht mehr Assistenztrainer des Fussballnationalteams ist, die Collombins und Pirmins fehlen und Stéphane Lambiel nur noch zum Geldverdienen Pirouetten dreht.

    Die oft wunderbar schrillen und lauten und manchmal unsäglich einfältigen Fans der «Section ouest» des Lausanne HC wollen für einmal nicht Aufsehen erregen. Sie wollen sich verweigern und wegsehen. Was ein Glück, denkt man, so wird der Schaden nicht zu gross.

    Die Supporter wollen am Samstag die «Winter Classic» boykottieren, den Meisterschaftsmatch unter freiem Himmel, das Spektakel zwischen den Nationalliga-A-Klubs Genf/Servette und Lausanne im Fussballstadion La Praille in Genf. Sie wollen damit gegen die Zustände protestieren, die bei Servette und Lausanne angeblich herrschen. Gegen inkohärente Geldflüsse und fragwürdige Transfers zwischen den beiden Klubs, gegen das offensive, nordamerikanisch geprägte Marketing. Gegen den Sportanlass als Event. Dagegen, dass ein Match nur Teil eines Unterhaltungsprogramms ist, das die Massen anziehen soll – und gegen die Reichen in den VIP-Logen. Dagegen, dass die Besitzverhältnisse im Lausanne HC nicht offen sind und Gerüchte kursieren, dass Financiers aus dem verhassten Genf um den Servette-Präsidenten Hugh Quennec den Klub füttern, um die Romandie zumindest einigermassen bedeutsam zu machen im Schweizer Eishockey.

    Frei von Gehalt sind die Gedanken der Fans nicht. Ein Protest hat immer sein Gutes. Was aber passiert, wenn zu viele sich versagen, wenn gar niemand mehr hingeht, sieht man im FC Lausanne-Sports, dem Fussballklub. Da hat es weder Fans noch Genfer noch Nordamerikaner. Es gibt keine Events, kaum Merchandising, keine VIP. Und vor allem: kein Geld. Trotz sehr vielen Spielen unter freiem Himmel.

    Die Sache ist verzwickt. Fest steht nur: Wer das Spiel am Samstag nicht vor Ort verfolgen will, der muss das nicht tun. RTS überträgt live. Und in der eigenen Stube sieht ja niemand, wenn man trotzdem hinschaut.

    Quelle: NZZ

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Januar 2014 um 14:53
    • #666

    «Winter Classic» zwischen Servette und Lausanne
    Spektakel in der Schweizer Eishockey-Meisterschaft: Im Genfer Fussballstadion spielt Servette vor rund 30'000 Zuschauern gegen Lausanne. 20 Minuten berichtet live ab 19.45 Uhr.

    Rund 30'000 Zuschauer werden heute Abend zur «Winter Classic» zwischen Servette und Lausanne im Stade de Genève (19.45 Uhr) erwartet. Für den Genfer Trainer Chris McSorley erfüllt sich ein Traum.
    Acht Jahre hatten Chris McSorley und Hugh Quennec, die beiden starken Männer von Genève-Servette, darauf hingearbeitet, heute wird ihr Traum wahr: Ein Freiluftspiel in Genf. «Das ist nach den Olympischen Spielen und der WM der grösste Event im Schweizer Eishockey», schwärmt McSorley.

    Rund 30'000 Zuschauer
    Bis Donnerstagabend waren bis auf 1000 Plätze alle Tickets verkauft. Der 51-jährige Kanadier ist sich sicher, dass das Stade de Genève voll sein wird. «Das ist kein Spiel wie jedes andere», betont er. Es sei ein Derby, es gehe zwischen den beiden Konkurrenten am Strich um die Playoff-Qualifikation und es sei ein Ereignis für die Stadt Genf. Der Aufwand und die Arbeit seien gigantisch gewesen, doch es werde sich lohnen, so McSorley.

    McSorley hofft, dass ein solches Outdoor-Spiel in Zukunft - analog zur NHL - auch in der Schweiz jährlich stattfinden könnte. «Das Interesse in Nordamerika für solche Veranstaltungen ist riesig», hat er beobachtet. Er denkt, dass das Potenzial auch in der Schweiz da ist. Bislang gab es in der Schweiz erst eine NLA-Partie unter freiem Himmel. Am 14. Januar 2007 sahen 30'076 Fans im Stade de Suisse das 100. Berner Derby zwischen Langnau und dem SC Bern (2:5). In Genf könnte dieser Zuschauerrekord für ein Eishockeyspiel in der Schweiz gebrochen werden.

  • RvA
    NLA
    • 11. Januar 2014 um 19:54
    • #667

    Ich weiss ja nicht ob man in österreich RTS2 den Sender der französischen schweiz empfangen kann aber wenn, dann würde gerade die winter classic zwischen genf und lausanne beginnen :) mit ulmer und setzinger natürlich :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Januar 2014 um 21:37
    • #668
    Zitat von RvA

    Ich weiss ja nicht ob man in österreich RTS2 den Sender der französischen schweiz empfangen kann aber wenn, dann würde gerade die winter classic zwischen genf und lausanne beginnen :) mit ulmer und setzinger natürlich :)


    was mich aber sehr langweilig dünkt und noch keine Tore gefallen sind

  • RvA
    NLA
    • 11. Januar 2014 um 22:03
    • #669
    Zitat von TsaTsa


    was mich aber sehr langweilig dünkt und noch keine Tore gefallen sind


    liegt wohl an der schlechten eisqualität :( stelle mir die durchsichtigen banden auch sehr irritierend vor xD

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Januar 2014 um 00:38
    • #670
    Zitat von RvA


    liegt wohl an der schlechten eisqualität :( stelle mir die durchsichtigen banden auch sehr irritierend vor xD

    Ja, das dachte ich mir auch. Solche unterbrüche lähmen den spielfluss.

    Am spannensten war für mich die show des zweiten adlers, der noch extrarunden drehte und die frage, wohin fliegt er oder wo wird er landen :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Januar 2014 um 09:51
    • #671

    EVZ: Kilpeläinen verletzt ausgeschieden
    Sonntag, 12. Januar 2014, 01:13 - Maurizio Urech
    Der EV Zug verlor beim Sieg gegen den HC Davos seinen Goalie Eero Kilpeläinen im Mitteldrittel.
    Kilpeläinen schied in der 24. Minute nach einer Attacke durch Dino Wieser mit einer Fussverletzung aus. Er wurde in der Folge von seinem Ersatztorhüter Robin Kuonen hevorragend Ersetzt.
    Falls Kilpeläinen länger ausfallen sollte müssten die Innerschweizer auf die Suche nach einem neuen Torhüter gehen.

    [b]Ambri: Park verletzt ausgeschieden[/b]
    Sonntag, 12. Januar 2014, 00:28 - Maurizio Urech
    Richard Park ein absoluter Leistungsträger des überraschungsteam aus der Leventina mit einer Bilanz von 12 Toren und 16 Assist fiel im Mitteldrittel verletzt aus.
    Laut einer Information der RSI erhielt Park einen Schlag gegen den Kopf und klagte nachher über Schmerzen im Nackenbereich.
    Er wurde noch während des Spiel untersucht und die Aerzte haben ihm 48 Stunden absoluter Ruhe verordnet. Damit ist sein Einsatz im Derby gegen den HC Lugano am nächsten Freitag mehr als fraglich.

    Lugano: Conne auf unbestimmte Zeit out
    Sonntag, 12. Januar 2014, 00:03 - Maurizio Urech
    Wie vor dem Spiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers bekannt wurde fällt der Stürmer Flavien Conne auf unbestimmte Zeit aus.
    Flavien Conne ist weiterhin vom Pech verfolgt, er arbeitete in den letzten Monaten hart für sein Comeback, er trainierte bereits mit der Mannschaft, aber nach den Trainings hatte er jeweils Schmerzen weil seine Hand anschwoll.
    Jetzt fällt er mit einer Monomukleose für unbestimmte Zeit aus.

    ¨Italien-Topscorer für Ambrì?
    Samstag, 11. Januar 2014, 19:29 - Martin Merk
    Mit 59 Punkten (19 Tore, 40 Assists) aus 26 Spielen ist Chris DiDomenico der Topscorer der italienischen Serie A. Nun zeigt sich der HC Ambrì-Piotta an den Stürmer von Asiago Hockey interessiert, der 2009 mit Kanada die Junioren-WM gewann.
    Dies schreibt zumindest die italienische "Quotidiano dell'Alto Adige".
    "Ich habe heute zum ersten Mal davon gehört", sagte heute DiDomenico zum Gerücht, schliesst einen Wechsel aber auch nicht kategorisch aus. "Ich konzentriere mich auf meine Saison bei Asiago und mein Agent kümmert sich um den Rest

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Januar 2014 um 11:59
    • #672

    Verfahren gegen Luganos Maurer
    Sonntag, 12. Januar 2014, 11:48 - Medienmitteilung
    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat gegen den Verteidiger des HC Lugano, Marco Maurer, wegen eventueller Übertretung von Regel 550f. IIHF (Check gegen den Linesman), in der 59. Minute des Meisterschaftsspiels der National League A zwischen dem HC Lugano und den Rapperswil-Jona Lakers vom 11. Januar 2014 ein ordentliches Verfahren eröffnet.

    und Dino Kessler kontert:

    «Schiri Eichmann - selten so was Dämliches gesehen»
    Zwei Minuten für Dino!«Schiri Eichmann - selten so was Dämliches gesehen»
    Jeden Montag nimmt BLICK-Eishockeyreporter und Ex-Nati-Spieler Dino Kessler Stellung zu den brennendsten Fragen des Wochenendes. Ganz nach den Regeln hat er genau zwei Minuten Zeit dafür.

    «So was Dämliches wie Schiri Stefan Eichmann habe ich noch selten gesehen», wettert Dino Kessler*.

    Der BLICK-Eishockey-Reporter spricht eine Szene im Match Lugano gegen die Lakers (5:1) an. Da kam es kurz vor Schluss, als die Partie längst entschieden war, zum Zusammenstoss zwischen HCL-Verteidiger Marco Maurer und einem Linesman.

    «Eichmann unterstellt Maurer Absicht», sagt der Ex-Nati-Star, der die Welt nicht mehr versteht. Für ihn ist klar: Wenn einer schuld ist, dann ist es der Linesman. Kessler: «Er befindet sich zwei Meter weg von der Bande. Was hat der dort verloren?»

    Fakt ist: Maurer ist mit einem Restausschluss bestraft worden. Und Einzelrichter Reto Steinmann hat ein ordentliches Verfahren eröffnet.

    Fortsetzung folgt...

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Januar 2014 um 09:04
    • #673

    ZSC-Zukunft nimmt Formen an
    Die ZSC Lions haben gleich mehrere Verträge mit Schlüsselspielern verlängert. Die Ende 2014/15 auslaufenden Verträge mit Reto Schäppi und Patrik Bärtschi wurden um je zwei Jahre bis Ende der Saison 2016/17 verlängert, der ursprünglich in diesem Sommer endende Vertrag von Verteidiger Andri Stoffel um ein Jahr bis 2014/15.

    Warten düstere Zeiten auf die Kloten Flyers?
    Die Planung der Kloten Flyers für die nächste Saison sei so gut wie abgeschlossen, so sagt es jedenfalls Sportchef André Rötheli. Allerdings hat Kloten laut "NZZ" ein Problem: Der Nachwuchs fehlt! Von der eigenen Jugend scheint sich momentan lediglich Lukas Frick in der NLA etablieren zu können. Neben Frick ist niemand in Sicht, welcher zu einem neuen Leistungsträger heranwachsen könnte. Kloten-Talente wie Praplan, Wieser oder Harlacher sind alle in Nordamerika tätig. Rötheli hofft, dass diese drei bei einer allfälligen Rückkehr wieder zu ihrem Stammverein zurückkommen werden.

    Schock: Der NLA fehlen 35 Spieler
    Die Absenzenliste aufgrund verletzter und kranken Spieler ist bei manchen Teams extrem lang. Zählt man alle Spieler zusammen, welche in der NLA momentan keine Einsätze bestreiten können, kommt man auf insgesamt 35 Spieler. Am schlimmsten hat es den EHC Biel erwischt, dicht gefolgt vom HC Davos. Während die Seeländer gleich ohne sechs wichtige Spieler auskommen müssen sind es bei den Bündnern deren fünf. Genf-Servette ist der einzige Verein, welcher momentan aus dem Vollen schöpfen kann.

    [b]SCL Tigers: Bengt-Ake Gustafsson's Sohn trainiert wieder
    Der seit November am Knie verletzte Anton Gustafsson befindet sich wieder im Training der ersten Mannschaft der SCL Tigers. Seine Genesung scheint Fortschritte zu machen, befüchtete man vergangenen November gar das Saisonende des Schweden mit Schweizer Lizenz. Vater und Trainer Bengt-Ake Gustafsson hofft nun, dass sein Sohnemann für die NLB-Playoffs wieder einsatzfähig sein wird.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (14. Januar 2014 um 09:31)

  • RvA
    NLA
    • 14. Januar 2014 um 12:03
    • #674

    jaja die beinahe bankrotten flyers und ihr milliardär. hat man keine eigenen jungen so wildert man halt im bündnerland...-.-

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Januar 2014 um 18:49
    • #675

    Servette: Kevin Romy verlängert
    Genf-Servette hat den Vertrag mit Nationalstürmer Kevin Romy um zwei weitere Jahre verlängert.
    Damit wird Romy die Farben der Grenats mindestens bis Ende Saison 2016/17 tragen.
    Kevin Romy spielte schon für Genf-Servette von 2002/03 - 2005/06 bevor er zum HC Lugano wechselte. Anfangs letzter Saison kehrte er nach Genf zurück.

    Ambri: Patrick Sidler verlängert
    Der HC Ambri-Piotta hat den Vertrag mit dem Verteidiger Patrick Sidler um zwei weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2015/16 verlängert.
    Patrick Sidler trägt seit der Saison 2011/12 die Farben der Leventiner für die er bisher 131 Spiele mit einer Bilanz von 4 Toren und 8 Assist bestritten hat.

    Lausanne-Ausländer: ''Noch keine Angebote''
    Seit vier Saisons steht Oliver Setzinger beim Lausanne HC unter Vertrag. Im Sommer läuft sein Kontrakt beim Aufsteiger aus und der Österreicher weiss noch nicht, wie es weitergeht. ''Alles ist möglich'', sagte er im Gespräch mit sport.ch. Bis zu den Olympischen Spielen will er sich nun Gedanken über seine Zukunft machen. Bisher habe er noch keine konkrete Offerte zu prüfen. ''Es gibt keine Angebote'', so der 30-Jährige.


    EVZ: Tobler kommt bis Ende Januar
    Michael Tobler leihweise zum EVZ.
    Der EVZ reagiert auf die Verletzung von Eero Kilpeläinen und verpflichtet Michael Tobler leihweise vom EHC Olten bis Ende Januar 2014.
    Michael Tobler wechselt mit einer B-Lizenz vom EHC Olten bis Ende Januar 2014 zum EVZ. Der 28jährige Torhüter absolvierte in der laufenden Saison 17 Spiele für den Leader der NLB.
    Michael Tobler ist bei den Zentralschweizern kein Unbekannter. In den Saisons 2003/04 und 2004/05 absolvierte er insgesamt 38 Spiele für den EVZ.
    Im Gegenzug leiht der EVZ Robin Kuonen mit einer B-Lizenz an den EHC Olten aus.

    HC Sion will in die NLB
    Der Erstligist HC Sion will in die National League B aufsteigen und hat nach einer Vorstandssitzung beschlossen, ein Bewerbungsdossier einzureichen.
    Sion hat nach dem Konkurs des HC Sierre mit einigen NLB-Spielern, davon viele mit Vergangenheit in Sierre, aufgerüstet und führt derzeit die West-Gruppe der 1. Liga an mit 22 Siegen in 25 Spielen.
    Für einen Aufstieg müsste neben der Erfüllung finanzieller und formeller Auflagen auch ein Sieg in der Meisterschaft der 1. Liga mit den drei Gruppensiegern her. In den anderen Gruppen führen derzeit der EHC Dübendorf und der EHC Zuchwil Regio die Tabellen an.

    Hartley: ''Sehe keinen Grund ihn abzuschieben''

    Reto Berra hat sehr gute Chancen, dass sein NHL-Abenteuer weiter geht. Zwar läuft Berras Vertrag bei den Calgary Flames diesen Sommer aus, doch sein Vertrag wird wohl verlängert. Auch Trainer Bob Hartley äusserte sich positiv über den Schweizer. "Ich sehe keinen Grund ihn abzuschieben. Ich würde mich glücklich schätzen wenn der Vertrag verlängert wird", so Hartley

    Genf oder Ambri? -''Seine erste Wahl ist Genf''

    Der Vertrag von Daniel Rubin Bern läuft bei Bern Ende dieser Saison aus. Deshalb ist Rubin auf der Suche nach einer neuen Option. Wie nun bekannt wurde, ist sowohl Ambri-Piotta wie auch Genf-Servette am 28-Jährigen interessiert. Doch Serge Pelletier meinte gegenüber "Ticinonline": "Seine erste Wahl wäre ein Rückkehr nach Genf. Während den Verhandlungen mit Genf-Servette möchte er nichts mit uns zu tun haben." Wird Rubin in der nächsten Saison tatsächlich wieder für die Adler auf dem Eis stehen?

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