Gestern Abend um 19h sind die 4 Chefs der Vorarlberger Nationalliga sowie Bundesliga Vereine zusammen gekommen.
Es wurde eine Diskussionsrunde über die Zukunft des Vorarlberger Eishockeysports organisiert.
Alle 4 kamen zur Übereinkunft das über einen bestimmten Sponsorrahmen, Eishockey nicht mehr machbar ist. Es wäre gar nicht möglich in Vorarlberg einen Profibetrieb, wie auch schon gehabt, zu führen.
Alle wollen in den Nachwuchs investieren und hoffen so mehr oder weniger die Spielerkosten zu reduzieren. Auch wollen diese Vereine besser zusammenarbeiten und die Strukturen weiter verbessern.
Durch dies soll verhindert werden, dass Spieler die Vereine gegeneinander ausspielen und die Lohnkosten hochtreiben (Informationsaustausch).
Weiters wurde erklärt dass in der Bundesliga, auf Funktionärsebene, überhaupt nicht zusammen gearbeitet wird sondern stark gegeneinander (Lustenau und Feldkirch haben diesbezüglich Erfahrung). Auch kam es des öfteren vor, das vor Vertragsabschluss noch Spieler abgeworben wurden.
Von Feldkirch wurde angemerkt dass keine Zuschauer mehr kommen sondern nur noch die Fans, die eh immer kommen.
Allerdings könne der Präsident diese Woche besser schlafen als letzte Woche da die finanzielle Situation besser aussehe.
Für zukünftige Ziele hat man sehen können dass dieser Stand gehalten werden möchte und höchstens der EHC Bregenzerwald, speziell in der Struktur etwas ändern möchte. Sie wollen für die Spieler einen Busshuttle einrichten sowie die Eishalle möglichst schnell bauen. Ziel: Baubeginn 2005!
Ein Eishockey Zentrum wird auch überlegt, allerdings konnte man schon ein wenig heraushören dass es da viele Meinungsverschiedenheiten gibt und es deshalb entweder gar nicht oder noch länger nicht verwirklicht wird.
Die Vereinsdichte hätte den Vorteil dass junge Spieler, wenn sie keinen Stammplatz mehr haben, nicht aufhören müssen und sich bei einem anderen Verein beweisen können.
Dornbirn möchte den Weg mit eigenem Nachwuchs fortsetzten und hat die nächsten 2-3Jahre nicht das Ziel aufzusteigen.
Die Nationalliga Vereine sind zufrieden mit dieser Saison, einzig der EHC Bregenzerwald würde gerne vom letzten Platz wegkommen.
Dies sind grob zusammen gefasst die Meinungen der Präsidenten.
Es wurde eine Diskussionsrunde über die Zukunft des Vorarlberger Eishockeysports organisiert.
Alle 4 kamen zur Übereinkunft das über einen bestimmten Sponsorrahmen, Eishockey nicht mehr machbar ist. Es wäre gar nicht möglich in Vorarlberg einen Profibetrieb, wie auch schon gehabt, zu führen.
Alle wollen in den Nachwuchs investieren und hoffen so mehr oder weniger die Spielerkosten zu reduzieren. Auch wollen diese Vereine besser zusammenarbeiten und die Strukturen weiter verbessern.
Durch dies soll verhindert werden, dass Spieler die Vereine gegeneinander ausspielen und die Lohnkosten hochtreiben (Informationsaustausch).
Weiters wurde erklärt dass in der Bundesliga, auf Funktionärsebene, überhaupt nicht zusammen gearbeitet wird sondern stark gegeneinander (Lustenau und Feldkirch haben diesbezüglich Erfahrung). Auch kam es des öfteren vor, das vor Vertragsabschluss noch Spieler abgeworben wurden.
Von Feldkirch wurde angemerkt dass keine Zuschauer mehr kommen sondern nur noch die Fans, die eh immer kommen.
Allerdings könne der Präsident diese Woche besser schlafen als letzte Woche da die finanzielle Situation besser aussehe.
Für zukünftige Ziele hat man sehen können dass dieser Stand gehalten werden möchte und höchstens der EHC Bregenzerwald, speziell in der Struktur etwas ändern möchte. Sie wollen für die Spieler einen Busshuttle einrichten sowie die Eishalle möglichst schnell bauen. Ziel: Baubeginn 2005!
Ein Eishockey Zentrum wird auch überlegt, allerdings konnte man schon ein wenig heraushören dass es da viele Meinungsverschiedenheiten gibt und es deshalb entweder gar nicht oder noch länger nicht verwirklicht wird.
Die Vereinsdichte hätte den Vorteil dass junge Spieler, wenn sie keinen Stammplatz mehr haben, nicht aufhören müssen und sich bei einem anderen Verein beweisen können.
Dornbirn möchte den Weg mit eigenem Nachwuchs fortsetzten und hat die nächsten 2-3Jahre nicht das Ziel aufzusteigen.
Die Nationalliga Vereine sind zufrieden mit dieser Saison, einzig der EHC Bregenzerwald würde gerne vom letzten Platz wegkommen.
Dies sind grob zusammen gefasst die Meinungen der Präsidenten.