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Nationalspieler Lötscher schwer verunglückt

  • VSV-Blues
  • 16. Mai 2011 um 08:12
  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 2. November 2013 um 18:12
    • #26

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Kevin Lötscher stand erstmals wieder seit seinem schweren Unfall, als ihn im Mai 2011 eine betrunkene Autofahrerin angefahren hatte, im Line-Up eines NLA-Matches. 30 Monate später war dann auch der erste Einsatz Tatsache: In der 46. Minute, beim Stande von 1:3 und kurz vor dem Anschlusstreffer Spylos zum 2:3, betrat er in der Linie mit Wetzel und Gloor das Eis. Letztmals für Biel spielte er am 10. März 2011, als er beim letzten Playout-Halbfinal-Sieg über Ambri-Piotta auch den letzten Treffer zum 5:2 erzielt hatte. Danach bestritt er die Weltmeisterschaften und hätte darauf das Training mit dem SC Bern beginnen sollen. In Erinnerung ist auch sein Treffer für Biel am 24. April 2010 im siebten Ligaqualifikations-Match gegen Lausanne. Da erzielte er das 3:2-Siegestor in der 57. Minute.

    Gestern schoss er Biel nicht zum Sieg, sein NLA-Comeback aber ist als Erfolg nach einer langen und harten Durststrecke zu betrachten. Am Ende wurde er auch von den Bieler Fans noch speziell aufs Eis gerufen. Heute fehlen erneut MacMurchy und Ehrensperger. Lötscher könnte erneut zum Einsatz kommen.


    «Im Hinterkopf hatte ich es»

    Kevin Lötscher, wie haben Sie das Comeback erlebt?
    Ich wusste nicht, wann es schliesslich kommen wird. Jetzt hatten wir verletzte Spieler, MacMurchy war nicht sicher, ob er spielen konnte oder nicht. Der Trainer fragte mich, ob ich bereit sei. Ich sagte ihm ja.

    Können Sie sich eine Antwort geben auf die Frage, wo Kevin Lötscher steht?
    Das ist wirklich ganz schwierig. Ich habe zahlreiche Trainingswochen und Testspiele hinter mir. Nach diesen wenigen Einsätzen ist eine Einschätzung nicht möglich. Aber ich habe ein gutes Gefühl und denke, je länger, desto besser kommt es. Ich muss einfach weiterhin Schritt um Schritt nehmen.

    Man sah es von aussen. Sie fieberten dem ersten Einsatz richtig entgegen. Hatten Sie die Vergangenheit im Kopf?
    Es war nicht einfach, so lange auf diesen ersten Einsatz auf der Bank zu warten. Aber dann kam er. Ich versuchte alles zu verdrängen. Aber irgendwie im Hinterkopf hatte ich es trotzdem. Ich bin froh, dass es jetzt mit dem Comeback geklappt hat.

    BielerTagblatt vom 2.11.2013

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 19. November 2013 um 16:28
    • #27

    Ein aktueller Bericht über Kevin Lötscher.
    Ich hoffe, dass die nicht-Schweizer hier einigermassen verstehen, was gesagt wird, da die Interviews auf Schwitzerdütsch gemacht wird.

    So nebenbei:
    1. Ganz kurz zu sehen sind auch Martin Ulmer und Raphael Herburger.
    2. Moderatorin: Steffiiiiiiiii Buchliiiiiii :D

    Link TV-SFR

  • *Ranger*
    KHL
    • 19. November 2013 um 18:31
    • #28
    Zitat von ehcbielfan

    Ein aktueller Bericht über Kevin Lötscher.
    Ich hoffe, dass die nicht-Schweizer hier einigermassen verstehen, was gesagt wird, da die Interviews auf Schwitzerdütsch gemacht wird.

    So nebenbei:
    1. Ganz kurz zu sehen sind auch Martin Ulmer und Raphael Herburger.
    2. Moderatorin: Steffiiiiiiiii Buchliiiiiii :D

    Link TV-SFR


    Aus rechtlichen Gründen steht dieses Video nur innerhalb der Schweiz zur Verfügung!

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 25. November 2013 um 23:12
    • #29

    Zweieinhalb Jahre nach seinem Horrorunfall will Kevin Lötscher (25) beim EHC Biel den Sprung zurück in die NLA schaffen. Der Walliser darf mindestens bis zum Saisonende mit den Seeländern trainieren.

    Doch Lötscher brachte es erst auf drei Einsätze. Und aufgrund der Tabellensituation – Biel liegt fünf Punkte hinter einem Playoffplatz – will ihn Trainer Kevin Schläpfer vorläufig nicht einsetzen.

    Biel sucht nun in der NLB nach einer Spielgelegenheit für Lötscher. Schläpfer sagt: «Ich bin sicher, dass er in der NLB eine Verstärkung ist.»

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Januar 2014 um 12:26
    • #30

    Lötscher total frustriert: ''So macht's keinen Sinn''
    Kevin Lötscher musste nicht nur beim EHC Biel unten durch - nein, auch jetzt in Ajoie läuft es ihm nicht rund. Der Stürmer, der an den jurassischen Klub ausgeliehen ist, hat in 10 Partien noch keinen Skorerpunkt erzielt. Gegenüber dem ''Walliser Boten'' beklagt sich Lötscher darüber, dass er zuletzt kaum noch Einsatzzeit erhielt. Seine Kritik hat dabei einen klaren Adressaten: Trainer Jan Tlacil. ''Der Trainer hat mit mir ganz am Anfang geredet, seither nicht mehr.'' Es herrscht also offenbar Funkstille zwischen Tlacil dem vor knapp 3 Jahren schwer verunfallten Lötscher. ''Ich weiss auch nicht, was er will'', so der Angreifer. ''Ich spielte zwei Partien in der zweiten, einmal in der dritten und jetzt in der vierten Linie.'' Heute sei er 13. oder 14. Stürmer, obwohl er gut trainiere. Für Lötscher ist klar: ''Etwas muss bald passieren, so macht es keinen Sinn. Ich brauche Zeit und vor allem Praxis.''


    Auch wenn mir lötscher sehr symphatisch herüber kommt, glaube ich nicht dass er sich in nächster zeit in der NLB etablieren kann. ich würde es im ehrlich wünschen, aber wenn er (logischerweise) viel zeit braucht, wird er auch bei einem anderen verein kaum unterschlupf finden. jedenfalls nicht zu besseren bedingungen .

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Februar 2014 um 15:07
    • #31

    Kevin Lötscher erklärt per sofort den Rücktritt
    von Marcel Allemann - Ein grosser Kämpfer mag nicht mehr: Der frühere Nationalspieler Kevin Lötscher beendet seine Eishockeykarriere per sofort.

    Er hatte einen Vertrag beim SC Bern in der Tasche, war Nationalspieler und eine der Entdeckungen an der WM 2011 in der Slowakei, doch dann veränderte sich sein Leben von einer Sekunde auf die andere. Am 14. Mai 2011 wurde Kevin Lötscher in Siders von einer betrunkenen Autofahrerin umgefahren. Der Walliser erlitt schwere Kopfverletzungen, lag im Koma, aber kämpfte sich mit eisernem Willen zurück. Zuerst ins Leben, danach auch aufs Eis. Nach einer Saison beim HC Sierre in der NLB gab ihm der EHC Biel diese Saison die Chance, sich wieder in der NLA zu versuchen. Drei Mal stand der Stürmer auch nochmal in der Aufstellung eines Meisterschaftsspiels, wurde zuletzt aber an den NLB-Klub HC Ajoie weitergereicht. Für Lötscher, der am 17. Februar 26 Jahre alt wird, ist aufgrund der Entwicklung der Zeitpunkt gekommen, um einen definitiven Schlussstrich unter seine Karriere als Profisportler zu ziehen. Er hat heute Mittag im Jura seine Teamkollegen über seinen Rücktritt orientiert und wird heute Abend nicht mehr zum Meisterschaftsspiel gegen den HC Thurgau antreten.

    «Ich werde nie mehr der Spieler, der ich einmal war»
    «Dieser Entschluss ist in den letzten Monaten immer konkreter geworden. Ich habe eine Vorstellung von einem Eishockeyspieler: Er sollte wichtige Tore schiessen, Spiele entscheiden können und dem Team helfen, Partien zu gewinnen. Ich war einmal ein solcher Spieler, werde es aber nie wieder sein können. Deshalb fängt für mich nun nach zweieinhalb Jahren endlich ein neuer Abschnitt im Leben an, der nicht mehr darauf basiert, so zu werden wie vor dem Unfall, und wenig mit Eishockey zu tun haben wird, mir aber hilft, mein Leben wieder richtig zu leben», sagt Lötscher und blickt dabei ohne Groll zurück: «Die letzten zweieinhalb Jahre waren enorm schwierig für mich, aber gleichzeitig auch eine Lebensschule. Ich habe Fehler gemacht, sehr viele Sachen neu lernen müssen, hatte gute und schlechte Tage. Wichtig ist, dass ich bei diesem Prozess viele positive Dinge mit auf den Weg nehmen konnte.»

    Lötscher, der im Wallis aufgewachsen ist, schaffte nach seinem Wechsel aus der NLB, wo er für Visp, Lausanne und Sierre spielte, zum EHC Biel 2009 auf Anhieb den Durchbruch in der NLA und auch den Sprung in die Schweizer Nationalmannschaft. Insgesamt absolvierte er 19 Länderspiele, in der NLA kam Lötscher in 134 Spielen zum Einsatz. Er ist dafür dankbar, dass er durch den Sport viele herrliche Momente erleben durfte: «Ob in der NLB, NLA oder mit der Schweizer Nationalmannschaft – diese Momente sind für mich unbezahlbare Erinnerungen an den schönsten Sport der Welt. Ich bin mit diesem aufgewachsen, er hat mich bis heute stets begleitet und mein Leben bestimmt. Und das Schöne ist: Ich bereue keine Sekunde.»

    Eine Auszeit nehmen und dann die Zukunft angehen
    Der Walliser möchte nun eine kleine Auszeit nehmen und etwas Abstand vom Eishockey gewinnen. «Anschliessend werde ich mich mit meiner beruflichen Zukunft befassen. Ich bin sicher, dass schwierige Momente auf mich zukommen werden, aber mit der Unterstützung meiner Familie und meines Umfeldes werde ich auch diese bewältigen», sagt er. Man kann diesem mutigen Kämpfertypen auf seinem weiteren Lebensweg nur viel Glück wünschen.

    :wacko: das war leider irgendwie absehbar
    wünsche ihm auf seinem weiteren weg alles gute

  • tirolfan
    Nationalliga
    • 11. Februar 2014 um 15:15
    • #32

    Wünsche ihm ALLES ALLES GUTE!!!!!!!!

  • phifi
    KHL
    • 11. Februar 2014 um 15:24
    • #33

    Nach den letzten Meldungen war das nur noch eine Frage der Zeit.
    Alles Gute auf den neuen Wegen...

  • RvA
    NLA
    • 15. Februar 2014 um 22:05
    • #34

    leider war deine 1. auch gleich deine letzte wm... :(
    machs gut.!!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. März 2014 um 08:35
    • #35

    Schock: Nachwuchstalent Tim Bozon schwer erkrankt

    Ein schwerer Krankheitsfall hat die Western Hockey League erschüttert. Der Nachwuchsstar Tim Bozon von Kootenay Ice ist an Meningitis erkrankt. Der Franzose mit Schweizer Vergangenheit befindet sich momentan im Spital. Sein Umfeld ist geschockt.

    Ein herber Rückschlag für den Franzosen Tim Bozon. Der junge Stürmer ist an Meningitis erkrankt.

    In der WHL ist Tim Bozon ein Star. Der Stürmer war in Topform - bis vor kurzem. 2012 wurde der erst 19-Jährige in der dritten Runde an 64. Stelle von den Montréal Canadiens gedraftet. Ihm sagte man eine grosse Zukunft voraus, nun aber wurde bekannt, dass der Sohn vom ehemaligen Lugano-Coach Philip Bozon an Meningitis erkrankt ist. Am letzten Samstag wurde er mit hohem Fieber ins Royal University Hospital von Saskatoon eingeliefert. Er befindet sich in kritischem Zustand.

    Den Sprung nach Übersee perfekt geschafft

    Bevor es den Franzosen nach Amerika zog, spielte er in der Schweiz in den Nachwuchsabteilungen von Genf-Servette, Kloten und Lugano. 2011 wechselte er von den Elite-A-Junioren Luganos zu den Kamloops Blazers, wo er voll durchstartete. In seiner ersten Saison schoss er gleich 36 Tore und hatte nach 71 Spielen 71 Skorerpunkte auf seinem Konto. Im gleichen Stil ging es dann weiter.

    Nun wird Bozon von der Krankheit jäh gestoppt. "Es ist eine sehr ernst zu nehmende Krankheit", so Dr. Shovita Padhi, die Vorsteherin des Amtes für öffentliche Gesundheit der Region Saskatoon, am Mittwoch gegenüber "CBC". "Es kann sich sehr schnell verschlimmern. Die Krankheit darf auf keinen Fall unterschätzt werden."

    "Es war für jeden eine Überraschung"

    Am Freitag spielte Bozon mit seinen Teamkollegen noch gegen die Saskatoon Blades. Auch dort ist man von der neusten Meldung sichtlich geschockt. Man hätte nie mit einem solchen Fall gerechnet. "Es war auf sicherlich eine grosse Überraschung - für jeden einzelnen", so der Präsident Steve Hogle. "Natürlich haben wir so schnell wie möglich reagiert um die Spieler vor der Ansteckungsgefahr zu schützen", fährt er fort.

    Im Eishockey kann sich eine solche Krankheit schnell verbreiten, da Meningitis bakteriell hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion verbreitet wird. Aus diesem Grund ist es sehr heikel, wenn mehrere Spieler beispielsweise die gleiche Trinkflasche benutzen. Dazu meint Hogle: "Unsere Spieler haben die Ernsthaftigkeit der Situation erkannt."

    Die in der Schweiz lebenden Eltern des Stürmers sind am Sonntag nach Saskatoon gereist um ihrem Sohn in dieser schweren Zeit zu unterstützen. Auch für den Team-Präsident ist klar: "Wir werden alles tun was in unserer Macht steht um die Familie so gut wie möglich unter die Arme greifen zu können." Es bleibt zu hoffen, dass das Nachwuchstalent schnell wieder auf die Beine kommt. (jkr)

    Beiss dich durch Tim und steh' schnell wieder auf

  • Malone
    ✓
    • 8. März 2014 um 17:07
    • Offizieller Beitrag
    • #36

    Bozon im künstlichen Koma - Link

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2014 um 11:14
    • #37

    Genf-Servette zeigt Solidarität mit Tim Bozon.

    Anlässlich des gestrigen Spieles gegen den HC Lugano trugen die Spieler des Genf-Servette HC einen Kleber mit der Aufschrift "Tim Bozon 20" auf den Helmen. Diese Aktion ist eine Solidaritätsbekundung mit, sowie Genesungswunsch für den an einer gravierenden Hirnhautentzündung erkrankten Tim Bozon.

    Wie sein Vater Philippe Bozon, der als Aktiver mehrere Saisons in Lugano sowie auch Genf spielte, spielte auch Tim vor seinem Engagement in Übersee für die beiden Schweizer Teams, jedoch in den Nachwuchsabteilungen. Das ganze hockeyfans.ch Team schliesst sich erneut diesen Genesungswünschen an für Tim, der seit drei Tagen in einem künstlichen Koma liegt.

    Ich schliesse mich den Genesungswünschen ebenfalls an

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. März 2014 um 10:41
    • #38

    Tim Bozon verlässt Spital
    Freitag, 28. März 2014, 08:02 - Martin Merk
    Der französischen Nationalstürmer Tim Bozon geht es wieder besser. Vier Wochen, nachdem er an einer Hirnhautentzündung erkrankt ist, kann er das Spital in Saskatoon (Kanada) verlassen.

    Es war eine schwierige Zeit für die in der Schweiz ansässige Familie Bozon nach der lebensbedrohlichen Erkrankung. Zeitweise lag Bozon in künstlichem Koma. Seit kurzem sah man von Tim Bozon wieder Bilder, etwa als ihn sein Bruder Kévin in Kanada besuchte nach dem Finale mit Luganos Elite-Junioren. Die moralische Unterstützung war in seiner schweizerischen und französischen Heimat ebenso gross wie im Westen Kanadas. Die Spieler seines Ex-Clubs Genf-Servette trugen Kleber mit seinem Namen und seiner Nummer auf dem Helm und in Tim Bozons Juniorenliga WHL wurde eine vierstellige Summe an Spenden gesammelt um für die Behandlungskosten aufzukommen.

    Heute wird Bozon das Spital verlassen und am Samstag zum symbolischen Puckeinwurf seines Teams Kootenay Ice antreten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Oktober 2014 um 11:02
    • #39

    Sierre-Spieler Salamin verunfallt
    Mittwoch, 8. Oktober 2014, 06:59 - Medienmitteilung
    Die Nachricht vom tragischen Unfalltod von Jérémy Salamin, hat den ehemaligen NLB Ligist HC Sierre (2. Liga) tief getroffen und bei Spielern, Betreuern, Mitgliedern und Fans grosse Trauer ausgelöst.

    In Gedenken an Jérémy Salamin werden alle Mannschaften des HC Sierre die Spiele vom Wochenende mit Trauerflor bestreiten. Zudem wird am ersten Meisterschaftsspiel am Samstag in der Grabenhalle (18 Uhr) vor Spielbeginn eine Trauerminute für den Verstorbenen abgehalten.

    Der HC Sierre spricht der Trauerfamilie ihr herzliches Beileid aus und wünscht in diesen schweren Stunden der ganzen Familie, Kollegen und Freunden von Jérémy Salamin viel Kraft, Mut und Zuversicht.


    Wie traurig wieder mal und wünsche der Familie von Jérémy Salamin viel Kraft in dieser schweren Zeit

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