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  2. Internationales Eishockey
  3. Eishockey in der Schweiz

Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Oktober 2012 um 11:01
    • #251

    Wann fliegt Törmänen?
    Die Berner Chaos-Truppe schlendert von Pleite zu Pleite. Die Fans toben. Doch CEO Marc Lüthi schaut tatenlos zu - und kneift.

    Die SCB-Fans haben die Schnauze voll. Nach der 2:3-Pleite gegen die ZSC Lions am Samstag quittieren sie die Leistungen ihrer Lieblinge mit einem gellenden Pfeifkonzert. Einer poltert: «Das ist Frauenhockey! Jetzt muss endlich etwas passieren!» Ein anderer wettert: «Das ist eine Frechheit am zahlenden Zuschauer! Ich zahle nicht 1500 Franken für eine Saisonkarte, um mir einen solchen Mist anzuschauen.»

    Nur einem hat der Auftritt gefallen: SCB-Coach Antti Törmänen. «Es war ein grosser Hockey-Abend», sagt der Finne nach Spielschluss, ehe er den verpassten Chancen nachtrauert. Der 42-Jährige, der in dieser Saison einmal die schlechte Eisqualität, dann den Spielplan und die Schiris für den dürftigen Auftritt seiner Truppe verantwortlich machte, ist überfordert.

    Die Eingliederung der NHL-Stars Mark Streit, Roman Josi und John Tavares ist ihm bis heute nicht gelungen. Auf die Frage eines Journalisten, ob das Coaching im Vergleich zur letzten Saison nun schwieriger sei, überlegt er lange. Dann sagt er: «Ich weiss es nicht.»

    Die Jungen wie Joël Vermin, Pascal Berger und Christoph Bertschy machen - wie das gesamte Team - keine Fortschritte mehr. Die halbe Mannschaft ist sogar ausser Form. Zudem fehlt es an der nötigen Disziplin. Es passt ins Bild, dass gegen die ZSC Lions Nicklas Danielsson noch während des Spiels in die Kabine marschiert.

    Obwohl Sportchef Sven Leuenberger eine Truppe eingekauft hat, die an der Tabellenspitze mitspielen könnte, ist Bern nur noch biederer Durchschnitt. «Wir haben Chancen. Doch einige Spieler haben Ladehemmungen. Das liegt nicht am Trainer», sagt Leuenberger und fügt an: «Wir hatten eine Phase mit vier hundsmiserablen Spielen. Nachher siegten wir viermal in Serie. Dass es momentan nicht genügend ist, kann man nicht von der Hand weisen.»

    Und was macht CEO Marc Lüthi? Nichts! Er kneift und will nicht reden. Dabei bewies er vor einem Jahr mit Larry Huras - dem eine deutlich schwächere Mannschaft zur Verfügung stand - weniger Geduld. Der Kanadier holte zum selben Zeitpunkt sieben Punkte mehr. Doch spätestens wenn die Fans ausbleiben, wird Lüthi reagieren.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Oktober 2012 um 21:01
    • #252

    Constantine in Ambri entlassen - Pelletier kommt

    Pelletier kommt für Constantine
    Montag, 22. Oktober 2012, 18:43 - Medienmitteilung / Roman Badertscher
    Der Verwaltungsrat des HC Ambrì-Piotta hat die vor zwei Wochen in Angriff genommene Auswertung der sportlichen Situation der ersten Mannschaft abgeschlossen.

    Der Verwaltungsrat - wie das gesamte Publikum - hat den inneren Ruck bemerkt, den die Mannschaft sich in diesem Zeitraum gegeben hat und bedankt sich dafür bei den Spielern, die Einsatz- und Kampfeswillen gezeigt haben, auch gegenüber namhafteren Mannschaften, die sich mit Spielern aus dem NHL-Lockout verstärkt haben.

    Dieser Ruck scheint allerdings leider nicht zu genügen, um auf die Dauer die negative Tendenz dieses Saisonauftakts umzukehren. Der Verwaltungsrat hat daher beschlossen, Kevin Constantine vom Auftrag des Head Coach zu entheben, und ihn dennoch gebeten, dem Club für die weiteren, vertraglich vereinbarten Funktionen zur Verfügung zu bleiben. An Constantine geht die Wertschätzung und die Dankbarkeit des HCAP für seine unbestreitbaren technischen Fähigkeiten, dafür, dass er die Mannschaft vor zwei Jahren in einer sehr schwierigen Lage übernommen hat und dafür, dass er mit der Mannschaft, trotz oft widriger Bedingungen, den Ligaerhalt geschafft hat.

    Zum neuen Headcoach, mit sofortiger Wirkung, wurde der Kanada-Schweizer Serge Pelletier ernannt, der in Ambrì schon bekannt ist, da er die Mannschaft in den Jahren 2003-2005 geleitet hat. Serge wird morgen Vormittag das Training in der Valascia leiten und wird ab morgen Abend anlässlich des Spiels gegen Biel und bis Ende Saison an der Bande stehen, mit einer Option für die Folgesaison. Der VR heisst Serge Pelletier herzlich willkommen zurück in Ambrì und hofft, mit ihm die Mannschaft weiter motivieren zu können, damit sie wieder auf den aufsteigenden Ast kommt und endlich die Erfolge erzielt, die sie mit ihrem Wert verdient.

    Serge Pelletier war in den (gesamten) Saisons 2003-2004, 2004-2005 und während der ersten 18 Spiele der Saison 2005-2006 Trainer des HCAP. Serge Pelletier hat den HCAP während 122 Spielen geleitet und ist in der Liste der Trainer an 5. Stelle, hinter Kren (278 Spiele), Huras (231), Lefley (132) und Constantine (128). Seine Bilanz: 52 Siege, 14 Unentschieden, 56 Niederlagen, 368 erzielte und 374 kassierte Treffer.

    John van Boxmeer freigestellt

    Montag, 22. Oktober 2012, 16:53 - Maurizio Urech
    Nach den zwei Niederlagen gegen den EHC Olten und dem SC Langenthal hat der Lausanne HC seinen Headcoach John van Boxmeer freigstellt
    Bis zur Nati-Pause wird das Team vom bisherigen Assistenz-Coach Gerd Zenhäusern und dem Trainer der Elite-A Junioren, Serge Volet, trainiert.

    Zug mit Simon Rytz im Tor
    Montag, 22. Oktober 2012, 15:19 - Medienmitteilung
    Nach Luganos Michael Flückiger steht in den nächsten 4 Spielen der Fribourger Simon Rytz im Zuger Tor.

    Der EVZ muss nach wie vor auf seine beiden Torhüter verzichten. Sandro Zurkirchen wurde am Freitag am Knie operiert, Jussi Markkanen hat wieder mit dem Training begonnen, ist aber nach einem Monat Pause noch nicht wettkampfbereit.

    Als Ersatz für die nächsten 4 Spiele konnte der Fribourger Simon Rytz ausgeliehen werden. Der 29-jährige Torhüter wechselte 2011 vom B-Klub Ajoie nach Fribourg und hat sich letzte Saison in 17 NLA-Einsätzen und mit einer Fangquote von über 90% als solider Back-up erwiesen.

    Im fünften und letzten Spiel vor der Nationalmannschaftspause am 3. November gegen seinen Stammklub Fribourg darf Simon Rytz allerdings nicht beim EVZ eingesetzt werden. EVZ-Sportchef Jakub Horak hofft, dass Jussi Markkanen bis zu diesem Zeitpunkt wieder zur Verfügung stehen wird.

    Brulé: Keine Zukunft beim ZSC?
    Gilbert Brulé hat für den Zürcher Schlittschuhclub noch keinen Treffer gelandet. 6 Assists gelangen dem Kanadier in 14 Auftritten, zuletzt stürmte er noch im vierten Block. Dass er am Samstag in Bern nicht einmal dabei war, hatte allerdings private Gründe, wie Sportchef Edgar Salis gegenüber dem ''Tages Anzeiger'' sagte. Ob der ehemals in der ersten Runde gedraftete Stürmer aber noch einen Platz im Team der Löwen haben kann, werde in dieser Woche entschieden. Seine bisherigen Auftritte lassen nichts Gutes vermuten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Oktober 2012 um 10:50
    • #253

    Biel lockt Patrik Kane

    Der EHC Biel möchte nach Tyler Seguin einen weiteren Lockout-Gast aus der NHL holen. Laut dem "Journal du Jura" verhandelt der Club mit Patrik Kane.
    Der 23-jährige Flügel gehört zu den erfolgreichsten US-amerikanischen Spielern in der Liga. Bei den Chicago Blackhawks war er hinter Marian Hossa und Patrick Sharp drittbester Scorer. Letzte Saison kam er in 88 Spielen auf 23 Tore und 47 Assists. Noch besser lief es vor zwei Jahren. Beim Stanley-Cup-Triumph trug er mit 40 Toren und 76 Assists in 104 Spielen das Seinige zum Erfolg bei und traf auch noch zum Siegestor im Stanley-Cup-Finale.

    Schon als Junior war Kane erfolgreich und konnte seit 2006 jedes Jahr Auszeichnungen feiern. 2006 gab es U18-WM-Gold, ein Jahr später war er Topscorer der kanadischen Juniorenliga OHL und Torschützenkönig der U20-WM, wo es Bronze gab. Danach wurde er von Chicago als Nummer 1 gedraftet. 2008 wurde er auf Anhieb Rookie des Jahres in der NHL. Seit 2009 war er viermal in Folge im All-Star Team. Bei den Blackhawks steht er bis 2015 mit einem Jahressalär von 6,3 Millionen Dollar unter Vertrag.

    Camenzind mit Kreuzbandriss

    Die Befürchtungen haben sich bestätigt. Andreas Camenzind hat sich das Kreuzband gerissen.
    Wie die Südostschweiz berichtet hat sich Camenzind das vordere Kreuzband im rechten Knie angerissen. Derzeit wird versucht die Verletzung konservativ zu behandeln. Falls die Behandlung anschlägt, muss Camenzind 4-8 Wochen pausieren. Sollte Camenzind das Knie operieren müssen, wäre die Saison für ihn gelaufen.
    Weniger schlimm sieht es bei Sven Berger aus, er dürfte am Freitag sein Comeback geben. Bereits heute kehrt Thomas Büsser ins Team der Rosenstädter zurück. Er sammelte zuletzt in Thurgau Spielpraxis. Noch immer Abwesend sind Adrian Wi chser, Derrick Walser (beide verletzt) und Michel Riesen (krank).

    Zuger Fans in Ambrì angegriffen

    Bei der Valascia in Ambrì-Piotta kam es am Samstag wieder einmal zu Tumulten. Diesmal waren Fans des EV Zug die Opfer der Aggressoren im Umfeld des Tessiner Clubs.
    Laut mehreren Zeugenberichten wurden die Gästefans von vermummten Tätern angegriffen als sie sich auf dem Weg zum offiziellen EVZ-Fanbus befanden. Sicherheitskräfte von Ambrì hätten zwar die Fans eskortieren sollen, das Aufgebot war aber offenbar unzureichend um die erneuten Gewaltexzessen zu verhindern. Mehrere Fans trugen Blessuren nach Hause, Gerüchten zu Folge sollen Fans auch ins Spital gebracht worden sein. Der EV Zug sammelt derzeit Fakten und wird einen Rapport an die Liga senden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Oktober 2012 um 11:15
    • #254

    Abschiedszeremoniell vertagt


    Keine Stacy-Roest-Night am 27. Oktober 2012

    Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Stacy Roest, langjähriger Stürmerstar und Topscorer der Lakers, sagt die Teilnahme an seiner für den 27. Oktober geplanten Verabschiedung aus familiären Gründen ab. Die rauschende Eishockey-Nacht muss verschoben werden.

    Der unvergessliche Stacy Roest schenkte dem Rapperswiler Publikum viele magische Eishockeymomente. Entsprechend sollte am 27. Oktober „Stacy auf eine besonders emotionale Art gebührend verabschiedet werden“, sagt Geschäftsführer Roger Sigg. „Fans, Freunde und Wegbegleiter warteten gespannt auf die definitive Zusage“.

    „Irgendwie schade, denn uns liegen viele Mail-Anfragen vor, logischerweise auch von den Fanclubs. Das Rapperswiler Publikum hätte gern an diesem Abend „Danke“ gesagt. Wir konnten das Datum auch nicht offiziell ankündigen, solange keine definitive Zusage vorliegt. Nun ist leider etwas dazwischen gekommen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, ergänzt Marketingleiter Thomas Walser.
    Die Lakers-Familie rechnet damit und freut sich darauf, Stacy Roest zu einem späteren Zeitpunkt in der noch jungen Saison 2012/13 zu verabschieden. Selbstverständlich informieren wir unsere Fans, Fanclubs und Partner rechtzeitig.

  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 24. Oktober 2012 um 19:03
    • #255

    Anders Ambühl (ZSC) geht nach Open-Ice-Hit von Yannick Blaser (Zug) k.o. ... schaut übel aus ... mit solchen ellbogen-hits komm ich nicht klar ... auch wenn ambühl den kopf unten hatte. denke eine lange sperre folgt! hoffentlich.

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id2078925.html

    Erinnert mich an den Hit von Rome an Horton. :thumbdown:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Oktober 2012 um 12:05
    • #256

    Kent Ruhnke àussert sich über den NHL-Lockout

    Diesmal geht es nur um Gier
    Von Kent Ruhnke. Aktualisiert am 25.10.2012 Drucken
    Der frühere ZSC- und SCB-Meistertrainer Kent Ruhnke über den NHL-Lockout und dessen Konsequenzen für den kleinen Mann.

    Nicht nur die eingefleischten Eishockeyfans ärgern sich über den Arbeitskampf in der NHL. Auch Gus Prykos, der Inhaber eines Hotdog-Stands in Toronto, ist wütend. Ich treffe ihn auf der anderen Strassenseite des Air Canada Centre, des stets ausverkauften Heims der Maple Leafs. «All diese Millionäre streiten sich darüber, wie sie über drei Milliarden Dollar unter sich aufteilen sollen, und mein Geschäft wird dadurch ruiniert», tobt er. «Ich muss meine Familie ernähren.» Alle würden unter dem Lockout leiden, betont er, «die Bars, die Kellner, die Hotels». Als er mir den Gourmet Hotdog reicht (er schmeckt vorzüglich!), schüttelt er vor Abscheu seinen Kopf. «Wir arbeiten Tag für Tag, wieso können das die Hockeyprofis nicht auch tun?»

    Ich habe in den letzten 30 Jahren nicht viele Oktober in Kanada verbracht und ein wenig vergessen, wie sehr dieser Sport mit der kanadischen Kultur verwoben ist. Das ist ein Land, im dem weniger Leute den Text der Nationalhymne auswendig singen können als jenen zum Song «Good Old Hockey Game» von Stompin’ Tom Connors. Wo auf der Rückseite der Fünfdollarnote Eishockey gespielt wird. Wo die meisten Männer dazu stehen, Angst zu haben, mehr Zeit mit ihren Frauen verbringen zu müssen, weil am Fernsehen kein Eishockey läuft. Und ein Land, in dem im frühen Sommer 2013 ein rapider Anstieg der Geburtenraten erwartet wird, weil, na ja ... Was sollte man anderes tun an kalten, dunklen Abenden, wenn man kein Eishockey schauen kann?


    Eine gefährliche Denkweise
    Aber man darf, bei aller Aufgeregtheit, die Perspektive nicht aus den Augen verlieren. Alle sind schuld. Die Liga ist gierig und denkt, sie könne die Spielergewerkschaft wie 2005 zerstören. Die Spieler wollen keine Wiederholung des letzten Arbeitskampfs, als die NHL die von ihr gewünschte Salärobergrenze durchbrachte. Deshalb können sie es sich nicht leisten zurückzuweichen. Und auch die Fans sind ein bisschen schuld. Denn sie strömten nach dem verlorenen NHL-Winter 2004/05 in Scharen zurück in die Stadien. Als es nach jenem Lockout wieder losging, verzeichneten 25 der 30 Teams einen Zuwachs an Zuschauern.

    Der Wert des durchschnittlichen NHL-Teams stieg in den letzten sechs Jahren von 159 auf 240 Millionen Dollar. Gleichzeitig verteuerte sich der Preis für ein Familienpaket mit vier Tickets von 256 auf 329 Dollar pro Spiel. Trotz dieses heftigen Anstiegs sind die meisten Arenen mindestens zu 95 Prozent gefüllt. Dessen sind sich die Verhandlungspartner von NHL und Gewerkschaft sehr wohl bewusst – wieso sollte man den Lockout beenden, wenn es so ausschaut, als könnte zumindest langfristig wieder jeder gewinnen? So wie das letzte Mal. Wieso sollte dies nicht nochmals passieren?


    Es gibt nicht viel Ablenkung in den Kleinstädten Kanadas, wo die Temperatur oft unter minus 30 fällt.
    Es ist eine gefährliche Denkweise. Denn auf beiden Seiten entfernt man sich allmählich vom Spiel. Es ist wie eine Trennung, die nur langsam vorankommt. Ken Dryden, der in der legendären «Summit Series» von 1972 im kanadischen Tor stand, warnt: «Glaubt ja nicht, dass es diesmal keine gravierenden Konsequenzen hat. Diesmal werden sich die Fans und Sponsoren das nicht gefallen lassen. Denn der Unterschied zum letzten Lockout ist, dass es diesmal nicht um etwas Fundamentales geht wie eine Gehaltsobergrenze.» Ich stimme ihm zu. Diesmal geht es nur um Gier. Es ist ein Kampf um etwas mehr unter jenen, die schon viel haben, derweil andere Menschen (vor allem in den USA) inzwischen viel weniger haben. Dieser Arbeitskampf ist viel weniger gut nachvollziehbar und daher auch weniger akzeptabel.

    Allerdings gibt es grundsätzliche Unterschiede zwischen den Kanadiern und den Amerikanern. Nichts kann bewirken, dass wir das Eishockey nicht mehr als «unser Spiel» betrachten. Die Kanadier werden der NHL nie allzu lange den Rücken zukehren. Die Amerikaner hingegen schon. Sie haben ihr American Football, Baseball, Basketball. Der durchschnittliche Amerikaner begegnet dem Eishockey im besten Fall indifferent. Doch die NHL ist auf den US-Markt angewiesen. Die Fanbasis konnte dort seit dem letzten Lockout verbreitert werden. Dies zu wiederholen, dürfte schwierig werden.

    Natürlich ist es der kleine Mann, der am meisten leidet. Nachdem man ihn mit hohen Ticketpreisen aus den NHL-Stadien vertrieben hat, hat er nun nicht einmal den Trost, am Samstagabend die Spiele am Fernseher verfolgen zu können. Und in den Kleinstädten Kanadas, wo die Temperaturen im Winter oft unter minus 30 Grad fallen, gibt es nicht viel Ablenkung. Viele haben sich nun dem Juniorenhockey zugewandt, das Staatsfernsehen CBC zeigt «NHL-Klassiker» aus der Vergangenheit. Und Zeitungen schicken Reporter nach Russland und in die Schweiz, um aus der Ferne von ihren lokalen Heroen zu berichten.


    Kosten Sie die NHL-Cracks aus!
    Auch ich werde in zwei Wochen zurück in die Schweiz kommen, und ich erwarte, die NHL-Stars dann noch in Bern, Davos, Zug oder Biel spielen zu sehen. Zwei gute Sitze im Air Canada Centre würden mich 500 Dollar kosten, damit ich die Maple Leafs erlebe, wie sie ein weiteres Mal das Playoff verpassen. Aber 25 oder 30 Franken zu bezahlen, um in der Schweiz Tyler Seguin, Henrik Zetterberg oder Patrick Kane zu sehen, ist ein guter Deal. Ich freue mich schon darauf. Und auch Sie sollten es auskosten. Denn wir werden uns fünf, sechs Jahre gedulden müssen, bis in der NHL der nächste Gesamtarbeitsvertrag ausläuft.
    (Tages-Anzeiger)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Oktober 2012 um 13:08
    • #257

    Lugano holt Nummelin und Nodari zurück
    Aufgrund von Ausfällen hat der HC Lugano Petteri Nummlin vom TPS Turku und Matteo Nordari von den Rapperswil-Jona Lakers bereits wieder zurückgerufen.
    Nach Steve Hirschi, Julien Vauclair und Florian Blatter ist gestern mit Lorenz Kienzle ein weiterer Abwehrspieler ausgefallen. Er erlitt eine Knieverletzung und wird von einem Spezialisten untersucht. Gestern trat Lugano auch nur mit drei Ausländern in Kloten an, weil Patrice Bergeron unter einer Handblessur litt und der überzählig gewesene Nummelin nach Finnland ausgeliehen wurde.
    Nummelin, der für Turku nur ein Spiel bestritten hat, wird nun bereits wieder zurückgerufen und soll morgen in Lugano sein. Auch Nodari, der leihweise drei Spiele für Rapperswil-Jona bestritt, kehrt auf das nächste Spiel vom Freitag hin nach Lugano zurück.

    Hnat Domenichelli wurde zudem gestern nach seinem Schien- und Wadenbeinbruch in Zürich operiert. Er wird gegen Ende der Woche ins Tessin zurückreisen und muss sechs Wochen mit Gips und danach sechs Wochen an Krücken gehen.

    Verfahren gegen Blaser eröffnet
    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat den Verteidiger des EV Zug, Yannick Blaser, wegen Übertretung von Regel 540 IIHF (checking to the head and neck area) gegen den ZSC Lions Stürmer Andres Ambühl, vorläufig für das nächste Meisterschaftsspiel gesperrt und gleichzeitig ein ordentliches Verfahren eingeleitet.

    Yannick Blaser checkte in der 54. Minute des Meisterschaftsspiels vom 23.Okt. 2012 der National League A zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug Andres Ambühl auf offenem Eis gegen den Kopf. Die Aktion von Yannick Blaser sei unzweifelhaft als regelwidrig und verletzungsgefährliche Handlung zu taxieren. Das ordentliche Verfahren wird von Oliver Krüger, Einzelrichter-Stellvertreter für Disziplinarsachen Leistungssport, geführt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Oktober 2012 um 14:49
    • #258

    Cory Schneider ein Schweizer
    Donnerstag, 25. Oktober 2012, 13:40 - Martin Merk
    Überraschende Erkenntnis des Tages: Vancouver-Torhüter Cory Schneider ist Schweizer. Wie die "Neue Luzerner Zeitung" meldet hat der gebürtige Amerikaner aufgrund seiner Schweizer Grossmutter einen Schweizer Pass und wird daher NLA-Clubs angeboten.

    Zu den möglichen Abnehmern könnte der EV Zug gehören, dem Verletzungssorgen seiner beiden Torhüter plagen und auch schon mit Anaheim-Goalie Jonas Hiller in Verbindung gebracht wurde.

    Schneider wurde 2004 in der ersten Runde von den Canucks gedraftet und ist seit 2010 fix im Team als Nummer 2 hinter Roberto Luongo. Letzte Saison kam er in der regulären Saison in 33 Spielen zum Einsatz mit einer Fangquote von 93,7 Prozent, dazu drei Playoff-Spiele (96 Prozent).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Oktober 2012 um 18:56
    • #259

    Check gegen Strassenlaterne

    Simon Lüthi «checkt» in der Nacht vom 13. auf den 14. Oktober mit seinem Auto eine Strassenlaterne. Die Polizei hat Anzeige gegen den 26-Jährigen eingereicht.

    Tigers-Verteidiger Simon Lüthi lässt es nach der Derby-Pleite (3:4 n.P.) gegen den SCB ordentlich krachen. Er räumt in Langnau BE mit seinem Auto eine Strassenlaterne aus dem Weg. Das berichten «20 Minuten Online» und die «Berner Zeitung».

    Bei dem Unfall wird glücklicherweise keine Person verletzt.

    Noch ist unklar, ob Lüthi in angetrunkenem Zustand in die Laterne gekracht, oder ob er zu schnell unterwegs gewesen ist.

    Auf alle Fälle hat die Polizei bei der Staatsanwaltschaft einen Antrag für eine Anzeige gegen den 26-Jährigen gestellt.

    Von den Tigers muss Lüthi keine Sanktionen befürchten. CEO Ruedi Zesiger begründet gegenüber der «Berner Zeitung»: «Das Ganze ist in seiner Freizeit passiert, und niemand ist verletzt worden.» (yap)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Oktober 2012 um 07:37
    • #260

    Kleinere Brötchen für Bern?
    26.10.2012 - Von Urs Berger

    Der SC Bern hat in dieser Saison noch nicht zu überzeugen vermocht. Erst in zwei Spielen konnte man das Bern sehen, was man anhand der Kaderstärke erwarten dürfte. Und die Fans toben deswegen. Wir sagen aber, wieso gerade jetzt ein Festhalten am Trainer gut wäre.

    Die Szenerie nach dem letzen Spiel in Rapperswil scheint unwirklich zu sein. In den Garderoben gab Marc Lüthi den Spielern den Tarif bekannt. Auch Trainer Antti Törmänen war sicher laut in der Garderobe, obwohl er dies gegenüber hockeyfans.ch nicht bestätigen wollte. Währenddessen zeigten die spärlich mitgereisten Fans deutlich ihren Unmut. Schon während des letzen Drittels drehten sie dem Spielfeld demonstrativ den Rücken zu. Nach dem Spiel wurden dann von der "Szene Bern" und dem "tonangebenden Flüstertütenbediener" lauthals "Antti raus"- und "Larry Huras, Larry Huras"-Rufe zelebriert. Doch hatten sie damit auch Recht?

    Fans müssen mit kleineren Brötchen leben lernen
    Natürlich war das Gebotene beim letzten Spiel in Rapperswil-Jona nicht das Wahre. Natürlich hätte man aus den vielen Abschlüssen auch das eine oder andere Tor erzielen müssen. Natürlich wäre der eine oder andere Check auch gut gewesen. Doch Eishockey ist ein Spiel. Und ein Spiel muss zuerst ausgetragen werden. Man kann nicht einfach die Punkte programmieren und sich sicher sein, dass man diese auch einfahren kann. Dies geht in dieser Liga nicht mehr. Früher war dies einiges einfacher. Dies spricht für die neue Ausgeglichenheit der Liga. Dies müssen auch die Fans lernen zu akzeptieren. Und gerade die Anhänger des SC Bern sollten sich für die Zukunft daran gewöhnen, dass der Klub kleinere Brötchen backen muss. Nicht alle Jahre kann ein Klub in den vorderen 5 Plätzen spielen und um den Meistertitel mitkämpfen. Das Team braucht auch einmal eine Erneuerung. Und diese ist nun im Gange.

    Bern erneuert sich
    Jedes Jahr trifft es ein Team der Top 5 welches nicht oben mitspielt. Seit der Saison 2004/05 war dies beim SC Bern nicht mehr der Fall. Auch in dieser Saison war der NHL–Lockout und man konnte sich erst im letzen Spiel gegen die Kloten Flyers mit einem 10:1 durchsetzen und in die Play-offs kommen. Doch die Berner waren, ausser dem HC Davos und dem EV Zug in der Zeit von 2004/05 bis jetzt nie in den Play-outs. Vielleicht wäre ein Gang in die Play-outs für die Organisation und die Fans von Nöten, um endlich zu begreifen, dass man den Sport nicht kaufen kann.

    Am Trainer festhalten – Besser als zu entlassen
    Alleine aus dieser Sicht wäre es von Vorteil, wenn man am Trainer festhalten würde. Denn es ist nicht der Trainer, der auf dem Eis steht, sich nicht an das Spielkonzept hält und das Tor nicht trifft. Es ist nicht der Trainer, der keinen Einsatz zeigt oder sich nicht in die Zweikämpfe wirft. All dies sind die Aufgaben der Spieler. Natürlich kann der Trainer von aussen auf die Spieler einwirken, die Linien umstellen und Vorgaben machen, wie das System gespielt werden soll. Aber umgesetzt wird dies alles von den Spielern. Und diese, so scheint es, sind zur Zeit nicht bereit alles zu geben. Um dies zu erreichen, müsste ein Spieler wie Alan Haworth, Ville Sirén, Sébastien Bordeleau, Ramzi Abid oder ein Martin Steinegger im Team sein. All diese Spieler verfügen über eine Gesunde Führungs- und Kämpfernatur. Diese fehlt im aktuellen SC Bern. Und wenn man beim SC Bern den aktuellen Trainer feuern sollte, dann wäre das die falsche Entscheidung. Jetzt an ihm festhalten würde dem Team als solches mehr bringen. Und würde auch als Zeichen an die Spieler gelten. Denn dann würden die Akteure begreifen, dass Eishockey ein Mannschaftssport ist. Und nicht ein Sport für Einzelgänger. Wenn nun auch die Fans am gleichen Strick ziehen und nicht bei jeder kleineren Krise gleich einen Wechsel des Übungsleiters fordern, dann könnte man gestärkt aus der Saison gehen. Und das weis auch Marc Lüthi.

    Huras wird sich bern kaum nochmals antun, sowieso wenn dieser griesgram und hochnäsige Lüthi das sagen hat :whistling:

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 26. Oktober 2012 um 11:08
    • #261

    gibts eigentlich schon ne strafe gegen Blaser für seinen wirklich grauslichen hit?

  • eisbaerli
    Gast
    • 26. Oktober 2012 um 11:15
    • #262

    nein laut steinmann udn krüger sollte es aber ehestmöglich ergehen

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Oktober 2012 um 11:32
    • #263

    bisher nur die automatische sperre fürs nächste spiel, das wäre morgen, da der evz heute spielfrei hat.

  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 26. Oktober 2012 um 12:27
    • #264

    Angeln sich die Lions Superstar Stamkos?


    Nach dem Abgang des Kanadiers Gilbert Brulé wollen die ZSC Lions nun auch auf den
    Lockout-Zug aufspringen. Lions-Sportchef Edgar Salis beobachtet derzeit die
    Entwicklung im NHL-Tarifstreit ganz genau. Kommt es nicht schon bald zu einer
    Einigung zwischen Teambesitzern und Spielergewerkschaft, wird auch er sich
    einen NHL-Star holen. In die Karten will sich Salis nicht blicken lassen. Er
    habe eine Liste mit interessanten Namen. «Es gibt derzeit sehr viele
    hochkarätige Spieler auf dem Markt», sagt Salis. Im Moment tendiert er dazu,
    einen Stürmer zu verpflichten.«Wir sind allerdings nicht unter Druck», so
    Salis. «Wir haben zuletzt gezeigt, dass wir auch mit diesem Team und nur drei
    Ausländern gut mithalten können.»

    Journalist Louis Jean vom frankokanadischen Fernsehsender TVA scheint
    Informationen zu haben, auf wen es die ZSC Lions abgesehenhaben. Zürich schaue
    sich nach grossen Namen wie Steven Stamkos, Martin St. Louis (beide Tampa
    Bay), Dustin Brown (Los Angeles)
    und Loui Eriksson (Dallas) um, schreibt er auf
    Twitter. Salis mag zu den Spekulationen nichts sagen.

    Ein Superstar wie Stamkos würde den Zürchern aber gut anstehen. Der 22-jährige Kanadier
    war letzte Saison mit 60 Treffern der beste Torschütze der NHL. Er könnte auch das ineffiziente
    Powerplay der Zürcher mit einem Gewaltsschuss beleben.

    Quelle: blick.ch

    Einmal editiert, zuletzt von GoodHands (26. Oktober 2012 um 12:32)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Oktober 2012 um 13:18
    • #265

    Verrat und eine verpasste Mega-Chance
    von Klaus Zaugg -

    Die neuen Besitzer der Kloten Flyers haben mit der Vergangenheit gebrochen und wollten alles besser machen. Bisher haben sie nur die Klotener Kultur verraten.

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…Chance-24705692

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Oktober 2012 um 09:31
    • #266

    Die Zürcher Justiz hat den Eishockey-Star Jeff Tambellini wegen Widerhandlung gegen das Sprengstoffgesetz verurteilt. Der Sportler hat an der letzten Meisterfeier eine verbotene Handfackel angezündet.

    Bei Pyros kennt die Zürcher Staatsanwaltschaft kein Pardon. Neu sind nicht nur kriminelle Fans, sondern auch Spitzensportler im Visier der Untersuchungsbehörden. Dies zeigte ein aktuell veröffentlichter Strafbefehl gegen den ZSC-Lions Star Jeff Tambellini.

    Der heute 28-jährige Kanadier wurde wegen Widerhandlung gegen das Sprengstoffgesetz zu einer bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 100 Franken verurteilt. Zudem muss er die Verfahrenskosten von 1000 Franken tragen.

    Zu «heisse» Meisterfeier
    Da sich der prominente Eishockey-Spieler für geständig und schuldig erklärt hat, ist das Urteil rechtskräftig. Damit gilt Tambellini als vorbestraft, was sich theoretisch auf seinen Status als Kurzaufenthalter auswirken könnte.

    Der Vorwurf der Anklage ging auf die Nacht auf den 18. April 2012 zurück. Damals trafen die frischgebackenen ZSC-Meister in den frühen Morgenstunden in der Messehalle 9 an der Thurgauerstrasse ein. Dabei kam es angesichts des herzlichen Empfangs durch die Fans zu einer offenbar zu «heissen» Meisterfeier. Tambellini streckte eine brennende Handfackel (ausserhalb der Halle) in die Höhe und feierte damit gröhlend den frisch eroberten Titel.

    Ein Sprengstoffdelikt
    Was für Tambellini wohl als heitere Aktion im Rahmen der so genannten «Fankultur» galt, stufte die Staatsanwaltschaft als ernst zu nehmendes Delikt ein. So sei die Fackel in der Schweiz legal nicht erwerbbar und sei aufgrund der hohen Temperaturentwicklung und der praktischen Unlöschbarkeit dem Sprengstoffgesetz unterstellt, ist dem Strafbefehl vom letzten September zu entnehmen. Damit hat die Zürcher Justiz zum ersten Mal einen Spitzensportler wegen eines Pyro-Delikts ins Recht gefasst.


    SCL Tigers: Geht Hübl schon früher?
    Laut der Seite "20 Minuten online" könnte der tschechische Goalie Jaroslav Hübl die Tigers bereits am 3. November 2012 wieder verlassen. Sein Vertrag wurde bis Ende November zwar verlängert, doch er besitzt eine Ausstiegsklausel ab 4. November.
    Stammkeaper Thomas Bäumle wäre laut Online-Berichten wieder fit. Ab Montag dürfte er sogar im Training wieder zu 100 Prozent belasten. Ein vorzeitiger Abgang von Hübl sei demnach nicht ausgeschlossen.

    Rüeger ein Spiel gesperrt

    Kloten-Goalie Ronnie Rüeger ist für mindestens ein Spiel gesperrt, nachdem er bei der gestrigen 0:5-Heimniederlage gegen Zug eine Matchstrafe erhielt.
    Rüeger prügelte dabei auf Damien Brunner, den PostFinance Topscorer des EV Zug, los und sorgte so für eine Rangelei. Brunner musste mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe ebenfalls unter die Dusche, diese zieht jedoch keine automatische Spielsperre mit sich.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Oktober 2012 um 15:01
    • #267

    Österreich bietet Stefan Ulmer auf
    Montag, 29. Oktober 2012, 14:20 - Martin Merk
    Der österreichische Eishockey-Verband hat den Lugano-Verteidiger Stefan Ulmer für das Länderturnier in Slowenien aufgeboten, nachdem er im Frühjahr noch nach kritischen Aussagen heimgeschickt worden war.
    Der Vorarlberger mit Schweizer Lizenz hatte damals die sportliche Führung als "Kärntner Mafia" kritisiert und war vor dem letzten Spiel der WM Division I von der Mannschaft ausgeschlossen worden. Schon damals wurde jedoch kommuniziert, dass nach der aufrichtigen Entschuldigung des Spielers die Türe offen bleibe.
    Zweiter Akteur mit Schweizer Vergangenheit bei den Adlern ist Christian Weber. Der KAC-Trainer amtet als Assistenztrainer in der Nationalmannschaft. Dort ist nun auch der langjährige NLA-Trainer Alpo Suhonen tätig, der seit dieser Saison Sportdirektor beim ÖEHV ist.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Oktober 2012 um 20:24
    • #268

    Sieben Spielsperren gegen Yannick Blaser
    Der stellvertretende Einzelrichter für Disziplinarsachen der Swiss Ice Hockey Federation, Oliver Krüger, hat Yannick Blaser vom EV Zug für seinen Check gegen Andres Ambühl von den ZSC Lions im Meisterschaftsspiel vom 23. Oktober 2012 für sieben Spiele gesperrt. Eine Spielsperre hat Blaser bereits am vergangenen Wochenende abgesessen, womit noch sechs Spielsperren verbleiben. Gemäss dem Urteil des Einzelrichters handelt es sich um einen direkten Check gegen den Kopf von Andres Ambühl.

    EVZ verlängert mit Shedden/Immonen
    Der EV Zug verlängert die Verträge mit Doug Shedden und Waltteri Immonen um zwei Jahre.

    Der kanadische Headcoach Doug Shedden (51) und sein finnischer Assistent Waltteri Immonen (45) bleiben bis Ende Saison 2014/2015 beim EVZ. Die beiden haben schon bei Jokerit Helsinki ausgezeichnet harmoniert und stehen beim EVZ seit der Saison 2008/2009 zusammen an der Bande. In den bisherigen vier Saisons haben sie mit der Mannschaft jeweils die Playoff-Halbfinals erreicht. Die gute Zusammenarbeit, der Leistungsausweis, die Fachkompetenz und Kontinuität bei der Trainerarbeit waren für EVZ-Sportchef Jakub Horak ausschlaggebend für die Vertragsverlängerung.
    Darüber hinaus ist auch der Vertrag mit dem zurzeit verletzten Verteidiger Samuel Erni (21) um 1 Jahr mit Option auf ein zweites Jahr verlängert worden


    Lakers und Lions suchen den NHL-Star
    Laut der heutigen Ausgabe des Tages Anzeigers sind sowohl die Rapperswil-Jona Lakers als auch die ZSC Lions auf der Suche nach einer Verstärkung aus der NHL.
    Bei den Lakers ist man auf der Suche nach einem Ersatz für den rekonvaleszenten Derrick Walser. Der Kanadier laboriert seit Beginn der aktuellen Saison an einer Schulterverletzung. Ein heisser Kandidat soll Michael del Zotto von den New York Rangers sein. Der 22-jährige Italo-Kanadier erzielte letzte Saison in 77 Spielen 10 Tore und 31 Assists.

    Seit die Lions den Vertrag mit Gilbert Brulé aufgelöst haben, brodelt die Gerüchteküche auch in Zürich. Zur Zeit werden Steven Stamkos, Martin St. Louis, Loui Eriksson und Dustin Brown als Kandidaten gehandelt.

    Travis Roche fällt erneut aus
    Der Kanadier Travis Roche fällt mit einem Bruch des zweiten Mittelhandknochens der linken Hand für mehrere Wochen aus. Der 34-jährige SCB-Verteidiger erlitt diese Verletzung, als er am vergangenen Freitag im Spiel gegen die Kloten Flyers von einem Schuss getroffen wurde. Travis Roche fehlt dem SCB damit bereits zum zweiten Mal in dieser Saison für längere Zeit. Bereits in der vergangenen Saison war der Spielmacher wegen Knieproblemen nur in 28 von 67 Spielen zum Einsatz gekommen. (zvg)

    Habisreutinger: ''Sind nicht besorgt''
    Lugano-Sportchef Roland Habisreutinger nimmt in einem Interwiev mit ''Ticino Online'' Bezug auf die aktuelle Verletzungssituation beim HC Lugano. ''Besorgt sind wir nicht. Ich denke, wir haben die Qualität, um diese Situation zu überwinden.'' Zur Verpflichtung von Paul di Pietro meint er: ''Wir werden sehen, wie es mit ihm geht.''

    Captain Bezina bis 2016 bei Genève-Servette
    Goran Bezina könnte seine NLA-Karriere bei Genève-Servette beenden. Der langjährige Captain des aktuellen NLA-Leaders verlängert seinen Vertrag bis 2016.
    Der Abwehrgigant (1,90 m/103 kg) aus dem Wallis trägt seit 2004/2005 das Trikot von Genève-Servette. Bezina gilt seit Jahren als wichtigster Schweizer Spieler im Team von Trainer Chris McSorley.
    Bezina hatte seine NLA-Karriere in der Saison 1998/1999 bei Fribourg-Gottéron begonnen, für das er drei Saisons bestritt. Zwischen 2001 und 2004 spielte er in Nordamerika. In der Organisation von Phoenix bestritt er abgesehen von drei NHL-Spielen bei den Coyotes ausschliesslich Partien für deren AHL-Farmteam Springfield Falcons. Der 173-fache Internationale hält in der laufenden NLA-Saison bei 11 Skorerpunkten (drei Tore).
    Bezina wäre nun zum Zeitpunkt des Vertragsablaufs mit Genève-Servette 36-jährig.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Oktober 2012 um 10:39
    • #269

    NHL-Star Couture schockiert
    «Lugano-Fans warfen mit Orangen und Nägeln!»

    Unfassbare Szenen in der Resega: Die Tessiner Tifosi verlieren beim 3:4 gegen Servette die Nerven.

    Der Twitter-Eintrag von Servettes NHL-Star Logan Couture nach dem Match in Lugano spricht Bände: «So ein Eishockey-Spiel habe ich noch nie erlebt! Schiri von den Fans getroffen, Münzen, Orangen und Nägel auf dem Eis... und wir holen den Comeback-Sieg mit zwei späten Toren!»

    Tatsächlich herrscht am Dienstag der Wahnsinn in der Resega. Dass zwei Mal das Plexiglas in die Brüche geht, ist dabei nur eine Randnotiz.

    Lugano führt drei Minuten vor Schluss gegen den Leader aus Genf mit 3:2. Und dann muss mit Rivera auch noch ein Servettien in die Kühlbox. In Unterzahl schlagen die Genfer zurück: Erst trifft Romy zum Ausgleich und Simek erzielt 43 Sekunden vor der Sirene tatsächlich noch zum 4:3-Sieg.

    Es ist der Schlusspunkt einer hitzigen und packenden Partie, bei der auch die Tessiner Tifosi die Nerven verlieren!

    Im zweiten Drittel wird Schiedsrichter Popovic nach einer umstrittenen Entscheidung von einem Bier getroffen! Der Unparteiische droht damit, die Curva Nord zu räumen, sollte noch etwas vorfallen.

    Couture hat Glück, kann dem Hagel von Nägeln, Münzen, Feuerzeugen und Orangen knapp ausweichen. Der Schweizer NHL-Profi Yannick Weber trifft eine Orange voll am Kopf.

    Doch damit nicht genug. Vor der zweiten Pause geraten auf dem Weg in die Kabine auch noch die beiden Goalies Tobias Stephan und Daniel Manzato aneinander! Auf dem Eis lassen es die beiden dann richtig krachen, nehmen eine Massenkeilerei zum Anlass und gehen ohne Rücksicht auf Verluste aufeinander los. Sieger im Goalie-Duell nach Punkten: Tobias Stephan (siehe Video).

    Kevin Romy, im Sommer von Lugano nach Genf zurückgekehrt, erklärt im «Le Matin»: «Jaja, ich kenne das Publikum hier gut. So ist das Tessin. Die Leute haben hier heisses Blut. Es gab viele Unterbrechungen und am Schluss haben wir uns sehr gut aus der Affäre gezogen.»


    Diesa wurfaktionen haben wohl weniger mit heissblut zu tun, eher mit dummheit [kopf]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. November 2012 um 18:47
    • #270

    Stadionverbot gegen 18 Klotener
    Donnerstag, 1. November 2012, 17:34 - Medienmitteilung
    Die Verantwortlichen der Kloten-Flyers haben auf Empfehlung der Kantonspolizei Zürich einen Mann mit einem mehrjährigen Stadionverbot belegt. Der 23-Jährige hatte am 16. September 2012 nach einem verlorenen Heimspiel in Zürich einen 18-Jährigen angegriffen und ihm schwere Kopfverletzungen zugefügt. Die Massnahme ist auch gegen weitere 17 Personen ausgesprochen worden, die ihn in der Tatnacht begleiteten. Darüber hinaus hat die Kantonspolizei Zürich gegen den Täter gestützt auf das Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt an Sportveranstaltungen ein Rayonverbot verfügt. Dieses wurde für die zurzeit längste mögliche Dauer von einem Jahr ausgesprochen und gilt für drei Rayons im Kanton Zürich.

    In der Nacht auf Sonntag, 16. September 2012 wurde vor einem Restaurant, das als Treffpunkt von Eishockeyfans bekannt ist, ein junger Mann von einer männlichen Person - begleitet von zahlreichen gewaltbereiten Kolleginnen und Kollegen - angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen (siehe auch Pressemitteilung der Stadtpolizei Zürich vom 16.9.2012). Der Täter, ein 23-jähriger Schweizer, stellte sich am Montagnachmittag (17.9.2012) bei der Kantonspolizei Zürich (siehe auch unsere Pressemitteilung vom 18.9.2012). Er wurde durch die Staatsanwaltschaft IV für Gewaltdelikte in Untersuchungshaft gesetzt, ist geständig und zwischenzeitlich aus der Untersuchungshaft entlassen worden.

    Die weiteren durch die Kantonspolizei Zürich durchgeführten Ermittlungen ergaben, dass in der Tatnacht mehrere Anhänger der Kloten-Flyers nach dem verlorenen Heimspiel in die Nähe des Treffpunktes der ZSC-Fans gefahren waren und dort gezielt die Konfrontation mit ZSC-Anhängern gesucht hatten. Nachdem der Täter das Opfer attackiert und verletzt hatte, machte sich die Gruppe davon. Die Begleiter des Täters konnten im Zuge der Ermittlungen durch die Kantonspolizei identifiziert und befragt werden.

    Auf Empfehlung der Kantonspolizei Zürich belegten die Verantwortlichen der Kloten-Flyers den Täter sowie die 17 Personen, die ihn damals nach Zürich begleiteten, mit mehrjährigen Stadionverboten. Gegen den geständigen Täter verfügte die Kantonspolizei Zürich zudem gestützt auf das Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt an Sportveranstaltungen für die derzeit längste mögliche Dauer von einem Jahr ein Rayonverbot. Dieses gilt für drei Rayons im Kanton Zürich und betrifft die Kolping-Arena in Kloten, das Hallenstadion Zürich sowie die Kunsteisbahn Küsnacht.

    Die involvierten Eishockey-Clubs unterstützten die Behörden bei der Aufarbeitung des Ereignisses vorbildlich. Die Club-Verantwortlichen verurteilten den Angriff aufs Schärfste und suchten das Gespräch mit den Fans.

    Das Opfer befindet sich zwischenzeitlich auf dem Weg der Besserung und absolviert derzeit eine Rehabilitationstherapie.


    hoffe nur, diese rabauken bleiben morgen unserem stadion fern :evil:

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 2. November 2012 um 00:00
    • #271

    Wäre schön, wenn in Österreich ähnlich hart durchgegriffen wurde. Bei uns trefft es GSD noch nicht der Eishockeysport,aber sehr wohl die Hufballerfans. [kopf]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. November 2012 um 07:41
    • #272

    Im schweizer fussball geht es noch schlimmer zu und her. Klar, ist ja logisch dass es rivalitäten gibt, wäre ja auch nicht normal.
    Aber dass es gleich zu solch extreme aggressionen, zerstörungswut und solch brutalen aktionen kommt, geht mir einfach über meinen horizont.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. November 2012 um 17:29
    • #273

    Crosby wohl zu den Lions!

    Die ZSC Lions haben im Rennen um Sidney Crosby die besten Karten.

    Der Star der Pittsburgh Penguins Sidney Crosby steht laut «The Fourth Period» vor dem Wechsel zu den ZSC Lions. Am kanadischen Superstar sind auch der EV Zug und der SC Bern dran. Crosby wäre auf dem Papier der stärkste und prominenteste Spieler der gesamten Nationalliga.

    na, man schreibt viel über crosby, ich glaube das erst wenn es denn bestätigt ist. Wobei die teure versicherung reisst dem zett kein loch ins portemonnaie

    quelle: https://www.eishockeyforum.at/www.eishockey.ch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. November 2012 um 17:45
    • #274

    Spezza: Lebensqualität statt Rubel
    2.11.2012 - Von Pascal Zingg

    Mit Jason Spezza konnten sich die Rapperswil-Jona Lakers ein grosses Stück aus dem Lockout-Kuchen herausschneiden. Der Stürmer der Ottawa Senators belegte letzte Saison den vierten Platz in der Scorerliste. Die Lakers sicherten sich damit einen Top-Star der NHL.

    Gross war der Rummel am 28. Oktober, als Jason Spezza sein Debut bei den Lakers gab. Nicht einmal bei der letzten Playoffteilnahme der Lakers vor vier Jahren sah man so viele Journalisten auf der Pressetribüne. Wie wir von Pressechef René Schmid erfahren konnten, will in diesen Tagen jeder etwas vom neuen Lakers-Star. Selbst ein österreichischer Fernsehsender wollte ein Telefon-Interview mit Spezza. Dieser lehnte jedoch ab: „No Phonecall.“ Man stellt sich unweigerlich die Frage, was einen Superstar wie Jason Spezza ins kleine Rapperswil bringt. Die Antwort heisst Doug Gilmour. Die kanadische Hockeylegende spielte beim Lockout 1994 einst selbst beim damaligen SCRJ. Er habe Gilmour in seiner Sommerresidenz in Toronto kennen gelernt meint Spezza. „Als ich mich die Lakers kontaktierten, sprach ich mit Doug. Er erzählte mir, dass die Stadt grossartig sei“, erinnert sich Spezza.

    Bleibt die Frage, warum er den Lockout gerade in der Schweiz verbringt und nicht etwa ein lukrativeres Angebot aus Russland annahm. „Ich verdiene in der NHL gutes Geld. Während des Lockouts geht es lediglich darum sich in Form zuhalten. Eine gute Lebensqualität war für mich und meine Familie daher viel wichtiger“, begründet Spezza und meint weiter: „Die Schweiz kenne ich noch von der WM 2009. Damals verbrachte ich eine super Zeit in Zürich und Bern. Bereits damals war für mich klar, dass ich in diesem Land einen allfälligen Lockout verbringen möchte.“

    Dank geschickter Auswahl der neuen Spielstätte, war es für Spezza und seine Familie auch nicht schwierig sich in Rapperswil zurecht zu finden. „Es ist hier alles ein bisschen kleiner als in Kanada, das ist wirklich cool. So kann ich jeden Tag mit meiner Familie in der Altstadt spazieren gehen“, schwärmt Spezza von seiner neuen Heimat. Dabei fügt er an, dass er in den nächsten Tagen Besuch von seinen Eltern erhalten wird. Neben dem Eis scheint es dem NHL-Star also an nichts zu mangeln.

    Spielerisch immer besser
    Auf dem Eis konnte Spezza seine Mitspieler mit seinen Skills von Anfang an beeindrucken. „Ich kannte ihn bisher nur von der Playstation. Ich muss aber sagen, dass er in Wirklichkeit mindestens so gut ist wie im Spiel“, zeigte sich Mauro Jörg nach der Ankunft Spezzas beeindruckt. Auch Trainer Harry Rogenmoser war nach dem Debüt des Kanadiers beeindruckt: „Das ist mit Abstand der beste Spieler, der jemals das Rapperswiler Dress getragen hat. Ich wusste gar nicht, dass man einen so langen Stock haben kann. Damit zeigt er eine unglaubliche Puckbehandlung.“

    Trotz seiner herausragenden Skills konnte Spezza jedoch nicht verbergen, dass er infolge des Lockouts nicht in der Form seines Lebens war. Rogenmoser verordnete ihm deshalb ein zusätzliches Lauftraining. Spezza kommt seither immer besser in Fahrt. So steht er mit fünf Toren und acht Assists bereits an zweiter Stelle der teaminternen Scorerliste. Zwar dominiert er die Scorerliste der NLA nicht in gleichem Masse, wie zum Beispiel Henrik Zetterberg, doch muss man berücksichtigen, dass dieser wesentlich kaltblütigere Linienpartner hat.

    Wenn immer ein NHL-Spieler in die Schweiz kommt, stellt sich auch die Gretchenfrage, wie stark er die helvetische Liga einschätzt. „Das läuferische Niveau in der NLA ist sehr hoch. Trotzdem passiert der Spielaufbau etwas langsamer als in der NHL. Dazu ist das Spiel in Nordamerika physischer. Ein Vergleich mit einer nordamerikanischen Liga ist schwierig, weil hier die ‚Big Guys’ fast gänzlich fehlen. Dies führt dazu, dass das Hauptaugenmerk auf den technischen Fähigkeiten und nicht auf der Physis liegt. Verglichen mit einer Liga würde ich sagen, dass das Niveau gutem AHL-Niveau entspricht“, antwortet Spezza auf diese, heikle Frage.

    Was bringt Spezza den Lakers?
    Im Gegensatz zu vielen anderen NHL-Spielern wird Spezza bei den Lakers nicht fremdfinanziert. Da der Kanadier nichts verdient muss einzig seine Versicherung gedeckt werden sowie die Wohnung und das Auto. Geschäftsführer Roger Sigg war zu Beginn des Engagements davon überzeugt, dass Spezza alleine durch die Mehreinnahmen bei den Eintritten und den Fanartikeln refinanziert werden könne. Mit dem Debut Spezzas wurden so eigens neue Fanartikel kreiert. So entstanden gleich zwei neue Spezza-Fanshirts, ein Spezza-Baseballcap und ein Spezza-Fanschal. Eine spezielle Aktion war auch die Lancierung der Spezza-Wurst. Dabei handelt es sich um ein überdimensioniertes und gut gewürztes Wienerli, das ganz amerikanisch in einem Hotdogbrot daher kommt.

    Die Ideen waren also vorhanden, was die Aktion finanziell bringen wird, zeigt sich spätestens beim nächsten Geschäftsbericht. Bereits heute kann man derweil die Zuschauerzahlen analysieren. Diese sind zur Zeit tatsächlich um 600 Zuschauer höher als noch in der letzten Saison. Dieser Zuwachs dürfte jedoch vor allem durch die besseren Resultate begründet sein. Gerade auf diese Resultate hat Jason Spezza mit seinen Scorerpunkten aber sicherlich auch einen positiven Einfluss.


    Spezza ist wirklich ein supertyp, auch neben dem eis :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. November 2012 um 14:47
    • #275

    Auch Martin Ulmer mit Österreich
    Dienstag, 6. November 2012, 12:10 - Martin Merk
    Neben Stefan Ulmer vom HC Lugano wurde auch dessen älterer Bruder Martin Ulmer vom NLB-Club Red Ice Martigny für die österreichische Nationalmannschaft aufgeboten für das Vierländerturnier in Slowenien.

    Ulmer wurde nachnominiert, weil sich Daniel Welser und Thomas Hundertpfund am Wochenende Verletzungen zuzogen.

    Beim Vierländerturnier wird mit Diego Kostner ein weiterer Lugano-Spieler mit von der Partie sein im Dress von Italien. Beim französischen Team ist Lausanne-Goalie Cristobal Huet im Aufgebot.

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