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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. August 2013 um 11:21
    • #476

    Ein Weltmeister ohne Allüren als neue Attraktion
    von Marcel Allemann -

    Mit Niklas Persson ist den Rapperwil-Jona Lakers ein Transfer-Coup gelungen. Der schwedische Weltmeister will zwar viel bewegen – aber ohne Stargehabe.
    Am 19. Mai hatten wir in der Schweiz keine Freude an Niklas Persson. Der Stürmer gehörte der schwedischen Gold-Mannschaft an, die unsere Nati im WM-Final entzauberte. Inzwischen schnürt er seine Schlittschuhe auf einer kleineren Bühne. Nach vier Jahren in Russland (KHL) unterschrieb der 34-Jährige unmittelbar nach dem WM-Triumph einen Zweijahresvertrag bei den Lakers. Ausgerechnet bei den Lakers, ist man geneigt zu sagen, die St. Galler brachten in den letzten Jahren kaum ein Bein vor das andere.
    «Ich hatte zwar andere Angebote - auch aus der Schweiz - aber der Entscheid zu Gunsten von Rappi fiel mir am Ende einfach, ich hatte einen sehr guten Eindruck vom Klub», sagt Persson. Dafür verantwortlich war vor allem auch Trainer Anders Eldebrink: «Ich hatte ihn bereits als Trainer im Nationalteam. Er weiss genau, welcher Spielertyp ich bin und ich weiss, was er von mir erwartet.» Und so glaubt der Zweiwegcenter auch an eine positive Zukunft bei den Lakers: «Wir gehören zwar nicht zu den Titelkandidaten, aber hier wächst etwas zusammen.»

    Harter Arbeiter ohne Stargallüren
    Rappi hat zwar mit einem aktuellen Weltmeister eine Attraktion, aber Allüren legt diese deswegen keine an den Tag: «Ich war stets ein harter Arbeiter und daran ändere ich auch als Weltmeister nichts. Alles andere würde auch nicht zu mir passen.» Die Mitspieler waren erstaunt, dass Persson bereits am zweiten Tag die Namen von allen kannte – als hätte er am ersten Abend alle auswendig gelernt.
    Persson muss lachen, als ihn 20 Minuten darauf anspricht und sagt: «Ich möchte doch wissen, mit wem ich zusammenspiele und zwar so rasch wie möglich, denn das ist für mich wichtig. Aber auswendig gelernt habe ich die Namen nicht. Um ehrlich zu sein, waren mir viele bereits vertraut bevor ich hierher kam.»


    Ich will in Persson keine Attraktion sehen, sondern den harten Arbeiter und dass er wirklich etwas bewegen kann. Das kann er aber nicht alleine, das ganze Team muss mitmachen, nur so kann es etwas werden :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. August 2013 um 11:57
    • #477

    Lombardi ''zur Hälfte zufrieden''
    Gestern gab Ambri bekannt, dass die geplante Kapitalerhöhung auf 5 Millionen Franken besiegelt sei. Für Filippo Lombardi, Präsident und gleichzeitig wohl auch grösster Ambri-Anhänger, ist aber lediglich ein erster Schritt gemacht. ''Ich bin zur Hälfte zufrieden. Was fehlt, sind immer noch 100'000 Franken. Seit dem 20. August ist klar, dass es bergauf geht, deshalb ist der Dank an die 1400 Aktionäre gross. Wir sind froh über die fünf Millionen, aber die Sorge bleibt. Und ich muss auch sagen, dass einige Versprechen nicht eingehalten wurden'', so der 57-Jährige gegenüber ''ticinonline.ch''.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 21. August 2013 um 22:57
    • #478

    Was machte Damien Brunner heute in Biel? Ein Foltertraining unter Kevin Schläpfer? 8o

    *Edit: Ja, Damien Brunner und Reto Berra waren im Training mit der EHCB-Mannschaft.

    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/BSOFSx2IUAA2OaL.jpg]

    Einmal editiert, zuletzt von ehcbielfan (23. August 2013 um 08:19)

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 23. August 2013 um 08:20
    • #479

    Die Kloten-Flyers haben eine neue Webseite .

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. August 2013 um 18:43
    • #480

    Was passiert eigentlich mit Damien Brunner?
    Der begabte Flügelstürmer hat immer noch keinen Job in der National Hockey League. Die Zeit wird langsam knapp für den 27-jährigen Schweizer

    Er gehört nicht zu den WM-Helden von Stockholm, die an Pfingsten sensationell Silber mit der Eishockey-Nationalmannschaft gewonnen haben. Aber gleichwohl zählt Damien Brunner zu den besten Schweizer Stürmern. Nach einer durchaus respektablen letzten Saison mit Detroit hat der NHL-Debütant die Offerte der Red Wings – einen mit insgesamt 5 Millionen US-Dollar dotierten Zweijahresvertrag – ausgeschlagen. Das hat viele Insider in Übersee, aber auch in der Schweiz überrascht. Denn das Angebot schien in finanzieller Hinsicht durchaus fair, der Rückhalt für den ehemaligen Zuger Flügel bei der traditionellen NHL-Organisation war gross, auch innerhalb des prominenten Kaders. Doch Brunner und/oder sein Agent lehnten ab.

    Der gebürtige Zürcher gilt seit dem 5. Juli 2013 als sogenannter Unrestricted Free Agent. Das heisst, der ehemalige Profi des EV Zug kann einen neuen Club ohne Restriktionen auswählen. Aber die Suche nach einem neuen Job in der besten Liga der Welt ist schwieriger als angenommen. Brunner selbst hüllt sich momentan in Schweigen, was seine berufliche Zukunft betrifft. Das heizt natürlich die Spekulationen in den Internetforen oder Social Media an, sowohl hierzulande als auch in Übersee, wo der 27-Jährige mitunter als geldgieriger Spieler bezeichnet wird. Vermutungen, dass der Schweizer ein Jahresgehalt von 3,5 Millionen Dollar und mehr verlangen würde, machen die Runde. Ob diese Summe tatsächlich zutrifft, wissen nur der Profi und sein Agent Neil Sheehy.

    Der Agent hat das Wort
    Nun hat sich der professionelle Vermittler zu Wort gemeldet, und zwar per E-Mail bei einem Eishockey-Fachjournalisten der «Aargauer Zeitung». «Es wird viel spekuliert im Zusammenhang mit Damien, weil er noch keinen neuen Arbeitgeber gefunden hat. Leute, die glauben, er habe noch keine Angebote erhalten, weil er zu viel Geld verlangt, haben keine Ahnung. Das Geld hatte und hat für ihn keine Priorität», schreibt Sheehy. «Er will dort spielen, wo er die besten Chancen sieht. In dieser Beziehung hat er sich nicht verändert», führt der Kanadier aus.

    WerbungBrunners Agent ist überzeugt, dass nach wie vor NHL-Teams an einer Verpflichtung seines Schützlings interessiert seien. «Ich bin mir sicher, dass Damien in der kommenden Saison in der NHL spielen wird.» Wo das aber sein könnte, darüber schweigt sich Sheehy aus. «Wir müssen geduldig bleiben», erklärt der Agent.

    Ein Job in Nashville?
    Somit brodelt es in der Gerüchteküche weiter. Brunner, der auch schon mit den New Jersey Devils in Verbindung gebracht wurde, soll ein Thema bei den Nashville Predators sein. Diese haben noch rund 6,5 Millionen Dollar für Personal zur Verfügung, um ihr Kader bis zur obersten Gehaltsgrenze aufzufüllen. Zwar sucht das Team aus Tennessee, indem Roman Josi meisterhaft verteidigt und Simon Moser im Trainingscamp sein Glück versucht, noch einen valablen Ersatztorhüter. Aber realistische Gehaltsforderungen Brunners könnten durchaus noch Platz im Budget haben.

    In Zug hofft man mehr oder weniger leise, dass Brunner nicht mehr auf den NHL-Zug aufspringen kann. Jedenfalls soll in der Steueroase bereits fleissig Geld gesammelt werden, damit der Spektakelmacher auf Eis seine Explosivität wieder im EVZ-Dress beweisen kann.

    Fazit: Es darf weiter spekuliert werden.
    (Tagesanzeiger.ch)

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 26. August 2013 um 18:50
    • #481

    Wie der ''Quotidien Jurassien'' schreibt, wurde ein Spieler des HC Ajoie in der Nacht auf Sonntag auf offener Strasse von einem Mann mit einem Messer angegriffen. Nicht nur er, sondern auch seine Begleiterin wurden daraufhin ins Spital eingeliefert.

    Wie der ''Journal du Jura'' schreibt, sind die Beiden nicht in Lebensgefahr, allerdings sei eine Person schwer verletzt worden. Um wen es sich dabei handelt, wurde nicht kommuniziert.

    Polizei nimmt Verdächtigen fest
    Die Attacke geschah kurz vor 4 Uhr Morgens anlässlich der ''Braderie Prévôtoise'' - einem Fest, das alle zwei Jahre in Moutier stattfindet. Gegen 40'000 Menschen besuchten die Veranstaltung. Die Polizei nahm nach der Tat am Bahnhof einen Verdächtigen fest und leitete eine Untersuchung ein.

    _______________

    Gemäss einem französischsprachigen Eishockey-Forum wird vermutet, dass es sich um den Stürmer Alexandre Piquerez handeln könnte, der 12 Messerstiche erlitt. Gemäss der Berner Kantonspolizei sollen beide ausser Lebensgefahr sein.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 27. August 2013 um 08:43
    • #482

    Der EHC Biel muss vorerst auf Simon Rytz verzichten. Der 30-jährige Torhüter verletzte sich am letzten Freitag im Testspiel in Adelboden gegen Jekaterinburg (2:3-Niederlage) und musste beim Stande von 0:1 nach etwas über 13 Minuten durch Lukas Meili ersetzt werden. Rytz unterzog sich gestern Abend einer MRI-Untersuchung und wird die Reise ins Trainingslager nach Österreich nicht mitmachen können. «Es macht keinen Sinn», so Rytz. «Für Krafttraining und Physiotherapie bin ich hier besser aufgehoben.»

    Dafür steht der 18-jährige Elite-A-Torhüter Elien Paupe zur Verfügung. Der neue U20-Internationale trainiert seit geraumer Zeit mit dem EHC Biel. Er stiess im letzten Jahr vom HC Ajoie zu den Seeländern. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Lukas Meili das Tor in den drei Testpartien gegen Düsseldorf (Do), Klagenfurt (Fr) und Villach (So) hüten wird. Die Mannschaft reist am Mittwochmorgen früh nach Villach.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. August 2013 um 09:09
    • #483

    Bon rétablissement, Alexandre!
    Über den Zustand des von einem Messerstecher verletzten Ajoie-Spielers gibt es noch keine genaueren Neuigkeiten seit unserer Meldung heute Morgen. Es handelt sich um den 18-jährigen Stürmer Alexandre Piquerez.

    Die Tat geschah in der Nacht auf Sonntag um 3:45 Uhr frühmorgens in Moutier anlässlich des von zehntausenden von Leuten besuchten Fests Braderie Prévôtoise. Der 18-Jährige war zum Tatzeitpunkt mit einer jungen Frau unterwegs, die von einem Besucher belästigt worden war und er zu helfen versuchte. Der Täter spürte nach einer Auseinandersetzung die beiden spätnachts auf und stach mehrfach auf die beiden Personen ein. Beide wurden schwer verletzt ins Spital eingeliefert, sind aber ausser Lebensgefahr. Die Frau soll es am schlimmsten erwischt haben, sie soll im Lungenbereich getroffen worden sein. Ein 24-jähriger Marokkaner wurde als Verdächtiger verhaftet und gegen ihn ein Verfahren wegen Mordversuchs eröffnet.

    Im Jura bangt man um die Karriere des Spielers, der die Nachwuchsstufen beim HC Ajoie durchlief und auch in Aufgeboten von Junioren-Nationalmannschaften stand. Mit 61 Punkten in 47 Spielen war er der Topscorer der Elite-B-Junioren des HC Ajoie und durfte letzte Saison auch sechs NLB-Spiele bestreiten, in denen er ein Tor erzielte. Auch im August stand er im NLB-Team während eines Spiels im Einsatz.

    Wir wünschen den beiden Opfern gute Besserung und hoffen, Piquerez wieder auf dem Eis sehen zu können. Bon rétablissement!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. August 2013 um 11:10
    • #484

    Zuger Lazarett: Auch der Leitwolf fällt nun aus
    Aufgrund von Nachwirkungen einer Ellenbogenoperation wird Zug-Star Josh Holden mindestens zwei Wochen nicht trainieren können. Damit droht der Kanadier den Saisonstart zu verpassen - dies meldet die ''Neue Luzerner Zeitung''. Es gibt aber noch weitere Spieler beim EVZ, die momentan verletzt sind: Captain Fabian Sutter fehlt noch eine Woche aufgrund einer Schnittwunde und Goalie Brian Boucher hat Leistenprobleme. Auch Rob Schremp ist angeschlagen, er ist am Fuss verletzt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. August 2013 um 14:14
    • #485

    Updates Europacup und Schweizer Cup
    Mittwoch, 28. August 2013, 11:50 - Martin Merk
    Heute nahmen die Clubs der Nationalliga neue Informationen bezüglich eines europäischen Club-Wettbewerbs und des Schweizer Cups entgegen.

    Der internationale Eishockeyverband (IIHF) hatte im Mai die Gründung eines neuen europäischen Club-Wettbewerbs als Joint Venture bekannt gegeben zusammen mit den europäischen Top-Ligen und Clubs in Hinblick auf die Saison 2014/15. Dieser Wettbewerb soll die Meister und Top-Teams der wichtigsten Ligen enthalten und damit Nachfolger der ehemaligen Champions Hockey League werden. Heute wurde der geplante Wettbewerb der Nationalliga und den Clubs vorgestellt.

    "Wir hatten die Möglichkeit aus erster Hand Informationen entgegenzunehmen. Es braucht aber noch weitere vertiefte Diskussionen, damit wir eine Entscheidung treffen können", erklärt Pius-David Kuonen, Vizepräsident Leistungssport des Schweizer Eishockeyverbands (SIHF). "Grundsätzlich kann ich sagen, dass das Schweizer Eishockey und die Nationalliga Interesse haben, dies zu unterstützen."

    Im Mai wurde auch der Schweizer Cup angekündigt, der 2014/15 starten wird und bereits beschlossene Sache ist. Hier laufen die Vorbereitungen an.

    32 Teams aus der NLA, NLB und 1. Liga spielen bekanntlich im KO-Wettbewerb der mit dem 1/16-Finale beginnt. Ab dem Achtelfinale werden die Spiele zentral vermarktet. Es wird einen offiziellen Presenting Sponsor, weitere Sponsoren und Partner und einen offizieller Ausrüster geben, die bislang aber noch nicht genannt wurden.

    "Ab heute bis im Januar 2014 werden wir alle 22 Clubs kontaktieren um die Umsetzungspunkte zu besprechen auch um die Werbe- und Ausrüstungsregulierungen im Cup-Wettbewerb", sagt Julien Bühler, Gesamtprojektleiter Swiss Ice Hockey Cup beim Vermarkter InfrontRingier.

    Er kündigte dabei auch ein Fan- und Sponsoren-freundliches Fernsehkonzept an. Ab dem Achtelfinale soll mindestens ein Spiel pro Runde live im Free-TV gezeigt werden, die weiteren Spiele sollen in einem Online-Stream verfügbar sein.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. August 2013 um 20:12
    • #486

    Stadionauflagen angenommen
    Die NLA-Clubs haben ein neues Reglement bezüglich Infrakstruktur-Bedingungen angenommen das ab 2015 mit Übergangsfrist bis 2018 zur Geltung kommt.

    In Hinblick auf die Saison 2015/16 müssen NLA-Clubs und potenzielle Bewerber um den Aufstieg die infrastrukturellen Bedingungen erfüllt falls sie die Spielberechtigung erhalten wollen.

    Die Auflagen sind ein Kriterienkatalog verschiedener Dinge wie ein überdachtes Eisstadion mit mindestens 5000 Plätzen, Sicherheitsauflagen der Infrastruktur und bezüglich Fluchtwegen, Garderoben, sanitären Anlagen, Notfallzimmer, Zufahrt, Parkplätze, Eisaufbereitung, Matchuhr und deren technischen Anbindung, Videowürfel, Medienplätze, Spielorganisation, Plexiglas, Strafbänke oder Fernsehvorgaben, um einige Beispiele zu nennen, die erfüllt werden müssen.

    Eine Übergangsphase gibt es zwischen 2015 und 2018. Falls ein Club Bedingungen nicht erfüllt und nachweislich ein Neu- oder Umbauprojekt steht, kann jährlich eine Ausnahmebewilligung in dieser Übergangsphase beantragt werden um die Spielberechtigung doch zu erhalten.

    In Biel soll 2015/16 die neue Eishalle bezugsbereit sein. "Gefährdet" ist somit vor allem der HC Ambrì-Piotta, wo derzeit weiterhin keine Lösung in Sicht ist und der HCAP-Präsident Filippo Lombardi Druck auf die Politik ausübt, damit dem Club kein Zwangsabstieg mangels Infrastruktur in der altehrwürdigen Valascia droht.


    Eichmann neuer Profi-Schiedsrichter

    Die Swiss Ice Hockey Federation hat einen neuen Profi-Schiedsrichter verpflichtet. Stefan Eichmann erhält per 1. September einen Zweijahresvertrag mit einem 85-Prozent-Pensum.

    Eichmann ist der sechste Vertragsschiedsrichter gemäss vorangegangenem Beschluss mit dem Vier-Mann-System. Neu werden alle NLA-Spiele im Vier-Mann-System geleitet sowie zusätzlich 100 Spiele der Elite-A-Junioren zu Ausbildungszwecken. Während der Olympiapause in der NLA werden zudem auch NLB-Spiele im Vier-Mann-System geleitet. Dies damit die übrigen NLA-Schiedsrichter - Danny Kurmann und Brent Reiber sind als Schiedsrichter Olympia-Kandidaten - während der Pause eingesetzt werden können.

    Neu werden in NLA-Spielen zudem keine Matchstrafen mehr vergeben, sondern nur noch 5 Minuten plus Restausschluss. Ob diese als Spieldauer-Disziplinarstrafe oder als Matchstrafe (mit automatischer Spielsperre und Verfahren) gewertet wird, entscheiden die Schiedsrichter und Supervisoren im Anschluss des Spiels anhand der Fernsehbilder.

    Profi-Schiedsrichter 2013/14
    Stefan Eichmann (neu), Danny Kurmann, Didier Massy, Brent Reiber, Stéphane Rochette, Daniel Stricker

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. September 2013 um 12:35
    • #487

    Während zehn Saisons verzauberte der Finne Petteri Nummelin nicht nur die Fans des HC Lugano. Am Samstag wurde der Verteidiger in der Resega in grossem Stil verabschiedet.


    Am 25. November feiert Nummelin seinen 41. Geburtstag. Doch der Verteidiger hat immer noch nicht genug.

    Er ist gar im provisorischen Kader der finnischen Nationalmannschaft für die Olympischen Spiele im Februar in Sotschi. Der Eis-Tänzer wird in der kommenden Saison bei Lukko Rauma in seiner Heimat spielen.

    Mit seinem neuen Team ist er am Samstag zur grossen «Nummy-Night» (Spielbeginn: 17.30 Uhr) beim HC Lugano zu Gast. Nach der Partie wird dann Nummelins Trikot mit der Nummer 33 unters Hallendach hochgezogen.

    Dass er seine Offensivqualitäten noch nicht verloren hat, unterstrich der Verteidiger am Mittwoch, als er beim Test gegen Ambri die ersten beiden Treffer vorbereitete und dann in der Verlängerung das 3:2 selbst erzielte.

    Del Curto lockte ihn in die Schweiz
    Dass er 1997 in die Schweiz kam, lag an Arno Del Curto. «Arno konnte mich mit seiner ganz speziellen Art überzeugen», erinnert sich Nummelin.

    «Du musst für meine Mannschaft spielen, ich werde dir viel Eiszeit geben», habe ihm der Davos-Trainer gesagt. «Es war für mich eine Art Wow-Erlebnis und ich zögerte nicht», so der Finne. Drei Jahre spielte er beim HCD.

    Nach einem ersten Abstecher in die NHL (Columbus) wechselte der Spektakel-Verteidiger dann zu Lugano. Für die Tessiner bestritt er 423 Partien, schoss 139 Tore und holte 2003 und 2006 den Meistertitel.

    Was war für «Nummy», der mit 15 WM-Teilnahmen zusammen mit Mathias Seger den Weltrekord hält, der Karriere-Höhepunkt?

    «Das grösste Erlebnis war sicherlich der Gewinn der Weltmeisterschaft 1995 ausgerechnet in Schweden, der erste Weltmeistertitel für Finnland», erinnert er sich. «Am nächsten Tag in Helsinki warteten mehr als 150 000 Fans auf uns.»

    Einen Spieler wie Nummelin werden wir in der Schweiz kaum mehr regelmässig bewundern können. Die Eishockey-Welt hat sich verändert.

    Inzwischen haben auch kleingewachsene Spieler – Nummelin misst nur 1,78 Meter – einen Platz in der NHL. Und jene Stars, die sich in Nordamerika nicht durchsetzen können, lockt die KHL mit Millionen nach Russland.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 5. September 2013 um 08:12
    • #488

    Die Kloten Flyers haben die erste Saison nach der Sanierung und Übernahme durch Philippe Gaydoul mit einem enormen Defizit von 5,5 Millionen Franken bei einem Ertrag von 10,36 Millionen Franken abgeschlossen, wie die "Neue Zürcher Zeitung" berichtet. Kaum irgendwo klaffen Kosten und Einnahmen in der NLA derart auseinander.

    Der Verlust wäre gar noch höher ausgefallen hätten die Spieler sich nicht zu einem teilweisen Lohnverzicht bereit erklärt. Für die neue Saison ist ein Sockelverlust von 5 Millionen Franken budgetiert, was heisst, dass die Kloten Flyers in der aktuellen Struktur bei weitem nicht ohne Gaydouls Zuschüsse finanzierbar sind. Noch schlimmer waren die Zahlen in der Saison des Groundings: 2011/12 war der Verlust gar 8,76 Millionen Franken und führte den Club beinahe in den Konkurs.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. September 2013 um 17:17
    • #489

    MVP: Bykov, Plüss oder Suri?
    Donnerstag, 5. September 2013, 17:09 - Medienmitteilung
    Am Donnerstag, 19. September 2013, werden im Kursaal Bern die erfolgreichsten und herausragendsten Spieler und Persönlichkeiten des Schweizer Eishockeys der vergangenen Saison geehrt.

    Der Kursaal Bern bildet den würdigen Rahmen für die Swiss Ice Hockey Awards 2013, um auf eine besonders erfolgreiche Eishockeysaison aus Schweizer Sicht zurückzublicken: Am Donnerstag, 19. September, stehen Eishockeypersönlichkeiten im Rampenlicht, welche auf Grund ihrer ausserordentlichen Leistungen in der vergangenen Saison für einen Swiss Ice Hockey Award nominiert worden sind. Die erlesene Gästeschar erwartet ein feierlicher Gala-Event mit musikalischen Leckerbissen.

    Neben dem MVP und dem Torhüter des Jahres (Jacques Plante Trophy) wird in der Kategorie "Youngster of the Year" der beste Nachwuchsspieler der vergangenen Saison ausgezeichnet. Damit werden die Nachwuchsarbeit und die Förderung der jungen Talente speziell honoriert. Mit dem "Hockey Award" ehrt das Schweizer Eishockey Spieler, Trainer oder Schiedsrichter für ausserordentliche Leistungen, auch auf internationaler Ebene.

    Nominierte für die Swiss Ice Hockey Awards 2013:


    Youngster of the Year 2012/2013:

    Ehlers Nikolaj (EHC Biel)
    Martschini Lino (EV Zug)
    Pedretti Marco (HC Ambrì-Piotta)

    Torhüter des Jahres (Jacques Plante Trophy) 2012/2013:

    Berra Reto (EHC Biel)
    Bührer Marco (SC Bern)
    Conz Benjamin (HC Fribourg Gottéron)

    Hockey Award 2012/2013:

    Brunner Damien (Detroit Red Wings / NHL)
    Herren Nationalmannschaft
    Josi Roman (Nashville Predators / NHL)

    Most Valuable Player 2012/2013:

    Bykov Andrei (HC Fribourg Gottéron)
    Plüss Martin (SC Bern)
    Suri Reto (EV Zug)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. September 2013 um 20:18
    • #490

    Martigny holt Jegor Mikhailov
    Freitag, 6. September 2013, 16:19 - Martin Merk
    Transfer-Coup für den B-Ligisten Red Ice Martigny: Aus Jegor Mikhailov, dem Sohn der sowjetischen Stürmerlegende Boris Mikhailov, wird ein Lizenz-Schweizer mit Zweijahresvertrag bei den Wallisern.

    Der 35-Jährige spielte von 1994 bis 2013 in der höchsten russischen Liga, zuletzt für Spartak Moskau. Doch mit seiner Schweizer Vergangenheit verblüfften die Walliser wohl selbst den Verband.

    "Er begann ziemlich spät mit Eishockey. Es war in der Schweiz als sein Vater beruflich in Rapperswil tätig war, als er seine erste Lizenz gelöst hat. Plötzlich gilt er nicht mehr als ausländischer Spieler", sagt der Clubdirektor Andrei Nazheskin zu "Le Nouvelliste". "Wir haben mit dem Schweizer Verband, der Liga und dem Einzelrichter verhandelt. Heute Morgen haben wir grünes Licht erhalten, dass er mit einer Schweizer Lizenz spielen kann."

    Der frühere Junioren-Nationalstürmer bestritt in seiner Karriere 815 Spiele in der höchsten russischen Liga und kam dabei auf 137 Tore und 160 Assists. Falls alle Formalitäten um den Transfer bereits heute erledigt werden, könnte er eventuell schon heute im Testspiel gegen Visp eingesetzt werden.


    * Boris Mikhailov war in der saison 1991/92 in rapperswil coach des damaligen "SCRJ". Wurde mitten in der Saison abgesetzt und trainierte bis ende dieser saison die junioren der rapperswiler*

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. September 2013 um 10:42
    • #491

    Lausanne Coach Heinz Ehlers: Der vergessene dänische Künstler auf schwieriger Mission

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/heinz-eh…ieriger-mission

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. September 2013 um 16:12
    • #492

    In der neuen Saison gibts keine direkten Matchstrafen mehr

    Im Hinblick auf die am Donnerstag beginnende Eishockeysaison 2013/14 gibt es leichte Änderungen im Modus und bei Matchstrafen.

    Die Teams auf den Rängen 9 bis 12 bestreiten neu eine Platzierungsrunde und der Schiedsrichter verhängt auf dem Eis keine Matchstrafe mehr. Das sind die zwei wichtigsten Änderungen für die Meisterschaft 2013/14.

    Modus NLA. Die Qualifikation mit zwölf Mannschaften umfasst wiederum 50 Runden (4 Vollrunden = 44 Spiele plus 6 Runden mit regionalen Gegnern). Die ersten acht Teams kommen in die Play-offs (best-of-7), wobei sich die Partien aus der Schlussrangliste (1.-8., 2.-7., 3.-6., 4.-5.) ergeben. Die Teams auf den Rängen 9 bis 12 bestreiten neu eine Platzierungsrunde mit je sechs Spielen, die Punkte aus der Qualifikation werden mitgenommen. Für die beiden besten Mannschaften ist die Saison zu Ende. Die zwei anderen Equipen bestreiten den «Play-out-Final», worauf der Verlierer in die Ligaqualifikation gegen den NLB-Meister muss.

    Anspielzeiten. Die NLA-Partien beginnen um 19.45 Uhr (Dienstag/Donnerstag/Freitag) oder 15.45 Uhr (Sonntag). Nur die Tessiner Derby beginnen um 20.15 Uhr respektive 14 Uhr (Sonntag) wegen Liveübertragungen auf RSI.

    Diese Saison neu: Der Referee verhängt auf dem Eis keine Matchstrafe mehr, sondern höchstens fünf Minuten plus Spieldauer. Danach wird aufgrund der Bilder bis um 10 Uhr am Folgetag entschieden, ob das Vergehen in eine Matchstrafe umgewandelt wird. Das Rechtsmittel «Gesuch um aufschiebende Wirkung» existiert nicht mehr.

    Quelle: suedostschweiz.ch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. September 2013 um 14:11
    • #493

    Brunners Zukunft auch in NLA offen

    Damien Brunner hat weiterhin keinen NHL-Vertrag ergattern können und hofft auf einen Last-Minute-Deal just wenn die Camps beginnen. Auch ob und wo er in der NLA spielen würde, ist kurz vor dem Saisonstart noch offen.

    Eigentlich hätte man gedacht, dass er im Fall einer temporären Rückkehr in die NLA beim EV Zug spielen würde. Dort, wo er bislang spielte, wo er auch trainierte und wo er einst für seine NHL-Freigabe eine Klausel unterschrieben hat für den Fall einer Rückkehr in die NLA. Doch bislang wurde man sich nicht über einen Vertrag einig, wie die "Neue Luzerner Zeitung" schreibt. Finanziell soll man 20 000 Franken auseinander liegen, die bislang nicht überbrückt werden konnten. Der EVZ hat dabei ein unterschriebenes Dokument in der Hand, das bei einer Rückkehr die Konditionen regelt und soll diese nun etwas erhöht haben. Die Gültigkeit des Papiers wird jedoch von der Spielerseite her angezweifelt.

    Ein weiterer Kostenpunkt für den EVZ käme mit der Ausbildungsentschädigung von rund 40 000 Franken, die der Club in einen Fonds des Verbands zahlen muss, unabhängig davon wie viele Spieler Brunner diese Saison bestreitet. Das meiste Geld davon fliesst an Brunners Juniorenclub, die Kloten Flyers, zurück. Und genau dieser soll nun laut der Zeitung ebenfalls stark um Brunner zu buhlen. Falls Brunner bei einem anderen Club spielen sollte, könnte ein juristisches Nachspiel folgen. Der EV Zug könnte versuchen eine hohe sechsstellige Strafzahlung wegen Vertragsbruchs vom anderen Club geltend machen gemäss der Liga-Reglementen. Das Hickhack kommt kurz vor dem Saisonstart vor allem dem EV Zug wenig entgegen und so ist derzeit weiterhin offen, ob Brunner beim NLA-Saisonstart wie auch beim NHL-Saisonstart auf dem Eis stehen wird.

    Auch für Brunner gibt es in der Schweiz aber gewisse Risiken. Falls er ab dem 1. Oktober ausserhalb der NHL spielt, müsste er bei der Unterschreibung eines NHL-Vertrags zuerst durch den Waiver gehen, wo Hinterbänkler-Teams den Vertrag übernehmen könnten. So wollen es die Regeln. Allerdings würde es überraschen, falls ein Club ausgerechnet dann und nicht während der Sommerpause auf den Geschmack kommen sollte.

    hockeyfans.ch

  • SCC78
    EBEL
    • 11. September 2013 um 14:18
    • #494

    hallo,

    eine frage zu brunner: wie ist sein ruf als mensch? wenn man nur so mitliest, schaut es so aus, als ob er ein bischen ein schwieriger typ wäre. ist das so oder kommt das nur so rüber?

    waiver ist halt schon ein risiko. vllt vereinbart er einen guten deal, den dann ein anderes team gerne übernehmen würde und vllt passt er dann auch gerade rein weil es eben nicht so läuft....

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. September 2013 um 15:20
    • #495
    Zitat von SCC78

    hallo,

    eine frage zu brunner: wie ist sein ruf als mensch? wenn man nur so mitliest, schaut es so aus, als ob er ein bischen ein schwieriger typ wäre. ist das so oder kommt das nur so rüber?

    waiver ist halt schon ein risiko. vllt vereinbart er einen guten deal, den dann ein anderes team gerne übernehmen würde und vllt passt er dann auch gerade rein weil es eben nicht so läuft....

    Ich spreche mal nur von mir. Mir kommt brunner zu arrogant,überheblich und egoistisch rüber, sogar ein bisschen dümmlich. Das merkt man (jedenfalls ich) besonders bei seinen interviews. Auf schwizerdütsch "grossschnurri" Ich kann mit typen seiner art nichts anfangen. Trotzdem möchte ich seine leistungen auf dem eis nicht schmälern, sollte vielleicht etwas mehr kameradschaftsdienlicher spielen. Sein Ego auf dem eis sagt vielleicht auch schon etwas über seinen charakter aus. Einfach gesagt, ich mag ihn nicht. Aber das ist meine meinung

    Er hätte das angebot der red wings annehmen sollen, denn als neuling in der nhl sollte man nicht das gefühl haben, dass einem da die millionen nur so vor die füsse geworfen werden. War vielleicht auch eine art arroganz seinerseits.

  • SCC78
    EBEL
    • 11. September 2013 um 17:00
    • #496

    danke für die info!

    ich habe noch nicht so viel von ihm gelesen, aber das bestätigt den eindruck den ich gewonnen habe. schade irgendwie, weil die saison schon versprechend war. aber nach einer - nicht mal vollständigen - saison gleich so gierig zu sein und dann offenbar auch noch mit dem stammverein zu streiten macht schon ein gewisses bild!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. September 2013 um 11:10
    • #497

    Brunner wird nicht für den EVZ spielen
    Damien Brunner wird zum Saisonbeginn nicht für den EV Zug auflaufen. Dies berichtet Nicola Berger, Journalist der ''Neuen Luzerner Zeitung'' via ''Twitter''. Der Stürmer befinde sich derzeit in Verhandlungen mit einem NHL-Team und wolle keine Verletzung riskieren.


    Lions zum Saisonstart ohne Nilsson?
    Wie der ''Blick'' berichtet, müssen die ZSC Lions zum Saisonstart wohl auf Robert Nilsson verzichten. Der Schwede zog sich letzte Woche bei einer Kollision mit Chris Baltisberger eine Nackenverletzung zu, unter der er noch immer leidet. Auch Ronalds Kenins' Einsatz ist wegen einer Ellbogenblessur fraglich.

    sport.ch

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 12. September 2013 um 14:21
    • #498
    Zitat von TsaTsa

    Ich spreche mal nur von mir. Mir kommt brunner zu arrogant,überheblich und egoistisch rüber, sogar ein bisschen dümmlich. Das merkt man (jedenfalls ich) besonders bei seinen interviews. Auf schwizerdütsch "grossschnurri" Ich kann mit typen seiner art nichts anfangen. Trotzdem möchte ich seine leistungen auf dem eis nicht schmälern, sollte vielleicht etwas mehr kameradschaftsdienlicher spielen. Sein Ego auf dem eis sagt vielleicht auch schon etwas über seinen charakter aus. Einfach gesagt, ich mag ihn nicht. Aber das ist meine meinung

    Er hätte das angebot der red wings annehmen sollen, denn als neuling in der nhl sollte man nicht das gefühl haben, dass einem da die millionen nur so vor die füsse geworfen werden. War vielleicht auch eine art arroganz seinerseits.

    Sehe ich auch so. Zu 100%! ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. September 2013 um 18:08
    • #499

    Halellujas in Oerlikon – Hockey-Schlachten am Lac Léman

    Heute beginnt mit dem Duell ZSC - Fribourg die Meisterschaft der NLA. Tagesanzeiger.ch/Newsnet wagt sich aufs Glatteis und prophezeit, wie sich die Saison entwickelt.

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/H…/story/28213225

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. September 2013 um 19:00
    • #500

    Brunner in Verhandlungen mit 3 NHL-Teams?
    Heute morgen wurde bekannt, dass Damien Brunner nicht in der NLA auflaufen wird, da er mit NHL-Teams verhandelt. Nun sickern aus Nordamerika erste Informationen durch, um welche Vereine es sich dabei handeln könnte. Wie Helene St. James, Journalistin der ''Detroit Free Press'', via ''Twitter'' vermeldete, soll Brunner derzeit mit den Dallas Stars, den New Yersey Devils und eventuell auch mit den Vancouver Canucks Verhandlungen führen.

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