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Offener Brief von Dieter Werfring

  • MrHyde
  • 19. Mai 2011 um 14:38
  • sicsche
    Nightfall
    • 4. Juni 2011 um 23:42
    • #176

    hockey
    Der Vergleich mim Fussball hinkt jedoch gewaltig, der die Ö Bundesliga und die EBEL entscheiden sich in einen Punkt der das Nationalteam betrifft sehr stark. Würden in der Ö Bundesliga solch hohe Gehälter bezahlt werden (bzw zeitgleich der sportliche Ehrgeiz der betroffenen Spieler nicht ganz soooo stark ausgeprägt sein) das ein Fuchs, Pogatetz, Ivanschitz, Prödl, Harnik, Hoffer, Alaba, Scharner, etc in Österreich spielen würden hättest du andere Rahmenbedingungen auch in der Liga (um damit den EBEL Vergleich zu machen bei uns spielen eben diese Nati Topspieler wie ein A. Lakos, Koch, Trattnig, Raffl, Welser, etc in der EBEL)

    Du hast hier eben 2 völlig unterschiedliche Ausgangspunkte für die oberste Liga.

    Ich bin mir jetzt auch nich ganz sicher wie man als Nicht Ökonom dieses Keynes Modell verstehen darf, aber ich versuch da mal den Brückenschlag aufs Eishockey wie ich das ganze verstehe. Die EBEL ist die private Investition die ja durchaus beträchtlich ist und eben auch ihren Teil erledigt. Und du hast die Nationalliga als die staatliche Ausgabe (eben die Arbeit des Verbands), nur wenn du dir anschaust was für ein Chaos der Verband aufführt in Sachen Nationalliga (da gibts ja mittlerweile einiges was bei der Ausschreibung für 11/12 einer Katastrophe gleichkommt) willst du in selben Atemzug die EBEL in die Pflicht nehmen. Die EBEL Teams müssen ihren Teil beitragen, keine Frage. Aber so wie ich das sehe hast du sehr hohe private Investitionen und die staatlichen Ausgaben sind derzeit nicht existent (und um zurück zum Hockey zu kommen ziehen sich bis ganz nach unten bei den Minis wohl durch)


    Bzw zu guter Letzt: Ist das Nationalteam tatsächlich das Aushängeschild im Eishockey? Woran macht man das fest? Die WM ist in der derzeitgen Konstellation mMn sportlich wertlos und das sieht man mMn auch gut daran wie sehr es die Spieler fast aller Länder interessiert. Nämlich so gut wie gar nich. (Siehe zB wem aller die Schweden für die WM vorgeben mussten)

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