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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. April 2013 um 10:10
    • #426

    Morgen Samstag 27. April letztes Testspiel vor der WM Schweiz-Deutschland

    Live auf SF2 aus Rapperswil 17.45 Uhr.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 26. April 2013 um 10:59
    • #427

    Und heute ab 19:40 bei Sport1.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. April 2013 um 11:06
    • #428

    Vor der Eishockey-WM / Erzwungener Umbruch

    Der Schweizer Nationaltrainer Sean Simpson reist mit einer neu zusammengestellten, eher unerfahrenen Mannschaft nach Schweden. Viele Routiniers sind entweder noch in der NHL engagiert oder verletzt, oder sie fühlen sich unpässlich.

    gen. Rapperswil-Jona Die ersten Schlagzeilen mögen Altbekannten gehören: beispielsweise Mathias Seger, dem 35-jährigen Rekord-Nationalspieler, der in Stockholm zur 15. Weltmeisterschaft antritt und damit den Rekord des Finnen Petteri Nummelin egalisiert. Oder Martin Gerber, dem unverwüstlichen Emmentaler, der im Alter von bald 39 Jahren den nächsten Schritt in der Karriere machen will. Sie beide haben in den vergangenen Jahren die wahrscheinlich erfolgreichste Phase des Schweizer Eishockey-Nationalteams massgeblich geprägt.

    Doch Seger und Gerber sind atypisch für das Team, das am Mittwoch Richtung Schweden abfliegt und die Enttäuschungen der beiden letzten Jahre vergessen machen soll, in denen die Schweizer die Viertelfinals zweimal verpasst und sich nur dank dem besseren Torverhältnis für das Olympiaturnier in Sotschi qualifiziert haben. Denn vieles oder besser viele sind neu im Schweizer Team. Sean Simpson hat für das Turnier, das auch für seine Zukunft als Coach von grosser Bedeutung ist, einen Umbruch eingeleitet: Eric Blum, Robin Grossmann, Luca Cunti, Simon Bodenmann, Reto Suri, Dario Bürgler und Julian Walker sind erstmals an einem grossen Turnier dabei. Denis Hollenstein und Reto Berra debütierten vor einem Jahr.

    Zumindest ein Teil dieser Spieler könnte die Zukunft des Teams ähnlich prägen, wie es Seger und Gerber in den letzten Jahren getan haben. Doch die Schweizer sind nicht in erster Linie jünger, sondern vor allem unerfahrener geworden. Das Durchschnittsalter liegt trotz dem Schnitt im Kader bei hohen 29,2 Jahren. Nino Niederreiter ist mit bald 21 Jahren der jüngste Spieler. Simpson folgte mit seiner Wahl nicht in erster Linie dem Wunsch, sondern vielmehr der Not.

    Mark Streit, Jonas Hiller, Luca Sbisa, Rafael Diaz oder Damien Brunner sind in der NHL unabkömmlich. Kevin Romy und Roman Wick, zwei der besten Schweizer Stürmer, sind verletzt. Andrei Bykow, der beste Skorer mit Schweizer Pass, ist ebenso unpässlich wie sein kongenialer Sturmpartner Julien Sprunger. Fribourg-Gottéron, das Team, das die Nationalliga bis in den Play-off-Final hinein dominiert hat, ist im Nationalteam nicht vertreten.

    So erhält Ryan Gardner eine Carte blanche im Nationalteam, ohne an einem Test teilgenommen zu haben. Das Aufgebot des grossgewachsenen Stürmers des SC Bern legitimieren 32 Saisontreffer. Er ist aber 35 Jahre alt und stösst mit den läuferischen Limiten auf internationalem Niveau regelmässig an Grenzen.

    Simpson ist für sein Aufgebot kein Vorwurf zu machen. Über einzelne Namen eines Aufgebots lässt sich immer diskutieren. Er hat aber niemanden offensichtlich übergangen. Wenn ihm ein Vorwurf zu machen ist, dann jener, den Umbruch im Nationalteam nicht schon früher entschlossener vorangetrieben zu haben. Sein Vorgänger Ralph Krueger pflegte das Team in olympischen Zyklen aufzubauen. Simpson beginnt nun neun Monate vor Sotschi gewissermassen bei null.

    In den acht Vorbereitungsspielen war die Sturmlinie mit Simon Bodenmann, Luca Cunti und Denis Hollenstein die produktivste und erzielte acht Treffer. Reto Suri war mit zwei Toren in den letzten beiden Tests gegen Deutschland der auffälligste Spieler. Der Davoser Topskorer Dario Bürgler traf im letzten Spiel zum ersten Mal. Die fünf bringen zusammen die Erfahrung aus genau 100 Länderspielen und einem WM-Turnier mit. Sie sollen die Schweizer in Stockholm in der Offensive tragen. Das ist eine grosse Aufgabe.


    Bin ja mal gespannt, wie die sich schlagen werden, bin da ein bizz skeptisch :(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. April 2013 um 18:46
    • #429

    Sierre ist definitiv konkurs
    Das Walliser Kantonsgericht hat den Rekurs der Hockey Club Sierre SA abgewiesen. Damit ist der Konkurs des B-Ligisten besiegelt. Die Walliser, die die Meisterschaft auf dem elften und damit letzten Platz beendet hatten, bekundeten schon länger finanzielle Schwierigkeiten und versuchten sich über Sammelaktionen zu retten. Doch die vom Walliser Bezirksgericht geforderten 1,2 Millionen Franken kamen in der nötigen Frist nicht zustande.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Mai 2013 um 10:18
    • #430

    Nach dem Konkurs

    Als Sierre der verrückteste Transfer gelang
    von Klaus Zaugg - Mit Sierre verschwindet ein Hockeyunternehmen von der Landkarte, das einst den spektakulärsten Nationalliga-Transfer aller Zeiten inszeniert hat: Die Verpflichtung von Jacques Lemaire.

    Der HC Sierre hat einst auch in der höchsten Spielklasse gerockt und gerollt. Insgesamt 15 Saisons hat Sierre in der NLA gespielt. In den 1970er Jahren gelangen in der damals bloss acht Teams umfassenden NLA der grösste Erfolge: Vizemeister 1973, fünf Punkte hinter Meister La Chaux-de-Fonds.

    Doch die grössten Schlagzeilen hat Sierre in der NLB geschrieben. Mit dem spektakulärsten Transfer aller Zeiten. 1979 kommt Jacques Lemaire auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn als Stanley-Cup-Sieger, Playoff-Topskorer und erst 34-jährig für zwei Jahre zum HC Sierre. Er hatte als Center in Montreal zwischen Guy Lafleur und Steve Shutt eine der besten NHL-Linien aller Zeiten geführt und in zwölf Jahren acht Stanley Cups gewonnen. Es war schlichtweg unvorstellbar, dass er Montreal verlassen würde: Die Canadiens boten 225'000 Dollar brutto Jahresgehalt. Als Jacques Lemaire hörte, wie Mario Tremblay mit Assistenz-Trainer Pierre Meilleur 100 Dollar wettete, dass er in Montreal bleiben werde, sagte er zu Meilleur: «Erhöhe die Wette auf 200 Dollar und wir teilen ...»

    Verrückter als Bykow/Chomutow

    Und tatsächlich: Jacques Lemaire ging. Auf dem absoluten Höhepunkt seiner Karriere. Zum NLB-Klub Sierre. Es ist bis heute von den Dimensionen her der spektakulärste Transfer unserer Hockey-Geschichte – noch verrückter als später der Wechsel von Slawa Bykow und Andrej Chomutow zu Gottéron.

    Sierre zahlte 75'000 Dollar steuerfrei, stellte ein Haus, ein Kindermädchen und einen Mercedes zur Verfügung. Jacques Lemaire hat später erzählt, er sei in die Schweiz und nach Sierre gegangen, weil er noch einmal etwas völlig neues, verrücktes erleben wollte. Der eigenwillige Kanadier schaffte zwar mit Sierre als Spielertrainer in zwei Anläufen trotz beeindruckenden Statistiken (66 Spiele/78 Tore/54 Assists) den Wiederaufstieg in die NLA nicht. Aber er hat diese Lehrzeit in Wallis nie bereut und wurde ein erfolgreicher Trainer. Er hat 1995 die New Jersey Devils 1995 zum Stanley Cup gecoacht und mit seinem Defensivsystem (die «Falle» in der neutralen Zone) das Hockey nachhaltig geprägt.

    Drei Klubs sind zu viel für das Wallis

    Warum sind jetzt die Lichter ausgegangen? Ganz einfach: Das Wallis kann nicht drei NLB-Klubs nähren. Aber die eigenwilligen Hockeygeneräle in Sierre waren zu stolz, um mit Martigny zu fusionieren, alle Pläne eines HC Wallis sind gescheitert. Und so ist das Geld ausgegangen. Bitter ist der Konkurs für mehrere Trainer und Spieler (unter anderem Bruno Aegerter und Paul DiPietro), die versucht haben, ausstehende Gehälter auf dem Rechtsweg einzutreiben. Sie gehen nun leer aus. Wie trist die Stimmung zuletzt war, mag die Aussage eines bekannten, international tätigen finnischen Spieleragenten illustrieren. Er sagte vor ein paar Tagen: «Ich war diese Saison mehrmals in Sierre beim Training. Ich habe nie so viele Ratten in einem Stadion gesehen.» Das Stadion Graben ist halt kein Schiff. Deshalb haben die Ratten das sinkende Schiff nicht verlassen. Sie sind geblieben.

    HC Sierre – die Geschichte

    Gegründet: 1933
    Aufgelöst: 2013 nach Konkurs
    Stadion: Graben (Kapazität: 4 358), Ab 1958 Kunsteisbahn, 1977 überdacht.
    Höhepunkte:
    - Vizemeister 1973
    - 3. Rang NLA 1971 und 1974
    - Playoff-Halbfinalist 1986, Platz vier Qualifikation.
    - Aufstieg in die NLA 1968, 1985 und 1990
    - Aufstieg in die NLB 1957, 1998
    Tiefpunkte:
    - Abstiege in die NLB 1979, 1988 und 1991
    - Abstieg in die 1. Liga 1992
    - Konkurs 2013
    Berühmte Spieler: Aldo Zenhäusern, Jean-Claude und Egon Locher, Martin Lötscher (Vater von Kevin Lötscher), Beat Tscherrig, Gilbert und Nando Mathieu, Cyrill Bagnoud, Matthias Lauber, Didier Massy, Jean-Michel Clavien, Raymond Wyssen, Olivier Ecoeur, Michel Schläfli, Cédric Metrailler, Martin Zerzuben, Normand Dubé (Vater von Christian Dubé), Jacques Lemaire, Daniel Métivier, Doug Honegger, Jean Gagnon, Chad Silver, Derek Cormier, Lee Jinman. – Berühmte Trainer: Frantisek Vanek, Rolf Meier, Claude Imhof, Normand Beaudin, Juhani Tamminen (letzter Trainer in der NLA), Hans Kossmann, Bruno Aegerter, Morgan Samuelsson, Kim Collins.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Mai 2013 um 10:35
    • #431

    Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti bleibt
    Der HC Davos und die ZSC Lions haben nach den Play-offs die Absetzung von Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti gefordert. Mit diesem Antrag wären die zwei Klubs durchgekommen – aber aus juristischen Gründen darf Bertolotti bleiben.

    Wenn sein Vertrag nicht vor Ende Dezember per April gekündigt wird, läuft er automatisch ein Jahr lang weiter – die Opposition gegen den Schiedsrichter-Chef formierte sich erst im März («suedostschweiz.ch» berichtete).
    Nun darf Bertolotti sein Amt eine weitere Saison ausüben, wie die «Schweiz am Sonntag» berichtete. Sozusagen auf Bewährung. Oder wie es ZSC-Lions-CEO Peter Zahner sagt: «Er steht unter besonderer Beobachtung.»

    20-Minuten-Regel abgeschafft
    Der 52-jährige Bertolotti pfiff zwischen 1983 und 2005 mehr als 800 Ligaspiele. Er nahm an neun Weltmeisterschaften und ebenso vielen Spengler Cups teil. Seit 2005 ist er Referee in Chief, seit 2006 IIHF Instructor.
    Immerhin haben die Klubs die von Verbandsdirektor Ueli Schwarz eingeführte 20-Minuten-Regel wieder gekippt: Diese weltweit einmalige Regelung hatte letzte Saison allen Trainern und Funktionären 20 Minuten nach demSpiel freien Zugang zur Schiedsrichter-Garderobe gewährt. (so)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Mai 2013 um 16:38
    • #432

    Bäumle wird Toblers Partner bei Olten
    Der in Olten geborene und in Grenchen aufgewachsene Thomas Bäumle hat sich beim EHC Olten bis zum Ende der Saison 2014-15 verpflichtet. Zusammen mit dem bereits seit der Saison 2011-12 beim EHCO unter Vertrag stehenden Michael Tobler wird der 28-jährige künftig das Oltner Tor hüten. Der 181cm grosse und 80kg schwere Thomas Bäumle durchlief die Nachwuchsabteilung des SC Bern. Danach stand der sechsfache Nationalspieler in der NLB für den HC Sierre und in der NLA für den HC Davos, HC Ambri-Piotta (7 Saisons) und zuletzt für die SCL Tigers zwischen den Pfosten.

    Moser bald Teamkollege von Josi?
    Mit einer starken WM hat sich Simon Moser wieder in die Notizbücher der NHL-Scouts gespielt. Wie Marcel Kuchta, Journalist der ''Aargauer' Zeitung'' via ''Twitter'' vermeldete, wird der Berner gemäss seinem Agent Georges Müller im Herbst am Trainingscamp der Nashville Predators teilnehmen. In der Musikstadt würde er wohl auf Roman Josi treffen, der seinen Vertrag bei den Predators verlängern dürfte

    Martin Gerber mit Angebote aus der NHL

    Auch Martin Gerber spielte sich in den Fokus der NHL-GMs. Laut der "Neuen Luzerner Zeitung" soll ihn ein NHL-Team unbedingt verpflichten und in den nächsten Tagen ein Vertragsangebot überreichen wollen. Gerber, der mehrere Jahre lang in der NHL gespielt hatte, unterschrieb allerdings kürzlich für zwei Jahre ohne Ausstiegsklausel bei den Kloten Flyers. Ausserdem sollen sich NHL-Teams nach Reto Suri und Julian Walker erkundigt haben. EVZ-Trainer Doug Shedden zu Suri: "Ein Jahr bleibt er uns schon noch erhalten, aber dann könnte er uns verlassen."

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Mai 2013 um 09:35
    • #433

    Crawford bei den Rangers vorstellig

    Der ZSC-Trainer Marc Crawford scheint sich weiterhin nach einem Job in der NHL umzusehen und bringt sich bei den New York Rangers als Nachfolger von John Tortorella ins Gespräch.
    Crawford soll gegenüber "TVA Sports" gesagt haben, dass er "sehr interessiert" am Rangers-Job sei, wo es aber an anderen Bewerbern nicht mangeln dürfte. An Beziehungen dürfte es aber ebenfalls nicht mangeln. Den General Manager Glen Sather kennt er aus gemeinsamen Zeiten beim kanadischen Nationalteam. Dessen Berater Mark Messier coachte er einst, ebenso wie Schlüsselspieler Brad Richards.
    Allerdings ist Crawfords NHL-Ausstiegsklausel bei den ZSC Lions am 15. Mai ausgelaufen, das heisst er kann rechtlich nicht aus seinem bis April 2014 laufenden Vertrag aussteigen. In Zürich geht man daher von einem Verbleib aus

    Kamil Kreps nach Finnland
    Der Verstärkungsspieler der Kloten Flyers, der tschechische Stürmer Kamil Kreps setzt seine Karriere in Finnland bei Ässät Porin fort, wo er einen Einjahres-Vertrag unterschrieb. Für die Flyers erzielte Kreps in 26 Spielen 7 Punkte.

    Medvescak Zagreb an Charles Linglet interessiert
    Nach Informationen eines Journalisten aus der österreichischen Zeitung "Der Standard " soll Zagreb, die derzeit auf der Suche nach Spieler sind um ihr Engagement für die KHL-Meisterschaft zu stärken, an Stürmer Charles Linglet interessiert, der die letzte Saison mit HC Lugano beendet hatte.
    Der Kanada.Weissrusse konnte seine Qualitäten bei den Bianconeris jedoch nicht demonstrieren. Linglet erlitt eine Knieverletzung bei seiner Ankunft in der Schweiz, absovierte nur 8 Spiele für Lugano und erzielte dabei 3 Tore.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Juni 2013 um 07:42
    • #434

    Swiss Ice Hockey auf Schiedsrichtersuche

    ''No Refs. No Game.''
    Unter diesem Leitspruch suchen die Schweizer Eishockeyschiedsrichter Nachwuchs. 200 neue Männer in Schwarz-Weiss sollen rekrutiert
    werden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Juni 2013 um 09:27
    • #435

    Juraj Kolnik zu Langnau?

    Der ehemalige slowakische Nationalstürmer Juraj Kolnik könnte zum Absteiger SCL Tigers gewechseln. Der 32-Jährige war 2009 der PostFinance Topscorer der National League A.

    Kolnik verhandelt mit den Emmentalern über ein Engagement und steht auf der Wunschliste der SCL Tigers, laut der "Berner Zeitung" ist man sich aber noch nicht über einen Vertrag einig. Der Club möchte mit zwei ausländischen Stürmern in die NLB-Saison starten.

    Seit seiner drei erfolgreichen Jahren in Genf war der Ex-NHL-Stürmer zuletzt nicht mehr sesshaft. Nach seinem Wechsel
    zu Dynamo Moskau kam er nur zu acht Spielen in einer Saison und kehrte im Januar 2012 in die Schweiz zurück, wo er 15 NLA- und zwei NLB-Spiele in der ZSC-Organisation bestritt. In der abgelaufenen Saison stand er bei den Rapperswil-Jona Lakers unter Vertrag, wo er in 43 Spielen 15 Tore und 16 Assists erzielte - zu wenig für eine Vertragsverlängerung.

    Die SCL Tigers sollen zudem bald die Verpflichtung eines Schweizer Verteidigers bekannt geben, mit dem man sich weitgehend einig sei. Einen Vertrag erhalten hat laut der Zeitung mittlerweile Deny Bärtschi, der sowohl als Stürmer wie auch als Verteidiger
    eingesetzt werden kann. Mit ihm stehen derzeit 21 Spieler im Kader. Gesucht wird
    auch noch ein Assistent für den neuen Trainer Tomas Tamfal.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Juni 2013 um 13:53
    • #436


    NLA/NLB: Änderung Playouts/Aufstiegsmodus


    Der Modus für die Playouts in der NLA wurde und auch dieAufstiegsformalitäten wurden angepasst.
    Die letzten vier Mannschaften der NLA nehmen neu ihre Punkte und Tore der Qualifikation in eine Art Platzierungsrunde mit, in welche jede
    Mannschaft zweimal gegen jede spielt. In dieser Platzierungsrunde kommt es damit zu sechs Spielen. Die beiden letztplatzierten Mannschaften der Platzierungsrunde bestreiten dann das Playout-Finale (best-of-7) wie bislang. Damit soll verhindert werden, dass die Teams auf den Rängen 9 und 10 nach dem Strichkampf einen Wettbewerbsnachteil gegen "ausgeruhte" Clubs der letzten Plätze haben.

    Die NLA-Clubs haben der Modusänderung einstimmig zugestimmt mit einer Enthaltung (Davos). Benötigt wurde eine Dreiviertelsmehrheit.

    Eine Änderung gab es auch bei den Aufstiegsmodalitäten. NLB-Clubs müssen sich nun früher für einen möglichen Aufstieg in die NLA bewerben. Wie bislang kann der NLB-Meister nur die Ligaqualifikation gegen den NLA-Letzten bestreiten, falls er sich vorgängig um den Aufstieg beworben hat.

    Neu geregelt ist nun ein Aufstiegsverzicht. Sollte der NLB-Meister die Ligaqualifikation gewinnen, darf er innert 24 Stunden den Verzicht auf den Aufstieg erklären, womit der unterlegene NLA-Vertreter oben bleiben würde. In diesem Fall würde der NLB-Club jedoch für die folgenden drei Jahren von der Ligaqualifikation ausgeschlossen und könnte drei Jahre lang nicht aufsteigen. Die NLA- und NLB-Clubs haben diesem
    Antrag mit drei Gegenstimmen (Langenthal, Martigny, Olten) und einer Enthaltung (Visp) zugestimmt, womit die Regelung bereits für die kommende Saison gilt.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 14. Juni 2013 um 13:58
    • #437
    Zitat von TsaTsa


    NLA/NLB: Änderung Playouts/Aufstiegsmodus


    Der Modus für die Playouts in der NLA wurde und auch dieAufstiegsformalitäten wurden angepasst.
    Die letzten vier Mannschaften der NLA nehmen neu ihre Punkte und Tore der Qualifikation in eine Art Platzierungsrunde mit, in welche jede
    Mannschaft zweimal gegen jede spielt. In dieser Platzierungsrunde kommt es damit zu sechs Spielen. Die beiden letztplatzierten Mannschaften der Platzierungsrunde bestreiten dann das Playout-Finale (best-of-7) wie bislang. Damit soll verhindert werden, dass die Teams auf den Rängen 9 und 10 nach dem Strichkampf einen Wettbewerbsnachteil gegen "ausgeruhte" Clubs der letzten Plätze haben.

    Die NLA-Clubs haben der Modusänderung einstimmig zugestimmt mit einer Enthaltung (Davos). Benötigt wurde eine Dreiviertelsmehrheit.

    Eine Änderung gab es auch bei den Aufstiegsmodalitäten. NLB-Clubs müssen sich nun früher für einen möglichen Aufstieg in die NLA bewerben. Wie bislang kann der NLB-Meister nur die Ligaqualifikation gegen den NLA-Letzten bestreiten, falls er sich vorgängig um den Aufstieg beworben hat.

    Neu geregelt ist nun ein Aufstiegsverzicht. Sollte der NLB-Meister die Ligaqualifikation gewinnen, darf er innert 24 Stunden den Verzicht auf den Aufstieg erklären, womit der unterlegene NLA-Vertreter oben bleiben würde. In diesem Fall würde der NLB-Club jedoch für die folgenden drei Jahren von der Ligaqualifikation ausgeschlossen und könnte drei Jahre lang nicht aufsteigen. Die NLA- und NLB-Clubs haben diesem
    Antrag mit drei Gegenstimmen (Langenthal, Martigny, Olten) und einer Enthaltung (Visp) zugestimmt, womit die Regelung bereits für die kommende Saison gilt.

    Alles anzeigen

    Sehr gut. Dann kann sich auch Ambri die ganze Saison mal anstrengen!! ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Juni 2013 um 09:37
    • #438

    Daniel Brière

    Holt der SCB dank Streit einen NHL-Star?

    von Klaus Zaugg - Aufregung bei den Philadelphia Flyers: Weil
    Mark Streit (35) kommt, muss ein Superstar gehen. Wird Daniel Brière nun beim SC
    Bern ein Thema?

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…-Star--26466281

    Ich für mich sähe lieber weiterhin Daniel Briere bei Philly als Mark Streit :S

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 20. Juni 2013 um 14:51
    • #439
    Zitat von TsaTsa

    Daniel Brière

    Holt der SCB dank Streit einen NHL-Star?

    von Klaus Zaugg - Aufregung bei den Philadelphia Flyers: Weil
    Mark Streit (35) kommt, muss ein Superstar gehen. Wird Daniel Brière nun beim SC
    Bern ein Thema?

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…-Star--26466281

    Ich für mich sähe lieber weiterhin Daniel Briere bei Philly als Mark Streit :S

    Nein, Brière kommt nicht nach Bern. Siehe Link 20min oben (wurde aktualisiert).
    Es sieht so aus, dass er irgendwo an der Ostküste in einem anderen NHL-Team spielen wird.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Juni 2013 um 08:03
    • #440

    Josef Straka zu den SCL Tigers?

    Laut dem Radiosender "neo1" weilt der ehemalige tschechische
    Nationalstürmer Josef Straka derzeit in Langnau und könnte morgen einen Vertrag
    mit den SCL Tigers unterschreiben.

    Straka liess sich vom SCL-Trainer und Landsmann Tomas Tamfal die
    Umgebung und die kürzlich erweiterte Ilfishalle zeigen. Mit ihm könnten die
    Emmentaler trotz des Abstiegs in die NLB bald über einen prominenten Namen
    verfügen, auch wenn er im Alter von 35 Jahren seinen Zenit zumindest für
    europäische Top-Teams überschritten hat, in der NLB aber durchaus für grosse
    Torgefahr sorgen könnte.

    Der Mann aus Litvinov bestritt 30 Länderspiele
    für Tschechien, stand jedoch nie an einer Weltmeisterschaft im Einsatz, dafür
    aber an einer U20-WM. Er spielte bis 2006 hauptsächlich in der tschechischen
    Extraliga bevor er sich ins Ausland begab. 2006/07 hatte er in Finnland einer
    seiner besten Saisons mit 63 Punkten und wechselte ein Jahr später nach
    Russland, wo er fünf Jahre in Tscherepowets und später für Kasan und
    Jekaterinburg spielte. Während der vergangenen Saison wechselte er aus der KHL
    zu Lukko Rauma nach Finnland zurück, wo er in 26 Spielen auf sieben Tore und
    fünf Assists kam.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Juni 2013 um 08:50
    • #441

    U20-WM in Toronto und Montréal

    Die U20-Weltmeisterschaften in den Saisons 2014/15 und 2016/17 werden beide in Toronto und Montréal stattfinden.

    Der kanadische Eishockeyverband hat Toronto und Montréal als Städte für die U20-WM auserkoren. In beiden Jahren wird der Anlass in den
    NHL-Hallen der Toronto Maple Leafs und der Montréal Canadiens ausgetragen, die in der Organisation eingebunden sein werden. 2015 wird die Finalrunde in Toronto stattfinden und 2017 in Montréal. 2013/14 ist die schwedische Stadt Malmö Austragungsort und 2015/16 findet der Anlass in Finnland.


    Erstes Aufgebot U20-Nati

    Das erste Aufgebot der neuen Saison für die U20-Nationalmannschaft ist bekannt. 28 Spieler wurden für das am 13. Juli beginnende Trainingslager in Arosa mit drei Länderspielen gegen Deutschland aufgeboten. Es ist dies der Startschuss der Saison mit der U20-WM in Malmö (Schweden) nach Weihnachten als Höhepunkt. Das Team wird trainiert von Sean Simpson, Colin Muller und Gerd Zenhäusern.

    Aufgebot U20-Nati
    Juli-Camp

    Torhüter: Nicola Aeberhard (Kloten), Robin Kuonen (Zug), Melvin Nyffeler (GCK Lions)

    Verteidiger: Phil Baltisberger (GCK Lions), Paul Barbezat (Lugano), Xeno Büsser (GCK Lions), Zaccheo Dotti (Ambri-Piotta), Lukas Frick (Kloten), Samuel Kreis (Bern), Alessandro Lanzarotti (Zug), Mirco Müller (Everett Silvertips / WHL), Anthony Rouiller (Biel), Riccardo Sartori
    (Lugano)

    Stürmer: Yannick Albrecht (SCL Tigers), Lkas Balmelli (Lugano), Nico Dünner (Zug),Jason Fuchs (La Chaux-de-Fonds), Fabrice Herzog (Zug), Luca Hischier (Bern), Fabio Högger (Kloten), Marco Müller (Bern), Vincent Praplan (Kloten), Anton Ranov (Davos),J ulian Schmutz (Bern), Lukas Sieber (Davos), Simon Sterchi (SCL Tigers), Thomas Studer (Kloten), Sandro Zangger (GCK Lions)

    Pikett: Sascha Rochow (Bern), Niklas Schlegel (GCK Lions), Aurélien Gygax (Genf-Servette), Benoît Jecker (Davos), Claude Paschoud (Davos), Yannick Rathgeb (SCL Tigers), Matthieu Tanner (Genf-Servette), Kevin Dayer (Visp), Ramon Diem (GCK Lions), Lars Frei (Rapperswil-Jona), Patrick Incir (Ambri-Piotta), Raoul Seiler (Basel), Sacha Zeiter (Visp)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Juni 2013 um 07:52
    • #442

    Servette ohne Keller?

    Ryan Keller wird wahrscheinlich nicht nach Genf-Servette zurückkehren. Er äusserte seinen Wunsch über einen Verbleib in Nordamerika. Mit
    Brian Pothier wird ebenfalls nicht geplant. Weil Keller Nachwuchs erwartet, äusserte er gegenüber Servette-Trainer Chris McSorley den Wunsch, in Nordamerika zu bleiben trotz Vertrag in Genf.

    "Er sondiert derzeit den Markt. Die Türe bleibt offen, aber er dürfte uns im Sommer verlassen", sagt McSorley. "Falls sich sein Abgang
    konkretisiert, dürften wir in der Lage sein ihn gleichwertig zu ersetzen."

    Ohne Keller planen die Genfer mit dem Stürmer Alexandre Picard als einzigen Ausländer. Brian Pothier gehört trotz Vertrag nicht mehr zum Kader nachdem er bereits die abgelaufene Saison aufgrund einer Verletzung verpasst hat. Ob McSorley mit vier ausländischen Stürmern oder mit einem ausländischen Verteidiger und drei Stürmern in die Saison starten will, lässt er offen. Auf jeden Fall wird er ein Auge auf den NHL-Transfermarkt haben, wo einige Spieler aufgrund der Reduktion der Salärobergrenze um zehn Prozent ohne Arbeitgeber sein dürften.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 22. Juni 2013 um 09:14
    • #443

    Kevin Schläpfer wird sein Ende Saison auslaufenden Vertrag möglicherweise schon bald frühzeitig verlängern. Dies berichtet ''20 Minuten''. Der Trainer des EHC Biel soll langfristig an den Klub gebunden werden. Die Unterschrift sei nur noch Formsache, heisst es.

    Schläpfer sagt gegenüber dem Nachrichtendienst: "Ja, es stimmt. Erste Gespräche haben bereits stattgefunden. Ich gehe davon aus, dass wir im Sommer vor Saisonbeginn den Vertrag um zwei Jahre verlängern."

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Juni 2013 um 12:48
    • #444

    Ösi in der Schweiz: ''Richte mir Wohnung ein''

    Raphael Herburger hat
    beim EC KAC (Klagenfurter Athletiksport Club) eine tolle Saison erlebt. Der
    24-Jährige war zwar lange verletzt, gewann aber nach tollen Leistungen in den
    Playoffs (12 Spiele, 4 Tore, 6 Assists) den Meistertitel. Danach war er auch bei
    der A-WM für Österreich im Einsatz. Herburger fand trotzdem Zeit, um Biel kennen
    zu lernen. ''Ich war bereits zwei Wochen in Biel und richte mir dort gereade die
    Wohnung ein'', so die Neuverpflichtung der Seeländer gegenüber
    ''hn.info''. Er trainiert auch bereits unter Coach Kevin Schläpfer. Für
    die NLA hat er nur gute Worte übrig: ''Ich habe schon viel über die Liga gehört
    und werde natürlich topfit sein müssen um dort zu bestehen. Ich glaube die
    Schweiz hat eine der besten Ligen Europas und das sogar mit einer
    Legionärsbeschränkung.''


  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 24. Juni 2013 um 13:52
    • #445
    Zitat von TsaTsa

    Er trainiert auch bereits unter Coach Kevin Schläpfer. Für
    die NLA hat er nur gute Worte übrig: ''Ich habe schon viel über die Liga gehört
    und werde natürlich topfit sein müssen um dort zu bestehen. Ich glaube die
    Schweiz hat eine der besten Ligen Europas und das sogar mit einer
    Legionärsbeschränkung.''

    Raphael Herburger wird in der NLA m.E. eine positive Überraschung sein. Er wird sich zwar am Anfang auf das NLA-Niveau gewöhnen müssen. Aber da wird Kevin Schläpfer schon dafür sorgen, dass Herburger hier sein Bestes geben wird. :D

    Und im Training hat er schon ein paar auf die Birne bekommen. Siehe Link (Boxing Kings Club, Bern) :D :D :D

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 26. Juni 2013 um 10:54
    • #446

    Meister Bern hat für nächste Saison den finnischen Stürmer Mikko Lehtonen (26) verpflichtet.

    Der Finne unterschreibt beim SC Bern für zwei Jahre, hat allerdings eine Ausstiegsklausel für die russische KHL nach einem Jahr. Der 26-jährige Mikko Lehtonen war zuletzt bei den ZSC Lions engagiert. Dort skorte Lehtonen in 17 Spielen elf Punkte (Fünf Goals/sechs Assists). Vor seinem Aufenthalt bei den Lions war er in der KHL bei Severstal Cherepovets auf dem Eis. SCB-Trainer Antti Törmänen kennt Lehtonen aus gemeinsamen Zeiten bei den Espoo Blues in Finnland. Er gilt als guter Läufer und ausgezeichneter Schütze.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 26. Juni 2013 um 14:34
    • #447

    Der EHC Biel verpflichtet für die kommende Saison den kanadischen Stürmer Matt Ellison (08.12.1983) und komplettiert damit das Ausländerquartett.

    Ellison spielte in den vergangenen 5 Saisons in der KHL, zuletzt 3 Saisons für Torpedo Nizhny Novgorod. Matt Ellison hat einen Vertrag bis zum 30. April 2014 unterzeichnet.

    Quote Martin Steinegger, Sportchef:
    "Matt Ellison ist ein kompletter Spieler der auf allen Stürmer Positionen und in allen Spielsituationen eingesetzt werden kann. Dank seiner Erfahrung in der KHL wird Matt sich schnell in der NLA zurechtfinden. Ich erwarte, dass er eine Leaderfunktion auf und neben dem Eis übernimmt und ein wichtiger Bestandteil für unsere Mannschaft wird. Er freut sich riesig auf die neue Herausforderung und wird zwecks guter Vorbereitung bereits Anfang Juli in Biel eintreffen."


    Das sagt EHCB-Chefscout Thomas Roost:

    Allgemein:
    Matt Ellison ist ein hart arbeitender Zweiwegcenter der aber auch als Flügelstürmer spielen kann.

    Stärken:
    Ellison hat eine gute „Work-Ethic“ und geht auch dorthin wo es weh tut; er spielt mit einer gesunden Aggressivität. Er ist ein ökonomischer, seidenweicher Skater mit gutem Speed und guter Beschleunigung. Seine Schüsse finden oft den Weg zum Tor. Er ist ein Leader auf dem Eis und dirigiert und organisiert oft auch das Defensivverhalten seines Blocks.
    Er war wiederholt sehr gut in der KHL.

    Schwächen:
    Seine mangelnde Balance ist eine Teilschwäche beim Skating. Wenn man ihn eishockeytechnisch in Einzelteile zerlegt dann fehlt vielleicht das eine herausragende Teil, er ist in vielen Belangen gut aber nicht herausragend. In der letzten Saison ist er mit einem Beinbruch länger ausgefallen und ist nachher nicht mehr so richtig auf Touren gekommen. Dieses Fragezeichen war aber vermutlich exakt unsere Chance, ihn zu bekommen. Der Ellison aus den Saisons 10/11 und 11/12 wäre für uns unerreichbar geblieben.

    Statistik

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Juni 2013 um 14:30
    • #448

    Ambri: Ohne Park, dafür mit Giroux?

    Wie der ''Corriere del Ticino'' berichtet, könnte Ambri einen seiner wichtigsten Spieler verlieren. Richard Park, der bei den Leventinern noch eine Saison unter Vertrag steht, soll demnach ein Engagement in Nordamerika in Betracht ziehen. Ersetzen könnte ihn sein Landsmann Alexandre Giroux, der zuletzt bei den Kloten Flyers unter Vertrag stand. Der Flügel soll kurz vor der Vertragsunterzeichnung stehen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Juli 2013 um 09:20
    • #449

    Mantegazza hinterfragt eigene Präsidentschaft

    Vicky Mantegazza hat eine klare Message an die Fans des HC Lugano gerichtet: "Ich bin nur die Präsidentin des HC Lugano, einem Verein, der seiner Stadt und seinen Fans gehört - nicht der Familie Mantegazza. Wenn ich diese Nachricht nicht rüber bringe, dann muss ich zum Ende der kommenden Saison meine Präsidentschaft in Frage stellen. Ich bin bereit, diesen Schritt für das Wohl Luganos zu gehen. Unser harter Kern muss verstehen: Wir dürfen mit den aktuellen Zahlen nicht an die Spitze denken.", wird sie im Tessiner Portal ''tio.ch'' zitiert. Mit den aktuellen Zahlen ist das jüngst bekannt gewordene Defizit von 3 Millionen Franken gemeint. Dies beunruhige sie aber weniger, als die fernbleibenden Zuschauer, so die Präsidentin. "Ich weiss, dass die Wirtschaftslage keine einfache ist, ich verstehe und respektiere die Probleme der Leute. Aber ich bitte unsere Fans, Karten zu kaufen und nicht nur in den Playoffs in die Resega zu kommen. Finanzielles vorweg gelassen ist es für die Spieler enorm wichtig, vor vollen Rängen spielen zu können."

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Juli 2013 um 18:33
    • #450

    Gerüchteküche Schweiz


    Sprukts sucht in der NLA
    Der lettische Nationalstürmer Janis Sprukts streckt seine Fühler offenbar in die Schweiz aus, nachdem sein Vertrag beim ZSKA Moskau aufgelöst wurde.
    Laut lettischen Berichten möchte der 31-jährige Center, der von 2006 bis 2008 14 NHL-Spiele für die Florida Panthers bestritt, offenbar auch aus finanziellen Gründen lieber in die Schweiz wechseln als eine Offerte des KHL-Teams Dinamo Riga in seiner Heimatstadt anzunehmen. In Riga war er in den drei Jahren zuvor für bis zu 43 Punkte pro Saison gut, beim ZSKA Moskau erhielt er letzte Saison jedoch nur wenig Eiszeit und blieb unter den Erwartungen.Sprukts war an der vergangenen WM zweitbester Scorer der Letten mit einem Tor und fünf Assists.

    NHL-Spieler überlegt Wechsel in NLA
    35 NHL-Spiele bestritt Stéphane Da Costa bisher für die Ottawa Senators, am 5. Juli wird der französische Nationalspieler zum Unrestricted Free Agent. Die Kanadier haben dem Center nun ein neues Angebot gemacht, auch ein Trade steht zur Debatte. Wie ''Planète Hockey'' berichtet, kommt für den 23-Jährigen auch ein Engagement in der Schweiz in Frage.

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