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TV-Serien

  • quasidodo
  • 11. Mai 2010 um 00:35
  • coach
    YNWA
    • 23. August 2022 um 22:28
    • #3.051
    Zitat von DieblaueRapunzl
    Spoiler anzeigen

    mMn. hätte der Leibwächter von Rhaenyra Ser Harrod Westerling das Potential dazu. Graham McTavish spielte bereits Dijkstra in der Witcher Serie, wo er auch zuerst als schlauer Ratgeber auftritt der im Endeffekt aber sein eigenes Süppchen kocht. Was mein ich damit? Dem Schauspieler würde man eine, ich sag mal eloquentere Rolle, durchaus abkaufen und nachdem er quasi der Sidekick der Hauptdarstellerin ist, wäre die Position für eine solche "Ratgeber mit Witz" Funktion grundsätzlich gegeben.

    Man wird sehen.

    Ob jetzt der ein oder andere Darstellter noch zu blass wirkt..ja gut, war ja erst eine Folge ;) die Intensität war aber definitiv da (Stichwort Geburtsszene). Mir taugts...

    einen der wichtigsten u. besten kritiker gefällts auch:

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    btw. ich denke das auch hier diverse charaktäre in eine andere richtung gehen werden als es folge 1 vermuten lässt.

    alicent trau ich nicht übern weg u. vielleicht ist daemon gar kein dämon !?

    Einmal editiert, zuletzt von coach (24. August 2022 um 16:15)

  • beckman99
    NHL
    • 24. August 2022 um 17:01
    • #3.052
    Zitat von Tine

    Better call Saul ist für mich zumindest um 2 Staffeln zu lang. Hier wird Unnötiges künstlich zu sehr in die Länge gezogen, auch jetzt in der letzten Staffel gab es Folgen, wo ich gedacht habe, was das jetzt soll.

    Interessant ist diese Serie für mich immer nur dann geworden, wenn die Akteure von Breaking bad im Fokus standen (Salamancas, Mike, Gustavo Fring usw.).

    das sehe ich völlig anders :). für mich ist die serie mindestens so gut wie breaking bad. man merkt zu keinem zeitpunkt, dass es ein spin off ist. ja, serie beginnt eine spur schleppend, aber das war bei breaking bad nicht anders. alleine der wandel von kim wexler ist unglaublich. von nett und gutmütig zu völlig kompromisslos. wie die dem steuerberatungspärchen in folge zwei erklärt, dass jetzt schluss ist mit zucker und das es jetzt zeit ist für die peitsche, da bleibt einem nach ihrem erklärstück die spucke weg. da steht sogar saul goodman wie vom blitz gerührt sprachlos an der tür. ich wüsste nicht was man da noch besser machen könnte.

    Einmal editiert, zuletzt von beckman99 (24. August 2022 um 18:30)

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 25. August 2022 um 10:41
    • #3.053

    bin mir how I met you father jetzt auch durch...enttäuschend. Nette cameo Auftritte und querverweise auf das Original waren schon die Highlights. Vorallem das abrupte Ende nach 10 Folgen hats mir jetzt nicht zwingend angetan.

    Nicht dass mir die Richtiung nicht gefallen hat, aber mMn. wars einfach zu wenig Zeit um die Charaktere zu etablieren, wenn man bedenkt, dass how I met your mother glaub ich gute 25-30 Folgen pro Staffel hatte...

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 25. August 2022 um 11:19
    • #3.054
    Zitat von beckman99

    für mich ist die serie mindestens so gut wie breaking bad. man merkt zu keinem zeitpunkt, dass es ein spin off ist.

    Die Machart ist gleich hochwertig, Kamera, Licht, Schauspieler und alle kleinen Nuancen sind genauso genial. Aber die Story, naja, da sind teils schon ziemliche Längen drinnen (wobei es mir überhaupt nicht um action oder sowas geht), vor allem jetzt in der 6. Staffel. Aber ich bin da einfach zu sehr BB fanboy, das für mich einfach in allen Belangen perfekt war und "Better call Saul" ist weit über dem ganzen anderen Schwachsinn, den man so auf Netflix findet. Ich denke, ich werde es noch einmal am Stück durch schauen und als Gesamtwerk betrachten.

    Mich würde wirklich interessieren, wie erfolgreich "Better call Saul" gewesen wäre, wenn es davor nicht die zentralen Charaktere bereits in "Breaking bad" gegeben hätte. Ich glaube nicht so recht, dass der Rummel um die Serie so groß wäre.

  • slouberto
    Nachwuchs
    • 25. August 2022 um 11:24
    • #3.055

    Eines meiner persönlichen Highlights ist American Horror Story: finde es interessant, dass jede Staffel getrennt voneinander spielt (so kann man auch mal getrost eine schlechtere Staffel auslassen), unterschiedlichste Richtungen einschlägt und doch immer wieder mit kleinen Eastereggs Querverbindungen herstellt. Auch das "SpinnOff" American Horror Stories (ACHTUNG VERWECHSLUNGSGEFAHR) find ich nicht schlecht, wirkt halt eher wie Kurzfilme und nicht wie eine Serie.

    Es gibt noch ne dritte Serie im Bunde (American Crime Story- die Erfinder von AHS Falchuk und Murphy sind hier Produzenten), hab die aber noch nicht gesehen und bin unetschlossen, ob sich diese Tatsache ändern wird.

  • coach
    YNWA
    • 25. August 2022 um 11:27
    • #3.056
    Zitat von Tine

    Die Machart ist gleich hochwertig, Kamera, Licht, Schauspieler und alle kleinen Nuancen sind genauso genial. Aber die Story, naja, da sind teils schon ziemliche Längen drinnen (wobei es mir überhaupt nicht um action oder sowas geht), vor allem jetzt in der 6. Staffel. Aber ich bin da einfach zu sehr BB fanboy, das für mich einfach in allen Belangen perfekt war und "Better call Saul" ist weit über dem ganzen anderen Schwachsinn, den man so auf Netflix findet. Ich denke, ich werde es noch einmal am Stück durch schauen und als Gesamtwerk betrachten.

    Mich würde wirklich interessieren, wie erfolgreich "Better call Saul" gewesen wäre, wenn es davor nicht die zentralen Charaktere bereits in "Breaking bad" gegeben hätte. Ich glaube nicht so recht, dass der Rummel um die Serie so groß wäre.

    da ich keine der beiden serien geschaut habe eine frage.

    wie hängen die zusammen ?

  • igy91
    Nationalliga
    • 25. August 2022 um 12:03
    • #3.057
    Zitat von slouberto

    Eines meiner persönlichen Highlights ist American Horror Story: finde es interessant, dass jede Staffel getrennt voneinander spielt (so kann man auch mal getrost eine schlechtere Staffel auslassen), unterschiedlichste Richtungen einschlägt und doch immer wieder mit kleinen Eastereggs Querverbindungen herstellt. Auch das "SpinnOff" American Horror Stories (ACHTUNG VERWECHSLUNGSGEFAHR) find ich nicht schlecht, wirkt halt eher wie Kurzfilme und nicht wie eine Serie.

    Es gibt noch ne dritte Serie im Bunde (American Crime Story- die Erfinder von AHS Falchuk und Murphy sind hier Produzenten), hab die aber noch nicht gesehen und bin unetschlossen, ob sich diese Tatsache ändern wird.

    The Haunting of Hill House schon gesehen? Die erste Staffel American Horror Story hat bei mir leider nicht so ganz gezündet, evt. sollte ich nochmal reinschauen.

  • Kronos
    YEAH, RICH! (Jerich)
    • 25. August 2022 um 12:41
    • #3.058
    Zitat von coach

    da ich keine der beiden serien geschaut habe eine frage.

    wie hängen die zusammen ?

    Oh das kann ich beantworten: In Breaking Bad kommt der Anwalt Saul Goodman vor, so ein schmieriger Anwalt mit eher billigem, schuldigem Klientel. Einer, der auf Plakaten und auf Bussen Werbung schaltet, mit dem Slogan "Better Call Saul".

    Die Serie "Bett Call Saul" erzählt seine Story davor - was ist sein Background, wie wird man zu so einem. Das ganze langsam und geduldig sowie detailreich erzählt, wie Breaking Bad selbst. Einige der Charaktäre, die später in Breaking Bad zum fixen Bestandteil von Saul Goodmans Kurzwahl-Telefonnummern gehören, lernt er in der Spin-Off Serie kennen und erlebt mit ihnen vertrauensbildende Dinge.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 25. August 2022 um 13:07
    • #3.059
    Zitat von coach

    da ich keine der beiden serien geschaut habe eine frage.

    wie hängen die zusammen ?

    In "Breaking bad" geht es um den biederen Chemie Lehrer Walter White, der durch eine plötzliche Krebsdiagnose große Angst um die finanzielle Zukunft seiner Familie (er hat neben seiner Frau einen beeinträchtigten Sohn und ein neugeborenes Mädel) hat. Deshalb tut er sich mit einem ehemaligen Schüler zusammen, um hochwertiges Methamphetamin zu "kochen" und so genug Geld anzusammeln, um seiner Familie die Zukunft zu sichern.

    Im Rahmen der Serie dringt Walter White immer tiefer in kriminelle Abgründe vor, weshalb er auch einen moralisch flexiblen Rechtsbeistand benötigt, der bereit ist, gewisse Gesetze zu "biegen" oder zu ignorieren. Dieser Anwalt ist Saul Goodman, schleimig, gerissen und trotzdem irgendwie ein sympathischer Mensch.

    In "Better call Saul" wird eben diesem Anwalt eine ganze Serie gewidmet, die vor der Handlung von BB spielt, weshalb man auf zahlreiche Weggefährten aus dem Serienhit trifft. Es wird dargestellt, wie Saul Goodman aufgrund familiärer Kränkungen und einer gewissen kriminellen Energie von einem durchaus ehrbaren Juristen zu einem zwielichtigen Genossen für Kleinkriminelle - und Drogenbosse - geworden ist.

    Ich beneide dich ehrlich, dass du "Breaking bad" nicht kennst. :)

  • darkforest
    7015 days since 🏆
    • 25. August 2022 um 13:12
    • #3.060
    Zitat von coach

    da ich keine der beiden serien geschaut habe

    Deine Frage hat Tine eh schon erklärt.

    Keine Ahnung ob du gerne Serien schaust, aber Breaking Bad ist definitiv eine Empfehlung. Ich habe bis dato noch keine bessere Serie gesehen.

    (Falls jemand mit GoT kommt - ja ich mag kein Fantasy) 8o


    Apropos Drogenserien --> Narcos Daumen nach oben. Auch wenns mich ein bisserl stört, dass man Escobar sehr sympathisch "geschrieben" hat. Er wird aber auch äußerst gut verkörpert.

  • coach
    YNWA
    • 25. August 2022 um 13:49
    • #3.061
    Zitat von Tine

    Ich beneide dich ehrlich, dass du "Breaking bad" nicht kennst.

    natürlich kenne ich breaking bad und weiss auch über die handlung bescheid. ich wusste nur nicht in welcher verbindung die eine mit der anderen serie steht. das ist jetzt klar, danke.

    ich wollte mich schon oft durchringen BB zu schauen aber mir graut vor den vielen folgen und in den sommermonaten gibs ja schöneres als vor dem tv zu sitzen.

    aber nachdem ich den großen großteil der wm im nov./dez. boykottieren werde ist das evtl. der startschuß für mich. :)

    eine frage noch. da BcS zeitlich vor BB spielt ist es evtl. besser diese serie zuerst zu schauen ?

  • kacfan12
    NHL
    • 25. August 2022 um 13:52
    • #3.062
    Zitat von coach

    eine frage noch. da BcS zeitlich vor BB spielt ist es evtl. besser diese serie zuerst zu schauen ?

    Nein ist eigentlich irrelevant. Ich glaube sogar du solltest BB vorher schauen, damit du den Charakter Saul kennen lernst

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 25. August 2022 um 13:55
    • Offizieller Beitrag
    • #3.063

    Ich würde auch erst BB schauen. Dann kann man mMn mehr mit den Überschneidungen aus BCS anfangen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • hockeyfan#22
    teichpirat
    • 25. August 2022 um 14:08
    • #3.064

    mich persönlich haben BB wie auch BCS gelangweilt, sind wohl einfach nicht wirklich meine Serien aber würd auch auf jeden Fall mit BB beginnen, denke das BCS vor allem am Anfang sonst recht wenig Sinn ergibt bzw man die Zusammenhänge einfach nicht hat

  • Patman
    Forumsdepression
    • 25. August 2022 um 14:36
    • #3.065

    Am Anfang reicht es definitiv noch, wenn man Breaking Bad nicht gesehen hat. Ich hab ca. nach 3 Staffeln von Better Call Saul mit Breaking Bad begonnen, aufgrund der Pause und weil es mich dann doch gejuckt hat. Muss aber Sagen Better Call Saul hat mir um einiges besser gefallen als Breaking Bad - für die Serie habe ich mehrere Anläufe gebraucht um sie fertig zu sehen.

  • Kronos
    YEAH, RICH! (Jerich)
    • 25. August 2022 um 14:42
    • #3.066

    Und weil vorhin "Drogenserien" erwähnt wurden. Ist zwar inzwischen schon 2 Jahre alt, aber "ZeroZeroZero" ist brillant. Mal ganz anders. Und überwältigend.

    Auch Autor und Großmeister Stephen King ist übrigens hin und weg davon. Weil's echt großartig ist.

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  • beckman99
    NHL
    • 25. August 2022 um 15:00
    • #3.067
    Zitat von Tine

    Mich würde wirklich interessieren, wie erfolgreich "Better call Saul" gewesen wäre, wenn es davor nicht die zentralen Charaktere bereits in "Breaking bad" gegeben hätte. Ich glaube nicht so recht, dass der Rummel um die Serie so groß wäre.

    das will ich gar nicht bestreiten. vielleicht wäre es der serie ähnlich ergangen wie z.b. mindhunter. für mich eine der besten serien, auch für die faz, die kaum jemand mitgekriegt hat. sicher bin mir bzgl bcs nicht, gute sachen setzen sich glücklicherweise meistens doch durch und breaking bad hat jede menge mundpropaganda gebraucht, um sich bei vielen durchzusetzen. ich kenne kaum jemanden, der die serie von beginn an durchgeschaut hat. ich habe nach 2 folgen aufgehört und erst nach dringlichen ratschlägen der serie ne zweite chance gegeben. fast alle die ich kenne, haben spätestens nach der zweiten folge aufgehört zu schauen. ist wie ein sperriger song, dessen qualität erst nach mehrmaligen anhören bei einem ankommt.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 25. August 2022 um 15:03
    • #3.068

    Ging mir ganz gleich mit Breaking bad. Liebe auf den zweiten Blick, dafür dann umso intensiver.

  • igy91
    Nationalliga
    • 25. August 2022 um 15:09
    • #3.069

    Hab auch 2 Anläufe gebraucht und bin jetzt bei Better Call Saul bei Staffel 3. Da bin ich eigentlich schneller reingekommen und gefällt mir bis jetzt richtig gut. War aber auch bei BB immer schon ein Fan von Saul bzw. vom Ehrmantraut.

    Mindhunter bin ich auch grad mitten drin, wow, das ist auch eine intensive Serie. Ich hoffe stark sie wird fortgesetzt!

  • darkforest
    7015 days since 🏆
    • 25. August 2022 um 15:09
    • #3.070
    Zitat von Tine

    Ging mir ganz gleich mit Breaking bad. Liebe auf den zweiten Blick, dafür dann umso intensiver.

    Ebenso. Ich habe irgendwann Mitte der 3. Staffel aufgehört, dann nochmal von vorne begonnen und gedacht- bist teppat ist das gut.
    Da kommt dann vieles dazu, dass beim ersten Mal gar nicht so auffällt.

  • kacfan12
    NHL
    • 25. August 2022 um 15:14
    • #3.071

    Ich habe BB genial gefunden, BCS habe ich irgendwann nach 2 oder 3 Staffeln aufgehört, war mir zu langweilig, zu wenig Spannung.

  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 25. August 2022 um 17:14
    • #3.072
    Zitat von darkforest

    (Falls jemand mit GoT kommt - ja ich mag kein Fantasy) 8o

    ich hasse fantasy, aber game of thrones ist meiner meinung weit über alles andere zu stellen (bis auf die letzte staffel vl). ein freund hat mich jahrelang dazu gedrängt die serie trotz meiner abneigung gegen fantasyserien anzusehen. spätestens ab der vorletzten folge der 1. staffel bist du gefesselt.

    bei avatar gings mir übrigens ähnlich, ich hasse fantasy, aber der film ist so sensationell gemacht, dass ich mich seit jahren auf den zweiten teil (wann kommt der jetzt eigtl? :)) freue.

    generell würde es mich interessieren welche serien zu euren all time favourites gehören. kriterium: unterhaltungsfaktor, suchtpotential)

    meine wären:

    1) Game of Thrones

    2) Breaking Bad

    3) Haus des Geldes (ersten 2 staffeln)

    4) Suits

    5) Prison Break

    6) Stranger Things

    Einmal editiert, zuletzt von tiQui.taQua (25. August 2022 um 17:21)

  • Online
    seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 25. August 2022 um 17:17
    • #3.073

    tiQui.taQua hasst du fantasy? ^^

  • beckman99
    NHL
    • 25. August 2022 um 17:19
    • #3.074
    Zitat von kacfan12

    Ich habe BB genial gefunden, BCS habe ich irgendwann nach 2 oder 3 Staffeln aufgehört, war mir zu langweilig, zu wenig Spannung.

    das ist für mich ne frage der definition. ich bin ein kind der 70er jahre. in den 60ern geboren, in den 70ern zur schule gegangen, usw. ich bin nun mal mit filmen aufgewachsen, z.b "über den dächern von nizza" , "der unsichtbare dritte" oder französischen filmen. alle miteinander wenig action, aber stringent durchgedacht und fertig erzählt. spannung ist für mich nicht notwendigerweise ein kriterium. an französischen filmen mochte ich z.b. das man in eine handlung oder ein leben einsteigt, dieses über 90 minuten verfolgt und dann wieder rausdroppt. passiert ist dazwischen wenig, aber unterhaltsam wars trotzdem. viele große filme bis in die 90er sind kaum von action beherrscht, egal ob "dr, schiwago" oder "zurück in die zukunft". was ich an diesen filmen oder den genannten serien mag ist, sie folgen keiner blaupause die heutzutage vom mainstream permanent benutzt wird. ich mag mir gar nicht vorstellen, wie "zurück in die zukunft", heute gedreht, sein würde. es ist eben so gut und zeitlos weil es dieser formel nicht folgt. bestes beispiel für ein mieses remake: gefährliche brandung, da wird alles abgehackt was am zettel steht, damit es ein blockbuster werden könnte.

    Einmal editiert, zuletzt von beckman99 (25. August 2022 um 17:28)

  • hockeyfan#22
    teichpirat
    • 25. August 2022 um 17:34
    • #3.075
    Zitat von tiQui.taQua

    meine wären:

    1) Game of Thrones

    2) Breaking Bad

    3) Haus des Geldes (ersten 2 staffeln)

    4) Suits

    5) Prison Break

    6) Stranger Things

    Alles anzeigen

    1) The walking Dead

    2) Vikings

    3) Fear TWD

    4) sons of anarchy

    5) Prison Break

    6) two and a half men

    7) Grey’s anatomy

    8. Scrubs

    9) How i met your mother

    10) peaky blinders


    coach was genau ist an einer Auflistung meiner Lieblingsserien verwirrend ?😂

    Einmal editiert, zuletzt von hockeyfan#22 (25. August 2022 um 19:58)

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