Dustin Brown ist in Zürich angekommen

Diverses aus der National League und Swiss League
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http://www.20min.ch/sport/dossier/timeout/story/12363335
Ein Sieg für einen verstorbenen Freund
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Rob Shick in der Schweiz
Montag, 12. November 2012, 17:38 - Medienmitteilung / Roman Badertscher
Der ehemalige NHL-Schiedsrichter und heutige Instruktor und Supervisor Rob Shick weilt ab heut Montag, 12. November 2012, für zwei Wochen in der Schweiz. Das Engagement von Rob Shick ist ein Teil des strategischen Projektes "Mehraufwand für Ausbildung und Betreuung der Schiedsrichter".Rob Shick besucht in den kommenden 14 Tagen zusammen mit Reto Bertolotti (Referee in Chief) und unseren Schiedsrichter-Supervisoren zahlreiche Spiele der NationalLeague (A und B) und wird dabei seine Beobachtungen, Eindrücke und Erfahrungswerte an die verschiedenen Zielgruppen (Schiedsrichter, SR-Supervisoren und bei Bedarf auch den Clubvertretern) weitergeben.
Rob Shick startete seine NHL-Referee-Karriere im April 1986 und pfiff in 23 NHL-Saisons insgesamt 1'321 Spiele der Regular Season und 130 Play-off-Spiele in der NHL. Zudem leitete er einen Stanley Cup Final (New Jersey Devils-Colorado Avalanche; 2001) und zwei All-Star Games (1994, 1997). Heute ist er für die NHL als Instruktor und Supervisor im Einsatz.
Das Engagement von Rob Shick ist ein Teil des strategischen Projektes "Mehraufwand für Ausbildung und Betreuung der Schiedsrichter". Wir sind überzeugt, dass seine Inputs auf allen Ebenen willkommen sein werden und eine neutrale Aussensicht bereichernd für uns alle sein kann.
Wir heissen Rob Shick herzlich willkommen in der National League und freuen uns, von seinen Erfahrungen und seinem Wissen profitieren zu können!
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heute abend brown - zetterberg duell
Ab sofort rumpelt es im Hallenstadion: NHL-Star-Checker Dustin Brown greift bei den ZSC Lions gegen Zug erstmals ein. Keiner hat zuletzt in der NHL so hart auf den Mann gespielt, wie er.
Er ist ein Mann, der dem Gegner unter die Haut geht. Kein anderer Spieler hat in der NHL in den letzten fünf Jahren mehr Checks angebracht als Dustin Brown. Doch die ZSC-Neuerwerbung verfügt nicht nur über ein tolles Körperspiel, sondern auch über ein Erfolgsgen: Als Playoff-Topskorer und Captain führte der 28-Jährige die LA Kings im vergangenen Juni überraschend zum Stanley-Cup-Sieg. «Wenn man so etwas bis am Ende durchziehen kann, dann ist das eine unglaubliche Sache», erzählt der Starstürmer
Wegen des NHL-Lockouts taucht Brown nun in eine andere Welt ein: NLA statt NHL, Zürich statt Los Angeles. «Auf Erkundungstour habe ich mich verfahren», weiss der dreifache Familienvater nach seinem ersten Wochenende zu berichten, «zum Glück wohne ich in der Nähe des Flughafens und so finde ich trotzdem zurück – ich muss lediglich den Wegweisern Richtung Flughafen folgen.»
Gleich gegen Zetterberg
Wo das Hallenstadion ist, weiss er zum Glück schon. Denn da wird Brown gegen Zug zur Premiere erwartet, da ist er an der Seite von Andres Ambühl und Jeff Tambellini die Hauptattraktion. «Ich habe zwar trainiert, aber lange nicht gespielt – zudem ist das Eis grösser. Ich brauche sicher einige Spiele, bis ich auf meinem besten Level bin», so der Amerikaner.Zum Debüt trifft er auf einen alten Bekannten: Zugs Stargast Henrik Zetterberg (Detroit). «Unsere Linien treffen in der NHL oft aufeinander. Es gab schon einige harte Duelle zwischen uns beiden», erzählt Brown, der daher genau weiss, was ihn erwartet: «Henrik ist einer der besten Spieler auf der Welt!»
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Nummelin wieder nach Turku
Der HC Lugano leiht Petteri Nummelin aufgrund der Überzahl an Ausländern im Team bereits zum zweiten Mal in dieser Saison an dessen finnischen Stammclub TPS Turku aus.Nummelin wurde bereits im Oktober ausgeliehen, jedoch bereits nach einem Spiel wieder zurückgerufen. Danach bestritt er aber auch nur ein Spiel mit den Tessinern und war fortan wieder überzählig. Insgesamt kam er wegen einer Verletzungspause und nach der Verpflichtung des Lockout-Stürmers Patrice Bergeron erst auf drei Spiele.
Diesmal soll Nummelin, der am Wochenende in Helsinki das Karjala-Turnier mit der finnischen Nationalmannschaft bestritt, bis zur nächsten Länderspielpause im Dezember an den TPS Turku ausgeliehen werden. Der Leihvertrag dauert bis zum 8. Dezember, womit er elf Spiele in der finnischen Meisterschaft absolvieren kann.
Der HC Lugano behält sich auch diesmal das Recht vor, im Falle von Verletzungen oder das Ende des NHL-Lockouts Nummelin zurückzuholen.Murray nach Nordamerika abgereist
Der Stürmer des HC Lugano Brady Murray ist zu einer Untersuchung nach Nordamerika abgereist
Brady Murray der diese Saison wegen einer im Training erlittenen Schulterverletzung noch kein Spiel für die Bianconeri bestritten hat, ist nach Nordamerika abgereist um seine Schulter von einem Spezialisten untersuchen zu lassen. (second opinion) Im schlimmsten Fall könnte er für die gesamte Saison ausfallen.Nati: neue Doppelbürger ab 2014?
Wie mehrere Zeitungen in den heutigen Ausgaben aufgrund der fehldenden Dichte an Topstürmern mutmassen, könnten neue Stürmer mit nordamerikanischen und schweizerischen Wurzeln zu Nationalspielern werden. Dies jedoch frühestens ab der Saison 2014/15.Im Visier sind dabei zwei Spieler von Genf-Servette. Der Kanada-Schweizer Cody Almond, bei den Servettiens eine der Entdeckungen des Jahres, wäre nach einer zweijährigen Aufenthalt in der Schweiz, die bei IIHF-Wettbewerben für Doppelbürger gilt, spielberechtigt und damit frühestens ab 2014/15.
Ab dann wäre auch der US-Schweizer Dan Fritsche spielberechtigt. Er ist zwar bereits seit 2010 in der Schweiz engagiert, da er jedoch bei U20-Weltmeisterschaften für die USA gespielt hat, gilt bei ihm eine Frist von vier Kalenderjahren.
Sein Teamkollege und Cousin John Fritsche wäre dagegen ab nächste Saison spielberechtig, doch hat sich der 21-Jährige im Gegensatz zu den beiden vorher genannten Servettiens noch nicht zum Top-Spieler etabliert. Bereits seit dieser Saison spielberechtigt wäre der in Alaska geborene Eric Walsky, doch konnte er verletzungshalber noch kein Spiel bestrieten.
Ambühl nächste Saison zu Davos?
Der HC Davos zeigt Interesse an einer Rückkehr des Nationalstürmers Andres Ambühl, dessen Vertrag bei den ZSC Lions Ende Saison ausläuft.
Für den 29-Jährigen wäre es eine Rückkehr zu seinem Stammclub. Bis er 25 Jahre alt war, bestritt er seine gesamte Karriere in gelb und blau. 2009/10 wagte er den Sprung nach Nordamerika, hatte im Farmteam der New York Rangers (Hartford Wolf Pack) aber wenig Erfolg und kehrte nach einem Jahr in die Schweiz zurück. Nun steht er in der dritten Saison bei den ZSC Lions."Er hat mir gesagt, dass er sich wahrscheinlich im Dezember entscheiden wird. Kommt er zum Schluss, dass es für ihn an der Zeit ist, Zürich zu verlassen, dann werden wir ihm eine Offerte machen", sagte HCD-Trainer Arno Del Curto gegenüber der Website von "20 Minuten". Er wäre bereits der zweite Top-Stürmer nach dem talentierten Samuel Walser, der für nächste Saison unterschrieben hat. Doch die ZSC Lions werden ihren Stürmer kaum einfach so wegziehen lassen und sich um eine Vertragsverlängerung bemühen.
Heute geht es für Ambühl auch erst einmal mit der Meisterschaft weiter. Beim Debüt von Dustin Brown werden Ambühl und Jeff Tambellini die Sturmlinie mit dem NHL-Stürmer bilden, wie der "Tages-Anzeiger" berichtet. Offen ist, ob Luca Cunti schon heute wieder spielen kann. Entschieden wird nach dem Aufwärmen.
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Chris Baltisberger bleibt beim ZSC
Laut "20 Minuten" hat der Stürmer Chris Baltisberger seinen Vertrag bei den ZSC Lions für die kommende Saison verlängert.
Der 21-Jährige stiess letzte Saison vom Farmteam GCK Lions zum Team aus dem Hallenstadion und bestreitet seine erste volle Saison in der NLA.Denis Hollenstein mit Ausstiegsklausel
Laut "Blick" hat Klotens Nationalstürmer Denis Hollenstein eine Ausstiegsklausel im bis 2014 gültigen Vertrag und könnte den Club verlassen.
Die Kloten Flyers möchten ihn zwar auch nach dem Rummel um die Entlassung seines Vaters halten, doch sollen laut der Zeitung auch der HC Davos und der HC Lugano Interesse zeigen. Die Forderungen seien aber hoch: ein Dreijahresvertrag über 1,7 Millionen Franken brutto.Vauclair verlängert bei Gottéron
Der Stürmer Tristan Vauclair verlängert bis 2015/16 bei Fribourg-Gottéron.
In einer Medienmitteilung informiert Fribourg-Gotteron darüber dass der Stürmer Tristan Vauclair der seit der Saison 2011/12 für die Drachen spielt seinen Vertrag um drei weitere Jahre bis 2015/16 verlängert hat.ZSC: Blindenbacher 1 Monat out
Severin Blindenbacher wurde im gestrigen Spiel von einem Puck am Fuss getroffen.
Laut "Blick" wurde der Verteidiger der ZSC Lions Severin Blindenbacher gestern während des Spiel gegen den EV Zug von einem Puck getroffen, er fällt mit einem Fussbruch rund einen Monat aus. Der Verteidiger hatte schon die ersten neun Spiele wegen eines Rippenbruchs verpasst.Offiziell: Lakers verlängern mit Aebischer
David Aebischer hütet zumindest für ein weiteres Jahr das Tor der Rapperswil-Jona Lakers. Wie die Clubleitung heute mitteilt, zogen die Lakers die Option auf eine Vertragsverlängerung bis Saisonende 2013/2014.
Im Sommer besetzten die Rapperswil-Jona Lakers die so wichtige Torhüter-Position mit dem "Eishockeypionier" und Vorbildprofi David Aebischer - "mit voller Überzeugung", so Headcoach Harry Rogenmoser damals in einem Statement.
Mit starken Leistungen und spektakulären Paraden spielte sich David Aebischer in die Herzen unserer Fans. Von seiner Routine und grossen Erfahrung werden die Lakers auch im nächsten Jahr profitieren.Lugano: Saisonende für Blatter
Der Verteidiger des HC Lugano, Florian Blatter, muss sich einer Hüftoperation unterziehen.
Der HC Lugano teil mit dass sich Florian Blatter heute in Bern einer Hüftoperation unterziehen muss. Schon im Sommer traten diese Probleme auf, man versuchte diese ohne eine Operation zu lösen, doch nach zahlreichen Untersuchungen bei diversen Spezialisten hat man sich zu dieser Lösung entschieden. Damit ist die Saison für den Verteidiger beendet.Ambrì: Müller weg, Constantine Scout
Ex-Coach Constantine als Scout nach Nordamerika, Vertrag mit Pascal Müller aufgelöst.In einer Medienmitteilung informiert Ambri darüber, dass sich der Ex-Coach Kevin Constantine seit einigen Tagen in Nordamerika befindet. Er wird dort als Scout für Ambri tätig sein um nach Spielern Ausschau zu halten, die in Zukunft für den Verein interessant sein könnten. Er wird regelmässig ins Tessin zurückkehren um dem Sportdirektor einen Rapport seiner Tätigkeit zu erstatten. Dazu wurde in gegenseitigem Einvernehmen der Vertrag mit dem Spieler Pascal Müller per sofort aufgelöst.
Basel ohne Goalie Leimbacher
Bei den EHC Basel Sharks fallen der Torhüter Urban Leimbacher sowie der Verteidiger Sandro Gartmann verletzt aus.
Um Leimbachers Gesundheitszustand macht der Club ein Geheimnis. Er soll sich die Blessur im Auswärtsspiel gegen Thurgau zugezogen haben. Sein Zustand werde von Tag zu Tag neu beurteilt.
Sandro Gartmann hat sich im Training einen Bruch an der Hand zugezogen und fällt voraussichtlich zwei bis drei Wochen aus. -
zum Thema NHL Lockout:
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Langnaus Simon Moser fällt aus
Moser fällt mit einem Knochenriss im Fuss auf unbestimmte Zeit aus. Er habe sich laut "20 Minuten online" die Verletzung noch vor der Nationalmannschaftspause zugezogen und sich mit Schmerzen durch mehrere Spiele und Trainings gekämpft. Er fehlte bereits am Freitag im Spiel gegen die Kloten Flyers.Kaderbasteleien beim SCB
Laut der "Berner Zeitung" sind beim SC Bern für die kommende Spielzeit noch einige Fragezeichen offen. Hier ein Überblick:Bereits letzte Woche wurde die Vertragsunterzeichnung von Thomas Wellinger für die nächsten drei Jahre bekannt gegeben. Die Verträge von Antti Törmänen (Trainer), Nicklas Danielsson, Kevin Lötscher, Caryl Neuenschwander, Martin Plüss, Byron Ritschie (Stürmer) sowie von Andreas Hänni, Martin Höhener, Geoff Kinrade und Dominic Meier (Verteidiger) laufen aus. Auf der Torhüterposition gebe es keine Änderung. Der Vertrag mit Marco Bührer wurde laut der Zeitung durch die Finalqualifikation im letzten Frühling um eine weitere Spielzeit bis Ende Saison 2013/14 verlängert.
Fraglich ist noch, wer das Team nächste Saison trainieren wird. Ob Törmänens Zukunft in Bern sein wird, zeige sich im weiteren Saisonverlauf.
Bei den Verteidigern sei man mit Hänni und Kinrade sehr zufrieden. Die Vertragsverlängerung von Andreas Hänni sei nur noch Formsache. Mit Martin Höhener (zur Zeit an Ambrì-Piotta ausgeliehen) und Dominic Meier (zur Zeit an Biel ausgeliehen) werde man laut der "Berner Zeitung" nicht mehr planen.
In der Offensive spielt vor allem eine mögliche Verlängerung mit Martin Plüss und Byron Ritchie eine wichtige Rolle. Laut dem Bericht der "BZ" sei es sogar möglich, dass beide Verträge um zwei Jahre verlängert werden. Bei Caryl Neuenschwander und Nicklas Danielsson warte man noch ab. Der Schwede Danielsson verfügt über eine Option für nächste Saison. Ob diese eingelöst wird, hängt von seinen Leistungen in den nächsten Monaten ab. Der Schwede müsse sich aber sicher steigern.
Über mögliche Neueinkäufe macht sich der SCB natürlich auch Gedanken: Der SCB sei weiterhin am Davoser Dario Bürgler interessiert, ebenso an Daniel Steiner, der in Lugano nach dem Zuzug von Dan Fritsche wahrscheinlich keinen Platz mehr im Kader bekommen wird.Martin Gerber Wunschkandidat in Zug
Martin Gerber vom schwedischen Club Rögle BK ist beim EV Zug der Wunschkandidat im Tor für die kommende Saison.
Laut der "Neuen Luzerner Zeitung" soll der Emmentaler in der Pole-Position als Torhüter Nummer 1 beim EV Zug sein. Dort scheint man auf die Dienste von Jussi Markkanen verzichten zu wollen, jedoch nicht Sandro Zurkirchen die Verantwortung des Stammkeepers übergeben zu wollen. Auch am HCD-Stürmer Dario Bürgler soll man grosses Interesse zeigen.Beim schwedischen Aufsteiger Rögle BK gab es nach der Länderspielpause einen Aufwärtstrend. Das Heimspiel gegen den AIK Stockholm gewann die Mannschaft aus Ängelholm 4:1 mit 31 Paraden von Gerber. Das Auswärtsspiel gegen Frölunda verlor Rögeli jedoch knapp 1:2. Gerber wehrte 30 von 32 Schüssen ab. Damit hat das Schlusslicht der Liga den Rückstand auf die restlichen Teams etwas verkürzen und Gerber seine Fangquote auf 92,46 Prozent verbessern können.
Mark Popovic mit Gehirnerschütterung out
Langnaus Mark Popovic fiel im Spiel gegen die Kloten Flyers vom 16. November 2012 beim ersten Einsatz nach einem korrekten Check aus.
Bei ihm wurde eine schwere Gehirnerschütterung diagnostiziert. Er wird den SCL Tigers für unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen.ZSC Lions an Huguenin interessiert
Die ZSC Lions zeigen sich für die kommende Saison an Anthony Huguenin interessiert.
Der 20-jährige Verteidiger steht in seiner zweiten NLA-Saison beim EHC Biel. Zuvor spielte er - bis auf eine kurze Leihgabe bei Rapperswil-Jona - für seinen Stammclub La Chaux-de-Fonds.Genfer Topskorer verletzt
Bei Genf-Servette fiel der PostFinance Topscorer Dan Fritsche nach einem Check verletzt aus. Weitere Details über seine Verletzung im Beinbereich wurden nicht bekannt.Klotens Lockout Spieler verletzt
Bei den Kloten Flyers versuchte der Lockout-Stürmer Brooks Laich am Freitag trotz Adduktorenproblemen einen Einsatz und musste das Spiel abbrechen. Gestern war er nicht mehr mit von der Partie und es machen gar Gerüchte die Runde, dass er sich zur Therapie in die USA begeben wird. -
David Aebischers Ausraster vom Samstag., jedoch zu Recht
da habe ich anscheinend etwas verpasst
http://www.youtube.com/watch?v=AXgVjsIPEsE
ab 1.22
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aaaber: diese spielverzögerung kann der ref ja wirklich geben.
man siehts am besten von der hintertorkamera, und auch der ref war hinter dem tor: aebischer riskiert hier klar die strafe, denn dass das tor bei dieser bewussten abwehrbewegung rausspringen wird, weiß acuh schon ein u15 goalie.mit dieser show danach lenkt er halt von seinem fehler ab. warums dafür keine diszi gegeben hat, wär die eigentlich interessante frage....
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- Offizieller Beitrag
aaaber: diese spielverzögerung kann der ref ja wirklich geben.
MMn ist aber zwischen können und müssen eine weite Spannbreite. Zudem möchte ich wissen wie man bei diesem Save absichtlich das Tor verschieben will - in Kauf nehmen ja, aber Absicht? -
aebi wollte nur die torecke abdecken, sagte mir ein kollege, der auf den stehplätzen hinter aebi stand und es gesehen hatte. Ausserdem wurde das gehäuse in diesem spiel mehrere male aus den angeln gehoben. auch bei markkanen und da wurde nie eine strafe wegen spielverzögerung ausgesprochen.
Ich selber war nicht anwesend habe das spiel aber im teleclub anderntags angesehen. Das war nie und nimmer eine spielverzögerung. Das weiss mitllererweile auch der mandioni dank den medien und es wurde auch verlangt, dass er für einige spiele gesperrt wird. mandioni ist und bleibt unfähig und es ist nicht das erste spiel dass er vollkommen verpfiffen hat.
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Verfahren gegen Simon Bodenmann
Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat gegen den Stürmer der Kloten Flyers, Simon Bodenmann, ein Verfahren eröffnet.
Es wird untersucht, ob Simon Bodenmann im Spiel Kloten Flyers gegen die SCL Tigers vom 16. November 2012 eine Übertretung gegen den Langnau-Spieler Mark Popovic begangen hat oder in der Aktion die IIHF Regel 520 (Boarding) übertreten hat.Reist zurück in die NLA?
Laut "24 heures" zeigt der HC Ambrì-Piotta Interesse, für die kommende Saison Alain Reist unter Vertrag zu nehmen.
Der 32-Jährige steht bis Ende Saison in der NLB beim Lausanne HC unter Vertrag. Bis 2010 hatte Reist für Rapperswil, Kloten, Lausanne, Fribourg und die ZSC Lions in der NLA gespielt und spielt seither eine Liga tiefer für die Lausanner.ZSC Lions an Huguenin interessiert
Die ZSC Lions zeigen sich für die kommende Saison an Anthony Huguenin interessiert.
Der 20-jährige Verteidiger steht in seiner zweiten NLA-Saison beim EHC Biel. Zuvor spielte er - bis auf eine kurze Leihgabe bei Rapperswil-Jona - für seinen Stammclub La Chaux-de-Fonds.Hecquefeuille verlässt Genf per sofort
Laut der "Tribune de Genève" verlässt der französische Verteidiger der Kevin Hecquefeuille Genf-Servette in gegenseitigem Einvernehmen per sofort.
Dass es zu "Störungen" zwischen Mc Sorley und dem französischen Verteidiger gekommen war, wurde spätestens beim Heimspiel von Genf-Servette gegen Bern klar als er nach seinem ersten Einsatz, der ganze 18 Sekunden dauerte, die Wolldecke fassen musste. Als Nachfolger werden der Meistertorschütze der Lions, Steve McCarthy, und der Schwede Niklas Kronwall (Detroit) genannt.Update 18:10: Genf-Servette hat die Vertragsauflösung in gegenseitigem Einvernehmen bestätigt.
Mark Popovic mit Gehirnerschütterung out
Langnaus Mark Popovic fiel im Spiel gegen die Kloten Flyers vom 16. November 2012 beim ersten Einsatz nach einem korrekten Check aus.
Bei ihm wurde eine schwere Gehirnerschütterung diagnostiziert. Er wird den SCL Tigers für unbestimmte Zeit nicht zur Verfügung stehen. -
Strengere Fan-Auflagen ab 2013/14
Dienstag, 20. November 2012, 13:01 - Martin Merk
Die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) hat heute ihr Konkordat zur Umsetzung der Bewilligungspflicht von Spielen der höchsten Liga im Eishockey und Fussball erlassen und hofft, dass diese in der Gesetzgebung sämtlicher Kantone vor dem Start der kommenden Saison 2013/14 eingeführt wird. Für Fans bedeutet dies strengere Auflagen und Sicherheitsvorkehrungen.In Zukunft müssten die Kantone jedem Club der NLA im Eishockey und in der höchsten Fussball-Liga eine Einjährige bewilligen erteilen und können für diese von den Clubs Auflagen verlangen.
Für sämtliche Spiele sollen nach dem Willen der KKJPD elektronische Zutrittskontrollen, die einen Abgleich mit der Hooligan-Datenbank erlauben, obligatorisch sein wie dies beim "Feldversuchen" beim SC Bern und EV Zug der Fall war. Dies gelte insbesondere "in jenen Bereichen, die am stärksten von Gewalt betroffen sind" sowie stichprobenweise auch in anderen Sektoren.
Bei Risikospielen werden die Auflagen noch wesentlich höher. Sie beinhalten einen Alkoholverbot in den Eishallen und Stadien bis auf VIP-Bereiche. Zudem können Gästefans bei als mit hohem Risiko eingestuften Spielen nur noch mit einem Kombiticket in offiziellen Charterbussen oder Charterzügen anreisen, um ein Aufeinandertreffen von Fangruppen zu verhindern. Verantwortlich für die Anfahrt ist der Gastclub in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden, welche die Ankunftsorte und -zeiten sowie Anmarschwege bestimmen. Bei Hochrisiko-Spielen soll auch eine Beschränkung der Anzahl Stehplätzen geprüft werden.
Auf Wunsch des Clubs können für Gästefans, die nicht in der Region des Clubs wohnen, in der Nähe des Spielorts Zusteigemöglichkeiten angeboten werden, damit sie nicht zuerst an den Abfahrtsort des Zugs reisen müssen. "Der HC Davos-Fan aus Zürich wird also anders als immer wieder kolportiert nicht zuerst ins Landwassertal fahren müssen, wenn er im Zürcher Hallenstadion beim Spiel ZSC - HC Davos in den Gästesektor will", erläutert Jacqueline de Quattro vom KKJPD-Vorstand.
Damit das Konkordat für einen Heimclub wirksam wird, muss es zuerst auf kantonaler Ebene eingeführt werden. Bislang ist dies erst in den Kantonen St. Gallen und Appenzell Innerrhoden der Fall, doch die Einfürhung in anderen Kantonen wie etwa Zürich stehen kurz bevor.
KKJPD-Präsident Hans-Jürg Käser sagt zum bei Fans umstrittenen Konkordat: "Wir haben die Bewilligungspflicht nicht eingeführt, weil wir Fussball- und Eishockeyspiele verbieten wollen, sondern weil eine Bewilligungspflicht den Behörden die Möglichkeit gibt, mittels Auflagen die Stadionordnungen und die Reisewege der Gästefans mitzubestimmen. Damit können wir jene Bereiche beeinflussen, die heute durch die Veranstalter und Transportunternehmen geregelt werden, aber einen grossen Einfluss auf den Aufwand der Polizei haben."
Das bei Fans wie auch bei Clubs alles andere als unumstrittene Konkordat wird wohl auch morgen zu reden geben, wenn sich die Clubs der National League versammeln.
also ich blicke da nicht ganz durch und ob das ganze durchführbar ist, ist die andere frage. Ausserdem müssen die clubs erst mal ihr einverständnis geben
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noch was zum thema " strengere fanauflagen"
Alk-Verbot und Zug-Zwang «Man darf nicht alle Fans bestrafen»Fanarbeiter und Klubs kritisieren das verschärfte Hooligan-Konkordat als übertrieben. Sie hoffen auf die Kantone, wo sich Widerstand regt. In Zürich wird wohl das Volk das letzte Wort haben.
Die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD) zeigt Sportfans die gelbe Karte: Fussball- und Eishockeyanhänger, die ein Hochrisiko-Spiel besuchen, erhalten ab Sommer 2013 in und ums Stadion keinen Alkohol mehr. Zudem müssen sie zwingend im Extrazug anreisen, wenn sie in den Gästesektor wollen.
Für den Fussballfan und SP-Nationalrat Eric Nussbaumer entspringen diese Massnahmen einem «verirrten Sicherheitsdenken». Gerade beim Kombi-Ticket sei eine Umsetzung praktisch unmöglich: «Wie soll denn kontrolliert werden, dass ja kein Fussballfan den normalen Zug nimmt statt den Fanzug», fragt der Captain des FC Nationalrats. Ähnlich klingt es bei den Klubs. «Die Fans zum Erwerb von Kombitickets zu zwingen, erachten wir als eine Einschränkung der persönlichen Freiheit», schreibt der Grasshopper Club Zürich. Zudem würden Fans, die anderswo als in Zürich leben, vom Gästesektor praktisch ausgeschlossen.
Ins gleiche Horn stösst die Swiss Football League (SFL). Sie bezweifelt, dass die Kombi-Tickets und die ID-Kontrollen bei den Stadioneingängen verhältnismässig sind. «Repressive Massnahmen sollen sich immer gegen Täter, nicht aber gegen Matchbesucher oder gar die Sportarten Fussball und Eishockey richten», schreibt die SFL.
2000 Unterschriften beisammen
Unzufrieden ist auch Thomas Gander, Geschäftsleiter von Fanarbeit Schweiz. Für ihn bergen die Massnahmen viel Konfliktpotential. «Bei einem Alkoholverbot steigt die Tendenz, dass Leute im Vorfeld des Spiels mehr trinken und alkoholisiert ins Stadion gelangen.» Es sei bedauerlich, dass solche Argumente und Bedenken bei der KKJPD kein Gehör fanden. Gander appelliert deshalb an die kantonalen Parlamentarier, die Vorlage kritisch zu prüfen. Sie sind es, die über die Umsetzung der Massnahmen im Rahmen des Hooligankonkordats entscheiden.In St. Gallen und Appenzell Innerrhoden ist es dafür allerdings zu spät - dort sind die Verschärfungen bereits in Kraft getreten. Luzern, Uri und Zürich haben dem Hooligankonkordat ebenfalls grünes Licht erteilt - allerdings läuft dort noch die Referendumsfrist. Und gerade in Zürich stehen die Chancen gut, dass das Volk am Schluss über Alkoholverbot und Kombitickets entscheiden wird.
«Es sind bereits rund 2000 Unterschriften für das Referendum gesammelt», sagt Luca Maggi, Präsident der Jungen Grünen Zürich und Unterstützer des Referendums «Kollektivbestrafung Nein». Das Komitee ist ein Fanbündnis von Anhänger der Clubs GC, FCZ, FC Winterthur, ZSC und Kloten Flyers. Maggi ist überzeugt, dass die nötigen 3000 Unterschriften bereits am nächsten Wochenende beisammen sein werden. Die Referendumsfrist läuft noch bis 15. Januar, zu einer Abstimmung müsste es in den darauf folgenden zehn Monaten kommen. Damit könnte das Referendum ausgerechnet mit dem Entscheid zum neuen Fussballstadion zusammenfallen.
Basel und Bern formieren sich
Widerstand formiert sich nicht nur in Zürich, sondern auch in Bern und Basel. In Bern tritt ein Komitee mit Vertretern aus allen Parteien gegen die Verschärfungen an, über die der Grosse Rat voraussichtlich im nächsten März entschieden wird. In Basel wurde die Ratifizierung des Konkordats bereits einmal verschoben, weil der derzeitige Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass eine Niederlage im Parlament befürchtet hatte. Unter dem voraussichtlichen Nachfolger Baschi Dürr werden die Verschärfungen einen noch schwereren Stand haben. Er hat schon mehrmals das Konkordat als «Wettrüsten» kritisiert.Die KKJPD hat wenig Verständnis für die Kritik. «Man darf nicht vergessen, dass die Regelungen betreffend Alkoholverbot und Kombi-Tickets nur die Hochrisikospiele betreffen», sagt Generalsekretär Roger Schneeberger. Das seien unter 10 Prozent der Spiele. «Die Fans haben es in der Hand, dass es noch weniger werden.» Was die Umsetzung der Massnahmen angeht, gibt auch Schneeberger zu, dass gerade beim Kombi-Ticket einige Fragen offen sind. Deshalb hofft er auf das neue Personenbeförderungsgesetz. Dieses würde die Grundlage schaffen, dass Transportunternehmen Fans zur Benutzung von Extrazügen und Bussen verpflichten können. Die Vernehmlassung dauert noch bis Ende November.
Lugano stellt Bednar frei
Jaroslav Bednar und der HC Lugano gehen ab sofort getrennte Wege.
Der HC Lugano hat den Vertrag mit Jaroslav Bednar im gegenseitigem Einvernehmen per sofort aufgelöst. Damit kann sich der Spieler einen neuen Verein suchen.Blum zu Genf-Servette?
Laut "20 Minutes" könnte nach Denis Hollenstein ein weiterer Spieler der Kloten Flyers zu McSorley wechseln. Blum soll im Besitz einer Offerte von Genf-Servette sein
McSorley ist offenbar in diesen Tagen sehr aktiv auf dem Transfermarkt. Nach dem Abgang von Hecquefeuille der bald von einem Crack ersetzt werden dürfte, man spricht sogar von Kris Letang, bastelt der Boss schon an der Mannschaft im Hinblick auf die nächste Saison. So könnte nach Denis Hollenstein auch Eric-Ray Blum zu den Grenat wechseln, der Verteidiger hat eine konkrete Offerte erhalten und er dürfte sich bis Ende dieser Woche entscheiden. Auch der EVZ soll sein interesse angemeldet haben.Déruns zu Lausanne?
Laut der Internetseite der Zeitung "24 Heures" könnte Thomas Deruns bis Ende Saison zum LHC wechseln
Der Stürmer Thomas Deruns der beim SCB eine schwierige Zeit kennt, er hat im Derby gegen die SCL Tigers sein erstes Saisontor geschossen, steht laut der Zeitung vor einem Wechsel zu Lausanne, dies bis Ende Saison. -
Warum die Fans nicht in Viehwaggon transportieren? Da gibt es keine Aussenkonfrontation, und die "Hools" bleiben unter sich. Erinnert halt verdammt an "gute, alte Zeiten".
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Blum zu Genf-Servette?
Laut "20 Minutes" könnte nach Denis Hollenstein ein weiterer Spieler der Kloten Flyers zu McSorley wechseln. Blum soll im Besitz einer Offerte von Genf-Servette sein
McSorley ist offenbar in diesen Tagen sehr aktiv auf dem Transfermarkt. Nach dem Abgang von Hecquefeuille der bald von einem Crack ersetzt werden dürfte, man spricht sogar von Kris Letang, bastelt der Boss schon an der Mannschaft im Hinblick auf die nächste Saison. So könnte nach Denis Hollenstein auch Eric-Ray Blum zu den Grenat wechseln, der Verteidiger hat eine konkrete Offerte erhalten und er dürfte sich bis Ende dieser Woche entscheiden. Auch der EVZ soll sein interesse angemeldet haben.Lugano stellt Bednar frei
Jaroslav Bednar und der HC Lugano gehen ab sofort getrennte Wege.
Der HC Lugano hat den Vertrag mit Jaroslav Bednar im gegenseitigem Einvernehmen per sofort aufgelöst. Damit kann sich der Spieler einen neuen Verein suchen.
Schnappt sich Ambri Jaroslav Bednar?
Kaum hat er seinen Vertrag beim HC Lugano aufgelöst, ist Jaroslav Bednar bereits beim Kantonsrivalen Ambri ein Thema. Der Tscheche soll bei den Leventinern als 5. Ausländer ein Thema sein. ''Bednar hat ein interessantes Profil'', gab Sportchef Jean-Jacques Aeschlimann gegenüber ''Ticino Online'' zu Protokoll, ''wir müssen aber schauen, welche Strategie Ambri in Sachen Lockout verfolgt.'' Geht der letztjährige Lugano-Topskorer also bald für Rivale Ambri auf Torejagd? -
NLA passt Transferschluss an
Mittwoch, 21. November 2012, 13:56 - Martin Merk
Der Transferschluss in der National League A wird vom 31. Januar auf den 15. Februar nach der Länderspielpause verschoben, nachdem der internationale Eishockeyverband IIHF den internationalen Transferschluss am vergangenen Kongress entsprechend nach hinten verschoben hat. Dies haben die Clubs heute beschlossen.In Jahren in denen die NLB-Playoffs vor dem 15. Februar beginnen, gilt für NLB-Clubs die Nacht vor der erste Playoff-Runde als Transferschluss für Spielerverpflichtungen.
Bestätigt wurden die Ausländerregelungen mit vier Ausländern pro Mannschaft und Spiel (acht Lizenzen pro Saison) in der NLA und zwei Ausländern pro Mannschaft und Spiel in der NLB (keine Lizenz-Begrenzung).
Noch keine Neuigkeiten gibt es zu den Diskussionen über einen möglichen Schweizer Cup mit den Clubs der NLA, NLB und Spitzenclubs der 1. Liga. Dies wird mit den Initianten und möglichen Marketing-Partnern weiter evaluiert, bevor die Clubs darüber befinden könnten. Fest steht nur eines: 2013/14 wird es sicher keinen Schweizer Cup geben. Eine Einführung wäre frühestens 2014/15 vorgesehen. Jedoch scheinen gerade die NLA-Clubs den Plänen kritisch gegenüber zu stehen.
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Konkurrenz abgeblitzt - Wieser bleibt in Davos
Stürmer Dino Wieser hat seinen Vertrag beim HC Davos verlängert - dies meldet ''Blick.ch''. Der 23-Jährige war zuletzt von den ZSC Lions und Lugano umworben worden.Dan Fritsche fällt sogar 6-8 Wochen aus
Servettes Dan Fritsche wird den Genfern doch länger fehlen als zunächst angenommen. Die Schulterverletzung des Stürmers, der in dieser Saison bereits 21 Skorerpunkte sammeln konnte, ist schlimmer als zunächst angenommen. Es wird angenommen, dass er zwischen sechs und acht Wochen fehlen wird. ''Ich könnte einen Spieler aus der NLB als Ersatz holen - mehr kann ich aber dazu noch nicht sagen'', so Trainer Chris McSorley gegenüber dem welschen Portal von ''20 Minuten''.
Roman Wick erlitt ''nur'' Rippenquetschungen
Roman Wick, der Stürmer der ZSC Lions, hat sich am Dienstag beim 3:2-Derbysieg gegen die Kloten Flyers nicht wie befürchtet einen Rippenbruch zugezogen. Allerdings erlitt der 26-Jährige starke Rippenquetschungen, zudem ist sein Rücken blockiert. Gemäss Mannschaftsarzt Gery Büsser dürfte Wick demnach drei bis vier Wochen pausieren müssen.
Rötheli neuer Sportchef in Kloten
Die EHC Kloten Sport AG ernennt André Rötheli zum neuen Sportchef. Auf ihrer Suche nach einem neuen Verantwortlichen für den Bereich Sport sind die Kloten Flyers fündig geworden. Mit dem 42-jährigen Ex-Internationalen André Rötheli wurde ein prominenter Nachfolger für den Ende Dezember abtretenden Jürg Schawalder verpflichtet.Ambrì: Hallen-Entscheid verzögert sich
Donnerstag, 22. November 2012, 12:34 - Martin Merk
Laut "La Regione" verzögert sich ein Entscheid über eine neue Eishalle in Ambrì weiterhin.Weil die Gemeinde Quinto, der auch Ambrì angehört, vom Kanton auf Informationen wartet, wird der Gemeinderat erst im April 2013 über das Projekt beraten können. Bis dann sollen die Planungsunterlagen vorliegen.
Weil der Kanton Tessin eine Erweiterung der Valascia aufgrund der Lawinengefahr untersagt hat, ist eine neue Eishalle beim Hangar 6 vom Flugplatz in Ambrì geplant. Man hofft jedoch weiter, dass das von öffentlicher Hand und privaten Investoren finanzierte und 30 Millionen Franken teure Projekt bis September 2017 fertiggestellt werden kann. In der Leventina hofft man auch auf Bundesgelder für die Verlegung von Gebäuden aus lawinengefährdeten Gebieten.Änderungen im Lizenzierungsverfahren
Mittwoch, 21. November 2012, 16:50 - Medienmitteilung
Die Clubs der NLA und NLB haben über das neue Reglement für die Erteilung der Spielberechtigung in der National League debattiert und dieses in der Folge angenommen.Schon vor den Vorkommnissen im Sommer im Zusammenhang mit den Kloten Flyers wurde intensiv am neuen Reglement für die Erteilung der National League Lizenzen gearbeitet. Nach verschiedenen, bereits stattgefundenen Debatten, kamen die Vertreter der National League heute überein, das vorgeschlagene Reglement anzunehmen.
Neu ist im Wesentlichen der Wechsel zur Gegenwartsbeurteilung der wirtschaftlichen Lage eines jeden Clubs - verbunden mit einer vorangestellten Selbstdeklaration über Löhne, Prämien, Sozialleistungen und Steuern dreimal jährlich. Neu müssen die Clubs die Abschlüsse per 30. April und Revisionsberichte künftig jeweils Mitte Juli einreichen, so dass über den Status der Zulassung zur Meisterschaft (und mit oder ohne Auflagen), eines jeden Clubs frühzeitig respektive in der Gegenwart befunden werden kann. Die Verantwortung für getreue und wirtschaftliche Geschäftsführung liegt immer beim Verwaltungsrat und beim Management eines jeden Clubs.
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Drei Verfahren nach Fribourg-Servette
Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat gegen den Stürmer des Genève-Servette HC, Samuel Friedli, wegen Übertretung von Regel 540 b IIHF (checking to the head and neck-area) gegen den Verteidiger Lukas Gerber vom HC Fribourg-Gottéron in der 35. Minute des Meisterschaftsspiels der National League A zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und Genève-Servette HC vom 24. November 2012 ein ordentliches Verfahren eröffnet.Zusätzlich wurde ordentliches Verfahren gegen den Stürmer des Genève-Servette HC, Alexandre Picard, wegen Übertretung von Regel 81 Rechtspflegereglement im Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und Genève- Servette HC vom 24. November 2012 eröffnet.
Gegen einen Offiziellen des HC Fribourg-Gottéron wurde wegen Übertretung von Regel 81 Rechtspflegereglement ebenfalls ein ordentliches Verfahren eröffnet.
Ajoie: Sigrist kommt
Planète Hockey
Der HC Ajoie hat sich laut dem "Quotidien Jurassien" mit Bernie Sigrist über einen Vertrag für den Rest der Saison plus Option für die kommende Spielzeit einigen können.
Der 33-Jährige, der letzte Saison für Lausanne spielte, stand von 2005 bis 2007 bereits in Ajoie unter Vertrag und soll ab nächste Woche wieder für die Jurassier spielen.Gerber im Spital, Friedli gesperrt
Im hitzigen Duell der Romandie zwischen Fribourg-Gottéron und Genf-Servette stockte den Fans kurz vor Ende des zweiten Mitteldrittels der Atem, als Lukas Gerber schwer verletzt wurde.Lukas Gerber blieb bewusstlos liegen und musste ins Spital eingeliefert werden mit einer Hirnerschütterung und einer tiefen Schnittwunde an der Wange. Er wurde von Samuel Friedli gegen den Kopf gecheckt und prallte zu allem Übel auch noch mit dem Kopf aufs Eis. Friedli wurde mit einer Matchstrafe vom Eis geschickt. Er wird für mindestens ein Spiel gesperrt und der Einzelrichter wird ein Verfahren gegen ihn eröffnen.
Die Aktion wird von den beiden Lagern sehr unterschiedlich gewertet. Während die Aktion bei den Gottéron-Fans für Zorn sorgte und man Worte wie "Attentat" in den Mund nahm, sagte Servette-Trainer Chris McSorley zu Journalisten, dass er gar keine Regelwidrigkeit feststellen konnte.
In der Tat steht für den Einzelrichter ein heikles Verfahren an. Bei der Aktion an der Bande war Gerber mit dem Puck in Vorwärtsbewegung, drehte sich dann aber seitwärts ab und sah Friedli nicht kommen. Friedli wiederum hatte zwischen seinem Gegner und der Bande kaum Platz zum Ausweichen. Er schien in letztem Moment abzudrehen, um den Aufprall zumindest weniger schlimm zu machen. Trotzdem traf er Gerber mit der Schulter gegen den Kopf ohne dass dieser vorbereitet war. Es wird interessant sein zu sehen, wie die Hockeyjustiz diesen Fall zwischen "Unfall" und "Attentat" beurteilen wird.
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U20-WM: 29 Kandidaten aufgeboten
Dienstag, 27. November 2012, 12:55 - Martin Merk
Das Trainergespann Sean Simpson und Colin Muller hat für die Vorbereitung zur U20-Weltmeisterschaft in Ufa (Russland) vier Torhüter, zehn Verteidiger und 15 Stürmer aufgeboten aus der Schweiz, Schweden und den kanadischen Juniorenligen.Die Mannschaft bestreitet Trainingslager in Lenzerheide und Wetzikon. Vor der Abreise am 19. Dezember nach Russland wird das Kader auf drei Torhüter und 20 Feldspieler gekürzt.
Aufgebot U20-Nationalmannschaft
Torhüter: Luca Boltshauser (Färjestad/SWE), Kevin Huber (Zug), Robin Kuonen (Zug), Melvin Nyffeler (GCK Lions).
Verteidiger: Eliot Antonietti (Genf-Servette), Phil Baltisberger (GCK Lions), Isacco Dotti (Ambrì-Piotta), Lukas Frick (Kloten), Samuel Guerra (Davos), Cédric Hächler (ZSC Lions), Dean Kukan (Luleå/SWE), Valentin Lüthi (SCL Tigers), Christian Marti (Blainville-Boisbriand/QMJHL), Mirco Müller (Everett/WHL).
Stürmer: Reto Amstutz (Bern), Sven Andrighetto (Rouyn-Noranda/QMJHL), Lukas Balmelli (Drumondville/QMJHL), Alessio Bertaggia (Brandon/WHL), Christoph Bertschy (Bern), Daniele Grassi (Ambrì-Piotta), Robin Leone (Kloten), Lino Martschini (Zug), Jan Neuenschwander (Davos), Vincent Praplan (Kloten), Tanner Richard (Guelph/OHL), Lukas Sieber (Davos), Dario Simion (Lugano), Simon Sterchi (SCL Tigers), Sandro Zangger (GCK Lions).
Pikett: Niklas Schlegel (GCK Lions); Samuel Kreis (Bern); Nolan Diem (Zug), Luca Fazzini (Lugano), Remo Heitzmann (GCK Lions), Fabrice Herzog (Zug), Mike Künzle (GCK Lions), Martin Ness (GCK Lions).
Trainer: Sean Simpson, Assistenten: Colin Muller, Patrick Fischer, Goalietrainer: Ari Sulander -
Loui Eriksson kommt nach Davos
Laut der "Südostschweiz" kommt der schwedische NHL-Stürmer Loui Eriksson nächste Woche nach Davos. Vorerst nur zum Trainieren. Ob er spielen wird, ist noch offen.
Da mehrere der ausländischen Spieler in Davos angeschlagen sind, könnte der 27-jährige Schwede von den Dallas Stars eine willkommene Verstärkung sein. In 82 Spielen erzielte er letzte Saison 26 Tore und 45 Assists und überzeugte auch bei der vergangenen WM mit fünf Toren und acht Assists in acht Spielen.Jan von Arx: Saisonende wegen Hüfte?
Wie die ''Südostschweiz'' berichtet, droht Jan von Arx wegen seinen anhaltenden Hüftproblemen das vorzeitige Saisonende. Schon im letzten Spiel des HC Davos am Dienstag gegen Zug konnte von Arx nicht auflaufen, weil seine Schmerzen zu gross waren. Mit Peter Guggisberg, Patrick Schommer, Corsin Camichel, Enzo Corvi, Josef Marha und Petr Taticek hat Davos weitere 6 Verletzte im Team.NHL-Schweizer im Aufgebot der A-Nati
Der NHL Lockout macht's möglich. Die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft nimmt mit einem aussergewöhnlich starken Aufgebot an der Arosa Challenge 2012 teil. Sean Simpson, Headcoach der Schweizer Eishockey Nationalmannschaft, hat für das Heimturnier in Arosa insgesamt 23 Spieler aufgeboten, darunter alle sechs in der National League A engagierten NHL-Schweizer.Visp verlängert mit Brunold, Pittis
Der EHC Visp verlängert bis 2015 mit Domenico Pittis und bis 2017 mit Captain Alain Brunold.
Somit wird der EHC Visp in der Saison 2013/14 mit dem Ausländer-Duo Dominic Forget und Domenico Pittis die Saison bestreiten. Der Klub stabilisiert somit - zusammen mit der Vertragsverlängerung von Center Alain Brunold - seine Achse in der Team-Struktur.Demzufolge stehen beim EHC Visp mit Alexandre Tremblay, Dominic Forget und Domenico Pittis drei ausländische Spieler bis Saisonende unter Vertrag. Der Klub hat bereits mehrere Anfragen für eine eventuelle Übernahme eines ausländischen Spielers erhalten. Die EHC Visp Sport AG lässt sich jedoch in der Ausländerpolitik alle Möglichkeiten und Varianten offen, dies unter der strikten Berücksichtigung der wirtschaftlichen Gegebenheiten des Klubs.
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Ist unser Hockey zu hart?
Del Curto: Spieler sind nicht auf Checks vorbereitet
Die Checks am Rande des Legalen häufen sich in der NLA. Dennoch glaubt HCD-Coach Arno del Curto, dass hierzulande nicht hart gespielt werde. Die Diskussionen um die Härte im Schweizer Eishockey sind neu lanciert.«Die Bilder waren spektakulär», kommentiert Einzelrichter Reto Steinmann im Blick-Sporttalk den strittigen Fall der NLA-Runde von letzten Samstag. Servettes Samuel Friedli checkte Fribourgs Lukas Gerber hart. Dieser musste bewusstlos vom Eis getragen werden (siehe Video links und Kasten unten). Doch Einzelrichter Reto Steinmann sprach Friedli frei. Gottéron hat – wie Le Matin heute berichtet – Rekurs eingereicht und den Entscheid als Skandal bezeichnet.
Der Einzelrichter erklärt, dass das Opfer eines Checks dann eine Schuld trage, wenn es etwas für den Aggressor Unerwartetes tue. Dies sei im Fall Gerber/Friedli geschehen. Ein Selbstverschulden des Ofpers sei in den meisten Fällen aber nicht gegeben. «Grundsätzlich liegt der Check in der Verantwortung des Spielers, der ihn ausführt und nicht des Spielers, der ihn nimmt», so Steinmann.
HCD-Coach Arno del Curto glaubt, dass die Schweizer Spieler nicht gut auf Checks vorbereitet seien. «In der NHL sieht man das hingegen selten.» Del Curto: «In der Schweiz pfeift das Publikum, wenn einer checkt. In Amerika toben die Fans.» Das Problem: Auf hiesigen Eisflächen gäbe es zu viele Spieler, die in der Ecke den Kopf unten hätten. Arno wünscht sich, dass dies endlich alle checken. Der 56-Jährige nimmt sich aber selbst in die Pflicht: «Wir Trainer müssen das den Spielern beibringen, im Nachwuchs und oben.»
Einzelrichter Reto Steinmann nennt weitere Faktoren für die sich häufenden Verletzungen: «Die Spieler sind schneller und athletischer geworden, die Ausrüstung ist härter und gleichzeitig leichter geworden und die Banden sind nicht so konzipiert, dass sie nachgeben.»
Die Frage stelle sich, ob man hartes Hockey wolle oder körperloses, so Del Curto. Von einem Check-Verbot in der Mittelzone, wo das Tempo hoch ist, hält Del Curto nichts. Wir sind zu weich. Wir wollen das harte Hockey gar nicht. Aber dann müssen wir uns nicht wundern, wenn wir international keine Chance haben.
Der Bündner fordert, dass ein Profi alle Spiele genau analysiert und es den Klubs nicht möglich sei, belastende Videos einzuschicken, die die Sache nur anheizen würden. Wir spielen nicht hart in der Schweiz, wir spielen weit vom internationalen Niveau. Man müsse nur auf das erste Playoff-Spiel warten. «Dann gibts Krieg, weil wir plötzlich härter spielen und dann sieht man ganz miese Sachen, weil wir uns dies gar nicht gewohnt sind.»
Zu beneiden ist Einzelrichter Steinmann nicht. Es gäbe immer eine Grauzone, wo es schwierig sei, einen Check zu sanktionieren oder nicht.
Heute steht die 27. NLA-Runde auf dem Programm (ab 19.45 Uhr im Live-Ticker). (ds)
Diese Checks sorgten in dieser Saison bisher für Diskussionen
15. September 2012: Gottéron-Stürmer Andrei Bykow checkt SCB-Stürmer Martin Plüss gegen den Kopf und wird vom Nationalliga-Einzelrichter mit zwei Spielsperren und einer Busse von 800 Franken belegt. Plüss hatte sich daraufhin eine Wunde im Gesicht nähen lassen müssen, kam aber ohne Hirnerschütterung davon.2. Oktober 2012: Nach vertiefter Analyse der TV-Bilder kommt der Einzelrichter zum Schluss, dass Berns NHL-Star Mark Streit keinen Regelverstoss am Fribourger Nati-Kollegen Romain Loeffel begangen und der Zweikampf Loeffel keine Verletzungen zufügte hatte. «Simulant» Loeffel wurde mit 500 Franken gebüsst.
23. Oktober 2012: ZSC-Stürmer Andres Ambühl wird von Zugs Yannick Blaser brutal gegen den Kopf gecheckt und bleibt regungslos liegen. Der Einzelrichter zieht Blaser für sieben Spiele aus dem Verkehr.
24. November 2012: Servettes Samuel Friedli checkt Fribourgs Lukas Gerber hart. Dieser muss blutend und bewusstlos vom Eis getragen und umgehend ins Spital eingeliefert werden. Doch Einzelrichter Reto Steinmann stellte nicht nur das Verfahren ein, sondern sprach Friedli auch gleich noch frei. Die Auswertung der TV-Bilder habe ergeben, dass Friedlis Check korrekt war. Es liege nicht einmal der Beweis vor, wonach der erste Kontakt von Friedlis Körper mit dem Kopf von Lukas Gerber stattgefunden habe. Gerber zog sich beim Zusammenprall mit Friedli eine Hirnerschütterung und tiefe Schnittwunden zu. Friedli kassierte eine Matchstrafe.
27. November 2012: Luganos Shooting-Star Luca Fazzini prallt gegen die SCL Tigers kopfvoran in die Bande. Nun eröffnet der Einzelrichter ein Verfahren gegen SCL-Spieler Lukas Haas.
betreffend checks, bei uns werden faire checks applaudiert, gibt aber bei anderen clubs solche, die schon allein bei jeder berührung nach dem schiri und einer strafe schreien
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Spielt NHL-Star Crosby bald im ZSC-Dress?
Je länger der NHL-Lockout dauert, desto mehr steigen die Chancen, dass Sidney Crosby in der Schweiz seine Aufwartung macht. Die ZSC Lions und der HC Lugano sind am Superstar dran.
Je länger der NHL-Lockout dauert, desto mehr steigen die Chancen, dass Sidney Crosby in der Schweiz seine Aufwartung macht. Die ZSC Lions und der HC Lugano sind am Superstar dran
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Ambris NHL-Goalie Schneider «Meine Vorfahren stammen aus Rapperswil»
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