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  1. eishockeyforum.com
  2. Internationales Eishockey
  3. Eishockey in der Schweiz

Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • PG1291
    Nationalliga
    • 24. September 2012 um 18:43
    • #226

    Der Zürcher Kantonsrat will dem verschärften Hooligan-Konkordat beitreten. Demnach sollen Fussball- und Eishockeyspiele neu bewilligungspflichtig sein und können bei Verstoss gegen die Auflagen abgebrochen werden.
    Der Zürcher Kantonsrat will in Sachen Hooligans härter durchgreifen. Er hat am Montag in erster Lesung das Gesetz über den Beitritt zum verschärften Hooligan-Konkordat durchberaten. Die neue Version beinhaltet unter anderem eine Bewilligungspflicht für Fussball- und Eishockeyspiele.

    Verstossen die Veranstalter gemäss neuem Konkordat gegen die Auflagen des Kantons oder der Gemeinden - etwa in Sachen Alkoholverkauf, Pyros, Transport der Gästefans oder beim Ticketverkauf - kann ein Spiel abgebrochen oder gar nicht erst angepfiffen werden.

    Rayonverbote können mit dem neuen Instrumentarium zudem für bis zu drei Jahre verhängt werden statt wie bisher für ein Jahr. Verschärft werden auch die Zugangs- und Personenkontrollen. So wird etwa das Tragen eines Ausweises beim Stadionbesuch Pflicht
    Erst in St.Gallen und Appenzell-Innerrhoden rechtskräftig

    Sicherheitsdirektor Mario Fehr (SP) bezeichnete das neue Regelwerk der Kantone als «Instrumentarium für die Unverbesserlichen». Und dort, wo man auf Unverbesserliche treffe, sei der Staat verpflichtet, einzuschreiten.

    Die AL beantragte vergeblich, auf die Vorlage nicht einzutreten. «Es gibt keine schwerwiegenden Gründe, das Konkordat aus dem Jahr 2010 zu verschärfen», sagte AL-Kantonsrat Markus Bischoff.

    Die Vorlage geht nun zurück an die Redaktionskommission. Die zweite Lesung mit Schlussabstimmung findet in vier Wochen statt. Die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD) hatte sich Anfang 2012 auf die Verschärfungen geeinigt.

    Bisher ist das neue Konkordat erst in den Kantonen St.Gallen und Appenzell-Innerrhoden rechtskräftig. In Uri läuft gegenwärtig die Referendumsfrist. In Luzern ist die Vorlage - wie in Zürich - auf Parlamentsebene hängig.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. September 2012 um 18:55
    • #227

    Gibt es bald einen Eishockey-Cup?
    Medienmitteilung
    Swiss Ice Hockey, die National League und die Regio League prüfen aktuell die Realisierung eines neuen Wettbewerbs. Der Schweizer Cup soll neben den Meisterschaften das zweite, nationale sportliche Standbein im Schweizer Eishockey werden.

    An der Ligaversammlung vom kommenden November wird den Clubs ein Projekt vorgestellt, das vom Modus her einfach ist und für die Clubs finanziellen Anreiz darstellt. Vorgesehen ist eine K.O.-Formel, an der alle National-League-Clubs sowie die neun besten Clubs der Regio League um den Schweizer Eishockey Cup spielen. Durch diese übersichtliche Form des Wettbewerbes ist gewährleistet, dass der Spielplan nicht noch zusätzlich allzu stark belastet wird.

    Mit InfrontRingier steht ein interessanter Partner dem Projekt zur Seite, der als Lizenznehmer sich in erster Linie um Marketing- und TV-Verträge kümmern wird. Bestehende Partner der Swiss Ice Hockey Federation werden in der Projektierungs- und Realisierungsphase frühzeitig eingebunden und über die Arbeiten informiert. Ebenfalls vorgesehen seitens InfrontRingier ist, den beteiligten Clubs ein ansprechendes Start- und Preisgeld auszuzahlen.

    Ziel der Lancierung dieses neuen Wettbewerbes ist es, mit Innovation noch mehr Interesse für den Eishockeysport zu generieren. Den Clubs soll dabei die Möglichkeit gegeben werden, neben der Meisterschaft einen zusätzlichen Titel zu gewinnen.

    Selbstverständlich ist der Direktvergleich mit den Höherklassigen auch eine attraktive Herausforderung für die Clubs der National League B sowie für die Clubs der Regio League.

    Das Projekt Schweizer Eishockey Cup wird ab sofort intern detailliert ausgearbeitet und voraussichtlich im November im Rahmen der Ligaversammlung den National-League-Clubs zur Konsultation vorgelegt. Grünes Licht für die Realisierung des Schweizer Cups würden schliesslich der Verwaltungsrat der SIHF sowie die Versammlungen der National League und der Regio League Delegierten sowie geben.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. September 2012 um 18:00
    • #228

    «Das Engagement von NHL-Stars birgt Gefahren»
    Von Florian A. Lehmann.
    Mark Streit und Luca Sbisa stehen heute vor ihren Comebacks auf Schweizer Eis. Die Ansprüche der Fans an die beiden NHL-Profis mit rotem Pass sind hoch – wohl zu hoch.

    http://www.bernerzeitung.ch/sport/hockey/D…/story/30251242

  • hockey
    CHL
    • 26. September 2012 um 01:27
    • #229

    Bern - Rapperswil 1:3! Bravo Roppi

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. September 2012 um 09:20
    • #230

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/ehc-wint…n-mit-di-pietro

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/nhl-star…s-lakers-trikot

    da bin ich mal gespannt, schade dass ich bei seinem einstand morgen, so ist es vorgesehen, nicht dabei sein kann :(

  • PG1291
    Nationalliga
    • 27. September 2012 um 17:19
    • #231

    Dass der SRF-Kommentator – bei diesem Spiel ist es Jann Billeter – im Stadion kommentiert, hat seinen Grund. «Wir haben in der Sendung ‹sportaktuell› zum Teil mehr Sendezeit zur Verfügung. Daher haben wir das sogenannte ‹Grand Format› eingeführt», erklärt Notker Ledergerber, Programmleiter Sport, 20 Minuten Online. Dieses habe sich bei den Westschweizer und Tessiner Kollegen seit Jahren bewährt und die ersten Erfahrungen seien positiv. «Das neue Format wird aber nicht an jedem Spieltag eingesetzt. Die meisten Spielberichte sind traditionelle Zusammenfassungen», so Ledergerber weiter.

    Den Kommentator freuts

    Bei diesem Grand Format dauert ein Spielbericht zwölf Minuten oder deutlich mehr. Ein Redaktor und ein Cutter sitzen im Studio, schneiden nach Absprache die Spielszenen und versehen diese mit dem Originalkommentar. Früher war der Kommentator für die Bilder verantwortlich und musste den Beitrag für die Sendung noch vertonen.


    Artikel per Mail weiterempfehlen

    von Herbie Egli - Die Spielberichte des Schweizer Fernsehens kommen neuerdings lebendiger daher. Das geschnittene Live-Format bewährt sich in der Westschweiz und im Tessin bereits seit längerer Zeit


    Dienstagabend, 25. September 2012, 19.45 Uhr, Arena Bern: Der SCB spielt gegen die Lakers. Mark Streit gibt sein Comeback auf Schweizer Eis. Nebst den Akteuren auf dem Spielfeld, über 15 000 Zuschauern und diversen Medienvertretern sitzt auch ein Mann des Schweizer Fernsehens im Stadion. Er kommentiert das Spiel, als würde es live in die Schweizer Wohnzimmer übertragen. Das ist aber nicht der Fall.

    Einige Zusammenfassungen haben nun also mehr Live-Charakter. Früher hätte das 1:0 der Lakers am Dienstag etwa so getönt: «Die Gäste aus Rapperswil gehen in der 6. Minute in Führung. Robbie Earl trifft aus spitzem Winkel. Die Vorarbeit leistete Marc Geiger.» Mit dem neuen Auftritt tönt diese Szene frischer: «Geiger, Robbie Earl, und Tor. Die Gäste gehen in Führung.» Die neue Art der Zusammenfassung gefällt Jann Billeter: «Als Live-Kommentator bei einem Spiel 1:1 dabei zu sein ist genial. Das ist eine spannende Sache mit diesem neuen Format.»

    Neuerung auch im Fussball eingeführt

    Vielen, die sich die Sportsendungen des Schweizer Fernsehens zu Gemüte führen, ist sicher aufgefallen, dass diese Art von Zusammenfassung auch im «sportpanorama» am Sonntagabend gang und gäbe geworden ist. Seit der Fussballblock auf die neue Saison eingeführt worden ist, plaudern der Moderator und der Kommentator zuerst über das Live-Spiel. Danach kommentiert es der Reporter live. Obwohl das SRF seit dieser Saison einen eigenen Fussballblock hat, von Sendungen, wie man sie von ausländischen TV-Anstalten kennt, ist das Schweizer Fernsehen noch ein Stück entfernt

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. September 2012 um 16:02
    • #232

    Rick Nash verletzt und soll eine Woche lang ausfallen

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id2050876.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. September 2012 um 17:44
    • #233

    Bald Bierverbot in Schweizer Hallen?
    Sonntag, 30. September 2012, 02:42 - Martin Merk
    Wie der "Sonntagsblick" berichtet, steht die Konferenz der schweizerischen Polizei- und Sicherheitsdirektoren (KKJPD) vor der Einführung eines Bierverbots in Schweizer Eishockey- und Fussball-Spielstätten. Bestimmt werden soll dies anlässlich der Hauptversammlung im November.

    So sollen künftig - abgesehen vom VIP-Bereich - nur noch Leichtbiere verkauft werden dürfen und bei Hochrisikospielen gar kein Alkohol.

    "Bei Ausschreitungen im Umfeld von Fussball- und Eishockeyspielen ist häufig auch Alkohol im Spiel", sagt der KKJPD-Generalsekretär Roger Schneeberger zur Zeitung. Auch die Fussball-Liga unterstützt den Vorschlag.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Oktober 2012 um 07:31
    • #234

    Schweizer KHL-Team

    Stadionbau verzögert Projekt «Helvetics»
    von Klaus Zaugg -
    Alle schauen gebannt nach Westen. Fast täglich fliegen NHL-Stars sein. Dabei tut sich auch im Osten etwas: Die Expansion der russischen KHL in die Schweiz und der Bau eines Superstadions.

    http://www.20min.ch/sport/eishocke…etics--10789449

  • PG1291
    Nationalliga
    • 1. Oktober 2012 um 08:28
    • #235

    ah spiele am mittwoch und montag tip top, das gugelmann areal wäre für mich in etwa 30 autominuten zu erreichen ;)
    stadion sieht nicht übel aus, leider wohl nur sitzplätze.

  • PG1291
    Nationalliga
    • 2. Oktober 2012 um 16:18
    • #236

    http://www.20min.ch/sport/dossier/timeout/story/23447748
    Weiterer Artikel zu den helvetics

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Oktober 2012 um 16:56
    • #237

    hier nch einige höhepunkte vom gestrigen kantersieg der lausanner mit oli setzinger

    http://www.planetehockey.com/news-highlight…1012,34934.html

    weiss aber nicht ob der link bei euch funktioniert

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. Oktober 2012 um 08:00
    • #238

    17 NHL-Spieler für 50 Millionen in der Schweiz

    Nach der Verpflichtung von Patrice Bergeron durch den HC Lugano haben aus der NLA weiterhin die ZSC Lions sowie Fribourg-Gottéron keinen Lockout-Spieler verpflichtet. Zusammen haben die 17 unter Vertrag genommenen Söldner ein Jahressalär von knapp 50 Millionen Dollar.

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/17-nhl-s…nen-der-schweiz

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 4. Oktober 2012 um 23:10
    • #239
    Zitat von TsaTsa

    17 NHL-Spieler für 50 Millionen in der Schweiz

    Nach der Verpflichtung von Patrice Bergeron durch den HC Lugano haben aus der NLA weiterhin die ZSC Lions sowie Fribourg-Gottéron keinen Lockout-Spieler verpflichtet. Zusammen haben die 17 unter Vertrag genommenen Söldner ein Jahressalär von knapp 50 Millionen Dollar.

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/17-nhl-s…nen-der-schweiz


    Gott sei Dank müßt Ihr das alles nicht zahlen. Sonst sähe ich schwarz für die NLA. ;(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Oktober 2012 um 11:39
    • #240

    Der HC Fribourg-Gottéron feiert 75 jähriges Jubiläum

    Im Rahmen des 75-jährigen Jubiläums des HC Fribourg-Gottéron wird am 5. Oktober 2012 eine Auswärtsfahrt im ganz großen Stile geplant. Rund 2‘000 Fans werden das Auswärtsspiel in Davos mit verfolgen
    Alle Teilnehmer dieses Events haben Instruktionen bezüglich der Abfahrt erhalten, welche dank der Zusammenarbeit der Gemeinden Fribourg, Givisiez und Corminboeuf, wie auch der Kantons- und Gemeindepolizei sowie den Anwohnern , ab der Jo-Siffert-Straße geplant ist.

    Es muss auch mit Verkehrsbehinderungen während des Einstiegs der Fans und der Abfahrt der Cars gerechnet werden, dies vor allem zwischen 12.00 und 14.00.

    Der HC Fribourg-Gottéron bedankt sich im Voraus bei den Teilnehmern, dass sie die provisorische Signalisierung und die Anweisungen des Personals (Polizei und Privat) befolgen und damit zum guten Gelingen dieses Events beitragen.

    Die Kosten für den Betrieb, die im Rahmen des 75. Jubiläums des Clubs Freiburg werden von Christian Perritaz, Gründungsmitglied der Gesellschaft Freiburg Gottéron übernommen und beliefen sich auf 150.000 Franken. Die Fans müssen keinen Rappen für die Reise und den Eintritt bezahlen

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Oktober 2012 um 15:12
    • #241

    Siegen oder fliegen?
    Ambri-Coach Constantine kämpft um seinen Job
    Von Angelo Rocchinotti
    Nach sieben Pleiten in Serie kämpft Ambri-Coach Kevin Constantine heute gegen die SCL Tigers um seinen Job.

    In Ambri brennt der Baum. Der Traditionsverein kassierte gestern beim 0:3 im Derby in Lugano die siebte Schlappe in Serie – und befindet sich im freien Fall.

    Die desaströse Bilanz: In den letzten sieben Spielen erzielte Ambri lediglich 10 Tore, kassierte aber 27. Und im gesamten Jahr 2012 konnten die Biancoblù in der Valascia nur einen einzigen Sieg gegen einen NLA-Klub feiern – beim 5:2 zum Saisonauftakt am 15. September gegen Zug. Vorher und nachher hagelte es insgesamt 15 Pleiten.

    Erschwerend kommt hinzu, dass die Leventiner auch heuer wieder mit Verletzungssorgen kämpfen. In der Abwehr fehlen gleich vier Stammspieler. Topskorer Maxim Noreau zog sich am Dienstag beim 1:4 gegen Kloten eine Zerrung im Knie zu. Mit Reto Kobach und Adrian Trunz fallen die besten zwei Schweizer aus. Und zu allem Überfluss zog sich gestern auch noch SCB-Leihgabe Martin Höhener eine Hirnerschütterung zu. Dass Stürmer Mattia Bianchi zum Verteidiger umfunktioniert wurde, spricht Bände.

    Das interessiert die Tifosi aber nicht. Dass sie die Geschäftsleitung mit unzähligen Mails eindecken, gehört zum Alltag. Doch nun richtet sich ihr Zorn auch gegen die eigenen Spieler. Gestern zeigten sie Goalie Nolan Schaefer – notabene der beste Ambri-Spieler im Derby – den Stinkefinger und wünschten ihn in die Wüste.

    Leute aus dem Umfeld Ambris, die seit Jahren Stimmung gegen die Vereinsführung machen, fordern seit Tagen die Entlassung von Coach Kevin Constantine. In der Tessiner Presse wird bereits über mögliche Nachfolger spekuliert. So sollen der in Kloten gefeuerte Felix Hollenstein, Serge Pelletier (ex-Gottéron), Köbi Kölliker oder Manuele Celio übernehmen.

    Bis jetzt stellt sich Ambri hinter seinen Trainer. Ein Nachfolger wird (noch) nicht gesucht. Doch die Anzeichen verdichten sich, dass der Verwaltungsrat dem Druck nicht mehr lange standhalten kann, respektive will.

    Im Klartext: Constantine ist heute gegen die gestern spielfreien SCL Tigers zum Siegen verdammt. Gelingt das Unterfangen nicht, könnte morgen an der ordentlichen Verwaltungsratssitzung sein Abgang beschlossen werden.


    NHL-Lockout-Spieler - Kein Star ohne Versicherung
    Hermann Pedergnana
    Als die NHL den Lockout verhängte, kündigte sie per sofort die Kranken- und Unfallversicherung für die Spieler und ihre Familien. Da sprang die Gewerkschaft ein und übernahm die Prämienzahlungen. Nicht gedeckt blieb aber der allfällige Lohnausfall bei Verletzungen aus Eishockeyspielen in andern Ligen. Damit haben sich auch Schweizer Vereine herumzuschlagen.

    Auf Berufssportler spezialisierte nordamerikanische Broker waren mit Offerten rasch zur Stelle. Nach einem Grobraster wurde etwa eine Prämie von 90 000 Dollar pro zu versichernde Million angeboten. Im Fall von Jason Spezza (Rapperswil-Jona Lakers), der über die nächsten drei Jahre 21 Millionen zu versichern hätte, wäre die monatliche Prämie auf 52 500 Dollar gekommen. «Der Agent empfahl uns jedoch, Spezza die Versicherung selber abschliessen zu lassen», erzählt der Lakers-Geschäftsführer Roger Sigg. In dem Fall beträgt die Prämie nur rund 35 000 Franken.

    Die gleiche Erfahrung machten auch andere, zum Beispiel der HC Davos mit dem Duo Thornton/Nash. Der Kniff: Die Spieler können die Prämien als Berufsauslagen geltend machen, womit sich die Steuern reduzieren. Bei einem Steuerfuss von mindestens vierzig Prozent kein Pappenstiel.

    Zur Berechnung der Prämie werden ausserdem individuelle Parameter herangezogen. Die Länge des Vertrags, das Alter und die Verletzungsanfälligkeit (zum Beispiel erlittene Hirnerschütterungen und erfolgte Knie-Operationen) spielen eine Rolle. Junge fahren günstiger, ein Ausnahmekönner wie Sidney Crosby schreckt wegen der Lohnsumme und der Verletzungsgeschichte ab. Sein Agent Pat Brisson schätzt die monatliche Prämie auf 200 000 bis 400 000 Dollar – je nachdem, ob Crosby alle zwölf Jahre oder nur die Hälfte seines 104,4-Millionen-Vertrags versichern will. Europäischen Klubs ist beides zu viel.

    Noch nicht definitiv geklärt sind die Steuer- und Versicherungsfragen bei den in Bern, Zug und Lugano tätigen sechs Schweizer NHL-Spielern. Offenbar werden sie in der Schweiz während der ersten zwei Monate nach Quellensteuer-Ansatz besteuert, danach wie jeder andere Schweizer.
    (NZZ)

    2 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (6. Oktober 2012 um 15:26)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Oktober 2012 um 09:37
    • #242

    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id2061120.html

    naja, wohl ein wenig übertrieben. Jedoch können ambri anhänger brutal sein, habe das schon am eigenen leib erfahren müssen.

  • PG1291
    Nationalliga
    • 9. Oktober 2012 um 12:41
    • #243

    Ambri :) ich mag die beiden tessiner vereine doch irgendwie

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Oktober 2012 um 12:44
    • #244

    die vereine mag ich auch beide, jedoch die sogenannten fans der leventiner überhaupt nicht. Mit den fans der bianconeri haben wir bisher noch nie probleme gehabt, sie waren bisher immer sehr anständig

  • PG1291
    Nationalliga
    • 9. Oktober 2012 um 15:10
    • #245

    Mh die che's aus ambri naja. Mit den luganesi gabs des öfteren wieder ärger. Freundschaft wär mal.

  • PG1291
    Nationalliga
    • 15. Oktober 2012 um 23:27
    • #246

    Zuerich und die Angst vor dem morgigen Derby

    http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/25052072

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Oktober 2012 um 17:34
    • #247

    DZwei Lockout-Spieler verlässen die Schweiz

    Pacioretty aus Ambrì abgereist

    Dienstag, 16. Oktober 2012, 13:57 - Maurizio Urech
    Es hat geknallt in Ambri! Max Pacioretty hat sich entschieden nach Kanada zurückzukehren, offiziell wegen einer Verletzung. Die Wahrheit dürfte aber eine andere sein.

    Schon vorher war er unzufrieden mit der Eiszeit die er von Trainer Kevin Constantine erhielt, nämlich weniger als in Montréal. Die ganze Situation eskalierte letzte Woche. Pacioretty wurde einige Tage mit Antibiotika behandelt, aber nachdem er am Dienstag zugeschaut hat, erwartete er, dass er am Wochenende wieder spielen durfte. Offenbar kam es zu heftigen Diskussionen mit Constantine, der mit seiner Nicht-Nomnation seine Autorität unterstreichen wollte, aber damit ein Eigentor geschossen hat.

    Ein Journalist der "La Presse", der am Wochenende im Tessin war, erzählte wie unzufrieden Pacioretty sei und dass er die Nase voll habe. Der Journalist schrieb auch davon, dass Pacioretty Lachanfall gekriegt habe soll, als er die Valascia sah.

    Laut dem HC Ambrì-Piotta sei Pacioretty zwar nur vorübergehend zur Auskurierung einer Ellbogenverletzung nach Nordamerika zurückgereist. Die in Aussicht gestellte Rückkehr würde jedoch eher überraschen.

    Diese Story könnte Constantine definitiv den Posten kosten. Schon letzte Woche waren die Investoren nicht gerade begeistert über die Situation und forderten den Kopf des Trainers, was die Fans bereits seit Wochen taten. Es würde nicht überraschen falls er noch diese Woche enlassen wird. Serge Pelletier gilt als ein Möglicher Kandidat, der auch die Position des Sportchefs übernehmen könnte, von der Jean-Jacques Aeschlimann Ende Saison zurücktritt.


    Kovalev verlässt das Wallis
    Dienstag, 16. Oktober 2012, 08:16 - Martin Merk
    Gestern noch posaunte Red Ice Martigny, dass Trainingsgast Alexei Kovalev bald für den B-Ligisten spielen könnte und man lediglich auf eine Arbeitsbewilligung warte. Nun stutzt Generaldirektor Alexei Nazheskin gegenüber derselben Quelle (Le Matin) zurück.

    Kovalev soll bald in die USA reisen, wo er eine neue Trainingsmöglichkeit hat und er sich für ein mögliches NHL-Engagement in Form halten möchte. Ein Engagement in der NLB scheint derzeit kein Thema mehr.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Oktober 2012 um 18:04
    • #248

    Nummelin hat keine Lust auf die Tribüne
    Luganos Kult-Verteidiger Petteri Nummelin darf momentan nur zuschauen. Trotz seinen 39 Jahren würde der Finne aber lieber seiner Mannschaft auf dem Eis helfen - oder woanders zu Spielpraxis kommen.

    Deshalb ist Nummelin auf der Suche nach einer vorübergehenden Lösung. Dies zumindest teilte er der finnischen Newssite ''mtv3.fi'' mit. Als Destination in Frage kommen dementsprechend verschiedene Teams in Schweden sowie TPS Turku, das Team aus Nummelins Heimatstadt. Dass diese Aussagen Nummelins tatsächlich gemacht wurden, bestätigte Luganos Sportchef Roland Habisreutinger gegenüber sport.ch.

    Opfer der starken Teamkollegen und des Lockouts

    Patrice Bergeron verdrängte Nummelin aus der Mannschaf. Sein Landsmann Ilkka Heikkinen ist in der Abwehr gesetzt, vorne brillieren Metropolit und McLean zu sehr, als das Coach Larry Huras auf sie verzichten wollte. Zudem verfügt man mit Luca Sbisa für die Dauer des Spielstopps in Übersee über einen weiteren Hochkaräter in der Abwehr.

    Nach dem Ende des Lockouts verfügt Lugano zwar noch immer über fünf Ausländer. Der Slowake Jaroslav Bednar dürfte, sollte er wieder fit sein, aber als einziger überzähliger in den sauren Apfel beissen müssen.

    Ausleihe als beste Option

    Bis dahin jedoch will Nummelin spielen - wohl auch im Wissen, dass ihm ansonsten die mangelnde Spielpraxis bei den Verhandlungen um eine Verlängerung seines Ende Saison auslaufenden Vertrages zum Verhängnis werden könnte. Offenbar sieht dies auch Larry Huras so, der Trainer sei laut ''mtv3.fi'' gewillt, seinen Altmeister zwischenzeitlich ziehen zu lassen.

    Man darf gespannt sein, ob sich Nummelin nach vielen Jahren in Lugano das Tessin tatsächlich verlassen wird. Mit dem in ungewisser Zukunft bevorstehenden Abgang Sbisas und Bergerons wird früher oder später nicht nur ein Platz im Ausländerkontingent, sondern auch einer in der Abwehr zwangsläufig wieder zu besetzen sein. Dann ist man in der Resega bestimmt froh, Nummelin in den eigenen Reihen zu wissen.

    Verein will keine Steine in den Weg legen

    Habisreutinger erklärt, es hätten zwar noch keine Gespräche stattgefunden - weder zwischen Nummelin und anderen Vereinen noch zwischen Lugano und Klubs aus dem Ausland - doch man wolle dem Verteidiger aufgrund seiner Leistungen für die Mannschaft in den letzten zehn Jahren keine Steine in den Weg legen.

    Irgendeiner sei halt fünfter Ausländer, und wenn ein Spieler spielen wolle, sei dies ja ein gutes Zeichen, zeigt man von Vereinsseite Verständnis. Wenn eine Anfrage Nummelins käme, "sind wir bereit, dies zu gewähren", will Habisreutinger zum aktuellen Zeitpunkt nichts ausschliessen.

    Allerdings gäbe es im Fall der Fälle noch einiges zu klären ''wie zum Beispiel die Frage der Finanzierung''. Ob sich die Gerüchte also zu Tatsachen wandeln werden, ist momentan unklar. Total Abwägig scheint ein temporärer Abgang Nummelins aus der Resega aber auf keinen Fall zu sein.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Oktober 2012 um 13:42
    • #249

    Hockey-Kampagne an 75 Orten
    Mittwoch, 17. Oktober 2012, 12:53 - Medienmitteilung
    Am Sonntag, 4. November 2012, findet der erste nationale Eishockeytag statt - der Swiss Ice Hockey Day. Zu diesem Anlass kehren die Eishockey-Stars zum Ursprung ihrer Karriere zurück. Auf über 75 Eisbahnen in der ganzen Schweiz können die rund 10 000 Mädchen und Jungen Tipps und Tricks von den gestandenen Profis abholen.

    Jeder grosse Eishockey-Star hat einmal als kleiner Hockey-Spieler angefangen. Zurück am Ursprung ihrer Karriere, stehen eine Vielzahl von Eishockey-Profis für den Swiss Ice Hockey Day im Einsatz. Neben Tipps und Tricks können von den Stars auch Autogramme geholt oder Fotos gemacht werden. Als Erinnerung an diesen besonderen Tag erhält am Ende jeder Teilnehmer ein persönliches Geschenk.

    Der Swiss Ice Hockey Day richtet sich an nichtlizenzierte Knaben und Mädchen im Alter von 5 bis 12 Jahren, welche noch nie oder nur wenig Eishockey-Kontakt hatten. Auch Knaben und Mädchen der Erfassungsstufen "Bambini" und "Piccolo" können an diesem Tag teilnehmen. Auf dem Eisfeld werden spielerisch erste Erfahrungen im Umgang mit Schlittschuhen und Stock gemacht. Spiel und Spass stehen dabei im Vordergrund. Oberstes Ziel ist es, die Begeisterung und Freude fürs Eishockeyspielen unter den Teilnehmern zu wecken. Leuchtende Kinderaugen und rote Wangen werden garantiert!

    Die Teilnahme am Swiss Ice Hockey Day ist kostenlos. Alle Teilnehmer müssen einen persönlichen Helm (empfehlenswert Hockeyhelm mit Visier oder Gitter / Velohelm / Skihelm) und Handschuhe mitbringen. Diese Ausrüstungsgegenstände sind obligatorisch für die Teilnahme am Swiss Ice Hockey Day. Zusätzlich sind Ellenbogen- und Knieschoner empfehlenswert.

    Teilnahmeorte: Aarau, Adelboden, Ajoie, Ambrì-Piotta, Arosa, Ascona, Basel, Bern, Brandis, Biel, Bülach, Burgdorf, Chiasso, de la Glâne, Dielsdorf, Dübendorf, Düdingen, Engiadina, Fleurier, Frauenfeld, Fribourg, Genf, Glarus, Gstaad, Illnau-Effretikon, Kandersteg, Kloten, Kreuzlingen, La Chaux-de-Fonds, Langenthal, Langnau, Lausanne, Lugano, Lyss, Martigny, Meyrin, Monthey, Morges, Neuenburg, Oberlangenegg, Olten, Poschiavo, Rapperswil-Jona, Reinach, Rheinfelden, Rheintal, Romanshorn, Saint-Imier, Schaffhausen, Schwarzenburg, Seetal, Seewen, Sierre, St. Gallen, Sursee, Thun, Unterseen-Interlaken, Urdorf, Uzwil, Vallorbe, Vallemaggia, Verbier, Verzacsca, Villars, Visp, Yverdon, Weinfelden, Wettingen, Wetzikon, Winterthur, Wisle, Wohlen, Zuchwil, Zug, Zürich

    Weitere Informationen zum Swiss Ice Hockey Day 2012 und den über 75 Veranstaltungsorten: https://www.eishockeyforum.at/www.swissicehockeyday.ch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Oktober 2012 um 14:42
    • #250

    Domenichelli 3-4 Monate out
    Die Verletzung von Lugano-Stürmer Hnat Domenichelli ist noch schlimmer als angenommen. Er fällt drei bis vier Monate aus.
    Domenichelli wurde nach seiner Verletzung im Auswärtsspiel gegen die ZSC Lions noch in Zürich untersucht und wird dort noch heute Sonntag operiert. Es ergab sich, dass sich Domenichelli das Schien- und das Wadenbein gebrochen hat und damit für drei bis vier Monate ausfallen wird.

    Zug weiterhin auf Torhütersuche
    Der EV Zug sucht erneut einen Torhüter aufgrund der Verletzungsmisere auf dieser Position.
    Nachdem Michael Flückiger für zwei Spiele ausgeholfen hat und nach Lugano zurückkehrt, sollen die Zuger laut der Zeitung "Sonntag" Kontakt mit dem Anaheim-Torhüter Jonas Hiller aufgenommen haben. Dieser wartet jedoch noch ab und befindet sich in seiner kalifornischen Wahlheimat. Ein Kandidat für das Spiel am Dienstag ist Servette-Ersatzgoalie Federico Tamo.

    Berra statt Bührer in Bern?

    Letzte Saison führten die Paraden des Reto Berra den EHC Biel in die Playoffs. Doch für nächste Saison dürften andere Clubs das Portemonnaie öffnen.
    Die gestrige Leistung beim SC Bern gibt Gerüchten Nahrung, wonach man sich nach zehn Jahren um einen anderen Torhüter nachschaut. Laut "Sonntagsblick" sollen die Berner an Berra Interesse zeigen, ebenso der EV Zug.

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