Saison 2010/11

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    In der NHL seit 2000

    Stanley Cups:
    - keiner

    Stanley Cup Finals:
    - keines

    Farmteam:
    - AHL: Houston Aeros
    - ECHL: Johnstown Chiefs

    Stadion:
    - Xcel Energy Center seit 2000
    - „The X“
    - 18.064 Plätze
    - St.Paul, Minnesota

    Trainer:
    - Todd Richards seit 2009

    General Manager:
    - Chuck Fletcher seit 2009

    Für die Wild natürlich Gold Wert Koivu gesichert zu haben, die können sich nun weiter um andere Baustellen (servus second... eh wart ... servus Scoring *wink*) Für mich das Gegenteil der Sabres. Center da, Depth da, Defense da, Goalie da aber stattn Center fehlt der Knipser.

    Koivu kommt übrigens auf 47 Mio über 7 Jahre und hat somit einen Caphit von 6.750 Mio - ansonsten wirklich sehr strange was da jährlich an Salär gezahlt wird. Wäre Interessant was genau man sich dabei gedacht hat.

    Obwohl ein Trade in den Vertragsjahren 2-4-6 wäre natürlich "einfacher" zu realisieren als in den ungeraden Jahren wenn man nen potenziellen Abnehmer mit den Salary in dem spezifischen Jahr iwie kommt, würd mich zwar wundern wenn das mit reinspielt aber wer weiss das schon?

    Endras sagte in einem Interview das wohl viele NHL Teams an ihm interesse hatten, aber nur Minnesota ihn seinen Vertrag erfüllen lassen..

    Er soll bei der Saison Eröffnung von Minnesota in Europa mit dabei sein, sowie am ende der DEL Saison (je nachdem wie weit Augsburg kommt!)
    Auf die frage, was wäre wenn die Wilds ein Torhüter Problem bekommen (durch verletzungen) sagte er "da müssen sich die vereine Absprechen!)
    also ist es wie im AHL Team..nur halt in Deutschland

    find ich so, ganz schön gut !

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    Erfolgreiches Offensiveishockey hat man den Fans nach dem Abgang von Jacques Lemaire versprochen. Im Endeffekt schoss man genauso viele Tore wie im Jahr zuvor, im Gegensatz kassierte das Team jedoch 46 Treffer mehr als 2008/09. Noch dazu erhielt man 13 Stück davon in eigener Überzahl, der ligaweite Negativwert. Laut GM Chuck Fletcher war die Mannschaft in allen Bereichen zu inkonstant, was im Endeffekt nur für Platz 13 im Westen reichte.

    Tor: Als klare Nummer 1 im Tor gilt Niklas Backstrom. Der Finne spielte zwar eine gute Saison, konnte aber nicht an die Leistung aus der Spielzeit 2008/09 anschließen. Als Backup fungiert Josh Harding, jedoch ist noch unsicher, ob der Kanadier wegen einer Hüftverletzung zu Saisonbeginn fit ist. In diesem Fall könnte Anton Khudobin diesen Job übernehmen. Der Russe durfte schon letzte Saison zwei Mal in der NHL auflaufen. Mit Matt Hackett und Darcy Kuemper hat Minnesota noch zwei junge Torhüter im Kader, die in ihre erste Profisaison gehen.

    Verteidigung: Mit Marek Zidlicky, Brent Burns, Greg Zanon, Nick Schultz und Cam Barker sind fünf Plätze in der Defense fix besetzt. Bei dem 24jährigen Barker hoffen die Verantwortlichen, dass dieser wieder an die Leistung der Saison 2008/09 anschließen kann, in welcher er in 68 Spielen beachtliche 40 Punkte erzielte und als Spitzenverteidiger in Chicago galt. Um die letzte offene Position in der Defense werden Spieler wie Clayton Stoner, Nate Prosser, Maxim Noreau oder Marco Scandella im Camp kämpfen.

    Sturm: Als Kandidaten für die Top6 gelten neben Kapitän Mikko Koivu Stürmer wie Andrew Brunette, Martin Havlat, Guillaume Latendresse, Antti Miettinen und Neuzugang Matt Cullen. Als weiterer Spieler mit Scoring Potential gilt neben Youngster Casey Wellman Pierre-Marc Bouchard. Der 26jährige Kanadier fiel nach nur einem Spiel die gesamte Saison 2009/10 auf Grund einer Gehirnerschütterung aus, und sein Einsatz zu Beginn der neuen Spielzeit ist noch fraglich. Für die Bottom6 hingegen sind Stürmer wie Kyle Brodziak, Stanley Cup-Sieger John Madden, Cal Clutterbuck, Eric Nystrom, Chuck Kobasew und Brad Staubitz geplant. Aber auch James Sheppard, Warren Peters, Cody Almond oder Petr Kalus haben durchaus Chancen NHL-Eiszeit zu erhalten.

    Vorschau: Trotz der erfolglosen letzten Saison will man an der Offensivtaktik weiterhin festhalten. Ob sich die Verpflichtung von Matt Cullen als ausreichend erweist, wird die kommende Spielzeit zeigen. Es scheint jedoch noch ein langer Weg zu sein, bis die Endrunde wieder erreicht wird.

    Naja auf der anderen Seite werdens wohl die Preseason Games auch schon vorher dazu gerechnet haben. Ansonsten sollten sa sich auf entweder oder einigen :)
    Auf jedem Fall beeindruckend das die Wild 409 Spiele in Folge ausverkauft waren. Da siehst wie Hockeyverrückt man in Minny is, solche Franchises darfs ruhig öfter geben statt Wüstenfranchises ohne Kulisse (Muss nich immer zwingend Kanada sein, im US Norden gibts ja genug Städte die potenziell in Frage kämen)

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    Rang 21 [Blockierte Grafik: http://1.cdn.nhle.com/wild/images/logos/large.png] 86 Punkte

    THE FIRST: Minnesota – Carolina 3:4 (in Helsinki)

    A.Brunette – M.Koivu – A.Miettinen
    C.Cluterbuck – M.Cullen – M.Havlat
    E.Nystrom – J.Madden – C.Kobasew
    B.Staubitz – K.Brodziak – G.Latendresse

    N.Schultz – B.Burns
    G.Zanon – J.Falk
    C.Stoner – C.Barker

    N.Backstrom
    A.Khudobin

    THE LAST: Minnesota – Dallas 5:3

    A.Brunette – M.Koivu – P.-M.Bouchard
    A.Miettinen – M.Cullen – C.Clutterbuck
    C.Kobasew – K.Brodziak – C.Gillies
    E.Nystrom – C.McMillan – B.Staubitz

    B.Burns – G.Zanon
    J.Spurgeon – C.Stoner
    M.Noreau – D.Bagnall

    J.Theodore
    N.Backstrom

    IN THE MEANTIME:
    - Punkte pro Monat: 10 – 14 – 15 – 16 – 17 – 10 – 4
    - Platzierungen (Division): 11 -13 – 13 – 11 – 9 – 11 – 12
    - Längste Siegesserie: 4 (2.1. – 8.1.)
    - Längste Niederlagenserie: 8 (28.10. – 13.11.)
    - Brent Burns ist der Dauerarbeiter der Liga mit knapp 32 Shifts pro Spiel.

    THE GOOD – Hitman:

    Mit 336 Hits hat Cal Clutterbuck nicht nur die Bestmarke aus dem Vorjahr übertroffen und war wiederum die Nummer 1 der Liga, mit insgesamt 34 Punkten hat er auch seine punktemäßig beste NHL-Saison abgeliefert.

    THE BAD – Offense!?!

    Mit der Verpflichtung von Trainer Todd Richards wollte man in Minnesota einen neuen Weg gehen: geradliniges Offensivhockey. Nach 2 Jahren ohne Playoffs hatten die Verantwortlichen genug und der Coach wurde entlassen. Mit 206 Treffern lag man im hinteren Drittel, mit nur 26,2 abgegebenen Schüssen pro Spiel überhaupt am Ende der Tabelle – Offensivhockey liest sich anders.

    & THE UGLY – das Ende einer Serie:

    John Madden galt bisher als Garant für einen Playoffeinzug. In seiner 13jährigen Profikarriere in Nordamerika hat der Stürmer noch nie die Endrunde verpasst und dreimal den Stanleycup gewonnen. Im Dress der Wild nahm diese Serie ein Ende und das erste Mal durfte der Kanadier bereits zum Ende der Regular Saison seine Koffer für den Sommerurlaub packen.