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Hockeyblog in derstandard.at

  • Cosmicduck
  • 13. September 2010 um 20:40
1. offizieller Beitrag
  • Cosmicduck
    Nationalliga
    • 13. September 2010 um 20:40
    • #1

    Der online-Standard hat jetzt einen Hockeyblog (von H. Biedermann)

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 13. September 2010 um 20:46
    • #2

    Ja, alter Schwede... :D

  • kac glen
    Moderator
    • 13. September 2010 um 21:06
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    vom hockeyfans-forum zum standard, net schlecht, tolle sache :thumbup:

    aber deshalb werde ich wohl auch kein fan von ihm werden ;)

    kac glen

    • Nächster offizieller Beitrag
  • marksoft
    hockeyfan
    • 13. September 2010 um 21:08
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Bitte mit Wortmeldungen zitaten etc. aus diesen Texten SEHR sorgsam umgehen oder am besten komplett vermeiden. Es liegt in eurem eigenen Interesse. Ansonsten kann man zur Person stehen wie man will, aber die geleistete Arbeit ist gut und verdient ein gewisses Mass an Anerkennung

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 13. September 2010 um 22:12
    • #5
    Zitat von marksoft

    Bitte mit Wortmeldungen zitaten etc. aus diesen Texten SEHR sorgsam umgehen oder am besten komplett vermeiden. Es liegt in eurem eigenen Interesse. Ansonsten kann man zur Person stehen wie man will, aber die geleistete Arbeit ist gut und verdient ein gewisses Mass an Anerkennung

    warum liegt es in meinem eigenen Interesse, aus diesen texten nicht zitieren zu dürfen, wenn ich zB stilistische schwächen aufzeigen will wie folgende im heutigen blog?

    "Auf den Klub aus der Bundeshauptstadt trifft dieser Befund, wenngleich im Falle der Capitals sowohl hinsichtlich des Altersschnitts als auch des sogenannten "Legionärsanteils" ein sehr hohes Ausgangsniveau aus den vergangenen Jahren berücksichtigt werden muss, zu: ..."

    also, da muss auf der stelle der ludwig reiners ("Stilkunst: Ein Lehrbuch deutscher Prosa") studiert werden, eine aussage (trifft ...... "zu") nach so einem langen einschub trägt nicht, das geht definitiv nicht: bis der leser auf das "zu" trifft, hat er das zum "zu" dazugehörende "trifft" schon fast vergessen. lesen soll dem leser leicht gemacht werden.

    solch ein anfängerfehler lässt sich ganz leicht vermeiden, indem die aussage vorgezogen wird. so wäre es richtig: "Auf den Klub aus der Bundeshauptstatt trifft dieser Befund zu, wenngleich ..."

  • mikeHobin
    EBEL
    • 8. November 2010 um 15:16
    • #6

    Nicht aus dem blog, aber auch interessant

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