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Frage zu einer Trainingseinheit

  • alfons schu 70
  • 7. Januar 2011 um 11:35
  • alfons schu 70
    Nationalliga
    • 24. August 2011 um 17:18
    • #51

    an den Icebear

    Du hast in der Feberausgabe des Magazines das 1-4 System erlautert und analysiert. Auf Grund eines Diebstahles des Laptops ist alles futsch. online ist es nicht mehr. daher bitte ich dich, diesen Artikel mir noch einmal zukommen zu lassen.

    Emailaddy ist ebenso nicht mehr vorhanden, dazu gibts eine PN.

    THANKS Alfons

  • eisbaerli
    Gast
    • 28. August 2011 um 06:46
    • #52

    addy?

  • alfons schu 70
    Nationalliga
    • 26. September 2011 um 14:56
    • #53

    Hallo wieder einmal an alle User hier

    im neuen EH-Magazin stellt McCourt die alte Tarasov- Box vor. Leider wurde dem Beitrag keine Grafik beigefügt.

    kann mir wer bitte mit einer solchen Grafik weiterhelfen.

  • eisbaerli
    Gast
    • 27. September 2011 um 12:15
    • #54

    pn

  • alfons schu 70
    Nationalliga
    • 27. September 2011 um 16:46
    • #55

    Herzlichen Dank für die tollen Grafiken

    Gibt es dieses Lehrbuch noch irgendwo zu erstehen?

  • eisbaerli
    Gast
    • 27. September 2011 um 17:03
    • #56

    nun da bin i überfragt auf die schnelle

    prinzipiell werden teile dieses buches bei jedem ehrgang eingebaut . auch heute noch sind diese sahcne teilweise noch topmodern und wennst zum beispiel das kapitel regrouping hernimmst gilts immer noch als die bibel.

    werde einmal schauen obs noch wo ein exemplar gibt

  • eisbaerli
    Gast
    • 24. Januar 2012 um 09:43
    • #57

    ich wurde bei der yog von einigen gefragt was es so neues an trainingsbüchern am kindersektor gibt bzw wohin die letzte ntrends im bereich off ice gehen

    hier gibts als ebook relativ neu mit ö bezug zum beispiel hockey speed and power von k miehm

    oder interessant auch von ron dussiaume peewee off season hockey dryland

    oder von asep die neuerscheinung coaching youth hockey

    ein wenig älter ist sschon bruce driver the parents guide und natürlich die alte bibel von shorey hockey made easy

    dies sind nur einige von 1000 aber alle sehr empfehlenswert


    nun zum thema office

    da gibts nicht viel neues

    für den goalie vision pucks und reaction balls hatten wir schon einmal glaueb ich dann gibts für den goalie noch puck socks

    für feldspieler repasser and sweet hand and attack triangle . wrist shotrainer und und stock gewichte skate weights und ball sets

  • eisbaerli
    Gast
    • 9. März 2012 um 06:30
    • #58

    für den Nachwuchs endet langsam die Saison und kommt oft die Frage wie kann ich mit meinem Sohn im Sommer arbeiten bis zum Eis

    Nach der Saison ist vor der Saison oder Off – Ice Trainingsmöglichkeiten für Nachwuchscracks

    In leichter Abwandlung des altbekannten Sepp Herberger Zitates möchten ich auf Grund einiger Anfragen von Spielereltern auf die verschiedenen Möglichkeiten des Off – Ice Trainings FÜR aufmerksam machen und so einen kleinen Überblick geben , wie variantenreich, simple vor allem effizent und leistungssteigernd diese Übungen ,Abläufe oder Spiele sein können bzw. wie schnell , man eine Steigerung feststellen kann . Hier möchte ic hnur auf die Position des Goalies eingehen und später dann auch auf eine häufig gestellte Frage Auswagl eines Sommercamps .

    vorausschickend sei folgendes erwähnt.
    Pause: gönne dem junior nac h Abschluss der Saison wirklich eine Pause . immer wieder sieht man dass Eltern 1 Woche nach Meisterschaftsende mit dem Training des Sprösslings beginnen. Hier sage ich dass 3 Wochen auf alle Fälle sein sollten
    Anpassen der Übungen Geräte oder Praktiken auf das Alter . es Bringt nichts mit einem 10 Jährigen mit stickweights zu arbeiten usw usw
    Geldfrage/Kostenteilung : mir is t bewusst das alleine schon die Ausübung dieses sportes recht kostenintensiv ist. Dass dann einige Eltern sagen, dass ihnen jetzt die anschaffung eines Slideboardes zu teuer ist. Hier kann ich nur empfehlen, dass man sic hals Elternteil zusammenspricht und ein Board zum Beispiel zu dritt oder z uviert nützt oder eventuell den Verein zur Anschaffung von 5 -6 Boards für den Nachwuchs überzeugt
    Kombination diverser Elemente : Bereits in der Lehrwartausbildung wird auf den Ausbildungsgrundsatz Steugerung durch Kombination von Übungen hingewiesen . Man Kann hier diverse Übungen oder Ausbildungshilfsmittel kombinieren und somit eine Steigerung des Schweirigkeitsgrades erreichen . Beispiel Reactionsballs mit wobble board
    Nun zu den einzelnen Hilfsmittel und techniken
    Reactionballs . eine kostengünstige Methode mit spielerischem Hintergund geeignet für jedes Alter und ist beinahe überall ausübbar
    Balanceboards oder Wobbleboards : eine ebenso rechtgünstige Methode zum Training des Gleichgewichtes und der Balance ebenso für jedes Alter geeigent. Steigerungsmöglichkeit Slackline
    Covered masks oder Helme: eine Art Visualtraining die man recht häufig sieht, bei der man abwechselnd eine Gesichtshälfte abdeckt . Ich bin von dieser Methode nicht ganz überzeugt und tendiere hier mehr auf die später angeführte Live Kinethik oder Visuelles Training
    Slideboards : natürlich ein optimales Off-Ice Trainingsgerät wenngleich nicht gerade billig vor allem für Goalies. Hier habe ich auch schon findige Väter gesehen die das Ganze mit Schaltafeln und rutschfolien improvisiert haben . Hier empfehle ich als Ergänzung eine der vielen slidetrainingsdvds die am Markt sind Es empfiehlt sich dies auch in Vebrindung Leg pad sleaves und booties
    Skate and stick weights diese zwei Hilfsmittel sind auch für das Eistraining ideal , aber ich gebe dabei immer die Altersgrenze zu bedenken. Dies sollte nicht unter 14 Jahre einegsetz t werden

    Vision pucks bis hin zum whitepuck . Diese Hilfsmittel können ebenso abseits des Ices oder am Eis einegsetzt werden. Wobei sich der whitepuck auf asphalt nicht ganz so gut machen wird
    Jetz kommen wir dann schon in den professionelleren Bereich
    Visualtraining
    Wie gut ein Goalie hält oder aussergewöhnlich ist, entscheidet unter anderem wie perfekt das visuelle System funktioniert. Zusätzlich zum üblichen Trainingsprogramm für Sportler, welches Kraft-, Kondition- und Koordinations-Training beinhaltet, sollte auch ein Optilens Visual-Training gemacht werden. Was bringt so ein Training
    • kürzere Reaktionszeiten
    • bessere Einschätzung von Geschwindigkeit und Distanz
    • optimale Orientierung im Raum
    • gleichzeitiges wahrnehmen von Puck und Gegner
    • gutes Sehen auch unter Stress und bei Ermüdung
    • vorausahnen des Gegnerverhaltens
    •
    Beim diesem Visual-Training handelt es sich um ein individuell abgestimmtes Training unter Fachbegleitung. Am Anfang steht ein ausführlicher Test aller relevanter Sehfunktionen. Danach folgt das sportart- und bedürfnisspezifische Training. Dieses wird täglich zu Hause mit speziellen Hilfsmitteln und PC-Programmen durchgeführt. Die Dauer des Trainings beträgt in der Regel mindestens sechs Monate. Für Spitzensportler wird ein kontinuierliches Training empfohlen.
    Ähnlich gelagert die Trainingsart der Live Kinethik
    Hier wird mit verschiedensten Arten ebenso im visuellen Bereich gearbeitet , wobei man hier mehr im praktischen Teil verbleibt. Bekannte methoden sind Merkscheiben oder Video sequenzen im Hintergrund das Ganze fürht dann z ueiner Erhebliche Reduktion des Energie und Kraftaufwands sowie zu einer Zunahme der räumlichen Wahrnehmung und der Orientierung. Daraus resultiert eine Verbsserung der Gleichgewichtsfähigkeit ( siehe in Verbindung mit Wobbleboard) unddarüberhinaus eine Steigerung der Auge-Hand- und der Auge-Bein-Koordination
    Darüberhinaus wäre dann nur mehr die AVWF-Methode, welche dann aber schon in den Profibereich hineingelangt

  • eisbaerli
    Gast
    • 11. März 2012 um 07:55
    • #59

    Nun ich bin noch einem User einen Beitrag zur Auswahl eines Trainingscamps schuldig.
    Hier gibt’s einige Punkte an Hand derer man schon im Vorfeld erkennen kann, ob ein Camp geeignet bzw passsend ist und somit die Basis für eine Leistungsteigerung darstellen kann.
    Eines der wesentlichen Kriterien ist die Bildung von Altersgruppen bzw segmenten . Schaut euch an in wieviel Gruppen und mit welchen Jahrgangszusammenlegungen im Camp gearbeitet wird. wenn es hier zum Beispiel für die Kinder und Jugendlichen von 8- 18 nur zwei Gruppen gibt; kannst mit recht hoher Wahrscheinlichkeit schon sagen, dass dieses Camp eher nicht leistungsfördernd sein wird. Man sagt in der Regel sollten Altersguppen zwischen 2 bis maximal 3 Jahre gebildet werden. Nur so ist sicher gestellt, dass sic hder Junior mit Altersgenossen messen kann und weder eine Überforderung bzw Unterforderung eintritt.
    Ein weiterer Auswahlpunkt ist der Leistungsstand eines Camps. versuche so viel wie möglich Infos über den Leistungsstande7Niveaustand zu bekommen. Auf welchen Level ist die Mehrhreit der Teilnehmer und wie stark sind die einzelnen Gruppen besetzt. hier empfielht es sich auc h Teilnehmerlisten vorangegangener Camps zu suchen und für eine Bewertung heranzuziehen, um erstens den Level der Teilnehmer besser einzustufen können bzw heutzutage soziale Netzwerke zu nützen, um einen Erfahrungsaustausch über das Camp durchführen zu können.
    Als nächstes empfehle ich sich nicht unbedingt von großen Namen leiten zu lassen. Man hört immer wieder, dass es Camps gibt, die mit den berühmtesten Spielern werben, welche dann gerade mal 2 Stunden in der ganzen Woche anwesend waren. Darüber hinaus heisst es noch lange nicht, dass die gro0en Namen auch gute Übungsleiter sind
    Nun z u den aus meiner Sicht drei wichtigsten Kriterien. Achtet auf die Zahl der Teilnehmer gegenüber der Zahl der eingesetzten Trainer. in der Regel sagt man, dass pro Trainingsgruppe maximal 5 Spieler auf einen Trainer kommen sollten ( goalies 1:3); wenn Gruppen von 12-15 Spielern von einem Übungsleiter geführt werden, kannst eigentlich schon mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass keine Weiterentwicklung stattfinden wird. Nur in kleinen Arbeitsgruppen ist es dem jeweiligen Übungsleiter möglich, individuell auf die Schwächen der Kids und Juniors einzugehen

    Nächster entscheidender Punkt ist auc h die Intensität der Trainingseinheiten. wie oft pro Tag wird aufs Eis gegangen und in welcher Dauer . als Anhalt kann man sagen, dass man maximal 5 Stunden ( Goalies zwischen 3-4) Eiszeit haben soll; natürlich abhängig vom Trainingsprogramm abseits des Eises. Zuviel Eiszeit kann nämlich auch kontraproduktiv sein; weil die Teilnehmer eventuell über ihr Konzentrations- Aufnahme und Leistungsvermögen geführt werden .

    Dritter entscheidender Punkt ist die infrastrukturelle und technische Ausstattung des Camps. Über welche Trainingsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe verfügtdas Camp und welche technische Hilfsmittel gelangen zu m Einsatz und werden diese auch für eine Nachbereitung und Analyse eingesetzt
    So das wären im wesentlichen die wichtigsten Punkte oder Guidelines für die Auswahl eines Camps.
    Natürlich gibt es noch einige kleine Kriterien, die man nicht vernachlässigen sollte, da sie genauso für einen Erfolg eines Camps ausschlagebend sein können. Hier wär zum Beispiel die gemeinsame Freizeitgestaltung anzuführen. Welche und wieviele auf die jeweilige Altersgruppe abgestimmte Freizeitunternehmungen werden angeboten. ( Achtung aufpassen ob selbige im Preis schon inkludiert sind) .
    Darüberhinaus gilt es auch z u beachten , ob der Nachwuchscrack auch trotz Camp noch eine wenig selbst zu gestaltende Freizeit verfügbar hat .
    Oder wie schaut es mit Unterrichten bezüglich Taktik, Physiologie; Ernährungslehre Mentaltraining oder bei Goaliecamps siehe oben angefürhten Artikel Visuelle Trainingselement aus.
    S o ich hoffe dies ein wenig plakativ dargestellt zu haben.

  • eisbaerli
    Gast
    • 13. Juli 2013 um 08:45
    • #60

    Es passt zwar vom thema nicht hierher aber es wäre unnütz deswegen einen neuen Thread aufzumachen , deswegen poste ich es eben hier

    Ein User wollte wissen, wie so im Wesentlichen ein Goalie gescoutet wird.

    ich will ganz ganz kurz darauf eingehen .

    Zum ersten muss man zunächst einmal festhalten dass sich kein „Spielstil& Position“ im Hockey in den letzten Jahren so gewandelt hat, wie jene des Goalies. Es beginnt alleine schon bei der Körpergröße, die die heutigen Goalies mitbringen müssen. Wobei man hier in den Stadien oder von Nachwuchstrainer immer wieder hört; dies sei bedingt auf Grund der Butterflytechnik. das mag bis zu einem gewissen Grad ohne weiteres seine Richtigkeit haben , nur spielen dann aber eben auch andere Kriterien wie „physical robustness“ bzw. wie man auch sehr oft hört „absorbing physical punishment“ mit.

    Dann wird eben auf Skills wie Fanghandvermögen, Stockhandvermögen natürlich Skatingeigenschaften , crease mechanics , Visionsfähigkeiten , Stickhandling, agility&lateral movement , rush and traffic „mangement“, breakaway abilities oder Punkte wie paddle downs und 5 hole und nicht zu vergessen; gerade bei einem goalie, die mentalen fähigkeiten geschaut .

    Zu allen diesen Skills gibt es dann eben verschieden viele Unterpunkte auf die geschaut wird .

    Ps: sollte der eine oder andere Elternteil eines jungen Goalies hier lesen so möchte ich nur noch kurz anmerken dass eben auf Skills wie Visionsfähigkeiten r&t bzw. lateral movment leider sehr oft zu wenig geschaut wird bzw wenn dann leider oft erst sehr spät. In guten Camps wirst es erleben

  • eisbaerli
    Gast
    • 14. Juli 2013 um 05:45
    • #61

    auf die frage ob hier pc unterstützt gearbeitet wird.. ja rink net zum beispiel

  • eisbaerli
    Gast
    • 1. September 2013 um 13:50
    • #62

    zwei user wollten wissen was ein pwr -forechecking ist.

    darunter versteht man im weitestem sinne 2-1-2 forechecking wenngleich es eher eine spezielle art davon ist.

    ausreichend?

  • eisbaerli
    Gast
    • 2. September 2013 um 10:35
    • #63

    ist für hobbyvereine bzw amateurvereine unterer klassen nicht zu empfehlen da zu kompliziert

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 2. September 2013 um 11:17
    • #64

    Da ich bei keinem KAC-Training bisher ein gezieltes faceoff-Training gesehen habe, würde mich der Stellenwert eines solchen generell interessieren.

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 2. September 2013 um 11:23
    • #65

    eine alte eishockey-weisheit sagt:
    die mannschaft, die mehr face-offs gewinnt, gewinnt das spiel, da dadurch mehr puckbesitz.

    obs stimmt.... naja...

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 2. September 2013 um 11:26
    • #66

    Dass ein fo wichtig ist, war mir schon klar. Mir geht's da eher um die unterschiedlichen Versionen, die je nach Angriffs-Mittel- oder Verteidigungsdrittel variieren. Wer trainiert das, alle Stürmer, oder nur die Center, welchen Raum nimmt dies im täglichen Training ein. was unterscheiden gute bully-Spieler von schlechten?

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 2. September 2013 um 12:49
    • Offizieller Beitrag
    • #67

    Heuer soll es zur schuss statistik auch eine FO Statistik in der EBEL geben - und zwar beides live im livescoring nicht mehr nachgetragen in der drittelpause.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • eisbaerli
    Gast
    • 2. September 2013 um 12:55
    • #68
    Zitat von WiPe

    Heuer soll es zur schuss statistik auch eine FO Statistik in der EBEL geben - und zwar beides live im livescoring nicht mehr nachgetragen in der drittelpause.

    da hat sich er kogler aber mächtig ins zeug geworfen habe ich gehört.

    das ganze ist recht nett nur qualitativ leider eben abhängig von den erfassern bzw den eingebern.

    aber schauma amal ;)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 2. September 2013 um 13:04
    • #69
    Zitat von WiPe

    Heuer soll es zur schuss statistik auch eine FO Statistik in der EBEL geben - und zwar beides live im livescoring nicht mehr nachgetragen in der drittelpause.

    Lobenswert, aber solange die assists derart unseriös "gezählt" werden, brauch ma mit einer Bullystatistik gar nit anfangen. Priorität muss meines Erachtens auf den Toren/assists sowie der +/- liegen, alles andere wäre toll, aber nicht zwingend notwendig.

  • eisbaerli
    Gast
    • 2. September 2013 um 16:28
    • #70
    Zitat von Tine

    Lobenswert, aber solange die assists derart unseriös "gezählt" werden, brauch ma mit einer Bullystatistik gar nit anfangen. Priorität muss meines Erachtens auf den Toren/assists sowie der +/- liegen, alles andere wäre toll, aber nicht zwingend notwendig.


    da gabs viele die hatten mit dem alten "umfang" probleme beim erheben . daher wirds nicht besser werden

  • eisbaerli
    Gast
    • 3. September 2013 um 05:54
    • #71
    Zitat von Tine

    die je nach Angriffs-Mittel- oder Verteidigungsdrittel variieren. Wer trainiert das, alle Stürmer, oder nur die Center,

    Es gibt schon verschiedene Systeme, die je nach Zone und hier auch noch nach Bully gewonnen oder verloren unterschieden werden . Hier werden dann die jeweiligen Laufwege je nach Zone /Gewinn/Verlust "festgelegt"; im Prinzip muss jeder Spieler am Eis wissen, was in welcher Zone bei Gewinn/Verlust als Erstmaßnahme zu tun ist ,um dann nahtlos ins jeweilige "Spielsystem" überzugehen. Daraus ergibt sich die Antwort, wer daran teilnimmt, dann wohl von selbst. Hier gibt es als Erstmaßnahme eigentlich festgesetzte Wege je Anlassfall, um eben dann in das Spielsystem überzugehen: Diese festgesetzten Routineabläufe werden bereits im Nchwuchs angelernt , wobe idas Alter von der jeweiligen Qualität des Trainers abhängt. Detailerter glaube ich interessiert keinen.

    solltest du das reine Faceofftraining des Centers meinen, dies wird natürlich von der Körperhaltung /Stockhaltung/ Stellung usw beginnend von klein auf angelernt. weiter oben aber fast nicht mehr. Eigenbrötler ausgenommen ;)

    Zitat von Tine

    welchen Raum nimmt dies im täglichen Training ein

    dürfte aus dem oberen teil hervorgehen glaube ich

    Zitat von Tine

    was unterscheiden gute bully-Spieler von schlechten?

    der gute Bullyspieler gewinnt es ;)

    Sorry aber das war ein Elfer ohne Goalie . Nein im Ernst; Es gibt schon ware Bullyspezialisten, die ja wie bärli erwähnt hat, sehr sehr wichtig sind . aber die Unterschiede liegen eben oft in der Körperhaltung /Stockhaltung/ Stellung und "Reaktioneben" und auch auch in der Erfahrung wie wirft ein Lines ein bzw. wie geht der andere Center dies an .

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 3. September 2013 um 12:12
    • Offizieller Beitrag
    • #72

    gibts dazu genau angaben wann ein FO als "gewonnen" gilt?

    zb geht die scheibe seitlich weg weil vielleicht schlecht eingeworfen und die seitlichen spieler rangeln sich drum oder die zwei bullyspieler "blockieren" gegenseitig ihr schläger und die scheibe wird von einem heranstürmenden anderen spieler geschnappt. wer bekommt dann in FO statistik das FO gutgeschrieben?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 3. September 2013 um 12:43
    • Offizieller Beitrag
    • #73

    Der Center des heranstürmenden Stürmers müssts sein. Die Mannschaft, die den kontrollierten Puckbesitz aus dem Faceoff heraus erlangt, gewinnt es, eine deflection reicht dafür mWn nicht aus.

    Die Faceoff-Statistik wird zwar immer dem ausführenden Spieler gutgeschrieben, in nicht wenigen Fällen ists aber auch ein Teameffort, die seitlich stehenden Spieler müssen oft genauso ihren Teil in einer Battle beitragen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • eisbaerli
    Gast
    • 3. September 2013 um 13:35
    • #74

    das wäre ein klassischer auftrag für unsere frsich geschulten ebel- statisker hier im forum, deren wir ja doch einige haben..
    der kogler liest hier eh nicht mit ;) :D

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 3. September 2013 um 15:27
    • Offizieller Beitrag
    • #75

    also ob die das wissen würden :P

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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