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Europa und seine Finanzkrise

  • Senior-Crack
  • 27. August 2010 um 09:47
  • Geschlossen
  • kinderwahn
    Nationalliga
    • 3. Oktober 2012 um 16:21
    • #251
    Zitat von Senior-Crack

    Rechnung für Europa


    Ich würde an deiner Stelle nochmals das Guttenbergen (copy&paste) üben, oder dir empfehlen, vor dem "Absenden" drücken das Posting nochmals durchzulesen.

    Oder bitte nochmals Mathematik 1.Klasse, 1+5+50+80+100=236€ (wovon der Deutsche nichts zahlt!?). Wie solltens da die Griechen besser können?

    Da fehlen einige Absätze deines "populistischen Gschichtls".

  • Senior-Crack
    NHL
    • 10. Oktober 2012 um 08:40
    • #252

    Alle haben sich belogen – über die Dimensionen der griechischen Schuldenkrise, über die künftige Entwicklung der Wirtschaft, über die sozialen und politischen Folgen des strikten Sparkurses. Nun ist es offenbar: Es geht sich hinten und vorn mit der Rettungsaktion für Griechenland nicht mehr aus.

    Warum Merkel weiter Euro nach Athen tragen wird

    Kommentar von WOLFGANG BÖHM (Die Presse)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 19. Oktober 2012 um 06:23
    • #253

    Aus 'Die Presse':

    Griechenland: Wer die Milliarden wirklich erhält

    [Blockierte Grafik: http://www.aus-wandern.de/wp-content/uploads/2012/10/fass-ohne-boden.jpg]

  • Senior-Crack
    NHL
    • 24. Oktober 2012 um 08:47
    • #254

    Die griechische Regierung erhält nun zwei Jahre mehr Zeit für die Sanierung des maroden Staatshaushalts. Das Land müsse die Neuverschuldung statt 2014 erst 2016 wieder unter die EU-Obergrenze von drei Prozent der Wirtschaftsleistung drücken.

    Auch die Fristen für die Umsetzung von Reformen auf dem Arbeitsmarkt und in der Energiewirtschaft sowie für den Verkauf staatlicher Betriebe und Grundstücke werden demnach verlängert.

    Bei den Privatisierungserlösen peile Griechenland nun bis Ende 2015 eine Summe von 8,8 Mrd. Euro statt der bisher veranschlagten 19 Mrd. Euro an.

    Die drei griechischen Regierungsparteien haben sich gestern erneut nicht auf ein neues Sparpaket einigen können, wie es von den internationalen Geldgebern verlangt wird.

    Trotzdem kann Ministerpräsident Antonis Samaras damit rechnen, dass die Euro-Partner in Kürze den nächsten Hilfskredit von fast 32 Mrd. Euro freigeben werden. Und damit wird die Karrikatur im vorherigen Posting zur Realität...

  • Senior-Crack
    NHL
    • 14. November 2012 um 18:13
    • #255

    In der Todesspirale geradewegs in die Staatspleite

    (Aus 'Die Presse', Kommentar von Josef Urschitz)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 28. Dezember 2012 um 06:49
    • #256

    Da soll noch jemand meinen, dass Griechenland kein Faß ohne Boden ist:

    Große griechische Banken brauchen 27,5 Mrd. Euro

    Der Kapitalbedarf der großen vier griechischen Banken beläuft sich nach Berechnungen der Zentralbank auf 27,5 Milliarden Euro. Das entspreche 14,5 Prozent des diesjährigen Bruttoinlandsproduktes, teilte die griechische Zentralbank gestern in einem lange erwarteten Bericht mit. Den Kapitalbedarf aller 14 privaten Institute des Landes bezifferte sie auf 40,5 Milliarden Euro.

    Systemrelevante Banken

    Für die vier großen Finanzhäuser des Landes - National Bank, Eurobank, Alpha und Piraeus - steht viel auf dem Spiel: etwa die Frage, ob die Häuser in privater Hand bleiben können oder verstaatlicht werden müssen. Für die Rekapitalisierung der vier als systemrelevant eingestuften Banken hat die Regierung zusammen mit den internationalen Geldgebern 50 der 130 Milliarden Euro an Hilfen vorgesehen.

    Auch soll das Geld für die Abwicklung anderer Banken verwendet werden, die als nicht mehr lebensfähig gelten. Die vorgesehene Summe von 50 Milliarden Euro bewertete die Zentralbank in dem Bericht als angemessen.

    (Quelle: ORF.at)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 29. Dezember 2012 um 11:12
    • #257

    Steuerskandale ohne Ende in Griechenland
    Der Fall einer 2010 verschwundenen und jetzt wieder aufgetauchten elektronischen Datei mit 2.062 mutmaßlichen griechischen Steuersündern schlägt erneut hohe Wellen. Verwickelt sein sollen auch Verwandte des ehemaligen Finanzministers Giorgos Papakonstantinou.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 14. Januar 2013 um 18:09
    • #258

    Ein kleines Mosaik im finanziellen Desaster Griechenlands:
    Athen: 50.000 „Phantom-Pensionen“ im Vorjahr
    (Quelle: ORF.at)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 2. März 2013 um 06:00
    • #259

    Gut 8 Jahre nach den Olympischen Spielen 2004 in Athen:
    Viele Sportstätten verrotten

  • Senior-Crack
    NHL
    • 5. April 2013 um 08:53
    • #260

    Hunderttausende vertrauliche Datensätze über Geldtransfers in Richtung Karibik bedeuten für den einen oder anderen Betroffenen wohl Erklärungsbedarf - und für die Steuerbehörden in Dutzenden Ländern einiges an Arbeit. Die Dokumente, die der Presse zugespielt und erst in Ansätzen veröffentlicht wurden, werfen bereits jetzt ein Licht darauf, wie Millionen steuerschonend „umgeparkt“ werden.

    Unter den mutmaßlich Steuerflüchtigen befinden sich u.a. auch rund 100 Unternehmen aus dem Euro-Krisenland Griechenland, die ihr Geld von der Ägäis in Richtung Karibik auf die Jungferninseln verschoben hätten. Nur vier von 107 Firmen mit Offshore-Konstruktionen, die in den vertraulichen Dokumenten aufscheinen, hätten die Steuerbehörden darüber in Kenntnis gesetzt, so das ICIJ. Entsprechend interessiert sei folglich das Finanzministerium in Athen, Einsicht in die gesamten Daten zu erhalten. Das Spektrum der griechischen Steuersünder sei bemerkenswert breit, es reiche von Schiffsmagnaten bis zu Mittelklassefamilien. Gemeinsam sei ihnen lediglich, dass sie lieber „unter dem Radar“ des Fiskus blieben.

    Onassis-Jacht über Briefkasten gekauft?
    Über zwei der griechischen Offshore-Firmen seien Kauf und Restaurierung der legendären „Christina O“, der riesigen, einst vom Reeder Aristoteles Onassis in Auftrag gegebenen Jacht, finanziert worden. Gäste auf dem Luxusschiff waren einst die US-Präsidentenfamilie Kennedy, Fürst Rainer III. von Monaco, Grace Kelly, Frank Sinatra und Marilyn Monroe. Bei anderen Briefkastenfirmen in der Karibik führten die Spuren zu „griechischen Topbeamten“. Während der letzten beiden Krisenjahre dürften noch weniger Griechen als zuvor ihre Einnahmen aus Offshore-Geschäften - so wie das laut nationalem Recht vorgeschrieben ist - deklariert haben. Die Steuereinnahmen daraus seien um 90 Prozent gesunken.

    Promis, Präsidenten und ihre Konten (Quelle: ORF.at)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 13. Juni 2013 um 17:37
    • #261

    Ein mehr als treffender Kommentar von Josef Urschitz (Die Presse):

    Der nächste Akt in der griechischen Tragödie

  • Senior-Crack
    NHL
    • 11. August 2013 um 08:58
    • #262

    Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube (frei nach 'Faust. Eine Tragödie.' von Johann Wolfgang von Goethe:
    Griechenland übertrifft Budgetziele

  • Senior-Crack
    NHL
    • 30. Dezember 2013 um 16:43
    • #263

    Es hätte mich gewundert, wenn es in Griechenland anders gelaufen wäre:
    Schmiergeld bei Rüstungsdeal: Deutscher in Athen verhaftet

  • Senior-Crack
    NHL
    • 10. Januar 2014 um 16:52
    • #264

    WOLFGANG BÖHM (Die Presse):
    Was wir über Griechenland nicht wissen wollen

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 17. Mai 2014 um 13:11
    • #265

    ned ganz aktuell ^^

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  • WBO
    Hobbyliga
    • 4. August 2014 um 09:01
    • #266

    Griechische Steuerfahnder überprüfen Bankguthaben
    Im Kampf gegen Steuerhinterzieher überprüfen die griechischen Steuerämter nun alle Griechen mit Bankguthaben über 100.000 Euro. Wer nicht erklären kann, wie er dazu gekommen ist, soll harte Strafen zahlen. Die griechischen Banken hätten den Behörden bereits die notwendigen Daten übergeben, berichtete die Athener Zeitung "To Vima".

    Nach den ersten Kontrollen seien bereits einige "krasse Fälle" aufgefallen. Darunter ein Bauunternehmer, der 2013 lediglich ein Einkommen von 72.000 Euro versteuert habe, gleichzeitig aber über Geldeinlagen in Höhe von 280 Millionen Euro verfüge. Ein arbeitslos gemeldeter Mann, angeblich ohne Einkommen in den vergangenen Jahren, habe 2,5 Millionen Euro auf seinem Konto. Laut Information des Finanzministeriums soll die Summe der Geldeinlagen, die 100.000 Euro übertreffen, bei rund 43 Milliarden Euro liegen.

    Die Steuerhinterziehung erfolgt auf der ganzen Welt und natürlich mehr oder weniger auch in Österreich. In Griechenland ist sie aber offensichtlich sehr weit und in allen Schichten der Bevölkerung anzutreffen, wovon ich mich bei meinen unzähligen Urlaubsreisen seit über 20 Jahren in allen Landesteilen persönlich überzeugen konnte. Somit ist sie - wenn sicher auch nicht alleine entscheidend - Mitverursacher der Finanzkrise in diesem Land. Bei aller Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit der Griechen, die seit Jahren sehr unter ihren darniederliegenden Staatsfinanzen und den Systemmängeln in der Bürokratie leiden, muss man aber schon auch festhalten, dass infolge der Situation und Mentalität die Steuerhinterziehung nahezu zu einem 'Volkssport' geworden ist.

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 4. August 2014 um 09:45
    • #267

    Würde mir sowas auch für Österreich wünschen :)
    Von mir aus auch nur für Politiker :)

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 4. August 2014 um 14:28
    • #268
    Zitat von VSVrulz

    Würde mir sowas auch für Österreich wünschen


    Da will jemand an Großmutters Sparbuch! Steinigt ihn!!!

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 4. August 2014 um 15:46
    • #269

    Mir geht's um die Perlenkette!

  • Elbart
    Hüter des Momentums
    • 17. November 2014 um 17:33
    • #270

    EUROPOLY

    PRIVATISIERUNG UNTER DER TROIKA - Milliarden-Immobilien werden verschleudert,
    Wasserwerke gegen den Willen der Bevölkerung an Konzerne vertickt, ganze Banken
    gehen zum Billigpreis an dubiose Käufer – in den Krisenländern Europas steht das
    öffentliche Eigentum zum Verkauf. Oligarchen und Finanzinvestoren spielen ein
    gigantisches Monopoly. Die Gläubiger haben die Regeln zu Gunsten der Zocker
    geändert: Im Europoly stehen die Verlierer von Beginn an fest.
    Eine Anleitung in drei Kapiteln.


    http://europoly.tagesspiegel.de/

  • Senior-Crack
    NHL
    • 1. Januar 2015 um 08:24
    • #271

    Seit dem Ausbruch der griechischen Schuldenkrise Ende 2009 verloren die dortigen Banken etwa ein Drittel ihrer Einlagen. Viele Kunden brachten aus Angst, dass ein Austritt aus der Euro-Zone ihre Ersparnisse entwerten könnte, ihr Geld ins Ausland. Hunderte Milliarden wurden außer Landes geschafft. Nach Expertenschätzungen flossen zwischen März 2010 und Oktober 2011 allein 200 Milliarden Euroin die Schweiz...
    Medienberichten zufolge hoben im vergangenen Dezember zahlreiche Sparer und Unternehmen insgesamt 2,5 Milliarden Euro von ihren Bankkonten ab.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 5. Januar 2015 um 05:38
    • #272

    "Grexit" wird zur Option
    Teuer käme die Eurozone ein "Grexit" allemal. Griechenland könnte die schwache Drachme wieder einführen. Die Auslandsschulden aber blieben in Euro notiert. Den Griechen fiele es so noch schwerer, die Zinsen zu zahlen und ihren Schuldenberg von über 170 Prozent der Wirtschaftsleistung abzubauen. Ein neuerlicher Schuldenschnitt wäre erst recht unausweichlich. Anders als beim ersten Mal kämen weniger private Gläubiger, sondern vor allem öffentliche Geldgeber zum Handkuss. Zu verhandeln wäre, wie viel von den 240 Mrd. Euro aus den zwei Rettungspaketen dann für Europas Steuerzahler noch zu retten ist.
    Stellt jedoch Griechenland tatsächlich den Schuldendienst ein, wären in erster Linie Europas Steuerzahler die Dummen. Und deren Lobby ist bedauerlicherweise weniger vernehmbar als die der Finanzindustrie…

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 5. Januar 2015 um 11:44
    • #273

    Wird völlig wuarscht sein, denn nur der größte Optimist glaubt daran, dass Griechenland auch nur einen Euro oder Drachme zurückzahlen wird können.

    Im Gegenteil - der Finanzbedarf wird weiter groß bleiben und jeder Cent, der nach Griechenland fließt, ist unwiederbringlich weg.

    Das Märchen von ' Krediten' und dem Zurückzahlen derselben, gilt nur, um die Nettozahler, sprich Steuerzahler zu beruhigen und weitere 'Kredite' zu rechtfertigen...

    Es ist bemekenswert, dass 'Mutti' Merkel plötzlich davon redet, Griechenland ohne weitere Probleme aus der EU rauszuwerfen. Ein solches Anliegen wurde bisher ja immer als Staatsverrat und als völliges 'no go' gehandelt.

    Da müssen Zahlen vorliegen (die wir, zumindest vorerst, nicht erfahren), die den Verantwortlichen das Grauen gelehrt haben...

  • jcp77
    KHL
    • 5. Januar 2015 um 12:40
    • #274

    Klar kann man nun die Griechen aus den Euro werfen. Merkel hat doch alles geregelt. Griechenland hatte Schulden bei den Deutschen und Franzosen,hauptsächlich durch Rüstungsaufträge. Dabei wurden dann unter dem Vorwand den Euro und die Griechen zu retten von den Mitgliedsstaaten der Rettungsschirm eingeführt wo wir dann dank Faymann brav das Geld hergeschenkt haben.

    Man hätte sie schon vor Jahren rauswerfen müssen,das hätte uns viel Geld gespart.Auch der Euro wäre stärker gegenüber anderen Währungen.

  • c-bra
    EBEL
    • 5. Januar 2015 um 12:49
    • #275
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    W.....
    Es ist bemekenswert, dass 'Mutti' Merkel plötzlich davon redet, Griechenland ohne weitere Probleme aus der EU rauszuwerfen. Ein solches Anliegen wurde bisher ja immer als Staatsverrat und als völliges 'no go' gehandelt.

    ......

    aus der EU auch schon, ich las bislnag nur von der Euro - Zone. GRE aus dem Euro zu nehmen kann ich mir ja noch irgendwie vorstellen (ob gut oder schlecht weis ich aber nicht) , aus der EU - das wäre schon ein sehr fragwürdiger schritt mit mMn sehr negativem potential

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